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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 30.12.1943
Physical description: 4
I TAGBIAIT Donnerstag, SO. Dezember 1943 60 Cent. 1. Jahrgang Erbitterte Kämpfe im Osten Alle Dürchbruchsversuche des Feindes vereitelt - Erfolgreiche eigene Angriffe bei Kirowograd - Seegefecht bei Biskaya * Vereiteltes britisches Unternehmen gegen die Kanalihsel Sark Führerhaupkquarliee, 29. Dez. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt b« könnt: Nördlich üirowograd nah men unsere Truppen Iroh zähen feind Nchen Widerstandes mehrere Ortschaften lm Sturm und zerschlugen Vereitstel- lungen

der Sowjets in überaschendeni Vorstoß. Im Raum von S hi ko mir verstärk te der Feind seine Angriffe.' In schweren Kämpfen wurden. seine Angriffsspitzen südöstlich Shikomit aufgefangen, weiter nördlich fcheikerken alle fowfeti. fchen Angriffe. Insgesamt wurden 41 feindliche. Panzer abgeschossen. . Die Sowjets traten gestern nach starker Artillerievorbereitung und mit zahlrei- chen Panzern auch im Abschnitt von Korosten zum Angriff an. Erbitterte 'Kämpfe sind im Gange. DiK w i k e b s k würden weiterhin

. undTorvedo- booken und englischen leichten Seestreit- kräften stakt. Die eigene und feindliche Luftwaffe griff laufend in die-Operakio- nen eim Im Verlauf der harten Kämpfe entstanden auf .beiden Seilen/Beschädi gungen. V , , In der v vergangenen. Rächt führten einige britische Flugzeuge Skörangrisse auf westdeutsches Gebiet durch. n«n unsere. Truppen ihre bisherige Hauptkampflinie wieder herstellten. - Dei Witebsk unterstützte an der Bahn linie Witebsk-Polosk ein /.deutscher Ä zerzug den Abwehrkampf

den Feind'noch weiter zurück. . Im Verlauf der Kämpfe bei Witebsk wurden wieder 32 Sowjetpanzer abge schossen. .Die Zahl der seit dem 13. De zember im Raum Witebsk-Newel ver nichteten feindlichen.Panzerkampfwagen erhöhte sich damit auf 848. die in ihrer überwiegenden Mehrzahl in der Schlacht um, Witebsk. zur Strecke gebracht wur den. Einige weitere. Panzer, und Päk- gloschütze wurden nordwestlich Newel außer Gefecht gesetzt, wo die Kämpfe der voriges Woche seit einigen Tagen' bis auf rege eigene

Stoßtrupptätigkeit ab geflaut find. Bon den übrigen Abschnitten der Ost front werden nur Kämpfe beschränkten Umfangs gemeldet. Nördlich Kirowograd machte der eigene, auf eine. Frontbegra digung hinzielende. Angriff, weitere Fort- 'chritte. Südlich des Ladogasees wurden eindliche Aufklärungsvorstöße abgewie en und im Abschnitt, Leningrad nahm chwere Artillerie Bahnhöfe und Versor gungsbetriebe der Stadt unter wirksames hatte Arthur Axmann Gelegenheit bei Feuer. Nach übereinstimmenden Gefan-. den verschiedenen

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 13.12.1944
Physical description: 4
und Ziel, einer Betrachtung, die sich hauptsüch- Die ernste Wirklichkeit auf die Schwerpunkte Aachen, nnr und FlsaR bezog. lieh Aachen Im Abschnitte von Aachen, so führte ei aus. haben sich die Kämpfe zu einer Abnutzungschlacht größten Ausmaßes entwickelt. Abnutzungsschlachten pfle gen dort in Erscheinung zu treten, wo die ersten Kämpfe ohne Erfolg blieben; der Angreifer kann sich dann nur schwer entschließen, den einmal einge schlagenen Weg zu verlassen. Auch Eisenhowcr konnte sich dieser Gesetz

Wikinger als Helden von heute fe bereits in der Entwicklung. Die er bitterten Kämpfe gehen weiter. Im Gebiet von Saarlautern erleidet der Feind in den schweren Bunker- „ in einem Jagdgeschwader; Leutnant Mors, kämpfen hohe Verluste. Südöstlich der beiderseits des 8ajo geringfügig' Bo- Flugzeugführer in einem Jagdgesclnva- Stadt wurden seine Versuche, mit stär- C j en crewinnen Im Südfeil der Ostsfo- ,w- pTiinnnf H«ne keren Kräften über die Saar zn setzen. wake f zerschlugen unsere Truppen zerschlagen

. Beiderseits der unteren Vogesen ha ben die Kämpfe an Härte und Aus- der; Leutnant Hans Kurscheid, Kompa nieführcr in einmi rheinisch-westfälischen Grenadier-Regiment; Leutnant Klaus Bret- Schneider, Flugzeugführer in einem Jagd geschwader; 'Fahnenjunker Oberfeldwe zu ob Von Kapitänleutnant Loltmann geschwader; , <umciijmi:\i;i uutnciuivi- J t ■ — . . Der Begriff des Einzelkämpfers zur mehr Enterbeil und Messer, sondern bei Nossek, Flugzeugführer in einem «eunung zugenommen, bei und suct See hat sieh

ser , Flugzeugführer in einem Transport- gen Kämpfe mit dem vorgedrungenen der nach West- und.Sudwestdeutsch- ioeave' RSerNc nncl Sicht } v ? rdcn , lst: « dem , Einmann-Torpedo- durchzt, setzen. fliegcrgeschwader; Oberfeldweber Max Feind noch in. Gange. Im si.dhel.eii land ey> und warfen Bomben auf ver- EfiÄÄ ÄÄSä sie WrÄÖS ^ Tliann ;img nicht auch Gegenstößen übergehen könnte. Keine andere Tatsache als diese beweist bes ser. auf welcher Seite der höhere Blut zoll entrichtet werden muß

- rernkamptwaiten. bereits am Äusenne des Weltkrieges webe * Bumcn > Flugzeugführer in einen. In Mittelitalien entwickelten sich am Erfahrungen gesammelt hatte beacht- Schlack (geschwader; Feldwebel Friedrich Lamone-Absthnitt nördlich Russi har- tnahrungcu gesammelt Hatte. Dcaciu ^^er, Flugzeugführer in einer Nal.auf- tc Kämpfe mit den unter starkem Feuer- klärungsstaffel. schütz angreifenden britischen Ver schränkt. Bei einem nordamerikanischen Terror- London lag weiter im Feuer unserer angriff auf Wien wurden

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 25.12.1941
Physical description: 6
dieser Kattun«, das in den britischen Flotlenliflen als Flugbootlräger geführt wird. In Nordafrika gehen die kämpfe weiter. Deutsche Truppen vernichteten im entschlossenen Gegenangriff zwei bri tische Batterien und acht Pan^erkampf wagen. Deutsche Kampfflugzeuge zer- sprenstlen Ansammlungen des Feindes in der nördlichen Eyrenaika. Über Malta wurden in Luvkämpfen zwei britische Zagdflua-euqe abaesckossen an einer anderen Stelle des Mittelmeer raumes eln aros'.es Flugboot. Die brilisck e Luftwaffe warf

einen neuen Masseneinflug gegen Nangum. wobei sie 21 feindliche Flug zeuge abschössen und A Schiffe im Hofen schwer beschädigten. Die letzten kämpfe in Hongkong .—Hi? Zapaqifchen Truppen brechen, Nach richten aus Loksii ^folgx, den fetzteflW- MsN^d ^5? Drsten àuf. dsr^àtjs^ Honz- tong. .Ks» haben die letzten befestigten Stellungen bei Taping und Kili, die zwi schen Poksulum im Westen und dem Ca- meron-Berg im Osten liegen, angegriffen, nachdem sie das Fort aus dem Cameron- Berg besetzt

