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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 20.01.1944
Physical description: 4
• - Sowjetische Dnjeprbogenpläne und ihre Methodik * Von Kriegsberichter Dr. Friedr. Wagner PK. 2a der Ukraine, Mitte Jänner — Die Schlacht selber dehnt sich im Süden» ohne die Kämpfe bei Witebsk, in einem Raum aus. von besten Größe man sich swer oder nur durch Vergleiche eine orstellung machen kann. Von Shitomir bis Rikopol beträgt die Luftlinie etwa 550 Kilometer! An dieser Achse mit ihren vielen Ausbuchtungen, spielen sich die wechselvollen harten Kämpfe ab. Die Front wird aber durch diese Ausbuchtun gen

setzt der Feind seine Hoffnungen. rUni> , edoch einermaßen günstig, dann star- W.nterMacht sm Raume von Sbctom.r- z tctcu Hunderte von deutschen Kampf- Berditschew die Zahl ^vor schnellen urt $, Jagdfliegerverbänden und griffen Panzerverbände ^verdoppelt, wahrend die mit bestem Erfolge in die Kämpfe um Anzahl seiner Schützendivisionen um 17 weitere auf 57 angewachsen war. Bei „Panther-Panzer im Angriff Vergebliche Angriffe der Sowjets im Mitfehbschnift Berlin» 19. Jänner — Bei den schwe-l ren

. Die Beschießung des Klosters Monte Cassino reiht sich,N würdig an die Kette der ruchlosen jhi Berditschew und Kirowograd ein. Schon der bisherige Verlauf der Win terschlacht, die schweren.Materialverluste des Gegners, seine hohen blutigen Aus- fälle lafsön erkennen, wie er durch die Tapferkeit des deutschen Soldaten ge zwungen wird, seine Ziele immer enger zu stecken. Bei dem ihm eigenen fana tischen Bestreben, sie doch noch, wenn auch, nur teilweise, zu erreichen, wird er im Verlaufe der Kämpfe sicherlich

:.. Am.Brückenkopf ,71 lkoziol und nordwestlich Kirowograd blie ben auch gestern schwächere Angriffe der j r en, Der OKW.-Bericht Sowjets erfolglos. 2m ellegenangriff wurde eine Einbruchsstelle aus den letz ten Kampftagen geschlossen.. 2m Raum von S h a s ch k o f f und Progrebischtsche sowie südwestlich Rowograd-Wolynsk scheiterten mehrere feindliche Angriffe. westlich Ret schlha dauern die schweren Kämpfe mit unverminderter Heftigkeit an. Nordwestlich und nördlich Newel wiederholten die Bolschewisten

sind die Kämpfe vorübergehend abgeflaut. Hier versuchten die Bolsche wisten durch „ örtlich begrenzte .Angrisie eine frühere Einbruchstelle zu erweitern, l doch gelang es den deutschen Grenadie ren. tm schneidig geführten Gegenstoß die Frontlücke zu schließen. Stärkere, labet ebenfalls örtlich be grenzte Vorstöße führte der Feind im Raum . vomShafchkoff. Mitten in einer vom Feind bereits besetzten Ortschaft prallten die Kräfte aufeinander. In er bitterten Kämpfen wurden die Bolsche wisten aus ihren Stellungen

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 30.12.1943
Physical description: 4
I TAGBIAIT Donnerstag, SO. Dezember 1943 60 Cent. 1. Jahrgang Erbitterte Kämpfe im Osten Alle Dürchbruchsversuche des Feindes vereitelt - Erfolgreiche eigene Angriffe bei Kirowograd - Seegefecht bei Biskaya * Vereiteltes britisches Unternehmen gegen die Kanalihsel Sark Führerhaupkquarliee, 29. Dez. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt b« könnt: Nördlich üirowograd nah men unsere Truppen Iroh zähen feind Nchen Widerstandes mehrere Ortschaften lm Sturm und zerschlugen Vereitstel- lungen

der Sowjets in überaschendeni Vorstoß. Im Raum von S hi ko mir verstärk te der Feind seine Angriffe.' In schweren Kämpfen wurden. seine Angriffsspitzen südöstlich Shikomit aufgefangen, weiter nördlich fcheikerken alle fowfeti. fchen Angriffe. Insgesamt wurden 41 feindliche. Panzer abgeschossen. . Die Sowjets traten gestern nach starker Artillerievorbereitung und mit zahlrei- chen Panzern auch im Abschnitt von Korosten zum Angriff an. Erbitterte 'Kämpfe sind im Gange. DiK w i k e b s k würden weiterhin

. undTorvedo- booken und englischen leichten Seestreit- kräften stakt. Die eigene und feindliche Luftwaffe griff laufend in die-Operakio- nen eim Im Verlauf der harten Kämpfe entstanden auf .beiden Seilen/Beschädi gungen. V , , In der v vergangenen. Rächt führten einige britische Flugzeuge Skörangrisse auf westdeutsches Gebiet durch. n«n unsere. Truppen ihre bisherige Hauptkampflinie wieder herstellten. - Dei Witebsk unterstützte an der Bahn linie Witebsk-Polosk ein /.deutscher Ä zerzug den Abwehrkampf

den Feind'noch weiter zurück. . Im Verlauf der Kämpfe bei Witebsk wurden wieder 32 Sowjetpanzer abge schossen. .Die Zahl der seit dem 13. De zember im Raum Witebsk-Newel ver nichteten feindlichen.Panzerkampfwagen erhöhte sich damit auf 848. die in ihrer überwiegenden Mehrzahl in der Schlacht um, Witebsk. zur Strecke gebracht wur den. Einige weitere. Panzer, und Päk- gloschütze wurden nordwestlich Newel außer Gefecht gesetzt, wo die Kämpfe der voriges Woche seit einigen Tagen' bis auf rege eigene

Stoßtrupptätigkeit ab geflaut find. Bon den übrigen Abschnitten der Ost front werden nur Kämpfe beschränkten Umfangs gemeldet. Nördlich Kirowograd machte der eigene, auf eine. Frontbegra digung hinzielende. Angriff, weitere Fort- 'chritte. Südlich des Ladogasees wurden eindliche Aufklärungsvorstöße abgewie en und im Abschnitt, Leningrad nahm chwere Artillerie Bahnhöfe und Versor gungsbetriebe der Stadt unter wirksames hatte Arthur Axmann Gelegenheit bei Feuer. Nach übereinstimmenden Gefan-. den verschiedenen

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 28.09.1918
Physical description: 8
: „Für Marschall Fach gilt jetzt eins. Die Gewaltanstrenguugen der letzten Monate müssen jetzt wiederholt und, wenn möglich, zur Höchstleistung gesteigert werden. Damit drängt alles zu einer großen Entscheidung in der nächsten Zeit. Für die .europäischen Truppen des Vielverbandes tritt noch der Umstand hinzu, daß sie in dem jetzt gewonnenen Kampfgelände den Winter kaum ertragen können. Für die deutschen Truppen war der Sommer in dem durch jahrelange Kämpfe verwüsteten und zer schossenen Gelände schwer

hervorgehen. Deutschland wird sich dem be sonders schweren Ernst der nächsten Tage nicht verschließen, aber es wird der großen Entscheidung zuversichtlich entgegensehen, die das ganze Kampf gebiet vom Meer bis zu den Vogesen als Schau platz beanspruchen wird. Der englisch-französische Angriff des 18. September bildet dazu den Auf takt.' , / . ' ' Die Chronik der Kriegsereigniffe 1S18. ^ A September. ^' ' 16. Fortgang der Kämpfe an der makedoni schen Front. Der Feind erweitert seinen Anfangs erfolg

vom 15. September, an welchem Tage die Höhenrücken deS Sokol— Bobropolje^Betrenik in in seine Hände sielen. Westlich Sokol geht das Gebiet zwischen Gradesnica und Sokol verloren. Die Gradesnica wird überschritten. Oestlick des Vetrenik nimmt der Feind die Höhen des Chlem und Golo Biloj sowie die Gräben von Zborske. Auch das Bergmassiv deS Kosik geht verloren — Bei Pojani in Albanien scheitern neue Vorstöße. — Starker Angriff zwischen. Brenta und dem Mt. Solarolo. Erbitterte Kämpfe am Mt. Pertica, Solarolo

