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Der Burggräfler
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Page 14 of 16
Date: 13.04.1889
Physical description: 16
, ivo Sie Hällser besserer Art um 2000 bis 3000 fl. zu kaufen bekommen. Es ist ein kleiner Ort mit 700 Einwohnern und 99 Gebäu den. Ich könnte Beispiele anführen, daß Sie städttsche Objette noch billiger bekommen können. So wurden ver äußert nach den Erhebungen im Bcrfachbuche (liest: „Das Marzenhaus dir. 97 laut Kauf vom 28. Jänner 1881, Folio 32, für 1200 fl. Das Lutzhaus Nr. 94 laut Urkunde vom 21. Dez. 1872, Folio 1001, für 1000 fl. Das Schwarzböckhaus dir. 25 laut Kauf vom 23. April 1873, Folio

150, für 800 fl. Dasselbe laut Einanlivortung vom 23. Aug. 1872, Folio 643. für 470 fl. Das Bock-Sattler- Haus dir. 21 laut Einantwortung vom 2. Mai 1878, Folio 203, für 700 fl. DaS Sonntag-Sattlerhaus Nr. 49 laut Kauf vom 12. Okt. 1871, Folio 1289 für 650 fl. Das Zelgerhaus dir. 31 laut Einantwor- tung vom 30. August 1871, Folio 412, für 400 fl. ' Sie sehen, daß diese Objette nichts werth sind, weil die Leute nicht in der Lage sind, daraus im Wege der Wermiethung einen Nutzen zu ziehen

. Es sind keine Miethparteien da, eS fällt Niemandem ein, Holrieder laut Kauf vom 12. Feb. 1678 für 2600 fl. hat drei Stockwerke. Einen Stock benützte er elbst, den zweiten und dritten Stock hat er für 84 fl. icrmiethet. An Klassensteuer — Rattenberg ist ein sicher Ort, der das Glück hat, nach der Klassen- und nicht nach der Zinssteuer besteuert zu iverden — zahlt er 50 fl. Rechnen Sie hinzu nun eine 20pro- zentige Landesumlage von 10 fl und die 125pro- zenttge Gemeindeumlage von 62 fl. 52 kr., so haben wir eine definttive

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 21.03.1937
Physical description: 8
grob anzufahren. Mer die drei, die sich erst auf dem Schiff etwas hergekommen waren, wollen sich, wie gesagt, cht trennen. Die beiden Männer fordern das Höne Mädchen auf, in ihrer Kabine noch einen rink zu nehmen. <sie folgt am Arm von Willes, ostcr geht eher mürrisch hinter den beiden her. ber als sie in dieser Kabine zu laut sind, beschwe- die Nachbarn und man siedelt in die Lu- Sabine von Muriel Oxford über, Kabine Nr. ? auf dem A-Deck. Diese Kabine besteht aus inein Vorraum

. Voraus- 'ch hatte Frank Boster sich zu weit hinausge-, l Als die Untersuchung ergibt, daß auf dem Fen sterbrett Spuren von Schuhen festzustellen sind, revidiert Peter Willes seine Aussage dahin, daß Voster vermutlich aus dem Fenster gestiegen sei, in der Annahme, damit auf das Passagierdeck zu kommen. Aber unter dem Fenster war der Ab grund der Schiffswand. Weitere Zeugen geben an, daß es in der Ka bine sehr laut zugegangen sei. Aber es hätte kei neswegs allein nach trunkener Heiterkeit geklun gen

sich. In wenigen Minuten war der Boden des Kutters mit den Tieren bedeckt, unter denen sich auch ein Riesenexemplar von vier Meter» Länge befand. Selbst die kleineren hatten ihre neue Lage be griffen, machten sich selbständig und spielten vor unseren entsetzten Blicken förmlich Karussell vor Freude. Balston stand wie angenagelt in der Ecke und vernichte mit gepreßter Stimme uns klar zu machen, wie gefährlich es wäre, einen Laut von sich zu geben oder gar einen Abwehr kampf zu versuchen. Wir konnten

auch. „Um Himmelswillen!' stieß Straten leise hervor, »was tun Sie da?' Er sprang auf und mühte sich, die Decken wieder über die Weinende zu breiten. . ' , . Formen, Bewegungen oder Tätigkeiten inimisch bezeichnet. Wenn nun diese Gesten in bildlicher Darstellung fixiert werden, ergibt sich eine Bilder« schrist, deren Formen von den Gesten abgeleitet und zu Typen erstarrt sind. Es entspricht dieses «tadium der Schristentwicklung etwa der Laut schrift, die die Stellungen des Mnndes bei Her vorbringung der einzelnen

