in Frankreich, verzichten zu müssen, ist aller das mir lieb und vertraut geworden war. Ich ging ein letztes- mal durch den großen Garten, an stillen Teichen vorbei, über eine einsame Heide und sah, wie so oft, über das weite, flache Land. Ich ging noch einmal durch Hobe Räume, über viele Treppen, faß ein letztesmal mit den anderen an einem Tische, ich mußte aus einem Hause gehen, in dem ich lange wie daheim gewesen war und gab alten Freunden bewegt die Hand, ehe ich sie verließ. Dann wurde ich bald ganz
man wieder zum Fenster hinaus und wollte wissen, ob es Regen gäbe oder Sonnenschein. Mein großes schönes Erlebnis mit dem Buche, das ich ein mal geschenkt bekam, liegt wohl verwahrt in meiner Seele, und es ist mir noch heute, als hätte ich jene Tage außerhalb der Wirklichkeit verbracht. Ein geheimnisvoller Ring schließt sie von der Welt des Alltags ab, nur mein Erinnern weiß den Weg dorthin. Das Buch steht nun im Bücherkasten, in einer Reihe mit vielen anderen. Und vielleicht wird eines Tages jemand mit dem Finger
Schrill, die kann der Tod nicht mähen mit seinem harten Schnitt. In dir und mir und allen, da wächst sie früh und spät, und mitten, wo wir fallen, da wird sie ausgesät. Und haben wir die Treue und nichts sonst aus der Welt, das ist genug, und keiner ist dann vor uns gestellt. Hans B a u m a n n. dings eine Zumutung, die der Franzose sich bisher nicht ein mal in seinen bittersten Träumen vorstellen konnte. Der erste Tag ist dennoch ziemlich schmerzlos vorübergegangen, den« die Männer setzten