. Durch die Angriffe, die nahe zu zwölf Stunden in rollendem Einsatz durchgeführt wurden, erlitten die feindli chen Stellungen schwere Beschädigungen. Militärische Kreise erklärten Doinei zu folge, daß auf Hongkong zwar noch Kämpfe ausgetragen würden, daß aber die Insel bereits fest in japanischer Hand sei. Wie das kanadische Hauptquartier für die Verteidigung nach einer Associated Preß-Meldung aus Ottawa bekanntgibt, sind die kanadischen Verluste bei der Schlacht um Hongkong schwer gewesen. Unter den gefallenen

Kanadiern befindet sich Brigadegeneral I. K> Lawson. der Kommandeur des kanadischen Expedi- tionsheeres. > Kleinkrieg im Dschungel Tokio, 24. — Einen anschaulichen Bericht über die Kämpfe im Dschungel Malaias gibt der Sonderberichter von „Tokio Asah! Schiml-.un', der aus dem malaiischen Operationsgebiet nach Bang kok zurückkehrte. Die japanischen Truppen, so schildert der Berichterstatter, sammelten hier ihre ersten Erfahrungen im Dschungelkrieg. Auch auf Hainan habe er zwar schon Dschungel gesehen

, doch hielten diese auch nicht annähernd einen Vergleich mit den riesigen Urwäldern des Malaiengebieles aus. die so dicht seien, daß ein Durch dringen einfach unmöglich wäre. Fast alle Kämpfe entwickeln sich darum auf den w-enigen Pfaden auf die man angewiesen sei. Hier befänden sich auch die feind lichen Befestigungen und Widerstands nester. Auf schmälstem Raum spielten sich jeweils erbitterte Kämpfe ab. In der vordersten Lmie des Feindes kämpsten stets Inder, berichtet der japa nische Korrespondent

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Der Burggräfler
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Page 1 of 16
Date: 10.04.1915
Physical description: 16
. Im Waldgebirge wird noch heftig gekämpft. Die Russen wollen um jeden Preis in den Karpathen einen Sieg erringen, aber trotz Aufgebot der größten Trüppenmassen ist es ihnen nicht gelungen, durch zustoßen. Ihre ununterbrochenen heftigen Angriffe wurden blutig abgeschlagen. Sie hatten ganz be deutende Verluste. In Russisch-Polen und West- galizien sowie an der deutsch-russischen Grenze im Norden herrscht Ruhe. f Auch im Westen nehmen die Kämpfe zwischen Maas und Mosel einen für die deutschen Truppen günstigen

. Heber die weitere Bestimniung dieser Truppen wird absolutes Stillschweigen beobachtet. Man glaubt, daß das Korps vrovisorisch in Alexandrien gelandet worden sei, um einen günstigeren Zeitpunkt für eine Landung in den Dardanellen abzuwarten. Berichte unseres Generalstabes. Wien, 7. April. Amtlich wird verlautbart: An der Front in den Karpathen dauern die Kämpfe fort. Die Zahl der auf den Höhen östlich ^des Laborcza-Tales gemachten Gefangenen hat sich noch um weitere 930 Mann erhöht. In den Kämpfen

hartnäckigen Kämpfe haben in der Schlacht während der Ost er tage ihren Höhepunkt erreicht. Ununterbrochene russische An griffe, hauptsächlich beiderseits des Laborcza tales, wo der Gegner den größten Teil der vor Przemysl freigewordenen Streitkräfte einsetzte, wur den unter ganz bedeutenden Verlusten des Feindes in diesen Tagen zurückgeschlagen. Gegenangriffe deutscher und unserer Truppen führten auf den Höhen westlich und östlich des Tales zur Eroberung; mehrerer starker russischer Stellungen

. Wenn auch' die Kämpfe an dieser Front noch nicht ihr Ende erreichten, so ist doch der Erfolg der Oster-' sch lacht, die an 10000 unverwundete Gefangene' und zahlreiches Kriegsmaterial einbrachte, ein un-* bestrittener. Oestlich des Laborczatales wird im Waldge birge in einzelnen Abschnitten heftig gekämpft. J In Südostgalizien stellenweise Geschützkampf. In Russisch-Polen und Westgalizien herrscht verhältnismäßig Ruhe. Der Stellvertreter des Generalstabschefs: FML. v. Höfer. Berichte des deutschen Hauptquartiers

schwer verwundet wurden. Ein anderes russisches Bataillon, das zu Hilfe eilte, wurde zurückgeschlagen. Wir verloren 6 Tote. Russische Angriffe östlich und südlich von Kalwarja sowie gegen unsere Stel lungen östlich Augustow wurden abgewiesen. Sonst ereignete sich auf der Ostfront nichts Beson deres. Oberste Heeresleitung. Berlin, 8. April. Westlicherr Kriegs schauplatz: Die Kämpfe zwischen Maas und Mosel dauern fort. In der Voevre-Ebene östlich und südöstlich von Verdun scheiterten sämt liche

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 25.04.1935
Physical description: 6
1S17 die des Oberst Veith hinzu, Verfassers bedeutsam mer Veröffentlichungen über die „Jsonzo-Vertei- digung'. Die Darstellung reicht nunmehr bis zur zehnten Jsonzoschlacht mit einer rühm- und opfer reichen Bilanz, die der italienischen Nation zum unvergänglichen Stolz gereicht. Wenig, bemerkt General Bollati, schreibt die österreichische Relation über die fünfte Isonzo Schlacht. , Doch bei der Schilderung der Kämpfe an der Gebirgsfront von April bis Mitte Mai würdigt sie ganz besonders

sich an die Schlacht von Gorlice, den Sturm auf Belgrad und an die Hölle von Doberdo erinerten. Dieses Höllen feuer entmutigte jedoch die Italiener nicht, die ihre' Stellungen mit erbitterter Hartnäckigkeit verteidig ten. Beim Bericht über die Kämpfe teilt der Kom mandant der 10. Gebirgsbrigade mit: Der Kampf Karstkämpfe find alle angeführt und beschrieben: Da gibt es italienische Bataillone, die trotz schwer ster Verluste, bis zu sechs Angriffe nacheinander entfesseln und Wunder an Tapferkeit gegen Stel> lungen

fe, die die Wiedereroberung von verlorenen Stel lungen charakterisieren. Und jetzt kann unser Ar meeoberkommando, das auch während der Kämpfe auf der Hochflache ihre Offensiveabsichten an der Jsonzosront nicht aus dem Auge verloren hat, die bereits für die sechste Jsonzoschlacht vorgesehenen Vorbereitungen durchführen. Wunder der Tapferkeit In der Schilderung der Schlacht, die uns die Er oberung des Brückenkopfes von Gorizia, die Be setzung der Stadt und die Eroberung des Monte S. Michele brachte, hebt die Relation

bei der unbemerkten Postienmg neuer Artillerien in die Stellungen und deren Feuerwir kung betrifft. Die österreichische Relation ergeht sich in zahl reiche Einzelheiten der großen siegreichen Schlacht und der weiteren Phasen derselben. Die wütenden vedetta. Abgesehen von weiteren kleineren Aktionen an der Jfonzofront endeten somit die Kämpfe des Jahres 1916, bei denen die italienische Infanterie nach dem Zeugnis des Gegners, ihre prächtigen Eigenschaften, Disziplin, Mut, Todesverachtung, Ausdauer

wurden in dem drei Wochen wü tenden Kampfe die Ueberreste von fast 20 österrei chisch-ungarischen Regimentern eingesetzt. Die östereichische Artillerie machte diesen Berg-für die Italiener zur Hölle. Sie hatte dort einen Feuer wall errichtet, der bloß mit äußerstem Heroismus durchquert werden konnte. Dessenungeachtet er reichten die Italiener mehr als einmal die Spitze, wenn auch nur für kurze Zeit, und im Verlauf der Kämpfe häuften sich die Verwundeten auf bei den Seiten, deren Abtransport nur ganz