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 08.03.1923
Physical description: 6
s»ttt « .Meruue» Aeiwaß'. DswterstaH» km S. MSr§ iK^z I iAWRkMh ü Italien. Inseratensteuer. Aeber Anfrage der Handelskammer we. gen Erlassung von Nonnen über die Ein hebung der Znseralensteuer. die laut tgl. Dekret vom 14. Jänner 19ZZ, Nr. 149, am 1. März l. Z. bei uns in Kraft getreten ist. hat die Ainanzintendanz in Trienk mitge- teilt, daß die bezüglichen Instruktionen in Druck gelegt und sobald als möglich an die Steuerämter, Handelskammern und die Interessenten ausgegeben

ein staatliches Institut für körperliche Ertüchtigung ge schaffen wird, welches der Universität in Mailand angeschlossen werden soll. Laut dem Dekretentwurif soll besonders den kör perlichen Hebungen im Freien ein breiter Raum eingeräumt werden. Der Unter- richtsminister hat feinen Kollegen außerdem zwei Dekretentwürfe unterbreitet, womit 8l) Freiplätze am Institut von Pisino für sla wische Studenten aus dem julischen Venetien geschaffen werden, ferner 2l) Freiplätze am Konvitt Ventile in Zara für Studenten

, welche Kriegswesen sind. Der Ministerrat hat serner ein Dekret ge nehmigt, womit die Dienstenthebung und die Ruhegenüsse der Lehrpersonen an den Uni versitäten und Mittelschulen gleicherweise wie für die Beamten des Verwaltungs dienstes geregelt werden. Laut Artikel 1 des Dekretes werden bis 31. Dezember 1923, nach Anhörung des Ministerrates, die außerordentlichen und ordentlichen Profes soren der Universitäten und höheren Erzie hungsinstitute, sowie die Direktoren und VizMrektoren der den Universitäten ange

nach Aichörung des Obersten Stu dienrates und nach einer an der Universität von Padua abzulegenden Ergänzungsprü fung, als gültig anerkannt werden können. (Anmerkung der Schriftleitung: Nach die sem Texte war die gestern auch von uns, wie von anderen Blättern gebrachte telegraphi sche Übermittlung unrichtig, da eine Aner kennung der Habilitierungstitel von öster reichischen Universitäten, laut dem setzt vor liegenden Text, nicht ohne weiters statt findet.) Auf dem Gebiete des Elementarunterrich tes

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Südtiroler Heimat
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Page 6 of 6
Date: 01.12.1927
Physical description: 6
und Gewerbetreibenden unter die Türe geschoben. Der Wort laut ist folgender: Noch schlägt das deutsche Herz. Mit heutigem Tage fährt sich nun schon zum neun ten Male der Tag der größten Schmach, die unser ge liebtes Heimatland je getragen, und wie lange wird sich Italien dieses Tages noch freuen dürfen? Doch lasset das Vertrauen >aus eine Befreiung aus unserer Knecht schaft nicht sinken, es' mutz der Tag kommen, an dem wir losgelöst werden lvion diesem Italien, das keiner seiner so dielen Versprechungen gehalten

hat und an dem wir den Namen unseres Landes wieder frei und laut nennen dürfen! Haltet steif den Nacken und hoffet weiter, diese Hoffnung wird und kann nicht zuschanden werden! Ver giß nicht, daß du Südtiroler, daß du Deutscher bist, und handle danach Deutschsüdtiroler, schlaf nicht! Neun Jahre sind Wor über, Jahve der Schmach, Jahre Her Knechtung und des Unrechts! Vergiß nie, daß der Tag der Vergeltung kom men wird!' 3m Ahrntal. Der Faschismus scheint trotz aller Gewaltmethoden den Mut der Südliroler ebensowenig brechen

zu können), ferner die Schulkinder mit Fahne (!), begleitet Von ihrem Lehr personal, ein Rudel Faschisten und einige Ortsleute, die ihre Neugier befriedigen wollten. Laut gebetet wurde bei diesem sonderbaren Gräberbesuch allerdings nicht, dafür mußte aber über die Gräber hin der römische Grutz von den Schulkindern und den Faschisten geleistet werden. Zum Schluffe hielt der Podesta eine Ansprache, worin er der hier beerdigten italienischen Soldaten gedachte und zur Liebe jan die „große Mutter Jtalia' anzueisern

versuchte. Beim kirchlichen Gräberbesuche am Allerhei ligentage dagegen wurde viel und laut gebetet für alle, die da ausruhen von des Lebens Mühen und Trübsalen, .Südtirjol' doch dies hat die Faschisten in nicht geringe Aufregung gebracht. Das deutfsche Vater unser konnten sie nicht ver- tragen. Darum forderten sie auf dem Gottesacker, daß die Schulkinder italienisch beten. Das Volk schüttelte darob die Köpfe, weil es nicht zu glauben vermag, daß der Herrgott das deutsche Gebet nicht verpünde