. 18. Rücknahme der bulgarischen Trnppen öst lich der Cerna. Der Feind besetzt die Bergzone von Bjnrov, Kemen und Chazerna, überschreitet den Fluß Melachichuza und die Gegend von Ros ben. Erbitterte Kämpfe beiderseits des Doiransees. Englisch-griechische Massenangriffe brechen zusammen. — Feuerkampf in den Sieben Gemeinden, bei San Dona wird der Uebergangsversnch über den Piave vereitel.— Erfolgreiche Unternehmungen Nordöstlich von Bischote. Nördlich Armentieres nnd südlich La Baffee werden Angriffe abgewisen

. Heftige Kämpfe vor der Südfront zwischen dem Walde von Havrinconrt bis zur Somme. Die An griffe nördlich Gouzeaucourt scheitern. Ebenso zwischen diesem Orte und Hargieonrt» Epehy und Ronssoy gehen jedoch verloren. Zwischen Hargi eonrt und Pontru Eindringen des Fewdes in die deutschen Stellungen. Sein Vorstoß wird westlich Bellicönrt»Bell englise znm Stehen gebracht. Zwischen Omignonbach und der Somme scheitern französisch- englische Angriffe. Heftige Teilangrisse beiderseits der Straße Laffaux

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 11.12.1944
Physical description: 4
vor der Weltöffentlichkeit stehend. Also greift er rasch zur Lüge, die allerdings kein verhüllendes Mäntel chen, sondern ein «sehr durchsichtiger Schleier ist, durch den hindurch man nach wie vor die ganze Blöße des Heuchlers in Washington sieht. Erfolgreiche Kämpfe in Italien Harte Abwehr an der Westfront und bei Budapest-Angriffe unser er Panzergrenadiere südwestlich Faenza Berlin, 10. Dezember. Der Hauptdruck des Feindes lag bei angriffc. Fünf Tage lang hatten die Bri- , . b örtlich heirrenztp Kämnfe Saarlautern

und auf den durch Ora- mit dem bereits vorgehenden, von zanF vor sehr starke feindliche Angriffe auf nattrichter aufgerissenen Straßen vor- reichen Batterien und Schachtuiegern tut- sich. Auch zwischen Saar und Rhein wärts. Sie unterstützen den Abwehr- terstützten Feind entwickelten sich sehr verstärkten die Nordamerikaner ihren kampf der Grenadiere' die immer wieder schwere Kämpfe. Unsere Truppen ge- Druck. Sie versuchen zurzeit auf dem zu Gegenangriffen übergehen und im wannen bei Pideura wie im Straßental ganzen

von Königs - Ansturm in breiter Front gegen das Vor feld unserer Westbefestigungen zusam- menfließen zu-lassen. Aber nur bei Saar lautern stehen sie bisher in Gefechtsbe kämpfen Gegenüber dem Ringeil zwischen der mittleren Saar- und dem Oberrhein treten die Kämpfe an den übrigen Abschnitten Aber auch auf deutscher Seite, ja gera de auf unserer Seite, blieb in _ diesen Wochen der unruhigen Ruhe, in der Zeit der fieberhaften Anstrengungen Zerreißen einer rülirung mit unseren Westwallbunkern. . dci

sind die schweren Kämpfe stände und Bunker geschaffen. Brei! • um den stark massierten Brückenkopf Drahtverhaue decken Panzer- und h - um Baranow immer wieder im Wehr- fanteriegräben. Dazwischen liegen wc - Bern, 10. Dezember. Wie „Exchange Telegraph/' meldet; dauern in Athen und Umgebung die Straßen- und Häuserkämpfe mit unver minderter Heftigkeit an. Die Bolschewi sten haben sich am Fuße des Akropolis- Hügels festgesetzt, dessen oberer Teil sich in britischer Hand befindet Immer wieder flammen die Kämpfe

- lcigen Widerstand. Alis dem Gebiet von Saloniki und Patras liegen Anzeichen beträchtlicher Kämpfe Erdarbeiten gungen Der englische Nachrichtendienst -'lomimaeming Hinter iler Front eine (arischen Geschichte. Jeder Versuch - - - — meldet aus Athen, dass die Kämpfe neme Lage geschaffen haben. Deutsch- der Alliierten, mit ihrem Oberkom- 'U8?ung von Osten und Süden vorzu- dort während der Nacht wieder auf- loderlen. als die Elas-Gruppen in mehreren Gebieten Angriffe hei Mond- drangen. Nach der Schlacht

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 13.12.1944
Physical description: 4
und Ziel, einer Betrachtung, die sich hauptsüch- Die ernste Wirklichkeit auf die Schwerpunkte Aachen, nnr und FlsaR bezog. lieh Aachen Im Abschnitte von Aachen, so führte ei aus. haben sich die Kämpfe zu einer Abnutzungschlacht größten Ausmaßes entwickelt. Abnutzungsschlachten pfle gen dort in Erscheinung zu treten, wo die ersten Kämpfe ohne Erfolg blieben; der Angreifer kann sich dann nur schwer entschließen, den einmal einge schlagenen Weg zu verlassen. Auch Eisenhowcr konnte sich dieser Gesetz

Wikinger als Helden von heute fe bereits in der Entwicklung. Die er bitterten Kämpfe gehen weiter. Im Gebiet von Saarlautern erleidet der Feind in den schweren Bunker- „ in einem Jagdgeschwader; Leutnant Mors, kämpfen hohe Verluste. Südöstlich der beiderseits des 8ajo geringfügig' Bo- Flugzeugführer in einem Jagdgesclnva- Stadt wurden seine Versuche, mit stär- C j en crewinnen Im Südfeil der Ostsfo- ,w- pTiinnnf H«ne keren Kräften über die Saar zn setzen. wake f zerschlugen unsere Truppen zerschlagen

. Beiderseits der unteren Vogesen ha ben die Kämpfe an Härte und Aus- der; Leutnant Hans Kurscheid, Kompa nieführcr in einmi rheinisch-westfälischen Grenadier-Regiment; Leutnant Klaus Bret- Schneider, Flugzeugführer in einem Jagd geschwader; 'Fahnenjunker Oberfeldwe zu ob Von Kapitänleutnant Loltmann geschwader; , <umciijmi:\i;i uutnciuivi- J t ■ — . . Der Begriff des Einzelkämpfers zur mehr Enterbeil und Messer, sondern bei Nossek, Flugzeugführer in einem «eunung zugenommen, bei und suct See hat sieh

ser , Flugzeugführer in einem Transport- gen Kämpfe mit dem vorgedrungenen der nach West- und.Sudwestdeutsch- ioeave' RSerNc nncl Sicht } v ? rdcn , lst: « dem , Einmann-Torpedo- durchzt, setzen. fliegcrgeschwader; Oberfeldweber Max Feind noch in. Gange. Im si.dhel.eii land ey> und warfen Bomben auf ver- EfiÄÄ ÄÄSä sie WrÄÖS ^ Tliann ;img nicht auch Gegenstößen übergehen könnte. Keine andere Tatsache als diese beweist bes ser. auf welcher Seite der höhere Blut zoll entrichtet werden muß

- rernkamptwaiten. bereits am Äusenne des Weltkrieges webe * Bumcn > Flugzeugführer in einen. In Mittelitalien entwickelten sich am Erfahrungen gesammelt hatte beacht- Schlack (geschwader; Feldwebel Friedrich Lamone-Absthnitt nördlich Russi har- tnahrungcu gesammelt Hatte. Dcaciu ^^er, Flugzeugführer in einer Nal.auf- tc Kämpfe mit den unter starkem Feuer- klärungsstaffel. schütz angreifenden britischen Ver schränkt. Bei einem nordamerikanischen Terror- London lag weiter im Feuer unserer angriff auf Wien wurden

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 08.02.1944
Physical description: 4
■»TAG BLATT .nstag/8. Februar 1944 60 Cent. 2. Jahrttana nt bn Wintersturm Das Eichenlaub . , Berlin, 6. Febr. — Der Aührer 4 verlieh kürzlich Sa« Eichenlaub zum Rtkterkrenz des Lisrrneü KreuZ«» an ,. ^ . Oberstlenknant Sari K 0 eh, KomtNan- - ' ' ^ - .. - . . * ' . , J * ; ' . . - seur dnea sächsischen «r«naöirt*»^imeii. Jrötz; Schldnitfi, Schneetreiben ühd Glatteis : unvermindert heftige Kämpfe les als i 74 . Soldaten bet Seufzen : , t - ■ ,, . . , „ . . , , . .... , , Wehrmacht