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 6
Date: 22.01.1944
Physical description: 6
; Hauptmann Conrad Zeller, Datail- lonskommandeur in einem Grenadier Regiment: Oberfeldwebel Richard R i ch- ter, Zugführer in einem Panzer-Grena- dier-Regiment. ' Heike Kämpfe an der Garigliano-Mündung Berlin. 21. Jänner — Zu den Kämp fen in Süditalien wird ergänzend ge meldet: Am- Westflügel der süditalie nischen'Front ist die fünfte Nordamerika- Nische Armee im Küstengebiet der Ga r i- gliano-Mündung nach starker Ar tillerievorbereitung^ zum Angriff ange- treten. Südlich Minturno stieß der ,.0ie Achse

einberufen. Aber auf diesen Konferenzen hatte sich nur Ber Wirrung gezeigt. Bis fetzt hätten die Feinde nur einige winzige Jnselchen erobert, sie hätten dabei sehr viel Schiffe und vor allem Truppen verloren In Bezug auf die Kämpfe in Europa brachte Schigemitsu. sein volles Bertrauen zum Ausdruck, daß die Achse auf den sicheren Sieg'rechnen könne. Das deutsche Volk kämpfe mit größter Erbitterung für den Endsieg. Es biete in-feiner äugen blicklichen Lage einender großartigsten Anblicke der Weltgeschichte

von See her un- „ifche Antwort gegeben habe-. »Darüber tcrstützt . wurde. .Heftige Kämpfe .ent-ImM ich nichts!' i brannten um ein Ä«srf?'^S'°knehWch^'r!^ WrWll H ü U ^ Besitzer wechselte und am Abend des Kampftages in -die Hände des Gegner fiel, der außerordentlich hohe Verluste hatte. Am dritten Kampftage gelang es dem Feind, sich am Monte R o t o n d o und auf einer südlich davon gelegenen Höhe festzusetzen: er wurde jedoch bald darauf im- Gegenstoß wieder zurückge- warfen. Gegen Abend trat

er von neuem zum Angriff gegen das schmale Haupt- kampfgelände an. Die Kämpfe sind noch in vollem Gange. Die Deutschen brach ten bisher eine größere Anzahl amerika nischer und britischer Gefangener ein. Don den übrigen Abschnitten der ita lienischen Front werden keine besonderen Kampfhandlungen gemeldet. einigten Staaten. Sie wollen jedoch nicht und Mo- . . uung einheitlich ge schloffenes Volk erzeugt. Die Stadt New Jork ist hierfür ein krasses Spiegelbild. Es gibt drüben so eine Art Scherzfrage

in das 19. Jahr hundert kaum vorhanden waren, wird der Abstammungsnachweis sehr ameri kanisch praktisch, doch weniger überzeu- gend geführt.' .Es gibt ungezählte Fami lien dort drüben — die oberen Zehn tausend sind darin fast vollständig vertre- das Jahr 1700 betrua die Einwohnerzahl ten — die den Abstammungsnachweis Im erbitterten Kampf vor Leningrad Durch Gegenstöße und Artilleriefeuer Angriffe abgefangen -■ Die Kämpfe um wichtige Stellungen Berlin. 21. Jänner — In der seit dem 14. Jänner auch, im Norden

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 2
Date: 02.05.1945
Physical description: 2
sich wieder zu schliessen, allzu scharfem Druck ela stisch nachgibt, in dessen Maschen sich der feindliche Ansturm fängt.' So sind oft grosse Studie über Nacht zu Festungen geworden bzw. haben sich trotz ihrer veralteten ständigen Werke von neuem in solche gewandelt, die überraschend lange ‘Widerstand zu leisten vermögen. Im Gegensatz zu den früheren Fe stungskriegen dehnen sich aber, wie es sich an den Beispielen von Berlin und Breslau gezeigt hat, die Kämpfe über den Befestigungsgürtel ausser halb ihres Weichbildes

Anteil an der Abwehr des neuen Ansturms. In .Mecklenburg richtet sieh der Haupt stoß der Bolschewisten gegen, unsere Linien im • Raum zwischen Ahklam und Kemmen. Heftige Kämpfe sind hier mit weiter vordringenden sowjetischen Ver bänden im Gange. Am Feind verbliebene Nahtruppen sicherten die Bewegungen der Hauptverbände, die sich in der zur Verteidigung günstigen Seenplatte- zu neuem Widerstand festsetzten., An der Elbe kam es wiederum zu hef tigen Kämpfen am feindlichen Brücken kopf westlich

sind, dauern die Kämpfe pausenlos an. Dagegen nehmen die Kämpfe im Raum von Mährisch- Ostrau mit unverminderter Heftigkeit ihren Fortgang. Die heldenhaften Verteidiger von Breslau wiesen wiederum alle Angriffe der Bolschewisten gegen ihre Westfront ab. Die pausenlosen Kämpfe bei Königs- briiek sind abgeschlossen. Der Feind hatte hohe blutige. Verluste. Zahlreiche Gefangene und umfangreiche Beute wur den eingebracht. Im Bayrischen Wald stießen amerika nische Kampfverbände weiter vor und erreichten die Donau

, die ihre Absetzbewegungen zu verhindern suchen. Lieber Norddeutschland herrschte wäh rend des gestrigen Tages lebhafte Jagd- und Kampffliegertätigkeit. Harte Abwehr in Oberitalien Trient, 2. Mai. In Norditalien konzentrieren sich die Kämpfe zur Zeit lim die Gebirgsstra ßen beiderseits des Gardasees. Im Etschtal nördlich Verona schlugen un sere Verbände in vorbereiteten Stel lungen starke feindliche Angriffe ab und auch östlich Brescia scheiterten die Versuche des Gegners, sich die dem Gardasee entlang führenden Straßen

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 10.04.1915
Physical description: 8
, den 7. April 1915. v. Tschirschky, kaiserlich Deutscher Botschafter. Tv>> i>r» Vom galizischen Kriegs schauplatz. Glänzende Erfolge in de« Karpathen. — Große Verluste der Kusse». (Wiederholt, da bloß in einem Teile unserer letzten Nummer enthalten gewesen.) Mien, 6. April, mittags. (K.-B.) Die Kämpfe in den Karpathen nehmen noch weiter an Aus- dehnungzu. Aus den Höhen östlich deSLaborcza- tales eroberten gestern deutsche und unsere Truppen starke russische Stellungen und machten hiebet 5040 Gefangene

. In den anschließenden Abschnitten wurden heftige Angriffe unter großen Verlusten des Feindes blutig zurückgeschlagen und weitere 2 5 3 0 Russen gefangen. In Südostgalizien scheiterte auf den Höhen nordöstlich von Ottynia der Nachtangriff des Feindes. Bei dem am 4. April südwestlich Uscie— BiSkupie versuchten Borstoß des Gegners aus daS südliche Dnje st eruser wurden zwei Bataillone deS russischen Alexander»Jnsanterie Regimentes ver nichtet. Wie», 7. April. (K.-B.) An der Front in den Karpathen dauern die Kämpfe

andauernden hart- näckigen Kämpfe haben in der Schlacht während der Osterseiertage ihren Höhepunkt erreicht. Ununter- brochene russische Angriffe hauptsächlich beiderseits deS LaborczataleS, wo der Gegner den größten Teil der vor PrzemySl freigewordenen Streit kräfte einsetzte, wurden unter ganz bedeutenden Verlusten deS Feindes in diesen Tagen zu» rückge schlagen. Gegenangriffe deutscher und un- serer Truppen führten auf den Höhen westlich und östlich des TaleS zur Eroberung mehrerer starker russischer