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Alpenzeitung
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Page 9 of 16
Date: 19.07.1931
Physical description: 16
SWMMBMgever Offizielles Organ der Arbeitgeber und Arbeitnehme 'der Industrie, des Handels und des Transportwesens der Provinz Mitteilungen des Provinzial-Wirtschastsrates von Bolzano KegioilsI-Iàion kür ^rsnsporìvesen Tragfähigkeit und Dremssysteni der Anhange- wagen Es wurde die Frage vorgelegt, ob laut den Bestimmungen über das Höchstausmaß der Tragfähigkeit der Wagen, die iil Art. 38 des tgl. Gesetzesdekretes vom 8. Dezember 1928, Nr. 3179 enthalten sind, die Anhängemagen der Lastenautos

als Autovehikel oder gewöhn liche Fahrzeuge zu betrachten sind. Diesbezüg lich teilt das Ministerium mit. daß laut Art. 57 des genannten Dekretes als Autovehikel alle Fahrzeuge mit mechanischer Traktion, die ohne Schienen auf den gewöhnlichen Straßen und Autostraßen verkehren bezeichnet sind. Auch die bezüglichen Anhängemagen sind als Autovehikel zu betrachten und für die Bestim mung des Höchstausmaßes der Tragfähigkeit wird der Art. 38 angewendet. Die Vehikel hingegen, dl« gewöhnlich von Tieren gezogen

werden und für die ausnahms weise und für bestimmte Dienst« und auf be stimmten Strecken d>e Erlaubnis als Anhänge- wagen bei Autos benützt zu werden erteilt wurde, sind laut Art 64 nicht als Autovehikel zu betrachten. Es wurde weiters die Frage vorgelegt, ob die Bremse, mit welcher lau, Art. 63 des kgl. Gesetzdekretes Nr. 3179 die Anhängewagen versehen sein müssen und tue laut Rundschrei ben vom 5, Juli 1929, Nr. 13.877 vom Lenker des Traktors bedient werden, können durch Autobremsen ersetzt

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 03.11.1893
Physical description: 4
. Kaum vermochte ich an ihrer Seite zu bleiben. Jetzt hatten die Hunde den FuchS erblickt. Laut kläffend stürzten sie ans den den Feind, der einem fernen Wa^de zustrebte. Die Hörner jubelten auf! Der Jagdruf der Jäger 'er scholl! Toiho! Toiho Z Fester legten sich die Schen kel um die Rippen der. Pferde — und dahin, dahin stürmte die Jagd! Seite an Seite mit Antonie jagte ich dahin. Ich bemerkte, wie sie mit kräftiger Hand den Rappen zügelte, wie ihre Wangen sich dunkler färbten und die kleinen

Perlenzähne sich energisch in die schwel lende, purpurne Unterlippe gruben. Wir schnitten dem Fuchs die Richtung nach dem Walde ab. Der Verfolgte schlug einen Haken und versuchte in ein dichtes Gestrüpp zu entkommen, welches einen alten Steinbruch begrenzte. Die Hunde waren Meister Reinecke dicht auf den Fersen. Laut auf heulte die Meute, als sie jetzt den Gegner wieder erblickte und anf's Neue erscholl das langgezogene Toiho! Toiho! der Jäger. Die Hunde stürmten in unmittelbarer Nähe an uns vorüber

waren, zwischen die Zähne und stürmte schnaubend davon. Ich rannte meinem Fuchs die Sporen in die Flanken, daß er laut ausstöhnte. Vorwärts! Vor wärts ! Um Gotteswillen, seht Ihr denn nicht den Kampf mit dem rasenden Roß! Vorwärts, sie ist verloren, wenn daS Pferd den Abhang deS alten Steinbruchs hinunterstürzt!.Vorwärts! Vorwärts! da — da ein Schreckensschrei durchzittert die Luft! Vergebens bemüht sich Antonie,-das rasende Thier wieder in ihre Gewalt zu bekommen. Jetzt hemmt das Gebüsch den wilden Lauf; das Pferd

