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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 23.08.1916
Physical description: 8
durch die Zahl an sich reißen zu können. Eure Majestät! Harte Kämpfe hatten die Meinem Oberbefehl Allergnädigst anvertrauten Streitkräfte in den letzten Wochen abermals zu bestehen. Mit nie dagewesenen Opfern versucht der Feind ünS den Sieg zu entwinden. Und doch erfüllt uns gerade daS Ergebnis dieses Ringens — entgegengehalten dem wider uns fechtenden Kraftaufgeboten, entgegengehalten den Hoffnun- gen, mit denen die Feinde zum Streiche ausge holt haben, und entgegengehalten den Erfolgen

daS heutige Fest eine besondere Weihe erhielt. ES ist das dritte Mal, daß wir den 18. August, den Freuden- und Ehrentag der Wehrmacht Oesterreich-Ungarns, im Felde seiern. Mit berechtigtem Stolze, gedenken wir der vergangenen Kämpfe, mit sreudiger Zu verficht blicken wir in die Zukunft, denn in unferen Herzen lodert die alles bezwingende Liebe und Treue zu unserem Allerhöchsten Kriegsherrn, und sie ist der Born, aus dem die Wehrmacht stets neue Kraft schöpft, um den rings drohenden Gefahren zu trotzen

im Unterseebootskriege den Orden »Pour le merite' verliehen. — Zur Verleihung des Ordens „Pour le merite' an Kapitänleutnant Forstmann erfahren wir, daß dieser bisher nicht weniger als 100 seindliche Schiffe mit 260.000 Tonnen, darunter mehrere Kriegsschiffe, BewachungSdampser und bewaffnete HandelSdamp- ser versenkte. In vielen Fällen hatte er Kämpfe mit bewaffneten Handelsdampfern und erwehrte fich der listenreichen englischen V-Boot-Fällen. Der Wert der von ihm versenkten Schiffe beträgt rund 600 Millionen

Flemy und die Stellungen südlich des Werkes Thianmout werden zurückerobert. (592 Gefangene.) — Ausfische Angriffe im Kaukasus westlich Erzindjan und west lich Kilkit in 60 Kilometer Frontbreite werden ab geschlagen. Kämpfe östlich deS Suezkanals. 5. Vertreibung des Feindes südlich sZarecze. (304 Gefangene, 5 Maschinengew.) Heftige Kämpfe bei Zalocze. Südwestlich Dalatyn bei Jablonica und Tatarow, sowie im Gebiete des Capul erfolg reiche Kämpfe. — Heftige Beschießung der Hoch' fläche von Doberdo

und deS Görzer Brückenköpfe?, sowie der Stadt Görz. Angriffe östlich Redipuglia und bei Selz, serner bei Paneveggio abgewiesen Nördlich der Somme scheitern Angriffe bei PoziereS und am Foureauxwold. Erbitterte Kämpfe um daS Werk Tbiaumont. Fortschritte im Capitrewald. Im Kaukasus wird bei BitliS der Berg Mobatt besetzt. Bei Müsch wird der Berg Kozma erobert und daS Dorf Kizilagatsch besetzt. In Südperfien wird durch Gegenangriff der Feind bei Bukan ge- worsen. Abweisung eines Angriffes aus Katia. Ge- secht

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 08.12.1917
Physical description: 8
, gering, v. Arz, General der Infanterie. — Der Präsi dent Motz daran Dankesworte an die helden mütige Armee und brachte ein begeistert auf genommenes hoch auf den Kaiser «ms. Wien, 5. Dezember (KB.) Abendbericht: Aus dem Kriegspvessequartier wird gemeldet: An der italienischen Front erfolgreiche kämpfe westlich der Brenta. Der Chef des Generalftabes. NmiUe GmerMaüsüiMie. Meder mehrfache deutsche Erfolge bei Cambrai. Berlin, 4. Dezember. (Wolffb.) Amtlich wird oertautbart: Die in mehreren Wellen

nördlich Ghelu- velt angreifenden Engländer wurden abgewie sen. Tn den nördlichen Abschnitten des Kampf feldes bei Cambrai verliefen kleinere Vorfew- kämpfe erfolgreich. In den südlichen Abschnit ten dauerten zwischen Marcoing und der von gerönne auf Cambrai führenden Straße ört liche, sehr heftige Kämpfe an. Unser Truppen Wtriffen den Engländern zähe verteidigte Gra- berMcke. Vergeblich versuchte der Feind sie wieder zu nehmen. Das Dorf la Vacguerie wurde erstürmt und gegen mehrfache englffchs

- und Mmmkampf An den übrigen Wonten führte rege beiderseitige Erkmchangs- jäkgtckt zu heftigen Nahkämpfen. Oestkrcher Köessschcmxkch: An der Front des GO. Ei^herxsgs Josef und des GFM. von Mackensen dehnen sich die Waffenstillstandsver handlungen auch auf die rumänischen Truppen aus. MazebsnWa Ursnt: Stärkere feindliche AbwSunsZr rmttdien weftLch des Ochridasees und nsrvssÄch des Aswansees zuräckOeworfen. Erfolgreiche kämpfe der Deutschen bei Cambrai. Berlin, 5. Dezember. (Wolffb.) Amtlicher Abendbericht

: Erfolgreiche örtliche kämpfe zwischen I n- ch y und Bourlon. Verlin, 5. Dezember. (Wolffb.) Abend - bericht: In den Sieben Gemeindell wurden die Italiener erneut aus starken Stellungen ge worfen. Der Generalquarliermeisler: v. Ludendorss. Die Chronik der Kriegsereigntsse 1S17. November: 19. Erbitterter Kampf an den Nordhängen des Monte Tomba. — Starker Feuerkamvf in Flandern. Aufleben der Gefcchtstätigkeit in Artois und nordöstlich Soissons. Oestlich der Maas schei- tert ein Angriff gegen den Chaumewald

und Barrtz au bac. In Palästina werden starke Angriffe durch türkische Gegenangriffe zurückgeworfen. — Zwischen Brenta und Piave wird der Monte Fontana Secca und d?r Monte Spinuccia erstürmt. Westlich des Monte Melletta scheitern Angriffe im Gegenstost 22. Erfolgreiche Vorstöße auf der Hochfläche von Asisgo. Starke Gegenangriffe scheitern. (2000 Gefangene). Zwischen Brenta und Piave günstige Kämpfe und Eroberung des Monte Pertica. — Erbittertes Ringen um Mouvres und Fontaine. Fontaine wird wiedergewonnen

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 14.10.1916
Physical description: 8
sind, zum Militärdienst einzuberufen. Jetzt will aber der Haupttiger erst recht nicht weg von Pest. In einer langen Erklärung im .Est' be hauptet er, daß die Abgeordneten zu Hause bleiben müssen, um die Regierung zu kontrollieren. Also er fühlt sich noch immer als Tiger, aber als Tiger im Pester Wintergarten, der, wenn es regnet, nicht aus seinem Käfige hinaus muß.' Die Chronik der KriegsersignUe 1916. Oktober. 1. Westlich Luck heftige Artilleri-kämpfe. Ver einzelte Angriffe brechen zusammen. An der Straße Brody

abgewiesen. An- dauer der heftigen Kämpfe aus dem Kaimakcalan. Kämpfe östlich der Struma, um die Dörfer Karad- schaköj Jeniköj und Nevolen. Die beiden letzteren werden von den Bulgaren zurückerobert. — Heftige Beschießung der Karsthochfläche. — Abermalige Mas senstürme in 20 Kilometer Frontbreite nördlich der Somme zwischen Thidpval und Rancourt. Die Schlacht dauert an. Bomben auf Calais, London und die Industrieanlagen am Humber. Ein Luft schiff verloren. 2. Massenstürme gegen die Armee von Tersz