Stellungen. Wenn auch die Kämpfe an dieser Front noch nicht ihr Ende erreicht haben, so ist doch der Erfolg der Osterschlacht, die an 10.000 unverwundete Gefangene und zahlreiches Kriegsmaterial einbrachte, ein unbestrittener. Oest' lich des LaborczataleS wird im Waldgebirge in ein zelnen Abschnitten heftig gekämpft. In Südost-Galizien stellenweise Geschütz- kämpfe. In Russisch'Polenund West« Galizien verhältnismäßig Ruhe. Vom serbischen Kriegs schauplatz. Wieu» 6. April. (K.'K.) Am südlichen Kriegs

unter außergewöhnlich schweren Verlusten deS Feindes. Aus der CombeS-Höhe wurden zwei fran zösische Bataillone aufgerieben. Bei Ailly warfen unsere Truppen den Feind in seine alten Stellungen zurück. Auch bei Apremont uud Flirey find französische Angriffe völlig gescheitert. Zahl- reiche Tote bedeckten daS Gelände vor unserer Front. Am Westrande deS Priesterwaldes schlug eines unserer Bataillone im Bajonettkamps starke Kräfte eines französischen Regimentes zurück. Kerli«» 8. April. (K.»B.) Die Kämpfe zwischen MaaS

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 6
Date: 11.08.1916
Physical description: 6
Unternehmungen überall erfolglos. Rechts der Maas wurden bei de» gestrigen Gegenangriffen im Abschnitt Flenry 468 Gefangene eingebracht In der Gegend des ThianmontwerkeS entwickelten sich von neuem erbitterte Kämpfe. Im Somme- Gebiet wurden zwei feindliche Doppeldecker abgeschossen. Russischer Kriegsschauplatz: Hinden bürg-Front. Russische UebergangS - Versuche über den Dueua bei Dweteu wurden vereitelt Am Sereth nordwestlich Zalosze wurden mehr sache feindliche Angriffe abgewiesen

haben auch gestern Raum gewonnen: eS wurden 325 Russen gefangen genommen und 2 schütze erbeutet. Die Kämpfe dehnen sich bis in die Gegend Delalyv, nordwestlich Zalosce au?. Am Südflügel der Front des General feldmarfchall Hiudenburg ist eS den Feinden an einigen Stellen gelungen, die Sreth-Niede rungeu zu überschreiten. Er wurde geworfen, nur au einem Punkt ist der Gegenangriff unserer Truppen im Gange. Weiter nördlich siud keine Ereignisse von Bedeutung. Italienischer Kriegsschauplatz: Im Südtiroler Teile

und 2 Maschinengewehre erbeutet. Der Nordteil der Hochfläche und der Görzer Brückenkopf standen tagsüber gleichfalls unter starkem Ge- schütz'Feuer. In Kärnten wurde auf der Plöckeu ein Borstoß vou drei italienischen Kompagnien, an der Tiroler Ostfront, der Angriff einer Brigade, gegen die Höhen nördlich Paneveggio blutig abgewiesen. Unsere Flieger belegten Pafsano erfolgreich mit Bomben. Am Balkan ist die Lage unverändert. Berlin, 6. August. (Eiug. um 7.30 Abends.) Amtlich: Westlicher Kriegsschauplatz: Die Kämpfe

bei PoziereS dauern an. Abends scheiterten feindliche Teilangriffe am Foure- Walde und hart nördlich der Somme. Im Maas-Gebiet ist starke Artillerie-Tätigkeit. Um daS ehemalige Werk Thiaumont finden erbitterte Infanterie-Kämpfe statt. Die Grfangeneu-Zvhl im Fleury-Abschnitte stieg auf 16 Offiziere und 576 Mau». Im Chopitrewalde machten wir gestern weitere Fortschritte; hier wurden 3 Offi ziere und 227 Mann unverwundet gefangen Zwei feindliche Flugzeuge wurden abgeschossen Russischer Kriegsschauplatz: Front

Hindenburg: Eine südlich Zarccze am Stochod vom Gegner noch besetzte Sanddüne wurde ge säubert; Gegenangriffe wurden abgewiesen 4 Offiziere und 300 Mann gefangen genom meu und 5 Maschinengewehre erbeutet. Be und nordwestlich Zalocze gewannen die Russen daS westliche Sereth-User. — Front Erzherzog Karl. — Bei der Armee Bothmer fanden Vor feld-Kämpfe ohne besondere Bedeutung statt Die Erfolge der deutscheu Trvppeu iu deu Karpatheu wurden erweitert. Am Balkan ist nichts Rems. Wien, 6. August. (Eing

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 6
Date: 20.07.1944
Physical description: 6
zuerst des Raumes vom Pol bis Panama hundertprozentig versichern, um keiner Störung in seinem Rücken ausgesetzr zu sein, wenn es an die Vergewaltigung Südamerikas und insbe sondere Argentiniens geht.' Die harten Kämpfe im Osten und Westen Absetzbewegungen in Italien — 89 Terrorflugzeuge abgeschossen Henriofs Mörder gefaßt Paris, 19. Juli. Die Mörder des französi scheu Staatssekretärs für Informationen, Phi lippe Henriot, find gefaßt worden. Zwei be finden sich in den Händen der Miliz Joseph Darnands

Verlusten konnte der Gegner in unsere Stellungen eindringen, wo er nach Abschuß von 40 Panzern durch unsere Gegen- angrisfe zum Stehen gebracht wurde. Süd- weltlich Eaen scheiterten alle feindlichen An- Auch im Raum S t. L o wurde gestern erbit- tert gekämpft. Nachdem während des Tages alle Angriffe gegen St. Lo abgewlefen waren, drang der Feind in den Abendstunden mit pan zern in die Stadt ein, wo sich heftige Straßen- kämpfe entwickelten. In Luftkämpfen verlor der Feind 22 Flug- zeuge, zwei weitere

des A r n o ab. 2m Raum beiderseits Poggibonfi blieben stärkere Angriffe des Gegners ebenso erfolglos wie west lich Arezzo. Südntestlich Ancona griff der Feind auf schmaler Front mit starken Panzerkräften an und erzielte unter hohen blutigen Verlusten einen tieferen Einbruch. Die schweren Kämpfe, in deren Verlauf 16 feindliche Panzer abge- fchofsen wurden, nahmen in den Abendstunden noch an Heftigkeit zu. Der völlig zerstörte Hafen von Ancona wurde daraufhin aufgegeben und die Front hinter dcn Efeno-Abfchnltt dicht

nörd lich Ancona zurückgenommen. Im O s t e n dauert die große Abwehrschlacht auf der gesamten Front zwischen Galizien und dem Peipussee an. Im Südabschnitt steigerte sich die Wucht der feindlichen Angriffe besonders östlich des oberen Bug. hier loben schwere Kämpfe mit dem in Richtung auf Lemberg angrei fenden Feind. Seil dem 14. Iuli wurden in vielem Abschnitt 431 sowjetische Panzer ver nichtet. westlich K o w e l traten die Sowjets erneut zum Angriff an. Auch hier find heftige Kämpfe im Gange

. Auf dem Westufer des Njemen zer schlugen unsere Truppen im Raum von Grodno und Olita übergesehte feindliche Kräfte. Nordwestlich Wilna wurden alle feind lichen Angriffe abgewlefen. Im Seegebiel südlich der D ü n a hielten un sere Truppen den fortgesetzt angreifenden Vol- schewisten unerfchüttert Stand. Nördlich der D ü n a bis zum Peipussee wurden Angriffe stärkerer sowjetischer Kräfte unter Abschuß zahlreicher feindlicher Panzer zerschlagen. Nur ln einigen Einbruchstellen dauern die Kämpfe