— Blutstropfen drängten sich ans die bleichen Lippen — ein hastiges Athmen — ei« Röcheln — dann ein tiefer, langer Seufzer, schlaff sanken die Arme nieder — sie hatte ausgelitten — laut aufstöhnend sank mein unglücklicher Kamerad auf der Leiche seiner Gattin zusammen. . Entblösten Hauptes, mit heißen Thränen in den Augen standen wir da. Niemand wagte den Schmerz des uuglückseligen Mannes zu stören. Niemand wußte ein Trostwort für den armen Freund. Und doch, es mußte etwas geschehen! Ich legte meine bebende

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 17.04.1894
Physical description: 8
Nr. S;. Brixen, Dienstag, da und dort Stimmen laut werden, die sagen: Dies sollte der Verein einführen, z. B. eine Allee längs des Fußweges von der Stadt zum Bahn hofe. Es wird dabei nicht bedacht, dass ein solches dem Vereine aus privatrechtlichen Gründen nicht möglich ist. — Jenes sollte der Verein ab stellen, dass z. B. im ältesten Stadttheile Brixens gewisse, zarte Geruchsnerven arg alterierende Düfte wehen. Wenn der Verein dort auch offene Lager von?srkum äu äes zu etablieren vermöchte

ist und vorgelegt wird, muss namentlich der Seelsorger auch beim leisesten Zweifel über die Heimatsberechtigung der Partei nebst der Ehebewilligung auch eine ausdrücklicheEr- klärung (Heimatschein) der Gemeinde verlangen, worin die Heimatsberechtigung zweifellos aus gesprochen erscheint. (Laut Erledigung eines Recurses seitens der hohen k. k. Statthaltern 1893.) Windischmatrei, 14. April. Am 26. April (Donnerstag) ist Lehrer- und Katechetenconserenz in Huben (Jselthal). Alle Herren Lehrer und Katecheten

dieselbe jedenfalls der Unvorsichtigkeit von Holzsämmlern oder anderen Passanten des Waldes zuzuschreiben sein. Der Schaden trifft das Aerar; doch dürfte er nicht allzu bedeutend sein, da die Holzbestände nicht besonders be deutende und hochwertige waren. Die langen Feuersäulen längs des Berges boten bei Nacht ein schauerlich-schönes Bild, riefen aber jedem Beschauer laut und vernehmlich zu: Achtsamkeit mit Feuer und Licht!! Innsbruck, 15. April. Im Andreas Hofer- Saale des Gasthofes zum „Goldenen Stern' tagt

vereinbestehen, Schlarasfia (Schlar-Affen) genannt. — Es wird der Wunsch laut, Vorarlberg möge einen Katholikentag veranstalten. — Herr vr. insä. Grenßing in Feldkirch feierte sein 50jähriges Doctorjubiläum; das Jesuitenpensionat veran staltete anlässlich dessen eine Festfeier. — Der Capucinerpater Ferdinand de Scala in Feldkirch verfasste ein Theaterstück: „Peter Mayr, Wirt an der Mahr bei Brixen.' Vorarlberg, 14. April. Die Führer der Socialisten, Confal und Leimgruber, stnd actions- unfähig. Ersterer

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 21.01.1938
Physical description: 6
, seines Hauses und Hofes, ja seines Lebens vertrauensvoll überlassen. Aber der Hund ist wohl auch das einzige unter den Säugetieren, das über einen so hohen Grad mißtrauischer Aufmerk samkeit. verbunden mit der Fähigkeit, sie laut und schallend zu äußern, verfügt. Anders bei den Vögeln. Ich erinnere da an die wachsamen Gänse, die dereinst durch ihr lautes Geschrei das Kapitel vor einem Uebersall bewahrten. Und wo sich heute um ein Gehöft eine größere Schar von Perlhühnern tummelt, halte

da- hergezogen kommt, und werden so oft mals, ohne dies natürlich zu beabsichti gen, dem Jäger nützlich. Die in der Dik- kung laut zeternde Amsel kündet ihm mit Sicherheit das Nahen des Hirsches, des Fuchses. Sogar das Rotkehlchen und der winzige Zaunkönig betätigen sich eifrig als Warnvögel, aber ihre schwachen Stimmchen beschränken ihren Wirkungs kreis nur auf kleinen Raum. Im freien Felde üben sehr oft die Krähen den Sicherungsdienst aus und folgen mit uberlautem Gekrächz in der Luft dem Zeesen

schweren Cocktails. >Es war Tanzpause. Man hatte Ken Hpndfunk eingeschaltet, der seine Laut- àecher in allen Räumen erschallen ließ. >T,race Hatte also Zeit, sich von dem Schwärm.ihrer Anhänger ßu lösen und eine.ErsrWvng von dem überbeschäftig ten Pixer zu erbitten- Nicht zufällig war sie dabei in Jagues Burtons Nachbar schaft geraten. „Sie sind sicher nur als Zuschauer zum Turnier gekommen!' sagte .sie. Ihre Mundwinkel zuckten- Ähre Nasenflügel bebten. Jagues Burton änderte .kaum seine Haltung