MannSpezialtruvpen statio niert haben, die für &Ufe- Operationen, vorgesehen und entsprechend ausqebildet seien.', Eine der Hauptbasen' des/Gegners sei hierbei-die -Aleuten-Jnsel Adakh. Dort befänden sich neben Gebirgstruppen, motorisierte , Einheiten ! und vor allem Panzerformationen. • - . Oie Kämpfe in Burma > Tokio, 7. Febr. — Wie das kaiserliche Hauptquartier am Montag meldete, hak ben japanische Einheiten in' Burma ge» meinsam mit.der indischem Ratio- na.larmee den Kampf -gegen anglo» indisch'e . Einheiten

Anforderungen an' die Truppe. Doch ge rade im südlichsten ^Brennpunkt, dem Raum von..Nil 0 p.o l, liefern, lmsere, Soldaten' in fester,' zuversichtlicher Hal tung den Sowjets Tag für Tag schwere Kämpfe.' Am Sonntag !hrisf hier der Feind wieder auf breiter Front an. Mit starken Kräften drückte er über die Bahn linie Nikopol—Kriwoi Rog, nach Süd westen,. und'gleichzeitig im Bereich der Strecke Dnjepropetrowsk—Nikopol nach Süden. Die. Angriffe wurden ' jedoch im wesentlichen, abgewehrt. Wo die Sowjets

. 0 - wograd nach.schwachen Punkten ab zutasten. Sie. führten zahlreiche Erkun- dungsoorstöß^ die aber ergebnislos blie ben.: - Zwischen .Kirowogiad und - Beläla Zerkow lag,der Brennpunkt der Kämpfe im Abschnitt -südlich ! Bugllslaw. Hwr wiesen unsere-Truppen zahlreiche feind liche Angriffe unter Abriegelung -■ äff*' licher Einbrüche ab. Am Westrand-diKs Frontbogens . führten' die - östlich Shäsch- loff' angesetzten eigenen Vorstöße, zm)« Erfolg.- Panzerabteilungen nahmen estti- ge bolschewistisckre

ihre Anstrengungen von' ner»em steigerten, um den ' Durchbruch auf die Stadt zu erzwingen^.'Obwohl der Feind bei- Tag und Rächt mit Ausbietung aller Kräfte angriss und seine Sturmwellen allein am nordwestlichen Brennpunkt mit dem Feuer von 60 Batterien und 20 Salvengeschützen unterstützte, erreichte er nicht« als einige geringfügige Ein brüche, die in keinem Derhättnis zu fei nen außerordentlichen Bertuften stehen. 28 Sowjetpanzer wurden dort vernich tet. 3n die Kämpfe im Raum von Wi- tebsk griff die deutsche

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 15.11.1943
Physical description: 4
beschädigt. Die Japaner verloren 30 Flugzeuge. Einer späteren Meldung zufolge gehen die Kämpfe in den Gewässern von Bougaln- ville mit größter Erbitterung weiter. Linen großen Abwehrerfolg errang die japanische Flak aus Rabaul, wo Ne aus einem Verband von 200 angreifenden feindlichen Flugzeugen 71 Maschinen her- unkerholte. -Die nordamerlkanischen Brückenköpfe aus Bougainville waren mehrfach das Ziel japanischer Bombenangriffe. Fünf javanische Flugzeuge kehrten von diesen Einsätzen nicht mehr , zurück

Das lild der fdammutschlacht Bolsohewistlsiha Hofinnagen und Enttäusahungen - Neue Schwerpunktbildungen Berlin. 14. Nov. — Die große Schlacht an der Ostfront nahm in der letzten Zeit derartige Dimensionen an, daß man von einer Schlacht im üblichen Mnne kaum noch sprechen kann. Dennoch bilden die Kämpfe an der . gesamten Ostfront nach wie vor ein einheitliches Ganzes: sie ergeben gemeinsam die Schlacht, in der die Sowjets versuchen, die Wende- des Krieges zu ihren Gunsten Herbeizufuh ren. Sie halten

. Dort setzt der Gegner auch neue-Reserven ein. Jedoch hat die deutsche FLhjmng ebenfalls grö ßer^ Verbände herangeführt, sodatz mit einer weiteren Steigerung der Kämpfe gerechnet werden muß. Die zweite Phase ist in vollem Fluß. | Führerhaupkquarllcr. 14. Nov. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Auf der Krim unternahmen die ' Sowjets mehrere. vergebliche Borslöste - au» ahrem' Brückenkopf nordöstlich von Mut 3 bei perekop. i An der Dnjepr-Fronk wurden südöstlich Eherson, nordwestlich

.(. In Sü di kalten dauern die Kämpfe mik Schwerpunkten beiderseits der Paß straße nach Eaffino an. Südlich Bcnafro ging eine gestern genommene höhe wie der verloren.^ Starke amerikanische An griffe westlich venasro scheikerlen. Die traurigen Gestalten der Badoglio-Cllque versagen des Generals Guzzonl ln Slzillen. — Hamsterer und Schieber am Werk Moskaus Panzer Bon Hauptmann Dr. Wilh. Ritter , von Schramm Nach den Truppenmeldungen find al lein im Befehlsbereich des Feldmarschalls von Manstein im Süden

unter Jagdschutz amerikanische Llngriffswellen und Trup penbereitstellungen iiiid erzielte mit Splitterbomben und Bordwaffen ausge zeichnete Trefferwirkungen, die dazu führten, daß die amerikanischen Auf marschbewegungen erheblich gestört und verzögert wurden. erbitterte Ringen im Raum von Kiew Heftige Kämpfe in SUditalien - Vernichtung von Bandengruppen am Balkan - 34 Feindbomber abgeschossen dem wurden 45 Geschütze, 522 Maschinen gewehre und Granatwerfer und 4655 Gewehre erbeutet. ,30 Bersorgungslaqer

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 25.09.1944
Physical description: 4
auch am 22. Die Amerikaner selber leugnen nicht, ln Hatten Anhalten der harten Kämpfe bei Fiorenzuola - Sowjetische Durchbruchsvetsuche gescheuert September nur örtliche Kampfhandlun- ,n .u H - gen. ' Die schweren Kämpfe mit den feindlichen Luftlandetruppen Im südwestlichen Siebenbürgen ge hen die örtlichen Kämpfe weiter. Im Raum von Torenbnrg und im Szekler-Zipfel trat der Feind zum An- daß ihnen die Kunst, auf diplomati- atSuS d£ß a es d reiSe Zl iraditioncTle Aus dem Führerhauptqu ar- des Hafens immer noch tapfersten

zum An- stern unter dem schweren Feuer der bisher vorliegenden Meldungen über len sind Gegenangriffe deutscher und griff an.‘Die schweren Kämpfe sind „V I'. vierzig Sowjetkommissare gefangenge- ungarischer Truppen im Gange. Süd- handlung dieses wichtigen außenpoliti- »och im Gange. Die eigenen Absetz- ln Italien erzielte der Feind in den nommen. . lieh Sartok und Krosno halt die Ab- sehen Instrumentes USA in eine Ver- bewegungen in Weslholland nehmen auch gestern im Raum Fiorenzuola an- Tagesangriffe

' Wehnnachtsbericht . Die Kämpfe im Nordabschnitt haben „ird g gemeldet- Bei den schweren sich zu grösster Harte gesteigert. Un- Kämpfen nördlich Florenz hat sich die serctapferen überall begann von sich behauptete, er '' s-- Karpatenpässen, im Raum dere Tapferkeit haben sich auf dem fischen Durchbruchsversuchq im Gros se} der bestunterrichtete Mann der 1° Boulogne leisten die Reste der Be- südlich Sanok und Krosno dauern die italienischen Kriegsschauplatz nusge- abgcwehrt odcf aufgefangen. Die Welt. Satzung

in ihren Stutzpunkten südlich schweren Kämpfe an. Gegenstosse un- ze ahnet: befohlenen Absetzbewegungen im nörd- serer Panzerkräfte und Grenadiere ver- mandeur des I. Grenadier -Regiments FsiHnrl v-vliefen anrh «n..*»™ hinderten auch gestern die feindlichen in, ° ! Hnnntmann Haubker. Komman- - - - K Durchbruchsversuche. Unsere gepanzerten Angriffsgruppen haben südwestlich Mitau bisher 91 Panzer und 184 Geschütze des Geg ners vernichtet, oder erbeutet. Die im Nordabschnitt fortgesetzten terberichl

versteift trefr^ S k “ d« Bolschcwislcn gehen die Be- g ck \dn!ch büoinl«. Stodlesltekeil und ^n Einsatz lmn.se neuer nng.o- 'SsÄdS WCS '” 8 '' ““ ^ scher Abwehrgeschütze und schwerer Verbissene Kämpfe an allen Fronten Schlacht im Nordabschnitt der Ostfront zur grössten Härte gesteigert An der Eifel-Front gewannen unse- notwendig macht der mit blutigen Verlusten verbunden ist. Der Reuter - Kommentator stellt fest, dass die deutsche Artillerie ver stärkt, Ihre Mannschaften ergänzt, die deutschen