. Andauer der Kämpfe östlich der Struma. — Heftige Beschießung unserer Stellungen beiderseits deS TravignolotaleS und deS Faffaner Kammes. Angriffe auf den Colbricon piccolo und gegen Pafso di Valmaggiore abgewiesen. — An dauer der Schlacht an der Somme. Nach erbitterten kämpfen werden alle Angriffs abgewiesen. 3. Die Schlacht in Wothynien dehnt sich bis Kisielin aus. Alle Massenstürme erfolglos. — Bei Petroszeny scheitern neue Angriffe. Oestlich deS Roten-TurmpasseS wird der Grenzkamm gewonnen

, südlich Petroszeny weicht ^r auf die Grenzpäfse zurück. Nördlich Fogaras und bei Baranykut wird der Feind kinter die Sinca geworfen, westlich Parajd Angriffe abgeschlagen. Abweisung von Angriffen in der Dobrudscha. DaS südliche Donauuser vollkommen gesäubert Andauer der Kämpfe am linken Strumaufer. — An der Karst- Hochfläche Andauer der Artillerieschlacht. Vereinzelte Angriffe werden abgewiesen. — Angriffe zwischen Movquet und Courcelette, ferner zwischen Rancourt und le SarS, sowie aus der Linie

werden abgewiesen. — Andauer der Altillerieschlacht nörd- lich der Somme und Ancre sowie beiderseits Ver- mandovillerS. In der Front Demiecourt—Verman- dovillerS—Lihons erbitterte Nahkämpfe. 7. Der Austritt aus dem Alttal und ins Burzen- land wird erzwungen, Kronstadt undOderkellen be« setzt. Bis zum Görgenygebirge weicht der Feind zurück. In der Dobrudscha Abflauen der Kämpfe. Beiderseits der Bahn Monastir-Florina werden Vorstöße abgewiesen, ein neuer U-b:rgangsversuch bei Skocivar abgeschlagen

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 01.12.1944
Physical description: 4
gegen unsere Abwehrstellungen anstürmen, um auf jeden Fall einen Durchbruch und damit'die Aufrollung des Nord teiles der deutschen Ostfront zu erzie len, so geht daraus allein schon nicht nur die große Bedeutung dieser Kämpfe im Gesamtplan unserer Gegner, son dern auch die rücksichtslose Taktik her vor, mit der man jetzt auf der ande ren Seite so rasch als möglich ent scheidende Erfolge zu erzielen trachtet. In dieser Taktik sind sich Stalin und Eisenhower gleich. Sie riskieren die methodische Ausblutung

? meter .breiten Angriffsfront lediglich einen Geländegewinn von etwa 10 bis 12 Kilometer erzielen. ' - A a c h e n Rhein und Hoch-Vogesen seine bishe rige Breite von über 70 Kilometer weiter beibehalten. Die örtlichen Kämpfe in dem von zahlreichen Gebirgsbächen und Wald stücken durchzogenen Gelände beider seits des Rhein—Rhone-Kanals und die abgeschlagenen feindlichen Angrif fe im Hardt-Wald blieben ohne Einfluß auf die Gesamtlage. Der Plan der Feindes. Nachdem sie bereits am Vor- Nordamerikaner

^. Die aus gepumpten britischen Divisionen dürf ten zurzeit kaum zu heuen Angriffen gegen unsere Befestigungen auf dem rechten Maasufer in der.Lage sein. len Abschnitten bereits wieder durch örtlich gebundene Kämpfe abgelöst ist. Nördlich Straßburg blieben die Angriffe der Nordamerikaner au der Moder und südlich- der Stadt an der Linie Erstein- Barr-Markirch ohne Erfolg, während unsere Truppen im Hochgebirge west lich Kolmar durch Rückeroberung eini ger Hohensteihingen ihre Positionen verbesserten

. Da sich? auch nördlich von Mülhausen der eigene-Widerstand gegen die von Süden angreifenden feindlichen K6lonlaltruppen noch ver steifte, hat der mit Komar als Zentrum verlaufende Frontbogen zwischen Das Eichenlaub Berlin, 30. November. Nach dem Abschluß der Kämpfe uni die Halbinsel Sworbe verlieh «der Füh rer das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an den Kommandeur der bewährten Marine-Artillerieabtei lung 53t. den gefallenen Korvettenka pitän Hans Hossfeld, und das Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes

nicht verschweigen, daß die Kämpfe äußerst schwer seien und daß jeder Meter Bo den heiß umstritten werde. Er be schwerte sich Uber'das Wetter, das die griffe an den entscheidenden Punkten Operationen der. anglo-amerikaulschen verhinderten unsere Truppen ins Ge- Truppen erheblich erschwere, und wicht fallende Geländegewinne des klagte den Schlamm an, der den bri- Die britische Haltung in der belgischen Krise zu .|ctB der deutsche Widerstand letzten Endes ausschlaggebend dafür Ist, daß die Kämpfe so hart

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 10.04.1915
Physical description: 8
, den 7. April 1915. v. Tschirschky, kaiserlich Deutscher Botschafter. Tv>> i>r» Vom galizischen Kriegs schauplatz. Glänzende Erfolge in de« Karpathen. — Große Verluste der Kusse». (Wiederholt, da bloß in einem Teile unserer letzten Nummer enthalten gewesen.) Mien, 6. April, mittags. (K.-B.) Die Kämpfe in den Karpathen nehmen noch weiter an Aus- dehnungzu. Aus den Höhen östlich deSLaborcza- tales eroberten gestern deutsche und unsere Truppen starke russische Stellungen und machten hiebet 5040 Gefangene

. In den anschließenden Abschnitten wurden heftige Angriffe unter großen Verlusten des Feindes blutig zurückgeschlagen und weitere 2 5 3 0 Russen gefangen. In Südostgalizien scheiterte auf den Höhen nordöstlich von Ottynia der Nachtangriff des Feindes. Bei dem am 4. April südwestlich Uscie— BiSkupie versuchten Borstoß des Gegners aus daS südliche Dnje st eruser wurden zwei Bataillone deS russischen Alexander»Jnsanterie Regimentes ver nichtet. Wie», 7. April. (K.-B.) An der Front in den Karpathen dauern die Kämpfe

andauernden hart- näckigen Kämpfe haben in der Schlacht während der Osterseiertage ihren Höhepunkt erreicht. Ununter- brochene russische Angriffe hauptsächlich beiderseits deS LaborczataleS, wo der Gegner den größten Teil der vor PrzemySl freigewordenen Streit kräfte einsetzte, wurden unter ganz bedeutenden Verlusten deS Feindes in diesen Tagen zu» rückge schlagen. Gegenangriffe deutscher und un- serer Truppen führten auf den Höhen westlich und östlich des TaleS zur Eroberung mehrerer starker russischer