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 19.08.1943
Physical description: 4
Di» Visionen, welche teilweise auch in den, Wehrmachtsberichten angeführt worden sind, schlugen sich unermüdlich, um den starken feindlichen Druck aufzuhalten, der besonders im Gebiete von Agrigento und Catania außerordentlich heftig war. Es gelang ihnen, damit dem Feind standzuhalten, jedoch nicht . sein Vor dringen zu verhindern, das sich mit dem NftnSckigen Einsatz der zwölf LäMings- oivisionen langsam vollzog. Nach elf Tagen hartnäckiger Kämpfe fielen dem Feind Agrigento, Caltaniset ta, Enna

und der ganze südöstliche Teil der Insel in die Hände, während man kn der Ebene von Catania wütend um den Besitz der Stadt kämpfte. Von Agrigento wurden vom Fe!nd starke Panzerstreit kräfte gegen Norden zum wichtigen Straßenknotenpunkt von Lercara Friddi geworfen, wo die Verteidigungstruppen, durch die hartnäckigen Kämpfe erschöpft, gezwungen wurden, der überwältigen den Uebermacht an Panzermitteln zu weichen. Ueber Lercara Friddi hinaus stießen die feindlichen Panzsrstreitkräste direkt zur Nordküste

stärkster feindlicher Luftüber legenheit gelang es, die gewaltige Ueber- fehbeweqnng nach kalabrien planmäßia durchzuführen, so daß bis 17. August schon.Front mußte daher nach und nach anderer Mittelspersonen angewendet. gegen Osten zurückgelegt werden, um eine Grenzfront zu bilden, die von der Nord küste Siziliens über die Caronie, Nicosia, Nqgalbuto und Centuripe und die Ebene von Catania bis zur Küste reichte und das Nordostgebiet der Insel abschloß. Die Schlacht von Messina Während sich die Kämpfe

von Messina nennen kann. ! zulässig. Von San Stefano di Cawaà bis j Art. 5. besagt, daß der Präsident der Catania, besonders aber im M-ttelav- Kommission amtlich oder aus Verlangen schnitt entbrannten sehr hefcize Kämpfe. ! der Finanzintendanz die Beschlagnahme Schlüsse an Stärke n'chr ^ beweglichen und unbeweglichen Ver- nachueßen. Catania ergab >ich erst am! mögens anordnen und den Intendenten 5. August ^nach drei Wochrn heldenhaften ^ ermächtigen kann. Hypotheken auk die Widerstandes. Zu den Namen vsn

alle deutschen und ilalie- nischen Truppen einschließlich ihrer schwe ren Waffen. Panzer. Gefchühe, Kraft, fahrzeuge und des Geräts über die Strafte von Messina auf das Festland überführt waren. Als einer der lehlen verlies, General der Panzertruppen Hube, der die kämpfe auf Sizilien geleilel Halle, die Insel. Diese ungeheure militärische und or ganisatorische Leistung wurde ermöglich! durch die Tapferkeit der Truppe, die zu Lande fcden Durchbruch verhinderte, durch den unermüdlichen heldenhaften Einsah

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 15.08.1943
Physical description: 4
von Louhi erfolglos. Auf Sizilien fanden gestern keine größeren Kämpfe statt. In freier Jagd über dem Atlantik wurden ein britischer Bomber und ein großes Wasserflugzeug abgeschossen. Feindliche Luftstreitkräfte unternah men gestern einen Tagesangriff gegen sudo st deutsches Gebiet. Durch Ab- wurf von Spreng- und Brandbomben entstanden Opfer nnter der Bevölkerung und Schäden an öffentlichen und priva ten Gebäuden.' Wie der Internationale Nachrichten dienst meldet, versuchten sowjetische Bom ber

: An der Au àis-Landenge wurden kleinere feindliche Verbände, die an zwei Stellen gegen un sere Linien vorzudringen versuchten, glatt abgewiesen. Im Räume von Rukajärvt wurde ein von schwächeren feindlichen Kräften geführter Angriff glatt abgewie sen. Von den übrigen Fronten ist nichts von Bedeutung zu melden. Berlin, 14. — Vom deutschen Ober kommando wird die Dauer der 3. Ab wehrschlacht, als welche oie Kämpfe im Räume südlich des Ladogasees bezeichnet werden, vom 22. Juli bis 6. August fest gelegt. Schon

-wirtschaftliche Vorherrschaft der Angelsachsen bilden könne. lapsus Der Krieg im Pazifik beschränkt sich gegenwärtig im wesentlichen auf erbit terte Kämpfe auf Neuguinea und um Neu-Guinea. Neben den Landkämpfen f nden häufige Luftkämpfe und Angriffe auf Transportschiffe statt. Dabei befinden sich die Amerikaner infolge der empfind lichen Länge des Nachschubweges im Nachteil. Diese nachteiligen Umstände in den Kämpfen wurden vom amerikani schen Marineminister wie folgt gekenn zeichnet: „Wir müssen uns klar

wieder auf 3:1 an. Es ist zu be achten, daß wir während der Kämpfe auf Guadalcanar vom Mai bis Ende August vorigen Jahres trotz der für uns un günstigen Bedingungen ein Verhältnis von 3:1 zu unseren Gunsten aufrecht erhalten konnten. Seitdem hat sich die Lage wieder gebessert, so daß das Ver hältnis zunächst auf 6:1, dann aber auf 8:1 ansteigen konnte. Wir sind fest davon überzeugt, daß die Verhältniskurve der beiderseitigen Verluste bald weiter erheb lich zugunsten der Japaner hsraufschnel- len wird.' Außerordentlich schwer

werden konnten, sowie elf Schlachtschiffe, vier Flugzeugträger, 19 Kreuzer und 23 Zerstörer, die beschä digt wurden. Der größere Teil dieser Schiffe, besonders die leichteren Einhei ten, die zur Bedeckung der Transportslot- ten eingesetzt waren, wurden ein Opfer der Kämpfe im südwestlichen Pazifik, in denen, wie man sieht, die militärische Kraft der USA ständiger schwerster Ab nutzung, einem ununterbrochenen Ader laß ausgesetzt ist. ohne daß, um mit Knox zu sprechen, der Angreifer über das Sta dium

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 14.02.1934
Physical description: 6
, hingen in den Außenbezirken die Kämpfe zwischen der öffentlichen Macht und den Aufständischen weiter. Besonders die großen „Volkswohnbauten', die unter dem sozialdemokratischen Regiment der Stadt Wien aus den Steüergeldern der Wiener Bevölkerung aufgeführt worden waren, erwiesen sich als richtiggehend» strategische Stützpunkte, die des Einsatzes aller Kampfmittel bedurften, um er obert werden zu können. Zusammenstöße er folgten in Hernals, Floridsdorf, Favoriten, Hietzlng und im Neubaugürtel

gefangen worden. Die Mehrheit von ihnen wird vor das Standgericht gestellt werden. In den Bormittagsstunden ist die Situation in Wien noch sehr gespannt. In drei, vier, peri pheren Bezirken douern die Kämpfe an. Die Amtseinsetzung des Wiener Kommissärs ist in vollkommener Ruhe vor sich gegangen. Minister Schmitz Passierte vor dem Rathaus die ausgestell ten Schuhbundorganisationen in Revue und wurde vom Polizeipräsidenten begrüßt. Ueber dem Rat haus weht die rotweißrote Fahne und die grün weiße Flagge

Ost- bahnhof spielten sich blutige Kämpfe ab. die ein Einschreiten der Artillerie notwendig machten. Die innere Stadt Wiens war heute ziemlich ru hig und das Geschäftsleben ^ wickelte sich normal ab. — Der Bahnhof von Bruck war von Aufständischen besetzt', doch versahen die Bahnbeamten ihren Dienst. In Graz wurden sämtliche sozialdemokra tischen Beamten ihres Dienstes enthoben und durch regierunastreue Beamte ersetzt. Die christ- lichsvMlen Arbeiterorganisationen richteten an ihre Mitglieder

wurde von den Sozialdemokraten füsilierte Heimwehrab- teilüngen säubern die Umgebung der Stadt von flüchtigen Autständischen. In Cggenberg bei Graz kam es zu schweren Kämpfen, in Iudenburg mußte Militär zum Sturm auf die Barrikaden eiugesetzt werden. In Kappellenberg wurde ein Gendarmeriepostcn von den Sozialdemokraten eingeschlossen. Militär ruckt zum Entsatz heran. Wien, 2 Uhr nachts Nachmittags und abends gingen die Kämpfe in Wien und in verschiedenen Städten Oesterreichs weiter. Außerordentlich

scheinen über die Grenze nach der Tschechoslovakei entkommen zu sein. Die Kämpfe in Semmering und Favoriten dauern an. Die Aufständischen haben sich auf einem Hügel in der Nähe des Favoritene? Bezir kes verschanzt. In floridsdorf würden außer der Artillerie auch Genietruppen zum Sprengen ein gesetzt. Gegen Abend flüchteten die Aufständischen m,großen Massen aus Floridsdorf gegen Norden. Die Truppen nahmen die Verfolgung auf. Stadt rat Breitner, bekannt wegen seiner drückenden Steuern, die die Wiener