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 04.01.1944
Physical description: 4
-„Mordgesellschaft' stellt, keinen harmlosen Ulk. sondern blutige, Wirk lichkeit dar. Diese verspäteten Reinwa- schungsversuche bestätigen nur. daß man sich auf der Gegenseite des Ernstes der StaifceAiHniffebeiShnomirabgewehrt Nachlassende Kampftätigkeit bei Nikopol und Dnfepropetrowsk - Erbitterte örtliche Kämpfe bei Wifebsk - 31 britische Terrorbomber abgeschossen Führerhaupkqnarlier, 3. Jänner. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Brückenkopf von 31 iko- p o l und südwestlich von Dnjepro

Stellungen einge brochenen Feind trotz verbissenen Wider standes pach Abwehr mehrerer Gegen angriffe wieder zurück. An der übrigen Ostfront fanden bei teilweise lebhaftem Schneetreiben nur Kämpfe von örtlicher Bedeutung stakt. An der süditalienischen Front verlief der Tag ruhig. Bei einem Nachtangriff schwerer Kampfflugzeuge gegen den feindlichen Rachfchubskützpunkt A u g u st a wurden ein Frachter mittlerer Größe sowie Ma teriallager in Brand geworfen und Ha fenanlagen zerstört. Die brilifchen

das Oberkommando der Wehrmacht ergän zend bekannt: Gegen einzelne Abschnitte im Brückenkopf Nikovol und. die deut schen Stellungen im Dnjeprbogen unter nahm gestern-der-Feind mehrere Angrif-, fe in Bataillonsstärke, die jedoch schon vor Erreichen unserer Linien Im zufam- mengefaßten Abwehrfeuer aller Waffen zusammenbrachen. Nach den schweren Verlusten, die sie in diesen Kämpfen hatten, stellten die Sowjets ihre vergeb lichen Vorstöße ein. Im Verlauf der Kämpfe machten die deutschen Truppen in diesem Abschnitt

Norden der Ostfront wurde !m Kandalakscha-Abschmtt der Angriff eines sowjetischen Bataillons im zuiammenge- faßten Feuer der deutschen Truppen ab- geriegelt. Schwere Waffen bekämpften Bereitstellungen des Feindes und erziel ten in seinen Keichützenstellungen meh rere Treffer. In Leningrad lagen gestern wieder Artillerieziele. Verwaltungsgebäude und Dorratslager des Feindes unter wirk samein Feuer. Die Kämpfe im Baum von Witebsk Bisher 626 Sowjetpanzer abgeschossen I« Europäische Völker

und lärmend'. Berlin, 3. Jänner — Die anhaltenden Kämpfe bei Witebsk, die ihren Schwer punkt vor allem nördlich und nordwest lich der Stadt hatten, flauten a,n ersten Tag des neuen Jahres !m gesamten Ab schnitt etwas ab. Die außerordentlichen Verluste, die den Sowjets von den. deut schen Truppen in den letzten Tagen zu- gefügt wurden, zwingen den Feind zur Umgruppierung seiner schwer angeschla genen Verbände. Alle Angriffe des Fein des waren bisher erfolglos. Zahlreiche sowjetische Verbände verloren

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 17.11.1943
Physical description: 4
offenbar wird. Die «mexikanische Regierung, die Einwande rungen gegenüber immer recht ablehnend war, hat die Einwanderung aus Syrien und Libanon nach den 112321 feit Jahren begünstigt. In den US2l. leben jetzt schon allein mehr als eine Million Libanesen, Schwere Kämpfe irn ln den letzteil beiden Tagen 481 Sowjetpanzer abgeschossen • Alle bolschewistischen Durchbruchsversuche vereitelt • Das Ringen auf der Insel Leros hält noch an • Die Hafenstadt Plymouth mit gute. Wirkung angegriffen

e des Fein des scheiterten. Trotz ungünstiaer Wetterlage unter- le Luftwaffe durch immer wieder- ' Mo“ hol^e entschlossene Angriffe besonders ne wirkungsvoll die Kämpfe der dort einge setzten Verbände des Heeres und der Waffen-,f ' Südwestlich und nordwestlich Gomel wurden neue, von Schlachtsliegerir und panzern unterstützte Angriffe der So wjets abgeschlagen oder aufaesangen. Westlich Smolensk griff der Feind aller Waffen abgewiesen und erlitt dabei hohe blutige Verluste. An dem Abwehr erfolg

hat die deutsche Artillerie beson deren Anteil, die durch ihr Vvendiges Feuer zahlreiche feindliche Bereitstellun gen zerschlug und Einbrüche abriegelte. Nordwestlich Smolensk und im Raum von Newel werden heftige ört- liche Kämpfe gemeldet. In den letzten beiden Tagen wurden an der Ostfront 481 Sowjekpanzer ver nichtet. In den schweren Kämpfen der letzten Wochen haben sich im Kampfgebiet von Kiew dta thüringische 7. Panzerdivision unter Führung yon Generalmajor von Riankeuffel und aus der Krim die fränkisch

- sudetendeulsche SS. Infanterie division unter Führung von General leutnant G a r r a y besonders ausge zeichnet. Von der füdltallenifchen Front wird außer beiderseitiger Artillerie- und Spählrupplätigkeik nur ein erfolgloser Angriff nordamerikcmlscher Kräfte gegen eine nördlich' Mgnano gelegene Höhe gemeldet. Aus der Insel Leros halten die Kämpfe unserer Landungskräfte mit der feindlichen Infelbefahung noch an streitkräfle d marine versenkten in der Aegäis wie- dtrnm ein feindliches Unterseeboot

. Bei Angriffen gegen deutsche Flug plätze im südgriechischen Raum wurden gestern 16 nordamerikanische Bomber' ab geschossen. ' Britische Slörflugzeuae warfen in der vergangenen Nacht einige Bomben auf Westdeutschland. Bel schwacher feindliche Fliegertätigkeit über de» besetzten west gebieten wurden sechs, brlllsch-nordameri- rc der Bolschewisten wurden von deutschen Panzergrenadieren in zäher Abwehr zu- rückaesäsiaaen oder aufgefangen. Die rückgeschlagen oder ausgetangen Kämpfe sind stellenweise

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 09.12.1941
Physical description: 4
à Felnàseligketten Zwei amerikanische Panzerschiffe versenkt, vier schwer beschääigt / Maffenluftangriffe auf Singapur» Hawai» Guam unck àie Philippinen / Japans Lanänng auf Britisch-Malakka BerlufireicherSìtickzug derBrtten beiBir elGobi Z«t »riWt «««« Nu iiiiitiiislS» Z«r »«d »j, Mi ZeWm »»> »e» It«sch« «««Ile» — zz ZeWiM»,« «dgelchiss« «thmiMericht M. ssz Das Hauptquartier - der Wehrmacht gibt bekannt: «Die Kämpfe in der Marmarica dauerten auf ver Front von Tobruk und im Gebiet südlich von Tobruk

zwischen ei Adem und vir et Gobi an. wo wiederHolle Angriff« de» Segner» von den Truppen der Achse aufgehalten und abgewiesen mqrden. Bei Viesen Aktionen kämpften auch Zungfasciflen-Ableilungen mit bei- spielhafter Ausdauer und Tapferkeil. An ver Front von Sottum ist die Lage un- verändert. Die verbündete Luftwaffe nahm an den Operationen teil und griff wiederHoll feindlich« Panzer, und Jnfanlerietruppen an. Sie bestand außerdem zahlreiche Luft- kämpfe, in deren Verlans 22 feindliche Fl ngzeuge brennend

unser der Bevölkerung sind zu beklagest. ' VehrmiWericht Nr. sst Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekamt: „Zn der Zftarmarica dauerten die am s. Dezember im Raumè von vir El Gobi neu entbrannten Kämpfe auch gestern an. In ihrem Verlauf zwangen die italienischen und deutschen Streitkräfte in erfolgreiche»» Gegenangriffen den Feind zu verlustreichem Zurückweichen. An der Tobruk-Frostt vergebli- che Vorstöße feindlicher Panzerverbände gegsn dje Stellungen der Division «vre- scìa.' An der Sollum-Front zuriickge