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 23.05.1934
Physical description: 6
nicht, was ihn trieb, 'als er die Treppe ganz.hinunterstieg und den lchten Raum össnete. Aus der gähnenden Leere sah ein Gesicht, gelb vnd'sahl, mit weit ausgerissenen brennenden Au gen in das seine. Sekundenlang stockte ihm der Herzschlag. Dann übermannte er sich und schritt ruhig, ganz ruhig aus das Hängebett zu, das hin ten' an den Sperrbalken hing. Aber sein Blut graste. Der Kops vor ihm hob sich und versolgte seme ^Bewegungen. Und plötzlich sagte er laut, schnei dend in dieser Stille: „Heinrich Thormälen

der Cheops-Pyramide eingehend studiert Hab5n. sestgestellt. daß es mit den heutigen Mitteln der Baukunst möglich wär, bei einem Kostenaus wand von 15k Millionen Dollar das Abbild der Pyramide in L.25(Z.(M Arbeitstagen fertig zu stel len. Etwas über fünf Jahre würde der Bau dau ern,- Tausende von Arbeitslosen würden Befchäf- tigung finden, ein gewaltiges Werk würde ent stehen. Der Plan ist dem Präsidenten Roosevelt vorge legt worden, aber schon werden, die Gegenargu mente laut. Der Central-Park

lachen sie an ern sten Stellen, im.Autobus machen sie sich zu breit, in der Nebenwohnung sind sie zu laut. Viel schlimmer ist die Sache mit den bewußten Bosheiten. Zum Beispiel das Aergernis mit dem Mann, der zu Ihnen kommt und Sie mit der bie deren Miene eines in Verlegenheit geratenen Eh renmannes bittet, ihm etwas Geld zu leihen. „Aber elbstverständlich bekommen Sie es morgen zurück, das ist doch Ehrensache.' Na, und auf die Ehren ach e hin geben Sie ihm dann wirklich, und mor gen und übermorgen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 19.01.1941
Physical description: 4
werden die Sochzehnjätzigeo ttabernseu Berlin. 18. — Laut telegrafischen Meldungen stus Athen sind Volkekundge- vungen geyeo den Beschluß der Regie rung für die Einberufung des Jahraan- ge» ßeMOMt wàn. Nach einer weiteren telegraphischen Meldung aus gleicher Quelle sollen sich arge Mei nungsverschiedenheiten zwischen dem bri tischen Kommando in Griechenland und dem griechischen Kommando ergeben ha ben. Das griechische Kommando soll in einem Bericht in klarer Weise hervorge hoben haben, daß die Engländer bis jetzt nock

, wird festgestellt, daß dies der Wahr heit nicht «itspricht, da Hiebe! nur ein ein ziges deutsches Flugzeug in Verlust ge raten ist. Ebenso lügenhaft ist eine Mel dung der RAF aus Kairo, laut welcher beim Angriff aus Malta am IS. ds. zehn deiche Flugzeuge abgeschossen worden seien. Auch beim Einflug gegen Malta ist nur ein deutsches Flugzeug nicht zurück gekehrt. Die »Fliegencke Festung- Die veno» deutsche« Viermotoreu- Ilugzevge Kanalküste, 18. — Gans Deutsch land arbeitet in einem Mrtckyu unheim lichen Tempo

mit der Erklä rung der Schulkarte werden die Staats examen von nun an vor Kommissionen abgelegt, die aus Professoren des Jysti-, tutes zusammengesetzt sind, denen Zwei Minister,ialdelegierte beigestellt werden. Diese Frage wurde auch mit Hinblick auf die nicht staatlichen Schulen neu ge ordnet. Eine vorteilhafte Ergänzung der Un terrichtsstunden sind die Rundfunksendun gen. In den Elementarschulen werden 18.780 Empfangsapparate gezählt, 1075 zentralisierte Apparate, mit 1S.SLS Laut sprechern, insgesamt