Stellungen. Wenn auch die Kämpfe an dieser Front noch nicht ihr Ende erreicht haben, so ist doch der Erfolg der Osterschlacht, die an 10.000 unverwundete Gefangene und zahlreiches Kriegsmaterial einbrachte, ein unbestrittener. Oest' lich des LaborczataleS wird im Waldgebirge in ein zelnen Abschnitten heftig gekämpft. In Südost-Galizien stellenweise Geschütz- kämpfe. In Russisch'Polenund West« Galizien verhältnismäßig Ruhe. Vom serbischen Kriegs schauplatz. Wieu» 6. April. (K.'K.) Am südlichen Kriegs

unter außergewöhnlich schweren Verlusten deS Feindes. Aus der CombeS-Höhe wurden zwei fran zösische Bataillone aufgerieben. Bei Ailly warfen unsere Truppen den Feind in seine alten Stellungen zurück. Auch bei Apremont uud Flirey find französische Angriffe völlig gescheitert. Zahl- reiche Tote bedeckten daS Gelände vor unserer Front. Am Westrande deS Priesterwaldes schlug eines unserer Bataillone im Bajonettkamps starke Kräfte eines französischen Regimentes zurück. Kerli«» 8. April. (K.»B.) Die Kämpfe zwischen MaaS

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 14.01.1942
Physical description: 6
Lumpur j Tokio. 14. Jänner ! Aus Malakka wird gemeldet, datz die südlich vbn Kuala Lumpur vorrückendcn japanischen Strcitkräfte jetzt auf englische «nd australische Truppen stotzen, nachdem 90?o der indischen und iburmanischen Streitkräfte durch die Kämpfe und jmJdi mehr infolge der Desertion dezimiert wor den stnd. Die englisch-australischen Strcitkräfte im Staate Regrisendiland-sollen ungefähr 40.000 Mann betragen und ihre Kampftechnik hat sich seit Beginn der japanischen Offensive auf Ma lakka

. Der Gegner verlor 219 Tote und 93 Gefangene. Die Kämpfe im mittleren Front abschnitt und im Waldaigebiet halten an. Bei einem Stotztrnppnnternehmen an der Ein- schlietzungssront von Petersburg wurden 22 feindliche Bunker mit ihrer Besatzung ver nichtet. Starke Kamps-, Sturzkampf- und Jagdslieger oerbände griffen in die Erdkämpfe ein. Die Sowjets erlitten besonders hohe, blutige Verlust« und blitzten umfangreiches Kriegs material ein. Zahlreich« belegt« Ortschaften und Lifenbahnzüge wurden in Brand

geworfen. In Rordasrtka wurden heftige britische Angriffe im Raum von Sollum abgeschlagen. Die schweren Kämpfe dauern an. Südwestlich von Aaedabia scheiterte «in feindlicher Panzervorstoß. Deutsch« Kamps- un'» Sturzkampfflugzeuge bombardierten britische Kraftfahrzeug- und Panzeransammlnngen im Raum von Agedabia sowie Flugplätze und Hasenanlagen in der Cqrenatka. In Lustlümpsen wurden drei feindliche Flugzeuge abgeschossen. Die Luftangriffe aus Flugplätze der Insel Malta wurden bei Tag «nd Nacht

und Verwundeten, > mährend die Deutschen minimale Verluste hat- ten. Weitere sowjetische Angriffe wurden am II. Jänner abgewicsen: in den darauf einsctzcn- den Gcgcnangrisfen konnten die Deutschen eine Ortschaft, die dem Feind in die Hand gefallen war. wieder zurllckgeivinnen. Die halbamtliche deutsche Nachrichtenagentur gibt bekannt, daß im Raum von Kaluga heftige Kämpfe stattfanden, in deren Verlauf sowjet- russische Kavallerieabteilungen, welche deutsche Jnfantericabtcilungcn angegriffen hatten, ver

englische Zerstörer von deutschen U-Booten torpediert. Berlin, 12. Jänner. Der deutsche Heeresbericht vom 12. os. meldet: „Die Kämpfe im mittleren Abschnitt der O st f r o n t und im W a l d a i-G e b i e t dauern ay. An den übrigen Abschnitten der Front keine wesentlichen Kampfhandlungen. Eine Fernkampsbatterie der Kriegs marine befchotz D o o e r mit beobachteter Treffer, Wirkung. Unterseeboote versenkten einen briti schen Zerstörer im Atlantik und torpedierten «inen weiteicen im Mittelmeer

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 24.03.1945
Physical description: 4
> TAGBLÄTT Nr. 69 C.C.P. Samstag-Sonntao, 24725. März 1945 1 Lira 3. latirgana Blick auf San Franzisco Großer Abwehrerfolg in Oberschlesien «er st. Bozen, 24. März. In der internationalen Politik die- __ Wochen macht sich die Erörte- bän^Franzisco dSbtrüfene ÄfereS ^fiige Kämpfe um Rheinhessen und die Rheinpfalz - Neue Erfolge unserer Unterseeboote immer mehr bemerkbar. Diese Kon- ferenz wurde bekanntlich bei den Be- Aus dem Führerhaupt- gen unsere Verbände in Ostpreußen mee, unsere

zu. Die gegen den gendc Verbände und Flakartillerie (1er , lm T . Raum Südlich Komorn südwärtsvor- Luftwaffe unterstützten die Abwehr.- vicrlc j vö ° uj stoßenden- feindlichen Angriffsgruppen kämpfe des Heeres an der Ost fron einiae ö rle im rheinisch-wesl- wurden durch wuchtige Gegenangriffe und schossen weitere 4- Panzer und f : i ß sc | ien $ aum> Britische Kampfflic- unserer Panzer autgefangen und nach 64 Flugzeuge ab. - „ e r warfen iri der Nacht Bomben auf Sudweslen zuruckgeworfen. In Holland scheilerleu

-und Bewegungs zerschlug in den letzten Tagen zahl- kämpfen -des überall mit Panzerkräf- roiche Angriffe überlegener ' Kräfte len zum Rhein drängenden Gegners, gegen den Südteil der Festung und Bingen fiel in Feindeshand. In der scholl 55 Sowjetpanzer ab. Nach stnr- Stadt Mainz-sind erbitterte StraHen ker Artillerievorberjeitung • trat der kämpfe um die Zitadelle und den Gc- treffer schwer böschädigt. Hervorragend bewährt Aus döm Führerhauptquartler, 23. März. chenschrift „Weeldy Review“. Die Frage

nord- schwere Kämpfe im Gange, Auch gp- Kejcbsarbeltsmlnlstcrs das Ritterkreuz des • dern zu den meistgelesenen Mqnats- d>8»ch handelspolitische Bedeutun ha. . .»mi ....## #>.» westlich Zootioi und bei Praust ört- stern scheiterten die Versuche starker m r ^ e£SV ^ r ^? ns j^9H?.? s E Schwertern an: schnften„der..Vereinigtea Staaten geholt,. Aber, die Befürchtungen England»-iei- snmt auf 62 Stimmen kommen wird .westlich Zoppot und bei Praust ,ört- ster.h scheiterten die Versuche sta uDti. aupU