, alles für das Vaterland zu opfern.' Tojo erklärte sich glücklich darüber, daß das Bündnis mit Deutschland und Italien, sowie die Beziehungen zwischen Japan, Mandschnkuo und China immer enger werden. Nie erste» krsolze der jiiWWii Schwere Derluste ckev amerikanischen Pazifik-Flotte „vwhonn' und „West Virginia' Tokio, 8. — Über die ersten Kampf- Handlungen gibt das japanische Haupt quartier bekannt: Japanische Truppen sind in Britisch- Maiatka gelandet, wo harte Kämpfe im Gange sind. Die Streitkräfte ustd Flol

bekannt: „Trotz starker Kalte errangen im Do- nezbecken deutsche und italienische Truppen örtliche Angriffserfolge. An mehreren Stellen der Ostfront wur den sowjetische Angriffe abgewiesen. Vor Leningrad scheiterte ein unter Einsah von Panzern und Schlachlsliegern unter- nommener Ausbruchsversuch. Die ve- schießung kriegswichtiger Anlagen im Vereich der Sladt wurde fortgesetzt. Die Lustwaffe unterstützte an der gesamten Ostfront die Kämpfe des Heeres durch Angriffe auf feindliche Stellungen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 25.12.1941
Physical description: 6
dieser Kattun«, das in den britischen Flotlenliflen als Flugbootlräger geführt wird. In Nordafrika gehen die kämpfe weiter. Deutsche Truppen vernichteten im entschlossenen Gegenangriff zwei bri tische Batterien und acht Pan^erkampf wagen. Deutsche Kampfflugzeuge zer- sprenstlen Ansammlungen des Feindes in der nördlichen Eyrenaika. Über Malta wurden in Luvkämpfen zwei britische Zagdflua-euqe abaesckossen an einer anderen Stelle des Mittelmeer raumes eln aros'.es Flugboot. Die brilisck e Luftwaffe warf

einen neuen Masseneinflug gegen Nangum. wobei sie 21 feindliche Flug zeuge abschössen und A Schiffe im Hofen schwer beschädigten. Die letzten kämpfe in Hongkong .—Hi? Zapaqifchen Truppen brechen, Nach richten aus Loksii ^folgx, den fetzteflW- MsN^d ^5? Drsten àuf. dsr^àtjs^ Honz- tong. .Ks» haben die letzten befestigten Stellungen bei Taping und Kili, die zwi schen Poksulum im Westen und dem Ca- meron-Berg im Osten liegen, angegriffen, nachdem sie das Fort aus dem Cameron- Berg besetzt

. Durch die Angriffe, die nahe zu zwölf Stunden in rollendem Einsatz durchgeführt wurden, erlitten die feindli chen Stellungen schwere Beschädigungen. Militärische Kreise erklärten Doinei zu folge, daß auf Hongkong zwar noch Kämpfe ausgetragen würden, daß aber die Insel bereits fest in japanischer Hand sei. Wie das kanadische Hauptquartier für die Verteidigung nach einer Associated Preß-Meldung aus Ottawa bekanntgibt, sind die kanadischen Verluste bei der Schlacht um Hongkong schwer gewesen. Unter den gefallenen

Kanadiern befindet sich Brigadegeneral I. K> Lawson. der Kommandeur des kanadischen Expedi- tionsheeres. > Kleinkrieg im Dschungel Tokio, 24. — Einen anschaulichen Bericht über die Kämpfe im Dschungel Malaias gibt der Sonderberichter von „Tokio Asah! Schiml-.un', der aus dem malaiischen Operationsgebiet nach Bang kok zurückkehrte. Die japanischen Truppen, so schildert der Berichterstatter, sammelten hier ihre ersten Erfahrungen im Dschungelkrieg. Auch auf Hainan habe er zwar schon Dschungel gesehen

, doch hielten diese auch nicht annähernd einen Vergleich mit den riesigen Urwäldern des Malaiengebieles aus. die so dicht seien, daß ein Durch dringen einfach unmöglich wäre. Fast alle Kämpfe entwickeln sich darum auf den w-enigen Pfaden auf die man angewiesen sei. Hier befänden sich auch die feind lichen Befestigungen und Widerstands nester. Auf schmälstem Raum spielten sich jeweils erbitterte Kämpfe ab. In der vordersten Lmie des Feindes kämpsten stets Inder, berichtet der japa nische Korrespondent

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 17.05.1916
Physical description: 8
der „Corriere della Sera' u. a, auS: Der Frühling 1916 wird an keiner Frort bedeutendere Ereignisse bringen. Nach der Schlacht von Verdun werde an der Westsront keine große Aktion mehr eintreten, ebensowenig an der russischen oder italie nischen Front. Die einzig größeren Kämpfe dürften im Kaukasus und Mesopotamien ausgesogen wer den. Man müsse der Taktik Englands recht geben, die den Krieg in die Länge zieht, was zwar Schaden verursache, aber den Elsolg als Ergebnis habe. E«st im nächsten Frühjahr

mit täglichen kleinen Kämpfen, wodurch sie hoffen, schließlich den strategischen Wert der österreichisch-ungarischen Gesamtstellung zu verringern. Die Chronik der Kriegsereignisse 1916. Mai. 1. Deutsche Marineluftschiffe bewerfen die mili tärischen Anlagen am Moonsund, sowie bei Pernau erfolgreich mit Bomben, desgleichen die Flugstation Papenholm aus OeSl. Ein feindlicher Luftangriff auf Windau wird abgewiesen. — Andauer der Kämpfe im Adamellogebiet. (87 Gefangene.) — Handgranaten kämpfe nordöstlich

Avaucourt. Ein starker Angriff südlich der Feste Douaumont und im Cailettewald wird abgeschlagen. Zwei Flug» zeuge abgeschossen. 2. Abschuß eines Flugzeuges östlich Rarantze. — Angriffe auf die Croda del Ancona und am Rufreddo werden abgewiesen. Heftige Artillerie kämpfe am Col die Lana. Ein Vorstoß auf die Rotwandspitze abgeschlagc«. Andauer der Kämpfe im Adamellogebiet und heftige Artilleriekämpfe bei Riva. — Nördlich-Dixmuide dringen deutsche Trup- Pen in die belgische Linie ein. In der Nacht

. Norwestlich Tarnopol werden bei einer Erkundung 101 Gefangene eiw gebracht Bomben auf den Bahnknotenpunkt Zdoh» bunowo südlich Rowno. — An der Südwcstsront erhöhte Artillerictätigkeit und Andauer der Kämpfe am Adamellokamm zwischen Stubiel und Corno di Caoento. Aus der Rückkehr von Laibach wird ein feindliches Luftschiff bei Görz abgeschossen. Bomben auf das Lager von Villess?. Bomben aus Ravenna und Seegefecht einer Torpedoflottille mit vier feind lichen Zerstörern südlich der Pomündung. — Rege

. Bei Givenchy wird ein Angriff abgewiesen, ebenso ein Vorstoß nordöstlich Vknne de Chateau. Südöstlich Haucourt Andauer der Kämpfe. Zwei Flugzeuge abgefchoffen, 15 durch Sturm losgerissene Fesselballons erbeutet. An der Küste Flandern wird ein Flugzeug durch Torpedo boot abgefchoffen. — Im Tschorrochtal wird ein An« griff abgewiesen. 6. Erfolglose Beschießung der Nordküste Kur lands zwischen Rojon und Markgrafen durch rus sische Torpedoboote. — Andauer der Kämpfe west-