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 08.05.1932
Physical description: 8
Eruschmcmn gestorben. Wir legten ihn in eine Ecke des Zimmers nnd machten uns dann an die Verteilung der Beute. Wie gewöhnlich beanspruchte Brammer den Löwenanteil. Aus meinen Einspruch er hielt ich von ihm einen Kinnhaken, der mich fast betäubte. Da ich gegen ihn, den so viel Stärkeren, nicht aufkommen konnte, steckte ich den Schlag schweigend ein, sann aber auf Rache. Brammer steckte gerade ein dickes Bündel Banknoten in die Tasche, als aus der Ecke, wo der tote Cruschmann lag, eine Stimme laut wurde

?!, auf dem er saß, daß dieser umfiel. Aus der Ecke der Zelle klang eine eigenartig heilere, gedämpfte Stimme. Er schreckt vernahm der Anwalt die Worte: „Brammer, gib m!r meinen Anteill' Sotter lachte laut auf, drückte seinen Rechts- beistand wieder auf den Schemel nieder und sagte: »Sie brauchen keine Angst zu haben. Ich hätte Ihnen vorher sagen sollen, daß ich früher als ausgezeichneter Bauchredner galt. Ich war schon immer auf Brammer nicht gut zu spre chen, Sie verstehen: Weibergeschichten

zu werden', sagte er laut vor sich hin, um eine unheimliche, leise Todesangst, die nach ihm griff, abzuwehren. „Natürlich, ja, es ist das Tabakgift... Wer es nicht gewohnt ist, wie ich...' Dal Mit einem Male stand leibhaftig, mit der Hornbrille und dem schmalen Gesicht, statt des Ofens der Abgeordnete Dr. Klabber vor ihm, der gestern noch am Fabrikausgang ge wartet und spät abends im Versammlungs raum des Vereins die große Rede gehalten hatte. „Wie kämmt es nur', fragte sich Max Klemke mit halbem Erstaunen

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 11.05.1930
Physical description: 8
waren. Aber so eine Gaudi mitten im Frieden! „Kann der Lump net warten bis zum Jüngsten Gericht?' ging's dem Wastl durchs Hirn. Aber laut heraus zu sagen vermochte er's nicht. Ein kalter Eisen « ring drückte ihm die Gurgel zu. Der Totvermeinte hatte jetzt die Augen weit offen nnd ihr stierer Blick traf pfeilgerade auf den schlotternden Leichenwächter. Etliche Male noch schluckte und ächzte der Latschen-Toni, dann aber lallte er heifer und doch unmißverständlich: „Durscht — a Vier!' Da packte den Schuasta-Wastl

ein grimmiger Zorn. Er riß sich mit aller Gewalt zusammen, straffte die Knie und fühlte, wie der eiserne Druck auf seiner Gurgel sich lockerte. Da grunzte er zuvor zur Probe: „Sakra — sakral' — und wie er merkte, daß die Kehle wieder einen Ton her gab, s^rie er den Spuk, den Deifi, den Latschen? Toni oder ivas immer es sein mochte, an so laut er konnte: „Was mechtft, ha?' — Du Hund, du ausgs<hamter! An Scheintoten markiereil mechtst — ha? A Vier saufen a nol Mir war's gnual Du hast amal dein Totenschein

seiner Bundesbrüdsr zugeraunt, daß er eineil „mächtigen' Stein ent deckt habe; eine reiche Belohnung sei ihm ge wiß. In derselben Nacht enrachis Po-Lant. Seine Füße waren durch starke Bcitseils gefesselt. Um ihn herum hockten stumm drei Männer, die Boten der „Weißen Lilie'. Po- Laut wußte, was die Stunde , geschlagen hatte. Aber er war gewiß, daß auch die Seinen nicht säumen wür den, ihm zu helfen. Als P.!-Lant sich weigerte, feinen Schatz preiszugeben, banden die Ein dringlinge ihm auch die Hände und machten