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 8
Date: 07.10.1944
Physical description: 8
an die Zahl der in Paris verhafteten Per- Frankreichs größter lebender. Klavier- nalimen zum totalen Kriegseinsatz de- tige Kämpfe entwickelten sich im Raum der unter dem Feuer der „V 1“. und richteten weitere Angriffe gegen sonen auf ungefähr 6000 angestiegen. v i rtuose verhaftet wurde. Cortot hat I.auuI C*-- 1 1 fip •• • » ***“ * ■“ * “ “ * ■* “ ■ ■* • — - TfffitL > I f. . -1 ^ J **' « rt innn l? «AM te/hOnfl rllo IM fl Otn D IpCOtl lYP 11. * ■« . i l _ ten

-Qf aMmm«« A ^ Po:«.tiA AU M L„2l pAttiLf nlt .1^1 YvoUon SaCUe SCatlFU Cb ZU 2V11I» U1C JlUli 1IUU vilbevölkerung Iierangezogen werden, derstand und verstärkt seine Brücken- die Po-Ebene einzubrechen. In schwe- Berlin. Flakartillerie der Luftwaffe Offiziere durch UK-Stcllung oder Ar- Fallschirmjäger. Heftige Kämpfe sind Angriffe, die in verschiedenen Abschnit- motorige Bomber ab. beitsurlatib wieder der Verwendung im Gange. ten mehrmals wiederholt wurden, zer- im zivilen Sektor zugeführt

-Provinz weitere Fortschrit- beständigem Alarnizustand. Die Bol- te gemacht. Die japanischen Verbände schcwisten beherrschen das gesamte die westlich von Wutschau vorrücken, öffentliche Leben; sie verhaften und sind nur noch 30 Kilometer getrennt neuem gegenüber den Japanern ins Hintertreffen gerieten. Die Kämpfe Im Pazifik Tokio, 6. Oktober. Alle Frontberichte zeigen überein stimmend. daß sich die heftigsten die die hügeligen Gebiete im mittleren j er un( j künstlerisch tätigen Personen

war mit Madame im Opernviertel seit langen Jahren die Bernhardt ebenso bekannt wie mit bretonische Sängerin Suzy Solidor ein Cdlinc Chaumont, Alfred Jarry lind kleines Kabarett, in dem moderne und volle Unterstützung. Es fehlt Tschunaklng an allem Schanghai, 6. Oktober. Die Tschungking-Regierung mußte; schleppen alle Südfranzosen, die ihnen von den Japanischen Truppen, die bei Kämpfe im pazifischen Gebiet nach wie t ,. ihr Fisenbahnbau-Programm Alphonse Allais waren seine intimen auch ältere französische

hatten sie historische Oeffentlichkeit von den Verfehlungen chen japanischen Besatzung handelt. Schmierölen. Damit aber hat sich trotz Sujets. Die napolconische Epoche gab dieser Künstlerinnen nichts bekannt Erstmalig seit Beginn der Insel- aller Versuche, den Straßenbau zu in- oft den Hintergrund an. Es ist nicht be- Sie wurden geschätzt man sah sieh „c o„. ...... *......... ... ...... kämpfe im weiten Raum .des Pazifik tensivieren, die Verkehrslage weiter er- kannt, wieso eines seiner Theater- ihre Filme

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Maiser Wochenblatt
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Page 2 of 8
Date: 24.04.1915
Physical description: 8
zu vereinzelten Kämpfen. Vorgehende russische Infanterie wurde wie immer unter bedeutenden Verlusten abgewiesen und 450 Gefangene gemacht. Partielle Kämpfe im Stryjtale brachten weitere 268 Gefangene ein. Das Große Deutsche Hauptquartier mel det: In kleineren Gefechten bei Kal- varia wurden in den letzten Tagen von uns 1040 Russen gefangen und 7 Ma schinengewehre erbeutet. 17. April. In Russisch-Polen und Westga lizien hat sich nichts ereignet. An der Kar pathenfront ist die Situation unverändert

hat. Noch ist es nicht möglich, anzugeben, ob es sich auf Seite der Russen nur um ein mit der Wiederherstellung und Kräftigung der stark beanspruchten Armeebestände verbundenes Sammeln oder um das Heranziehen neuer Truppen mit erneut offensiven Absichten handelt. In beiden Fällen dürfte eine Neugruppierung der russischen Streitkräfte, verschleiert durch untergeordnete Unter nehmungen, nicht unwahrscheinlich sein. Die letzten kleinen Kämpfe im Waldgebirge an den Czirokaquellen klingen bereits ab. Nur um den Ausgleich

von jenen Abschnitten unserer Stel lungen, welche die besten Einbruchswege ' nach Ungarn: das Ondawa-, Laborcza- und Ungtal, wo der Feind auch jetzt noch mit starken Kräften durchzudringen versuchte. Ein Durchbruch in dieser Richtung sollte den trotz schwerer Opfer frontal nicht zu bezwingenden Widerstand unserer Tal- und anschließenden Höhenstellungen durch eine Umgehung brechen. So entwickelten sich im oberen Czirokotal bei N a g y P o- l a n i) sowie im ganzen Qucllgebiet dieses Flusses neuerdings heftige Kämpfe

. In der Champagne nordwestlich Perthes wurde- nach umfangreichen Sprengungen eine fran zösische Befestigungsgruppe in Sturm ge nommen. Ein heute früh angesetzter feind licher Gegenangriff mißglückte. Zwischen Maas und Mosel fanden heftige Artillerie kämpfe statt. Bei Flircy griffen die Fran zosen mehrfach an, mit schweren Verlusten wurden sie in ihren Stellungen zurückge worfen. Bei einem Erkundigungsvorstoß nahmen unsere Truppen die feindliche Stellung nordwestlich von Urbeis (Vogesen), die, für uns ungünstig

östlich Ppern in unsere Höhenstellungen dicht nördlich des Kanals ein, wurden aber durch einen Gegenangriff sofort wieder zu rückgeschlagen. Nur um 3 von den En gländern besetzte Sprengtrichter wird noch gekämpft. In der Champagne sprengten die Franzosen neben der vorgestern von uns eroberten Stellung einen Graben, ohne dadurch einen Vorteil zu erringen. Zwischen Maas und Moses fanden nur Artillerie kämpfe statt. In den Vogesen bemächtigten wir uns südwestlich Stoßwelier am Sattel einer vorgeschobenen

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Dolomiten
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Page 1 of 8
Date: 08.06.1940
Physical description: 8
mit einer verstärkten Zunahme der Kämpfe rechnen, Raum der Ailette und in der Gegend des Chemin de Dames habe der Feind tariä^lich gewaltige Artillerieparrs in Stellung gebracht. die ein überaus heftiges Feuer eröffnetsn. das einen neuen Masienangriff vorausjehen laste. Das ganze Schlachtseld fei von einer dichten Rauchschichte eingehüllt, die durch Rauch, granaten hervorgerufen wurde und den Vor marsch der Infanterie decken sowie die Flieger sicht behindern soll. Heute abends erfährt man. daß Reichskanzler Hitler