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Maiser Wochenblatt
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Page 2 of 10
Date: 21.11.1914
Physical description: 10
fortsetztc. Im Zusammenhänge mit diesen Kämpfen, die-ausschließlich dem Wege zur Straße von Calais gelten, stehen die Kämpfe am äußer sten rechten deutschen und linken französischen Flügel mit dem Endpunkte in Lille. Die so weit nach Norden vorgeschobenen Flügelstel lungen der Franzosen, die wiederum ein Hinausschieben der deutschen Front bedingten, stellen sich gewissermaßen als eine zweite landeinwärts gestellte Deckung für die Küsten zugänge dar. Solange es den deutschen Trupr pen nicht gelingt

noch nicht gefallen war und^ die deutschen Truppen sich noch nicht auf dem Marsche nach dem Aermelkanal befanden, so beweist dies wohl nur, daß die gewaltigen Anstren gungen, welche die französischen Truppen machten, um auf ihrem linken Flügel die deutsche Front zu durchbrechen, eben, nichts anderes waren als Kämpfe zur Verhinde rung des Zuganges zum Aermelkanal. Mit der Erreichung dieses deutschen Zieles wird auch sofort der Kampf auf dem Schlacht- zebiete Lille—Albert in eine neue Lage ommen

wird, sind die hartnäckigen und, wie berichtet wird, überaus blutigen Kämpfe im Argonnen- walde von größter Bedeutung. Der Argönnen» wald mit seinem reichen Holzbestand schiebt ich von Norden nach Südosten quer über die eigentliche Kampfeslinie, die vom gewaltigen Festungsblock in Verdun westlich nach Reims ührt. Durch die stark befestigten Stellungen im Argonnenwalde haben die Franzosen gerade hre Festungswerke bei Verdun erst recht tark gemacht. Die Säuberung des Argonnen- waldes von französischen Truppen ist geradezu

eine Vorbedingung für erfolgreiche Kämpfe um den Besitz von Verdun. Diese Vorarbeiten cheinen nun so ziemlich beendet. In- hart näckigen Kämpfen, deren vollen Umfang man wohl erst später kennen lernen wird, die Nr. 47 aber nach den vorliegenden Einzelberichten zu den heftigsten zählen, die in der Kriegs geschichte verzeichnet sind, haben die deutschen Truppen einen Schützengraben nach dem an deren im Argonnenwalde genommen und nur noch an wenigen Punkten vermögen sich die französischen Truppen in tapferer

Gegenwehr zu halten. In der weiteren Kampffront, die von Ver dun südöstlich nach Toul sich erstreckt, sind in den letzten Tagen Kämpfe nicht gemeldet worden. Die für einen allgemeinen Vorstoß hier notwendige Vorbedingung, der Besitz der stärksten, in der Mitte des Weges von Ver dun nach Toul gelegenen französischen Fe stungswerkes bei St. Mihiel, ist erfüllt, das Fort du Camp des Romains ist bekanntlich schon seit Wochen gefallen, die Durchbguchs- straße also hier geöffnet. Das ist in großen Zügen

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Der Burggräfler
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Page 2 of 8
Date: 18.11.1914
Physical description: 8
wiederum die Kämpfe an der Front und von Przemysl aus wurde ein günstiger Ausfall gemacht. In Ostpreußen und und von Westprcußcn her längs der Weichsel wur den bio. Russen unter großen Bcrlusten zurück geworfen, 28.000 Gefangene mußten sie zurücklassen. Auch im Westen geht es allmählich der Ent scheidung entgegen. Die Widerstandskraft der Geg ner, namentlich der Franzosen, beginnt zu erlahmen. Von großer Tragweite für de» Dreiverband kann der vom Sultan gegen ihn verkündete „Heilige Krieg

vermag die rus sische Aufklärung nicht durchzudringen. Wien, 16. Nov. (K.-B.) Auf dem nord östlichen Kriegsschauplätze wurde an unserer Front auch gestern nicht gekämpft. Mederbeginn der Kämpfe an der Front in Galizien. Wien, 16. Nov. (K.-B.) Amtlich wird verlaut bart: Auf dem nördlichen Kriegsschauplätze begannen - gestern auf einzelnen Teilen unserer Front Kämpfe sich zu entwickeln. Aus dem deutschen Großen Hauptquartier. Berlin, 14. Nov. (W.-B.) Das Große Hauptquartier meldet vom 14. November

vor mittags: Die Kämpfe in West fl andern dauern noch an. in den letzten Tagen behindert durch das regnerische und stürmische Wetter, llnscre Angriffe schritten weiter langsam vorwärts. Südlich von ! ?)pern wurden 700 Franzosen gefangen genommen. Englische Angriffe westlich von Lille wurden ab- ^ gewiesen. Bei Bcrry-au-Bac mußlen die Fran zosen eine beherrschende Stellung räumen. 1 Im Argonnerwalde nehmen unsere An griffe guten Fortgang. Die Franzosen erlitten starke Verluste und ließen auch gestern

wieder 150 Gefangene unseren Händen. ' In Ostpreußen dauern die Kämpfe noch an. Bei Stallupönen wurden 500Russen gefangen (genommen, bei Sold au fiel noch keine Ent scheidung. In der Gegend von Wloclavec wurde , ein russisches Armeekorps zu rückgcworfcn. 1 1500 Gefangene und 12 Maschinengewehre fielen in unsere Hände. Oberste Heeresleitung, j Berlin, 15. Nov. (K.-B.) Amtlich wird ge- , meldet: Die Kämpfe auf dem rechten Flügel zeitigte» auch gestern durch ungünstiges Wetter be einflußt nur geringe

Fortschritte. Bei den mühsamen Vorarbeiten wurden einige hundert Fran zosen und zwei Maschinengewehre erbeutet, i Im Argonncrwald gelang cs, einen starken französischen Stützpunkt zu sprengen und im Sturme zu nehmen. ! Die Meldung der Franzosen, sie hätten eine j deutsche Abteilung bei Coincourt (südlich Marsal) in Unordnung gebracht, ist erfunden. Die Franzosen hatten hier erhebliche Verluste, während wir keinen Mann verloren. Im Osten dauern die Kämpfe an der .Grenze von Ostpreußen und in Russisch

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Der Burggräfler
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Page 1 of 16
Date: 10.04.1915
Physical description: 16
. Im Waldgebirge wird noch heftig gekämpft. Die Russen wollen um jeden Preis in den Karpathen einen Sieg erringen, aber trotz Aufgebot der größten Trüppenmassen ist es ihnen nicht gelungen, durch zustoßen. Ihre ununterbrochenen heftigen Angriffe wurden blutig abgeschlagen. Sie hatten ganz be deutende Verluste. In Russisch-Polen und West- galizien sowie an der deutsch-russischen Grenze im Norden herrscht Ruhe. f Auch im Westen nehmen die Kämpfe zwischen Maas und Mosel einen für die deutschen Truppen günstigen

. Heber die weitere Bestimniung dieser Truppen wird absolutes Stillschweigen beobachtet. Man glaubt, daß das Korps vrovisorisch in Alexandrien gelandet worden sei, um einen günstigeren Zeitpunkt für eine Landung in den Dardanellen abzuwarten. Berichte unseres Generalstabes. Wien, 7. April. Amtlich wird verlautbart: An der Front in den Karpathen dauern die Kämpfe fort. Die Zahl der auf den Höhen östlich ^des Laborcza-Tales gemachten Gefangenen hat sich noch um weitere 930 Mann erhöht. In den Kämpfen

hartnäckigen Kämpfe haben in der Schlacht während der Ost er tage ihren Höhepunkt erreicht. Ununterbrochene russische An griffe, hauptsächlich beiderseits des Laborcza tales, wo der Gegner den größten Teil der vor Przemysl freigewordenen Streitkräfte einsetzte, wur den unter ganz bedeutenden Verlusten des Feindes in diesen Tagen zurückgeschlagen. Gegenangriffe deutscher und unserer Truppen führten auf den Höhen westlich und östlich des Tales zur Eroberung; mehrerer starker russischer Stellungen

. Wenn auch' die Kämpfe an dieser Front noch nicht ihr Ende erreichten, so ist doch der Erfolg der Oster-' sch lacht, die an 10000 unverwundete Gefangene' und zahlreiches Kriegsmaterial einbrachte, ein un-* bestrittener. Oestlich des Laborczatales wird im Waldge birge in einzelnen Abschnitten heftig gekämpft. J In Südostgalizien stellenweise Geschützkampf. In Russisch-Polen und Westgalizien herrscht verhältnismäßig Ruhe. Der Stellvertreter des Generalstabschefs: FML. v. Höfer. Berichte des deutschen Hauptquartiers

schwer verwundet wurden. Ein anderes russisches Bataillon, das zu Hilfe eilte, wurde zurückgeschlagen. Wir verloren 6 Tote. Russische Angriffe östlich und südlich von Kalwarja sowie gegen unsere Stel lungen östlich Augustow wurden abgewiesen. Sonst ereignete sich auf der Ostfront nichts Beson deres. Oberste Heeresleitung. Berlin, 8. April. Westlicherr Kriegs schauplatz: Die Kämpfe zwischen Maas und Mosel dauern fort. In der Voevre-Ebene östlich und südöstlich von Verdun scheiterten sämt liche