Wr ?5 a ’* . er Sowjetpanzer ilautpwort, sprechen urid bei den zn Lauban und Görlitz zum Stehen ge- Jh F,Panzerfäusten , abschoß. Die Berg- lreffenden Entscheidungen den gross- kommen. Wir haben wieder Luft. Über m . nc T meldeten sich als Versprengte len Einfluss haben, während England 14 Tage schon sind die kleinen Dörfer ? 11 !, eiae [ bamiTielstelle und fuhren wieder cimnnl stark in den Hinter- in der Görlitzer Heide der Schauplatz wieder als Kumpels m einem gi und gedrängt ist. Keine der drei erbitterter Kämpfe

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 07.12.1943
Physical description: 4
SckuachtfloMnoch gar nicht einzugreisen brauchten, sondern allein durch die Ma- riNNuftwaffe die seit Pearl Harbour er neuerten Kräfte der USA.-Marine be reich wieder stark abnutzen konnten. Dies ist «in erheblicher japanischer Vorteil für die.' weiteren harten Kämpfe, die im Pazifik noch bevorstehen. Die Marshall-Inseln sie. nördlich, von den Gilbert-Inseln jgenen Marshall-Inseln. bil- . eine Inselgruppe im östlichen Mikro nesien. Die Gruppe besteht aus zwei gleichlaufenden Reihen von Atollen (Korallen-Ringe

72. Infanterie- Division unter Führung voll Oberst Hohn zusammen mit Teilen der tt- Panzer-Division „Wiking' und Einheiten der zehnten Flak-Division durch vorbild liche kämpferische Haltung sn den tage lang hin- und herwogenden Kämpfen besonders ausgezeichnet. Von der übrigen Ostfront werden leb haftere örtliche Kämpfe nur noch aus den Abschnitten nordwestlich Gomel und westlich Newel gemeldet. In Südllallen kam es gestern bel anhaltend schlechtem Weller nur in einigen Frontabschnitten zu lebhaften örtlichen

, unterstützt von Sturmgeschütz- Abteilungen, zum Angriff übergegangen. In schneidigem Vordringen gelang es den tapferen Rumänen ein Einbruch in die sowjetischen Linien,, den sie im Laufe des 4. Dezember bis an die Küste er weitern konnten. Deutsch« Kampf- und Iagdfliegerstaffeln griffen wirksam in die Kämpfe ein und bahnten der rumäni schen Infanterie mit Bomben und Bord waffen den Weg. Im Landekopf nordöstlich Kertsch rann- ten die Bolschewisten, nach sehr starker Artillerievorbereitung und mit mehreren

kämpft. Dreimal wechselten sie den Be- Ferner wurde ein Teil derjsitzer. Einmal warf ein Oberfeldwebel entwickelten sich heftige Panzerkämpse. die vorsühlken. Deutsche und rumänische Soldaten Schulter an Schulter Die Kämpfe aus der Krim — Unsere Luftwaffe an der Ostfront sehr aktiv worden ist. mit nur vier Mann 50 Bolschewisten vom ersten Hügel und holte sich dabei seine achte Verwundung. Das am linken Flü gel kämpfende Bataillon des Eichenlaub trägers Värenfänger schlug vier bolschewistische

Angriffe ab, die diese mit 15 bis 20 Panzern und fast 1000 Mann durchführten. Im Nahkampf verhinder ten diese brandenburgischen Grenadiere alle feindlichen Durchbruchsabsichten. Die Kämpfe bei Tscherkassy gelten seit Tagen vorwiegend der wichtigen Haupt- oerbindungsstraße. Obwohl der ueind hier schwere Waffen ein-setzte und mit al- An den übrigen Abschnitten der Front, vom Pripjet bis in die Gegend westlich Kritschew, herrschte zum Teil lebhafte örtliche Kampftätigkeit. Westlich Kiew, südwestlich

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 01.11.1941
Physical description: 6
werden. Ge rade am Tage der Fascistischen Revolu tion zerschlugen die Soldaten des Italie nischen Expeditionskorps, die bereits in den vorhergehenden Tagen in einer Reihe ununterbrochener harter Kämpfe ihre Ausdauer und Leistungsfähigkeit erwie sen hatten, mit einem weiteren, noch här teren Schlag die Sperre, die die Bolsche- wisten vor unseren Linien aufgerichtet hatten, um einen der letzten Stützpunkte ihrer Rüstungsindustrie im Donezbecken zu verteidigen. Seit acht Tagen wurde in diesem-Ab schnitt

Dnjepr-Induftriegebietes für die bolschewistische Kriegsführung von kata strophaler Wirkung fein mußte. Darum und wegen der Härte und Heftigkeit der Kämpfe, die die italienischen. Truppen in diesen Tagen bestanden, der errungene Erfolg einem aroßen Siege gleich. Genau am 28. Oktober gelang es einer Kolonne der Pasubio-Division, die am härtesten gegen zahlenmäßig nberlegà Streitkräfte zu kämpfen hatte, den letzten starken Widerstand'des Feindes zu bre chen und sich in einer Ortschaft festzusetze

», die vom Feinde zu einer Festung ausge baut und mit starken Kräften gehalten worden war. Der Erfolg, den diese Ko lonne nach neun Tagen schwerster Kämpfe errang, stellt einen hervorragenden Bei trag des Italienischen Expeditionskorps zur Schlacht an der Mittel-Südfront und eine der glänzendsten Leistungen der ita lienischen Soldaten in diesem Kriege dar. Nach einem durch das schlechte Wetter und den Zustand der Straßen äußerst mühsam und anstrengend gemachten lan gen Marsch kamen die italienischen

« Hndeisschilse. el> )eàn. Mi Vemcher lerseM Füh re r h auptquartier, 31. —l und Kiew führen/ find schon seit làugem Das Oberkommando der deutschen Wehr- unbrauchbar gemacht: die zwei nach Kursk macht gibt bekannt: „Von deutsche^ upd rumänischen Irup pen scharf verfolgt, ist der Feind auf der Krim in voller Flucht. Damit haben die langen und schweren Durchbruche kämpfe ihre Krönung gefunden, mit denen die Infanteriedivisionen der Armee des Generals der Infanterie v. Manstein im Verein mit dem Fliegerkorvs

am Donez. Ihre Er- ' ilge finden auch bèi den verbündeten ommaydöstellen. wyrm? -Anerkennung.' Ein ungarischer Aufklärerverbänd griff eine flüchtende sowjetische Abteilung über raschend an und brachte ihr schwere Ver luste bei. In scharfer Verfolgung des zurückweichenden Feindes griffen die Un garn die sowjetischen Nachhuten pausen los an und fügen ihnen weitere schwere Verluste an Mannschaft und Material zu. Tag und Nacht find heftige Kämpfe in, Gange, die stets mit blutigen Verlusten für die Roten