, wo die Deutschen riesige Jnfanteriemasien einsetzten. die non schweren Tanks machtvoll unterstützt wurden. Verlauf der Kämpfe an der Weygand-Linie Dom Rhein, 7. Juni. (Vom Sonderberichterstatter der Agentur Stefani.) Im Nordabschnitt der Front zwangen schnelle deutsche Truppen einige Abteilungen Engländer zum Rückzug im Raume von Abbe- ville, überschritten den Fluß Bresle und erreich ten Blangy im Raume von Treport. (Die Bresle, ein kleinerer Fluß, befindet sich etwa zwanzig Kilometer südlich vor Somme

Vormarsches unter nommen, um ihn zum Stehen zu bringen. Die Schlacht tobt mit äußerst:! Heftigkeit. Mehr als 1000 Flugzeuge und 1000 Panzer wagen kämpfen nur auf oer Teilstrecke zwischen Eompiegne und Soksfons, wo dag hügelige und sumpfige Gelände viel zur Verschärfung der Er bitterung der blutigen und mit Unerbittlichkeit geführten Kämpfe beiträgt. Den ganzen Tag über tobt die Schlacht vom Meere zür Aisne mit schrecklicher Heftigkeit, ohne daß die Lage bisher ein äestimmtes Aussehen angenmomen hätte

der Ailette, wo die Deutschen, den erbitterten fran zösischen Widerstand überwältigend, den Kanal mit starken Streitkräften überschritten und die Hügel zwischen Soissons und Compiegne er reichten, zu deren Füßen die Aisne läuft. Auch an dieser Stelle ist die Bresche 25 Kilometer breit und 20 Kilometer tief. Die tobenden Kämpfe werden von Hunderten von Flugzeugen sowie von furchtbaren Anhäufungen von schweren Geschützen und Feldgeschützen unterstützt. In den zwei mittleren Abschnitten Amiens und Peronne

sie die Aussprüche zitieren, die vach Reynauds gestriger Rede General Weygand über das Verhalten der sranzösischen Truppen und über den Verlauf der ersten zwei Kampftage ge tan hat. Auch der Militärberichtristatter der Haoas- Agentur schreibt, daß die jetzigen Kämpfe jene an der Maas an Heftigkeit Lbertreffen. Das Dröhnen der Geschütze und der Lärm der Explo sionen ist auf 50 Kilometer Entfernung von der Front zu hören. Es handelt sich nicht mehr um eine einzige große Schlacht auf breiter Front

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 03.07.1922
Physical description: 8
von 100 Millionen bewilligt. Kritisches Reich. Bürgerkrieg in Irland. Der Bürgerkrieg zwischen Freistaatlern und Republikanern in Irland hat begonnen. Die Dubliner Kämpfe erinnern an die Berliner Kämpfe gegen die Spartakisten. Eine wirkliche Gefahr für die Dubliner Regierung liegt indem ausbrechenden Guerillakrieg im übrigen Ir land. Michael Collins gibt bekannt, daß die Maßnahmen der provisorischen Regierung be zweckten, den von den Rebellen unternomme nen Versuch, das irische Volk zu tyrannisieren

und zu unterdrücken, entgegenzutreten. Unter der Überschrift „Bürgerkrieg beginnt in Dublin' veröffentlicht „Pall Mall and Globe' ausführliche Drahtungen über die dort im Gang befindlichen Kämpfe zwischen den irischen Frei staattruppen und den irregulären Truppen. Die Truppen des Freistaates, mehrere tausend Mann stark, unternahmen den entschlossenen Versuch, den Justizpalast und Fowler Memorial Hall, die seit Monaten von den Irregulären be setzt gehalten werden, einzunehmen. Das Ge schäftsleben ruht. Keine Züge

werden nach Du blin hineingelassen, der telephonische Verkehr ist unterbrochen. Infolgedessen ist es schwer, zu verlässige Nächrichten zu erhalten. Nach einer „Bozner 'Nachrichten', den 3. Juli 1922 am Donnerstag um ^halb 2 Uhr morgens in London eingetroffenen Reuter-Meldung aus Dublin dauerten damals die Kämpfe an. Ein Telegramm der „Daily Mail' von 12.30 Uhr besagt, die Irregulären hätten nach ihrer Ver teidigung in Orange Hall neue Stellungen in verschiedenen angrenzenden Straßen bezogen. Der Justizpalast

gengetreten werden. Inzwischen ist der Justiz palast gefallen, nachdem er in Brand geschossen und durch Feuer zerstört war. London, 1. Juli. Ein Dubliner Blatt, das Organ der Gegner, des englisch-irischen Vertra ges meldet, daß De Valero das Oberkom mando über alle irischen Streitkräfte über nommen hat. Dublin, 3. Juli. Die Kämpfe in Dublin dauern an. Trotzdem die Rebellen aus weiteren acht Stellungen geworfen wurden, haben sie immerhin noch beinahe alle öffentlichen Ge bäude der Stadt in ihrem Besitz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 04.03.1915
Physical description: 8
von un seren Truppen gewonnenen Stellungen u. Hö hen festgehalten. Südlich des Dnjestrs dauern die Kämp fe an. Auch gestern wurden die feindlichen An griffe blutig zurückgeschlagen. Das hiedurch erstrittene Gebiet wurde gegen die nu merisch oft überlegenen gegnerischen Kräfte be hauptet. ZnPolen und in Westgalizien gab es nur Artilleriekämpse. Zn der Bukowi na herrscht Ruhe. Aus dem südlichen Kriegsschauplatz ist die Situation u n - verändert. Der Stand der Kämpfe bei Stanislau und in den Karpathen

. Die heftigen Kämpfe bei Stanislau dau ern an, weil die Russen mil dem äußersten Kraftausgebol um diese Stellung kämpfen. Das Ziel der Nüssen war, sich in den Karpathen festzusetzen, um Galizien umso sicherer behalten zu können. Unsere Offensive inil den deutschen Truppen in den Karpathen brachte gleich am Anfang den Nüssen eine unangenehme Ueber raschung. Trotzdem ihre Schützengräben und Deckungen drei Meter lies in die Felien einqe hauen waren, haben wir sie in einigen Tagen aus diesen Stellungen

hinausgetrieben. Wir haben nach Norden zu bedeutende Fortschritte gemacht. Jetzt ist ein hartnäckiger Kamps um einen 12W Meter hohen Berg gipfel im Gange, wo die Russen neue Truppen herangeführt haben. Die Kämpfe sind zumeist Bajonettangriffe, da Kanonen nicht herange führt werden können. Es wurde beobachtet, daß vorstürmende russische Truppen die Was fen von abgelösten Soldaten übernommen ha ben. In den Kämpfen leisten Schneeschu h truppe n ausgezeichnete Aufklärungsdienstc

. Der Sonderberichterstatter des ..Esti Uj sag' meldet von den Kämpfen am Dnklapaß. Seit drei Wochen danern die Kämpfe beim Duklapaß an, ohne daß einer von beiden Teilen vermochte, größere Eeländesn ecken zu gewin nen. Die Russen versuchten, mit großer Kraft durchzubrechen. Das Ziel des russischen An griffes war wahrscheinlich der Besitz der K a - s ch a u - O d e r b e r g e r d a h n . um hiedurch unsere Truppenzusammenziehungen unmöglich zu machen. Doch dies tonn man jetzt als ge scheitert betrachten. Die Kämpfe