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 20.11.1930
Physical description: 6
Die FinanMtondc.nz gibt bekannt» daß vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember für die Ein hebung der Umsatzsteuer auf Schlachtvieh laut den Verfügungen des neuen Gesetzes über die Ilmsatzsteuer, enthalten im kgl. Gefetzdekrete vom 28. Juli 1939, Nr. 1911, und gemäß dem Art. 73 des gleichen Gesetzdekretes folgende Tarife anzuwenden find, durch welche die Taxe, welche für jedes Stück Schlack)tvieh einzuhebm ist, fixiert wird. Weiters wird aufmerksam gemacht: 1. Die Anwendung des Tarife» für die Ein hebung

hindurch- btitzten, was ihm ein unheimliches Aussehen .verlieh. „Der hat genug. ' Dort iin Hals steckt die Klinge. Bis an das Heft fuhr sie hinein,' sagte er. Ein kleines Blutrinnsal quirlte aus der Wunde. Auch Guy Evan sah näher hin. Er wehrte dem Policemen. welcher das Messer aus der Wunde ziehen wollte. „Halt, Mann! Stecken lassen, sonst verblutet der Mensch, da die Schlagader gertroffen zu sein scheint. Ist hier kein Arzt?' Die letzte Frage rief er laut unter die auf geregte Menge. Sogleich

aufgeschlagen hat, kennen wir. Er ift ein geschickter Graveur, der stete Verbindung mit der Verbrecherwelt unterhält, auch schon wegen Fälschungen vor Gericht gestanden hat.' Leise klommen die vier Männer die Trepp» hinan und standen bald vor der Haustür. Aus ihr Poche» erschien das Mädchen, welches Tit lan schon am Nachmittag bemerkt hatte. Nach dem es geöffnet, drangen die Männer ein. Hinter de»« Kinde erschien der Vater, ein hagerer, gelbhäutiger Spanier. Er prote stierte laut gegen das Eindringen

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 29.11.1897
Physical description: 4
. Schönerer begleitet ihn bis zum Ausgange. DaSzynSki ruft immerwährend: .Siege hören ins Kriminal, aber nicht ins Parlament.' Abrahamooicz ruft: Ich schließe den Abgeordneten DaSzinski für drei Tage auS!' (Stürmische .Oho!'-Nufe und großer Lärm.) Die Minister schicken sich an, den Saal zu verlassen. Man sieht den jungtschechischen Abg. Lang die Stufen der Estrade hinabgehen und zum Sitze des Abg. Daszynski schreiten. Lang wird laut zugerufen: Zurück! Zurück! Sie haben hier nichts zu suchen. Hieraus

' haben keinen anderen historischen Boden, als die Willkür Napoleons, „Das schönste Kind in Wien!' sagte Jemand laut neben dem fürstlichen Wagen. Lärms Blick flammte auf und tauchte beseligt in diese leuchtenden ernsten Kinderaugen, die.so andächtig an seinem Antlitz hingen. Schon plauderte der rosige Mund mit einem glockenhellem Stimmchen von unsägli chem Reiz, schon streckte sich die winzige Gestalt stramm, in vornehmem Selbstbewußtsein neben dem vergötterten Vater.. Ja, so sollte der Sohn und Erbe eines uralten Stammes

aussehen wie dieses rechtlose, auf ewig verkürzte Kind der unseligsten Rache. Noch triumphirte Gustav Larin! Noch war es ruhig in seiner Brust von nagenden Gewissensbissen und jener furchtbaren Reue, die verzweifeln lehrt, weil sie nicht mehr gutmachen kann. Er sah die Gesichter, blaß vor Zorn und Verlegenheit, die scheuen, neugierigen ' Blicke, Er hörte flüstern und seufzen. Losgelöst von der Menge/ ihren Pflichten und Sorgen, fühlte er sich als'Halbgott und lachte laut

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 09.04.1941
Physical description: 6
, daß die Griechen Ost-Thrazien geräumt haben. Derselbe Rundfunk meldet auch, daß deutsche Strcitkräfte den befestigten Engpaß Neverkop erreicht und besetzt haben. Ein in Bern cingetrosfencs Telegramm aus Los Angeles besagt, daß eine 'Million Männer, grauen und Kinder aus Makedonien und Thra- tien nach Griechenland evakuiert wird, um zu verhindern, daß ein späterer Abzug der Be völkerung die Bewegungen des Heeres beein trächtigen könnte. Verlegung des .Hanptquartiers des Generals WaveN. Bern. 8. April. Laut

Meldungen Uber das Dasein dieses Heeres gebracht und die Mitteilung der „Reuter' tue nichts anderes, als den Inhalt des deutschen Memorandums bestätigen. Kniowetz von einer Bombe getötet Bern, 7. April. lieber Laibach erfährt man, daß bei einer der gestrigen Bombardierungen Kulowctz, eines der einflußreichsten Mitglieder der südslawischen Regierung, Obmann der Slowcnen-Partei und Minister für Oesfentliche Arbeiten, getötet worden ist. Belgrader Regierung übersiedelt Budapest. 8. April. Laut Nachrichten