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Tiroler Volksbote
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Page 3 of 16
Date: 13.09.1916
Physical description: 16
aus Haß gegen Rumänien, daS ihnen scheints ein sehr harter Herr war teilweise infolae der Grausamkeit, mit Der Krieg gegen Rußwnö. Die Kämpfe an der russischen Front gleichen den französisch-deutschen an der Somme aufs Haar. Ununterbrochen stürmen die Russen gegen die österreichisch-deutschen Linien, seit mehr als Mo natsfrist ohne wesentlichen Erfolg. Die Angriffs stellen bleiben sich seit Monaten fast gleich. Wenn ich sage ununterbrochen, so ist damit nicht gemeint, daß die Angriffe Tag für Tag

in großen Massen auf der ganzen Front erfolgen oder daß auch nur an den einzelnen Angriffsstellen der Kampf ohne Unterbrechung fortgehe, nein, ich will damit nur sägen, daß die Kämpfe an der ganzen Front nie zur Ruhe kommen. Bald an dieser, bald an einer anderen Stelle gibt es dann wieder Angriffe im großen Stile. Kaum sind die Russen an einer Stelle zurückgeworfen, beginnt der Stnrm an einer änderen Stelle mit der gleichen Heftigkeit. So geht es nun schon Wochen und Monate, und es ist noch kein Ende

beschäftigen. Deutlich kann man an der deutsch- österreichischen Front fünf russische Heeresgruppen beobachten, die abwechselnd angreifen. Zuoberst ia Wolhynien richten fichchie Angriffe der ersten Ar mee, wenn wir sie so nennen wollen, gegen Stara Ezerwiszcze am Flüßchen Stochod. In dieser Ge gend spielten sich am 18. und 19. August wütende Kämpfe ab, die den französischen Angriffen an der Somme um nichts nachstanden und mit unge heuren russischen Verlusten endeten. Seither herrschte eine gewisse Ruhe

oder besser gesagt eine schwächere Kampftätigkeit bis zur Mitte der ver gangenen Woche, wo die Russen wieder mit frischen Kräften durH mehrere Tage hintereinander angrif-' fen. Wir lesen darüber in einem Bericht vom 10. September: „Nach dem vergeblichen dreitägigen. Ansturm von fünf russischen Divisionen gegen un sere Front haben die Russen jetzt am unteren Lauf des Stochod bei Stara-Czerwiszcze, an derselben Stelle, an der sich am 18. und 20. August heftige Kämpfe<eniwickelt hatten,.von neuem angegriffen

Au griff in Wolhynien an der glänzenden Tapferkeit der Bayern.' --- In den nächsten Tagen dauerten die russischen Angriffe noch fort und halten bis heute noch an, sind und waren aber doch nicht mehr von dieser Heftigkeit. Bei der zweiten Heeres gruppe in der Nähe von Brody und Zlozow setzen die .Kämpfe eigentlich nie recht aus. Das ist ja die Stelle, wo die Russen mit Sicherheit glaubten, gegen Lemberg durchstoßen zu können. Auch in den letzten Tagen machten die Russen am genann« ten Orte ziemlich

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 6
Date: 23.08.1944
Physical description: 6
wurden von unseren Sicherungskräften in den vor geschobenen Stellungen abgewiesen, in Südfrankreich drängt der Feind unse ren Absetzbewegungen zwischen der Küste und der Öuränce nach Westen scharf nach. Um Töuion toben erbitterte Kämpfe. Bei Aix und im Tal der Duränoe wurden feindliche Kräfte im Gegenstoss geworfen. Im französischen Raum wurden bei meh reren Säuberungsunternehmen *229 Terrori sten im Kampf nledergemaehf. Schweres »V 1«-Vergcltungsfeuer liegt auf London, In Italien nahm der Feind

seine Durch- bruchsangriffe Im adriatischen Küsten Ab schnitt in den gestrigen Mittagsstunden nach starker Artillerievorbereitung wieder auf und konnte sich in den Besitz einiger Höhenstellungen setzen. ' Im Lüden der Ostfront stehen deutsche und rumänische Truppen südwestlich Ti ras pol sowie zwischen Pruth und Sereth in schwerem Hingen mit stärken Infanterie- und Panzerkräften der Sowjets. Im Verlauf dieser Kämpfe wurden bisher 209 feindliche Pähztzr abgeschossen. Südwestlich Mielee dauern erbitterte Kämpfe

und die Zu versicht der »NazisL ln Krifigsgefängfensdhäft zu brecheh, so würden sie bald feststellen müssen, dass das Versuche an untauglichen Objekten sind. Keiner dieser/ jungen Deut schen wird sich die Ahleugnühg seines Glau bens abpresshn Hfeseh,., am allerwenigsten k + ■/-*. -W . - lj# M* , • , IfV «K. - £u versklaven und äuszu loschen. Noch schwöre Kämpfe auf den Marianen Zur Läge auf Oüacfaicahär, ßougöinvillä und Im MKM 0 Özfeiin . /, . Tokio, 22. Augi — ‘Der Ohef Ötzi: PRSäSb- äbteiiung deR Marihe

, Kapitän kiblhära». teilte mit, dass Montag mörgöns zwei feind liche Flugzeuge über Dav Ac auf den Phi lippinnen erschienen seien, ebenso wäre Sä bang auf Sumatra von einigen feindlichen Aufklärern ähgöflogen wordbü. 8uR Lage, im Pazifik erklärte Kurihaxa, dass auf den Märlaneh-inselri Tinten, und Guam immer noch schwere Kämpfe im Gange seien. In d&r Nähe der thäSl Rota sei Montag eine kleinere Förinätiön feindlicher Öeestreit- kräftö gesichtet worden, bei der sich u. a. zur Aüfrechterhältung

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 6
Date: 07.07.1944
Physical description: 6
gegen seine Auf marschgebiete .im Süden der Insel diffamieren und zum Gegenstand weinerlicher Klagen zu machen sucht. England empfängt durch die „V 1'-Waffe vorläufig erst einen Bruchteil der Strafe, die es durch seinen gemeinen Luftterror gegen ganz Europa verdient hat. Alle Feindangriffe in Italien abgewiesen Wieder zwei Transporter mit 15 000 BRTV versenkt — Erbitterte Kämpfe im Osten Aus dem Führerhouptquartier, 6. Juli. Dar ^aiusp^überlegenen Feindbejonders tapfer De Oberkommandoder Wehrmacht gibt bekannt

: Nordwestlich Eaen fetzte der Feind nach den schweren Verlusten des Vortages feine Angriffe nicht fort. 3m Abschnitt, südwestlich E a r e n - tan bis zur Westküste der Halbinsel E h e r - b o u r g griffen nordamerikanifche Verbände während des ganzen Tages unter starker. Ar tillerie- und panzerunterstühung an. 3m Ver lauf der heftigen Kämpfe wurden unsere Ge fechtsvorposten auf die Hauptkampflinie zurück- genommen; wo der Feind auch in diese ein- brach, sind unsere Truvpen zum Gegenstoß an- gekreten

, die Kämpfe sind noch im Gange. 3n Südfrankreich wurde ein englischer Sabolage- lrupp im Kampf vernichtet. , Die Luftwaffe griff in der Nqcht mit starken Schlachtfliegerverbänden feindliche Truppen- bewegungen mit guter Wirkung an. Bei dem gestern gemeldeten Angriff schwerer Kampfflug zeuge gegen feindliche Schiffsansammlungen in der Nächt vom 4. auf 5. 3uli wurden nach ab schließenden Meldungen ein weiterer Frachter von 7000 BRT. versenkt, ein Zerstörer schwer beschädigt und ein Fahrgastschiff von 10 000

eigene Fahrzeuge gin gen verloren. Durch Kampfmittel der Kriegsmarine wurden im Seegebiek der 3nvasionsfront zwei vollbela dene Transporter mit 15 000, ein Zerstörer und eine Fregatte versenkt, ein weiterer Transporter von 9000 BRT. schwer beschädigt. Unser Vergeltungsfeuer liegt mit nur gerin gen Unterbrechungen auf London. 3n Italien waren gestern besonders im west lichen und östlichen Küsienabschnitt schwere Kämpfe im Gange. Unter Einsatz neuer 3nfan- terie- und Panzerkräfte versuchte der Feind