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Pustertaler Bote
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Page 3 of 6
Date: 27.10.1916
Physical description: 6
Geläudegewinn der Engländer nördlich EaucortLabbaye und Gueduecourt, der Franzosen in Sailly und auf dem Südufer der Somme zwischen BiacheS und Lamaisonette, bei einem Angriff in den Abend stunden, gleicht nicht die schweren blutigen Ver luste des Gegners aus. Balkan - Kriegsschauplatz. Bei der Heeresgruppe Mackensens find keine besonderen Ereignisse. — An der Cerna entwickeln sich neue Kämpfe. Wien,19. Oktober. (Eing. um 5.50 Abends). Amtlich wird verlautbart. Oestlicher Kriegs- schauplatz. Heeresgruppe

Erzherzog Karl. Die Kämpfe au der siebenbürgischen Süd- und Ostgrenze dauern an. HeereSfront des bayeri schen Prinzen. Südlich Zborow find erfolg- reiche Unternehmungen unserer Vorposten. Bei der Armee des General'Obersteu TerezstyanSzly wurden Borstöße russischer GardeadtÄuugen abgeschlagen und am oberen Stochod einige feindliche Gräben im Besitz genommen. Italienischer Kriegsschauplatz. Die Kämpfe im Pasubio-Gebiet erneuerten sich mit gesteigerter Erbitterung; die durch Alpini ver stärkte Brigade

-Feuer niedergehalten. An deu übrige» Fronte» find stellenweise Geschütz- kämpfe. Unsere Flieger belegten Salcau und Castaguavizza mit Bomben. Balkan-Kriegsschauplatz: Aus Al- bauieu ist nichts zu berichten. Höfer. Wie»,20.Oktober. (Eing.um8.15Abends.) Amtlich wird verlautbart: Oestlicher Kriegs- schaupltz. Erzherzog Karl-Frout. A» der ungarisch-rumänische» Grenze wird weiter ge kämpft. Südlich Dornawatra wurde dem Feinde der Monte Rufnlor entrisse». Front des baye rische» Prinzen. Au der Rarajowka

»ahme» die deutsches Truppen dem Feinde bei Erstürmung einer Höhe über 2050 Gefasgene und 11 Maschinengewehre ab. Am obersten Stochod scheiterten mehrere Angriffe. Italienischer Kriegsschauplatz: Im Pasubio-Gebiete daueru die Kämpfe fort. Nach langer, heftiger Beschießung griffe» gestern 4 Uhr Nachmittag die Italiener nochmals unsere Stellungen vördlich des Gipfels au; wieder kam es zu erbitterten Nahkäwpfeo. Uuter Führung ihres Oberst'BrigadierS Ellison schlugen die tapferen Tiroler Kaiser-Jäger

- gea und nordwestlich Mulciova. Nach heftige» Kämpfe» wurdeu hiebet etwa 3000 Russen, darunter 1 Regimentskommandeur, auch einige hundert Rumänen gefangen, 22 Maschinen gewehre und eiu Miuenwerser erbeutet. — Ja Mazedonien ist die Lage unverändert. Wieu, 22. Oktober. (Eing. um 5.20 Abends). Amtlich wird verlautbart: Oestlicher Kriegs schauplatz: Erzherzog Karl Frout: Au der »ugarisch-rumänischeu Grenze daueru die heftige» Kämpfe unverändert fort uud wurdeu an mehrere« Stelleu die rumänischen

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Dolomiten
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Page 1 of 8
Date: 03.01.1942
Physical description: 8
, und ermöglicht die Ver einigung der japanischen Streitkräste an der Ostküste mit den bet Jpoh und Kukakrai stehen den japanischen Kolonnen. Die Luftwaffe unterstützt fortgesetzt die Erd» kämpfe und unternahm in der vorigen Rächt auherst heftig« Angriff« gegen den Hafen, di« Flugplätze, die Kasernen und Militärkom- mandogebäud« von Singapur. Trotz der starken feindlichen Gegenwehr sind all« japanischen Flugzeuge an ihre Stützpunkte zurückgrkehrt Gleichzeitig haben — wie di« Domei-Agentu» meldet

waren, und trafen im gleichen Sergebiet einen kindlichen Zerstörer. Harte Dschungel-Kämpfe Tokio, 2. Jänner. Wie au» Tokio gemeldet wird, haben di« von General Bennett befehligten australischen Trup pen an einem nicht näher bezeichneten Stütz punkt Malayas ein« schwer« Rtederkage er» Rach einer Domei-Melduna haubett «» sich um di« «ot-rifierkn verbände »er elften britischen Zurückgehende feindliche Streitkräfte nordöstlich von Agedabia erfolgreich bombardiert Schwere Kämpfe um Bardia WehrmachlSüericht Nr. 677

italienischen und deutschen Truppen in den letzten Tagen südlich Agedabia erran gen, nahm eine neue günstige Entwicklung. In weiteren Gefechten wurden noch 48 Panzerkampfwagen vernichtet und zahlreiche vanzerkraflfahrzeuge erbeuiet Rach heftigem Artillerie-Vorbereitungs- feuer griff der Feind mit Unterstützung durch Panzerkampfmiltel und Luflverbände unsere Sollum-Bardia-Front an; er wur de zurückgeworfcn. Die Kämpfe sind noch im Gange. Am Angriff geqen Bardia waren zwei Kriegsschiffe beteiligt

chenlands wurden keine Ovker gemeldet; der Sachschaden ist unerheblich.' „An der Frank von Agedabla nichts von Bedeutung. Verbände der Luft waffe griffen mit Erfolg die feindlichen Streitkräste an. die nach den Riederlagen der vorhergehenden Tage gegen Rordosten zurückwichen. Um Bardia dauern die heftigen Kämpfe an. Ein feindliches Schiffsgefchwader wieder- holte die Beschickung der Festung. Artille- riefeuer im Raume von Sollmn-Halfaya. Einer unserer Jäger, der auf das Alarm zeichen ln den Luftraum

. Die Kämpfe im Dschunorl geboren zu den härtesten und er- bittertsten dieses Krieges und die blutigen Der. luste der Briten waren besonders schwer. Die Javaner machten auch zablreiche Gefangene. Zwei Drittel der auf Malerei stehenden bri tischen Strcitkräfte wurden in den Kämpfen von Kuantan vernichtet. Besonders mitgenommen wurde die an der Westküste disloziert« zweite britisch« Division. An der Ottküste ha« die füd- lich Jpoh operierend« S. Division fast 3900 Mann verkoren, darunter die schottischen

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 06.12.1943
Physical description: 4
Massenmorde fuhr Dr. Dietrich fort: „Wenn es ■ den Bolschewisten gelänge. Die gross® Abwehrschlacht im Osten Die vierte 'Abwehrschlacht an der Sinolensker Rollbahn ein voller Erfolg ■ Heftige Kämpfe in SQdltalien SarnpffNegerverbSnde gegen lichen Nachsthabstühpunkk S Rachk zam s. Dezember ward Fllhrerhtmpkquarsier. 5. Dez. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Auf der Krim fehlen die So- wfeks gestern nach starker ArNllerievor- bereikung. von zahlreichen Panzern an- kerstühk, aus ihrem Landekovf

nordöstlich Kertfch zu heftigen Angriffen an. Sie wurden unter hohen Verlusten abgeschla gen und dabei 13 Panzer abgeschossen. Rumänische Tkuppen griffen den Lan- dekopf südlich Kerlsch an. durchbrachen die feindlichen Stellungen und stießen bis zur Küste durch. Starke verbände der Luftwaffe unterstützten mit guter Wir kung die Kämpfe beiderseits Kertfch. Marincarkillerie-Kähne griffen ln der Straße von kertfch einen für den füd- lichen Landekopf bestimmten Rachfchub- lransport von Kertfch

an und versenkten zwei Motorkanonenboote, einen Schlep per, einen mit Munition beladenen Leichter und fünf weitere Fahrzeuge. 2m großen Dnsepr-Dogen und am mittleren Dnjepr kam es. abgesehen von örtlichen Gefechten, nur im Raum von Tscherkassy zu lebhafteren Kämpfen. Angriffe der Sowjels westlich und füd- westlich der Stadl fcheikerken. D?e südsich Tscherkassy durchgebrochenen fÄndsichen Kräfte nmrden größlenlells vernichtet. Zwischen Prspscs Und Berestna dauern die Harken Kämpfe an. westlich Krl tschew wurde