. Diese wegen. ihverlstvategischen Lage an der Donau sehr wichtige.Ortschaft ist von den deutschen Truppen in, den ersten Stunden nach heftigem Kampf' mit-dm ^Serben besetzt wardrn. MoHJOlMlti! Bomben aus Sofia und auf Küstendil. Sofia. 7. 'April. Laut Meldung der bulgarischen Telegraphen- Aaentur hat das Oberkommando der bulga rischen Luftstreitkräfte folgendes Kommuniques veröffentlicht: ' „Südslawische Bomber haben Angriffe gegen die offenen Städte Sofia und Küstendil bewerk stelligt. Die Angriffe

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Lienzer Zeitung
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Page 6 of 16
Date: 10.12.1938
Physical description: 16
preßte ihnen die Kehlen zusammen, sie hätten schreien mögen und hätten doch keinen Laut hervorgebracht. Dann wanderte der Blick des Soldaten durch das Abteil, langsam von einem Gepäckstück zum andern, streifte das Kind, das sich ängstlich an die Mutter schmiegte, streifte den Teddybären und — dann hob er die Hand und machte einen Schritt ge gen das Fenster, und mit einem wider lichen, triumphierenden Grinsen deutete er auf die Milchflasche. „Es war die qualvollste Minute mei nes Lebens', beendete

die Fürstin ihre Geschichte. „Das Herz klopfte wie rasend bis in den Hals hinauf. Alles hatten mir die Bolschewiken gekommen, ich wußte, jetzt war auch das Letzte verloren. Nur schnell, nur schnell, dachte ich. und drückte mein kleines Mädchen an mich. Der Sol dat sah uns beide noch einmal grinsend an. dann nahm er die Flasche und drehte sie um . . . Die Fürstin lehnte sich, durch die Erin nerung ein wenig blaß geworden, in ihren Sessel zurück. Ungeduldige Rufe wurden laut

: „Nun. und? Und dann? Was geschah?' Die Fürstin atmete laut: „Nichts ge schah. Die Milch »var gefroren.' Sechs Zahre skr eine Mm ZstVks WM MÄ - Ein Änußmittsl ersberi die Welk Aus den Steinbildern der Mauas und Azteken in Zentralamerika ersteht man, daß die Bewohner Amerikas den Tabak, den Genuß der Zigarre und der Pfeife kannten, ehe Kolumbus Amerika ent deckte. Es war eigentlich nur eine Laune von Kolumbus, eine Pflanze mit nach Spanien zu nehmen und dort anzupflan zen. Als einer von seinen Leuten. Rv- drigo de Ierez

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.09.1928
Physical description: 8
Donnerstag, den 13. Sepieniber ZSL87^ lpenz « Il « ng' Seite? k'eäers^ione proviveisle fascista Fascio Campo Tures Herr Abfalters? Giovanni aus San Giovanni in Aurina wird aus der Partei ge strichen. » Fascio Merano Die Herren Csecato Gennaro und Be nedetti Giovanni, bereits laut voraus gegangener Mitteilung suspendiert, werden aus der Partei gestrichen. Giarratana. Komm. Ricci spendet SM Lire siir die Zeitschrift ..Zl Balilla dell'Alto Adige' Vor seinem Scheiden aus Bolzano hat Comm. Umberto

Ricci der Schülerzeitung „Il Balilla dell Alto Adige' den Betrag von L. 500 ge spendet. Die Direktion der Zeitschrift dankt siir die edelmütige Spende. Transferierung des Eav. Uff. Dellazzi Laut Verfügung des Innenministeriums wurde Vicepräfekt Cav. Uff. Bellazzi nach To rino als Kabinettschef des dortigen neuernann ten Kommissärs Gr. Uff. Dr. Umberto Ricci transferiert. Ccw, Uff. Bellori, nnistergülti- ger Funktionär, wird unsere Stadt zum Leid wesen aller, die ihn kannten

: Die Macht des Schicksals, Duett. 8. Buzzi Peccia: Solita, Tenor: B. Fossetta. Revue aus den Zeitschristen. 2. Teil: > ' Moderne Tänze von 22.50 — 23 Uhr. « Edenkino. „Im siebenten Himmel' s„Wenn Menschen reif zur Liebe werden'). Täglich! Eine Kritik laut D. D. von der Uraufführung in Berlin: Was für «in Abstand zwischen diesem Film und den W Prozent der übrigen, die jährlich auf der Welt hergestellt werden! Seit Asta Nielsen, das heißt außer Asta Niel sen, hat es noch nie In der Geschichte des Films

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