. Bei Baranowicze schlugen deutsche und ungarische Truppen zahlreiche Angriffe der Sowjets in harten Gefechten ab. Westlich Molodeczno bra chen feindliche Durchbruchsversuche verlustreich für die Bolschewisten zusammen. 3n die Sperr riegel eingebrochene Kavallerie und Panzer wurde zerschlagen. Nordwestlich des N a r o c z - Sees wurden sowjetische Angriffsspitzen auf gefangen. zwischen Dünabnrg und Po lo z k zahlreiche Angriffe des Feindes abge wiesen. 3n einer Linbruchsstelle sind noch hef tige Kämpfe im Gange

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 23.10.1916
Physical description: 4
Montag. 23. Oktober 1916 R5. 243. Seite 3 Versuche. Dörfer einzuäschern, find infolge des raschen Vordringens der Verbündeten ge scheitert. «« MMM M M« ÄTntÜch wÄ» unterm 21. Ottober gemeldet: Zn Zllbaolen herrscht Ruh^. Der Stellvertreter des Generalstabschefs: AML. v. Höfer. Meldung des Großen Hauptquartiers : Heeresfront Mackensen:Die kämpfe w derDobrudscha habe« fich zu unsere» Gun sten entwickelt. Die verbündeten deutschen, bul garischen und türkischen Truppen drangen an verschiedenen

Truppen verfolgen den Feind. Die kämpfe imCernabogen sind noch nicht abgeschlossen. Deutsche Truppen haben in den Kampf dort eingegriffen. U» UWmWkMWM. Das Große Hauptquartier meldet unterm ZI. Ottober: Im Sommegebiet hielt der starke Feuer kampf an. Zwischen Le Sars und Eau- court fAbbaye scheiterten englische An grisse im Ilahkampf. Weiter östlich erstickte unser kräsöges Wirkungsfeuer auf die feind lichen Sturmgräben Angriffsversuche. Vor stöße der Franzosen über die Straße Sailly- Rancourt brachen

wiederholt von der Ancre bis Eourcelette und beiderseits von Gueudecourt an. Anter dem rücksichtslosen Meuscheneinsatz entsprechen den Hifm» gelang es dem Gegner, in der Rich tung Srandcourt — Py» Boden zu ge- wnmen: bei Gueudecourt wurde er abge wiesen. heftige kämpfe bei Sailly blieben für die Franzofen erfolAos. Südlich der Somme brachte uns ein Gegen angriff in den Besitz einer Anzahl kürzlich ver- wrener Gräben zwischen Viache» und L a Nalfon-It«. Segen die lleberspauuuug der SrWe der 4<—SV-Jährigen

der Kao. Erzherzog Josef das Militärverdienst kreuz 1. Klasse mit der Kriegsdekoration. Wien. 17. Ott. 1916. FranzJoses. Spezieller Dank des Kaisers an die Zsonzo- Armee. Wie ..Pesti Hirlap' mitteilt, hat derKaiser an den Armeekommandanten Generalobersten v. Boroevic folgende Depesche gerichtet. „Durch die Mitteilungen des Armeetomman- dos über die schweren Kämpfe der Armee in Kenntnis gesetzt, bin ich im Geiste unter Meinen an der Jsonzofront kämpfenden braven Sol daten. Dankerfüllt sende

Ich Meinen aner kennenden Gruß an die in den zähen Kämpfen mit Todesverachtung ausharrenden Helden und erflehe für die weiteren erfolgreichen Kämpfe die Hilfe Gottes. Franz Josef.' Generaloberst o. Boroevic brachte dieses Anerkennungsschreiben des Kaisers in einem Befehl den Soldaten der Armee zur Kenntnis und fügte noch folgendes hinzu: „Soldaten! Die begeisternde Erinnerung unseres Aller höchsten Kriegshern möge Euch zu der äußer sten Anspannung Eurer Kräfte aneifern. Möget Ihr mit Eurer glänzenden

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Der Burggräfler
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Page 2 of 8
Date: 24.10.1914
Physical description: 8
bei Kurjacica war die durch das Hochwasser der Drina bedingte, nicht aber durch einen serbischen Angriff erzwungene R ä u m u n g des überschwemnilcn kleinen Brücken kopfes, dem an und für sich keine sonderliche Bedeutung zukam. Die Räumung vollzog sich in größter Ordnung, ja sogar ohne Störung durch den Gegner, und sind daher die An gaben überzahlreiche Gefangene rc. vollkommen unzutreffend. Am Gnce-Vorrkicken spielen sich infolge der großen Nähe der dort sich befindlichen Kampflinic fast tägliche Kämpfe

. (W.-B.) Am ?)ser kanal stehen unsere Truppen noch in heftigem K a m p f. Der Feind unterstützt seine Artillerie vom Meere nordwestlich von Nicuport aus. Ein eng lisches Unterseeboot wurde von deutscher Artillerie kampfunfähig gemacht. Die Kämpfe westlich von Lille dauern an. Unsere Truppen gingen auch dort zur Offensive überund warfen den Feind an mehreren Stellen zurück. 2000 Engländer wur den zu Gefangenen gemacht, mehrere Ma schinengewehre erbeutet. Auf dem östlichen Kriegsschauplätze ist keine Entscheidung

gefallen. Deutsche Erfolge tm Westen und Osten. Berlin, 22. Oktober. (K.-B.) Amtlich wird gemeldet: Die Kämpfe am Ihserkanal dauern noch fort. Elf englische Kriegsschiffe unterstützen die feindliche Artillerie. Oestlich von D i x m u i d e wurde der Feind zurückgeworfen. Auch in der Richtung gegen s))pres drangen unsere Truppen erfolg reich vor. Die Kämpfe nordwestlich und westlich von Lille waren sehr erbittert. Der Feind wich aber auf der ganzen Front langsam zurück. Heftige Angriffe ans der Richtung

von keinem Mit gliede der Parteileitung zngestimmt, die mit einen Manifeste an die Arbeiter neuerdings ihre Abneigung gegen den Krieg soroie den entschlossenen Willen kundgibt, an der erklärten Neutrali tät auch weiterhin sestzuhalten. Daraufhin demissionierte Mussolini als Direktor des „Avanti'. Die Kämpfe an öft Küste von Noröwest- srankreich und Belgien. Berlin, 2l. Okt. (K.-B.) Der „Lokalanzeiger' meldet aus Koppenhagen: Bei Dünkirchen wird gelvaltiger Kanonendonner feit gestern morgens gehört. Dort verlautet

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Der Burggräfler
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Page 1 of 14
Date: 31.03.1915
Physical description: 14
bei.«nrggräfier- Meran. Berglanbea Rr. «g, zu richlen. — gnserale noch Zar». — Zeievhon-Sinjnnmmer S44if. Kr. 26 Meran, Mittwoch am 31. Mär? ISIS. XXXIH. Jahrgang Kalender Mittwoch. 3t. Balbina I. — Donnerstag, t. April. Gründonnerstag. - Freitag, 2, Karfreitag. Me Kämpfe in den Karpathen dauern fort. So leitet der Generalstab den gestrigen Tagesbericht ein. Es muß ein furchtbares Ringen fein, das in diesem schwierigen Gelände zwischen unseren und den russischen Truppen sich vollzieht. Auf der russischen