Kampfhandlungen. Alle feind lichen Angriffe wurden bis auf geringe örtliche Einbrüche abgewiesen. An einer Stelle sind Kämpfe mik einer dnrchge- vrochenen feindlichen Abteilung iw Gange. « Zwischen Pripsek und Berefinä drangen die Sowjets verschiedentlich in unsere Stellungen ein, wurden jedoch irp sofortigen Gegenangriff wieder geworfen. westlich «ritschen» sind heftige Kämpfe mik stärkeren, von Panzern nn- kerskühken feindlichen verbänden im Gange. ' ' ~ 2m Kampfraum westlich Smolensk unlernahmen

Geländegewinn. Star ke feindliche Gegenangriffe scheiterten. Dabei wurden 24 Sowjekpanzer vernich- kek und vier welkere bewegungsunfähig -geschossen. > 2m westlichen Abschnikk der füd- italienischen Front sind an zahl- reichen Stellen heftige Kämpfe im Gange. Deutsche Eingreif-Reserven bereinigte« einige Einbrüche und brachten dabei Ge- fangene ein. Am äußersten sinken Flügel unserer Frank wurden die starken An griffe der achten engsischen Armee in eiyem Skellimgscibschnikk aufaemngen. der einige Kilometer

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 18.11.1914
Physical description: 10
oi, gell Peppele. Bringst von Dein Bueben die Landkarten mit, tien 'mer Schtop fuechen!', rief Jaggl noch dem dahinstopfenden Peppele na. „Sell schun! Schtop mueß noch außer!' 3. den Karpathen wurden vereinzelte Vorstöße feind licher DetachementS mühelos abgewiesen. Auch an der übrigen Front vermag die ruffische Aufklärung nicht durchzudringen. Mir», 16. November. (K.'B.) Auf dem nörd lichen Kriegsschauplatze begannen fich auf den ein zelnen Teilen unserer Front die Kämpfe zu ent wickeln

, östlich des Seen- abschnitteS, entwickelten sich erneute Kämpfe. Die Entscheidung ist noch nicht gefalle». Kerlin, 14. November. (K.-B.) In Ostpreußen dauern die Kämpfe noch bei Stallupönen an; 500 Russen wurden gefangen genommen. Bei. Soldau ist noch keine Entscheidung gefallen. In der Gegend der Stadt Wloclawec (an der Weichsel) wurde ein russisches Armeekorps zurückgeworfen und 1500 Ge fangene uud zwölf Maschinengewehre erbeutet. - ZöS.000 Russen gefangen. Kerli», 16 November. (K.-B.) Gestern Warfe

» «usere in Ostpreußen kampfende» Truppende» Feind in der Gegend füdlich von Etallupöue». Die i» Ostpreußen operierenden Truppe» wehrte» bei Solda» de» Anmarsch russischer Kräfte er folgreich ab nnd Warfe« am rechte« Weichsel ufer vormarschierende starke russische Kräfte i» siegreichem Gefechte beiLipmo auf Ploek zurück. In diese» Kämpfe» wurde» bis gestern 5000 Gefangene gemacht, zeh» Maschinengewehre genommen. In den seit einigen Tagen in Fortsetzung des Erfolges bei Wloclawec stattgehabten Kämpfe

» 14. November. (K -B.) Englische An griffe westlich von Lille wurden abgewiesen. Bei Berry au Bac mußten die Franzosen eine beherr schende Stellung räumen. Im Argonnenwald nahm unser Angriff einen guten Fortgang. Die Franzosen erlitten starke Verluste und ließen auch Hestern 150 Gefangene iu unseren Händen. . Kerlin» 15. November. (K.-B.) Die Kämpfe auf dem rechten Flügel zeitigten auch gestern, durch ungünstiges Wetter beeinflußt, nur geringe Fort- schritte bei mühsamen Vorarbeiten. Einige Hundert

infolge herrschenden Sturmes und Schneetreibens nur gering. Im Argonneu- Walde errangen wir jedoch einige größere Erfolge. Vom belgischen Kriegs schauplatz. Die Kampfe «m Upre». Kerlin» 13. November. (K.-B.) DaS große Hauptquartier meldet: Am Merabfchnitt bei Nieu- Port brachten unsere Marine-Truppen dem Feinde schwerste Verluste bei und nahmen 700 Franzosen gesangen. Bei gut fortschreitenden Angriffen bei Apern wurden weitere 1100 Mann gefangen. Kerli«, 14. November. (K. B.) (Amtlich.) Die Kämpfe

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 23.10.1912
Physical description: 10
die vifche^ Zivilgewalt Eingesetzt.' . A onstant^i n> pel, 21. Okt. Ks werden tige Kämpfe von der Serbengrenzebe'rKoko- :e und Aumurdja gsmMet. Beiderseits 'seien »eutende Verluste' zu verzeichnen. Der frühere .Änesische Deputierte Safi . ist an Her Spitze ^es Bataillons Freiwilliger - - an die Serben enze abgegangen. Wie' die Aem-Gazetta meldet, an der MUHengrenze; eine LigazurVertei- sting gebildet. Die vor Lemnos' eiichienene nechenflotte entfernte sich bald wieder. In jakova 7 eingetroffene Albaner

gegen die Wen und Albanesen erbitterte Kämpfe zu be^ Hen. Die ZW der Gegn«: betM WM lbanesen -ungefähr 10- MMncMeiÄlTLl -lt 4 Batterien? Gestern evziff ÄnsA^Heer^die :,. war'f.öen^. Gegner zurück und Meichte Äkossowo.^ ^uch,-von ider Jvar^mee sind M-HavdrMiir ge ^.^ günstige MeldüMm^KLom-l eu. Die türkischen Blockhäuser sind alle einge- ^ men. Die Armee lhat das Quartier m. Vra- wo auch Her.König eingetroffen fein soll. Borrncken der Serben. ' lgrad. .22. Okt.' Die 1. Armee ist bis umanMo . vorgedrungen

.' Die Höhe von Mljan purde im Bajonettangriff erstürmt. Auch'die S ^rmee ist vorMrückt. Konsta n tinopel, 23. Okt. . Die^ -serbi »^^^ruppen rücken gegen den OjelsboWaß im »^t^ vor'Mnd^ stcheli^lZ ^Kilometer nordwest- ^M^MM^^e^WWung^dieser Stadt ' bevor, mrd werden große Kämpfe erwar er. ^ ^ -- - ^ ^ . Berwundete Serben. ^rab7 .22. Okt. Heute 'wurden 293 'enhtverwundetQMhAH^ < Türkische Siegesnachrichten. Die Blatter ^li-ss m DiMWhriDen, öeren offi jisn un^ Elosona verloren die Grie- Däs' Dorf. Boshinewze

- mit meHreren' Verwundeten wieder umkehren. Nach der Beschießung fuhr ein tückischer Kreuzer in der Richtung nach Baltschik weiter, während der zweite lsich mit drei anderen türkischen Kriegsschiffen vereinigte und nunmehr zwischen Kawarna und Kap Kaliakra kreuzt und die Küste beschießt. Neue Kämpfe. Sofia, 22. Okt. SU)erem Vernehmen nach fanden vorgestern und gestern vor der Festung Kirkilisse, in deren Umgebung sich die türkische Hauptkraft Definden soll, äußerst harte Kämpfe statt, die bisher

^ und Munition im Stiche, sechs- Offiziere und 13' Mldaten sinkt auf montenegrinischer Seite gefallen. Auch bei Berane und Melopolje Hauern die Kämpfe fort mit den Montenegrinern, die hier große Per« lüste Haben sollen. Die türkischen Truppen besetz« ten die Höhen von Krcnitza, Takmanli unH Tro« titsche an der montenegrinischen Grenze, sie er» beuteten Munition und Vieh. NaHi Berichten von der serbischen Gtenze griffeir türkiHe Truppen mit Albanesen, Volik cm. Die Serben sollen unter großen Verlusten

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