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 14.01.1915
Physical description: 8
haben. Der Krieg. Vom nördlichen Kriegsschau platz. Heftige Kämpfe an der Nida. Neuerliche Mißerfolge der Russen. Wien, 12. Jänner. (KB.) Amtlich wird verlautbart: Die Versuche des Feindes, den Uebergang über die Nida zu erzwin gen, wiederholten sich auch gestern. Während heftigen Geschützkampses an der ganzen Front setzte vormittags im südlichen Abschnitt eine Kraftgruppe des Gegners erneut zum Angriff an, brach jedoch nach kürzester Zeit in un serem Artilleriefeuer nieder und flutete zurück, Hunderte

und sind mit allem wohl versehen. Eine russische Beleidigung der Besatzung von Przemqsl. Wien, 12. Jänner. (KV.) Amtlich wird gemeldet: Die von den russischen Zeitungen verbreitete Nachricht, die Festung Przemqsl hätte am 10. Dezember einen Parlamentär zum Feind entsendet, ist natürlich vollkommen er funden und dürfte nur bezwecken, die gänzliche Machtlosigkeit gegenüber dieser Festung zu ver bergen. Der Stellvertreter des Generalsstabschefs'. v. Höfer, FML. Die Kämpfe im Westen. Die französischen Verluste

in den Argonnen. Berlin, 12. Jänner. (WB.) Aus dem großen Hauptquartier wird gemeldet: Südlich des Kanals von La Bassee finden gering fügige Kämpfe» jedoch bisher ohne Ergebnis, statt. Angriffe der Franzosen nördlich Crouy und östlich von Perthes wurden gestern un ter schweren Verlusten für diese zurückgewiesen. Zn den Argonnen wurde an der Römer straße ein französischer Stützpunkt erobert. Dabei wurden 2 Offiziere und 140 Mann gefangen genommen. Zm Ostteil der Argonnen wurden seit dem 8. Jänner ein Major

, daß Oesterreich-Ungarns Armee geschwächt sei. Die Monarchie war immer eine große Militärmacht und wird es auch immer bleiben. Die österrei chisch-ungarische Znfanterie ist eine Elitetruppe, die zu den besten Truppen der Welt gehört. Die Kavallerie sei einfach unvergleichlich. Oester reich-Ungarn kämpfe gegen eine erdrückende Uebermacht, es verfüge indessen über bedeuten de Reserven und dürfte wohl dem Dreiverband noch manche Ueberrafchung bereiten. — Der italienische Generalmajor Gatti schreibt im „Corriere

, da durch Verl halten Hab den, Genei higkeiten o En Die 5 Petersburc 18 Genera Eine 5 ..Rußl schen Min „Rußland entsprechen ehrenvolle« Blatt sag Rußland, i also könne ges als L also die r den Säbel gierung gc Kriegserei Militärdi! Im übrig Einzelstim Es heißt Ende. Eine Die an auffäll Meldung lenfrage geben Hab in den letz lenfrage essen im lands be genüber Kämpfe, kämpfen tonte wü willigen Herrschaft Tage ersch London ihm ein wird, w^. Sache de Englands unter gew Herrschaft erkennen russischen stattgefunl

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Brixener Chronik
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Page 2 of 12
Date: 06.03.1915
Physical description: 12
für sich hat, ist mehr als fraglich. Wir haben allen Grund daran zu zweifeln. Andererseits allerdings wäre die erzwun gene Einfahrt der verbündeten Flotte ins Mar- mara-Meer ein Erfolg von unberechenbarer Tragweite, der in seinen Folgen sich kaum aus denken läßt. Für die Türkei bedeutete er un zweifelhaft einen Stoß ins Herz. Der Krieg. Vom nördlichen Kriegsschau platz. Grohe Kämpfe westlich des Uzsoker-Passes. Neue Erfolge. Wien, März. sK. V.) Amtlich wird verlautbart: Zn den Karpathen westlich des Uzsokerpasses

sind Kämpfe im Gange, die sich in größerem Umfange um den Besitz wichtiger Höhen und Rückenlinien ent wickelten. Mehrere russische Gegenangriffe wurden blutig abge wiesen. Im Laufe des Tages wurden in der Gefechtsfront neue lokale Erfolge erzielt. Bei Erstür mung einer Höhe nördlich Ci.sna blieben 400 Gefangene in unseren Händen. 5» Siidostgalizien wurde an der ganzen Schlachtfrout Heftig gekämpft. Am Dnnajee hat sich nichts wesentli ches ereignet. » Von der Karpathenfront. Aus dein Kriegspressequartier

meldet „Esti Wag': Die großen Kämpfe, die der Feind in Südostgalizien zusammengezogen hat, ziehen die Entscheidung hinaus. Russische amtliche Berichte sprechen von Kämpfen um Munlacs, das ist eine ergötzliche Entstellung, die sich wahrscheinlich davon nährt, daß die Wqszko- wer Schlacht auf beiden Seiten der Munka cser-Straße stattfindet. Die Berglinie der .Kar patyen ist überall in unserem Besitz und die Kämpfe siehe,r, ausgenommen im Duklaer Ein schnitt, überall auf galizischem Boden

über die am 1. November 1!N ) laufenden Zinsen gegen Einziehung der ausgegebenen Jnterimsscheine ausgefolgt. De: Umtausch der Jnterimsscheine hat bei Men Ausgabe stellen zu erfolgen, wo die Jntennv. scheine ausgegeben wurden. Die Kämpfe an der Westfront. Berlin, Z, März, <Wolffbureau.) Aus dem großen Hauptquartier wird gemeldet: Saint Eloi südlich von Ypern wurde e,n

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Brixener Chronik
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Page 2 of 16
Date: 27.07.1915
Physical description: 16
drangen deutsche Kräfte in die feindliche Stellung ein. Bei Sokal wiederholten sich die vergebli chen Angriffe der Russen gegen unsere Positio nen am östlichen Vugufer. Unmittelbar westlich von Zwangorod un ternahm der Feind einige erfolglose Vorstöße gegen Truppen unseres siebenbürgischen Korps. An den anderen Teilen der Front ist die Lage bei wechselnder Stärke der Kämpfe unver ändert. Den zwischen der Pilica und dem Bug kämpfenden verbündeten Truppen sind seit 14. Juli etwa 5V.WV Gefangene

näher an die Fe stung heran. Zwischen Weichsel und Bug dauern die Kämpfe hartnäckig an. In der Gegend von Sokal wurden russische Angriffe gegen die Brückenkopfstellung abgewiesen. Den deutschen und österreichisch-ungari schen Truppen der Armee des Generalobersten v. Woyrsch und den Armeen des Generalfeld- Marschalls v. Mackensen fielen seit dem 14. Juli etwa 50.000 Gefangene in die Hände. Die genaue Zahl sowie die Höhe der Materialbeute läßt sich noch nicht übersehen. Oberste Heeresleitung. Berlin

, 25. Juli. (Wolffbureau.) Großes Hauptquartier: Vei der Armee des Generals Velow fanden Kämpfe mit Nachhuten des Gegners statt. Gestern wurdHt weitere SWS Gefangene erbeutet. Bei Vorstößen an der Iesia (süd lich von Kowno) und in der Gegend von D em- bowo (10 Kilometer nordöstlich von Suwalki) wurden russische Gräben erobert. Der Naren» ist auf der ganzen Front von südlich Ostrolenka Vis Pultusk überschritten. Südlich von Pul tusk nähern sich unsere Truppen dem Bug. Südwestlich dieser Festung wurde

trotz zähen Widerstandes des Feindes die Linie Nasielsk— Gzowo (10 Kilometer südlich von Pultusk) erreicht. Westlich von Blonie wurden mehrere Stellungen des Feindes genommen und südlich von Warschau die etwa 25 Kilometer südlich des Mittelpunktes von Warschau liegenden Ortschaften Ustanow, Lbiska und Zazgarzew erstürmt. Am südöstlichen Kriegsschauplatz ist die Lage bei den deutschen Truppen unverändert. Oberste Heeresleitung. Die Kämpfe im Westen. Berlin, 24, Zuli. (Wolffbureau.) Erohes

Hauptquartier: Feindliche Versuche, uns aus den in der Champagne gewonnenen Stellungen zu ver treiben, scheiterten. In der Gegend von Mün ster fanden gestern Kämpfe von geringer Hef tigkeit statt. Nach den Gefechten der letzten Tage sind dort vor unserer Front etwa 2K00 gefallene Franzosen liegen geblieben. Berlin, 25. Juli. (Wolffbureau.) Großes Hauptquartier: Bei Launois, südlich von Ban de Sapt, setzten sich die Franzosen in einem kleinen Teil unserer vordersten Gräben fest. Die Festung Dünkircheu wurde

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