Dampfer ..Aguila' auf der Höhe der Küste von Pembroke- shire von einem deutschen Unterseeboot zum Sinken gebracht. 20 Mann der Besatzung sind heute in Fishguard gelandet. Berichte unseres Generalstabes. Wien, 27. März. Amtlich, 27. 3., Mittag: Unter schweren Verlusten für den Feind scheiterten an der Schlachtfront in den Karpathen neuerliche starke russische Angriffe. Auf den Höhen bei Banyavölgh und beiderseits des Laborzatales süd lich Laborzrev dauern die Kämpfe mit großer Hef tigkeit

. An den übrigen Abschnitten der Karpatheniront auch weiter hart näckige Kämpfe. 1230 Russen wurden gefangen genommen. Die Berfolgungsgefcchte in der nörd lichen Bukowina brachten weitere 200 Gefangene ein. Die Situation in Russisch-Polen und West galizien ist unverändert. i Wien, 29. März. (Kb.) Amtlich wird verlaut bart: Die Kämpfe in den Karpathen dauern fort. Ein gestern durchgeführter russischer Angriff auf den Höhen westlich Banyavölgy wurde nach mehrstündigem Kampfe unter großen Verlusten für den Feind

zurückgeschlagen. Regimenter der vierten Kavallerietruppendivision haben sich, wie in den vorangegangen Gefechten die Truppen der ersten Landsturminfanteriebrigade, beispielgebend geschlagen. Wiederholte überlegene feindliche Vorstöße wurden von ihnen blutig abgewiesen. , NördlichdesUzsoker-Passes scheiterten Nacht angriffe der Russen im wirksamsten Feuer unserer Stellungen. An der Front in Südostgalizien Geschütz kämpfe. Russische Kräfte, die östlich vou Zalesz- czyky über den Dnjester vorstießen, wurden

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 14.02.1891
Physical description: 8
r. v. ». (8. Fortsetzung.) Nun gehe ich zur dritten Frage über, welche lautet: III. Woher rühren die gegenwärtig nicht selten ! zu hörenden Anschuldigungen gegen unsere t Kämpfe vom Jahre 1809? A Darauf sind die Antworten verschieden. Einige suchen U öen Grund derselben darin, daß durch eben diese L Kämpfe dem Lande ein unberechenbarer Schaden zuge- H fügt worden fei, den man freilich nicht ahnen kann te. « (Man berücksichtige hiefür unsere Beweise für die guten Ä Aussichten, wenn selbst die Tiroler unterlägen

). Andere M wähnen, daß die mannigfachen Verkehrsmittel der I zeigen Zeit eine gewisse Bermischu ng der uns damals I feindlichen Nationen herbeigeführt habe, woraus dann » wieder eine Art Eintracht der Anschauungen entstanden I sei. Wir antworten hierauf, daß der Schaden, welchen » Tirol durch die mißglückten Kämpfe vom Jahre 1809 » erlitten hat, längst als geheilt anzusehen ist und von I Tirol selber nie als eine Last angesehen wurde, welche ! es ungern trug. Denn wie hätte es dann, gleich

denn sein, daß dieser Schaden für ihn aus gewissen Gründen gleichsam als eine Ehre und süße Last erscheint. — Ferner wurde auf die Wunden Tirols ein Balsam gegossen durch die Ehre und Hoch achtung, ja, sogar durch die wirksame Unterstützung, welche ihm andere Nationen, z. B. England, eben wegen der Kämpfe vom Jahre 1809 gezollt haben. Man hörte auch in früherer Zeit viel weniger An schuldigungen gegen dieselben, als in den jüngsten Zeiten. Eine Ausnahme davon bildete nur die Zeit der bairischeip Herrschaft. (Jäger, Rückk

Heldenkämpfe dem in der heutigen Zeitrichtung domini- renden Liberalismus zuschreibt. Wir halten diese Ansicht für die richtige und gründen unsere Be weisführung hiefür a) auf den Widerspruch, in welchem eben diese Kämpfe mit den Prin cipien des Liberalismus stehen, d) auf un- *) Es möge mir als Beleuchtung hiezu ein Beispül zu er zählen erlaubt sein. Ein baieri scher Priester erzählte einem meiner Mitbrüder: „Mein seliger Bater, ein Wirth, der zur Zeit der Tuwlerkämpfe auch in Baiecn lebte, und daselbst

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 30.10.1918
Physical description: 8
: Ritter von Galecki. Die Chronik der KriegsereignUe 1918. Oktober. > 14. Nückzugskämpfe nördlich Nisch. — Stär kerer feindlicher Druck im Morawatale. Stellen weiser Artilleriekampf an der italienischen Front. — Kämpfe beiderseits Doüai. Scheitern englischer Angriffe nördlich Eambrai. Kleinere Kämpfe süd lich Solesnes. Abweisung feindlicher Angriffe nörd lich der Oise bei Assonville. Nördlich Laon und an der Aisne neue deutsche Stellungen bezogen.— Beginn der großen feindlichen Offensive in Flan dern

zwischen Dlxmuide und der Lys. 15. Rege Gefechtstäiigkeit in Italien. — Rück zugsgefechte in Albanien und Serbien. Durazzo von den Italienern besetzt. — Vortragen des feindlichen Angriffes in Flandern in die Linie Cortemark östlich Roeselaere, südwestlich Jseghem und nordwestlich Ätenin. Kleinere Kämpfe westlich und südwestlich Lille und am Selle-Abschnitte. Uebergang der Franzosen über die Oise nördlich Origny und Teilkämpfe nördlich Laon, südwestlich Eambrai. Stärkere amerikanische Angriffe zwischen Aire

Kaiser Karls vom 16. Oktober über deu Neuaufbau Oesterreichs. Kleine Kämpfe in den Sieben Gemeinden. Nachhntgefechte üörd- lich Tirana. Vordringen der Serben bis Kruseväc im westlichen Moravatale — Fortführung des feindlichen Angriffes in Flandern zur Linie Tor- höut— Coolscamp—Jngelmünster. Artilleriekämpfe an der Oise. Nene feindliche Angriffe zwischen Le Chateau und Oise, 35 km, breit. Amerikanische Angriffe östlich der Aire und östlich der Maas.f'— Nene deutsche Front zwischen Jagodina—Nisch

. Alekfinac von den Serben besetzt. — Tripolis und Homs in Syrien von den Engländern besetzt.— Einberufung der Vollversammlung der deutschen Abgeordneten sür 24. Oktober. 18. Kleinere Kämpfe westlich des Gardafees. — Scheitern serbischer Angriffe im westlichen und südlichen Moravatale. — Vortragen des feindlichen Angriffes bis Brügge—Lys. Ostende, Tourcoiug, Ronbaix, Lille und Douai von den Deutschen ge räumt. Fortdauer der Angriffsschlacht zwischen Le Chateau und Oise. Der Feind wir) an der Straße

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 20.09.1916
Physical description: 8
im Adamellogebiet ins obere Sarcatal und damit auf indirektem Wege in das FlstungSgebiet von Riva und Trient zu gelangen. Alle seine diesbezüglichen Versuche scheiterten aber immer wieder an dem Heldenmut? und dem Widerstände unseres dortigen Grenzschutzes. Im Adamellogebiet spielten sich diese Kämpfe im September 1915, namentlich bei der Mandronhütte ab, im April 1916 am Grenzkamm zwischen Lobbia Alta und Monte Fumo, der besetzt wird, am Topetkpaß und Fargoridapaß. Ueber den Tonalepaß versucht der Feind gleich

falls wiederholt sich Zutritt in daS mittlere Etsch- tal zu verschaffen durch daS Sulzbergtal. Hier find eS vor allem die Kämpfe südwestlich Pejo und an der Tonalestraße, vor allem im August und Sep tember 1915, die den Feind seinem Ziele näher führen sollen, die aber für ihn stets ungünstig enden. Schließlich find noch die Kämpfe im Ortler gebiet und am Stilfer Joch erwähnenswert» die dem Tiroler BolkSblatt I Mir«, 13. September. (K.-B.) Amtlich wird I Verlautbart: Gestern erneuerte

vom 16. auf den 17. die Bahnanlagen von Maestre mit schweren Bomben erfolgreich belegt. Alle Flieger find unversehrt eingerückt. Flottenkommando. Vom russischen Kriegs schauplatz. Wie«, 15. September. (K.-B.) Amtlich wird verlautbart: Front gegen Rumänien: Der Angriff der Verbündeten Truppen im Räume südwestlich Hatszeg ist in günstigem Fortschreiten. Oestlich von Folgaras haben die Rumänen die Vor rückung über den Alt-Fluß aufgenommen. Heeresfront des Generals der Kaval lerie Erzherzog Karl: Im Cibo-Tale find die Kämpfe

von Gesangenen zeigt von der Erbitterung, mit der gekämpft wurde. Unsere Verluste find verhältnismäßig gering. Mir». 18. S-Ptember. (K.-B.) Amtlich «i'd Verlautbart: Front gegen Rumänien: Südöstlich von Hatszeg (Hötzing) neue ersolg« reiche Kämpfe. Es wurden gestern 7 rumänische Geschütze und mehrere Maschinengewehre eingebracht- Nordöstlich von FogaraS ist der Feind ohne Kampf in Köhalom (Rees) eingerückt. Heeresfront des Generals der Kaval- lerie Erzherzog Karl: In den Karpathen griff der Feind

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 29.11.1933
Physical description: 6
der ita sche Verband zu den diesjährigen Ringkämpfen in Merano den ehemaligen Weltmeister im Freistile und derzeit Olympiatrainer der italienischen Mannschaft, Giovanni Rajcevich, zur Oberaufsicht. Die Person des genannten Delegierten bietet Ge währ für eine einwandfreie Abwicklung der Kämpfe. Mit dem Schiedsrichter Dr. Orofz und dem Sportberichterstatter Dr. Hillebrand stehen ihm zwei Männer zur Seite, denen ein Einverständnis mit irgend einer unreellen Handlungsweise von vornherein vollständig fern

beifällig quit- iert. Der 2. Aampftag Der Sonntagabend brachte besseren Besuch als am Vortage und die Huschauer kamen auch voll auf ihre Rechnung. Wie am Samstage ende- en zwei Kämpfe entscheidend und zwei gingen über die volle Distanz .Peinlich war im Schlnß- èampfe Mrna—Equatore die unfaire Kampf- veife beider Gegner,^ie Verwarnungen seitens des Bei dem tech- AN Abdu — Sttloff. Eine ungeahnte Ueberrafchung brachte der Al gier Abdu, als er seinen wirklich guten und kör perlich überlegenen Gegner

Gegnern gespannt sein. Equatore — ZNrna. Der Kampf war reich an wechselseitigen An rissen, die gefährliche Situationen schufen.. - Der kämpf zwischen den beiden alten Rivalen war spannend und technisch einwandfei, wenn nicht der oben ermähnte Mißton hineingetragen worden wäre. Nach Ablauf der vorgeschriebenen drei Runden trennten sich die Gegner unentschieden. Schiedsrichter Dr. Orosz leitete alle Kämpfe in bekannt einwandfreier Weise. Vor dem gefüllten Kurhaussaale verkündete der! Berauschtheit

ist: und es entstand die Schöpfung der Einen Huftfchwung mit seitlichem Untergriff pa- unsterblichen Melodie des Walzers ..An der W- riert Suleiman durch Ueberrollen. Blitzartige „en blauen Donau'. Strauß Musik klingt in Ì-' Fallgriffe wechseln mit minutenlangem Boden- Ohr. und „wo Musik gut klingt. - die Seele kämpfe- Die Jugend und Ausdauer Equatores ^singt'! ^ Unterhaltungsfilm für jedermann, etzt sich durch. Der Türke beweist >edoch, daß er m Beginn: 5. 6.30, 8, 9.30 Uhr. der Verteidigung mindestens ebenso

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 8
Date: 14.10.1944
Physical description: 8
herrschenden bolschewistischen Ter ror gewertet werden müsse. Wenn die finnischen. Soldaten nicht deh Befehlen der bolschewistischen Kommissare folgten, dann würden sie liquidiert unc ihre Familien ausgerottet. Der Raum von Belgrad Zur Zeit finden schwere Kämpfe mit grad im Jahre 1915 von den Truppen starken sowjetischen Kräften statt, die der Mittelmächte erobert, m diesem aus dem rumänischen Raum an die Kriege wurde Belgrad nach dem Abfall serbi'>ch-rimäni«cl\e Grenze in '-'ich- Jugoslawiens Innerhalb

. $ie könnten auf die Hilfe der deut schen Wehrmacht verzichten. Jetzt, da sich ihr Schicksal erfüllt, rufen sie in der Not um Hilfe Allerdings werden sie diese dort, wo sie sie suchen, nicht bekommen, denn dort lautet die Parole: Auslieferung an die Bolschewisten! Oie anhaltende Schlacht um Aachen Vergebliche Durchbrnchsversnche in Italien —- Heftige Kämpfe bei Debrecen Aus dem Ffihrerhaaptqnnr- Im Raum von Debrecen and Großwar- tier, 13. Oktober. dein hat sich die Schlacht zu noch Das Oberkommando

Entwicklung in den besetzten Bombenabwurf und Bordwaffenbe schuß auf Ortschaften und Straßen in Süd- und Südwestdentschland der Zi- Ncrdksp ‘ O // MV Tf9 29* #09. iVan Ländern zeige, daß Westeuropa, sowie, es in anglo-amcrikanischer Hand sei, schweren Zeiten entgegengehe.. In weni gen Wochen werden alle großen Städte ohne Licht und Heizung sein, sowie zum großen Teil ohne Nahrung. Das gilt auch In einem Bericht der englischen Agen tur „Exchange Telegraph' über die Kämpfe bei Aachen heißt.es. die Deut

östlich und südöstlich Nisch. An der genommenen Truppen alle Angriffe des unteren Morawa sind südöstlich Bel- nachdrängenden Feindes ab. Vor der grad Kämpfe mit den über den Fluß nordnorwegischen Küste versenkten vorgegangenen sowjetischen Verbäu- Sicherungsfahrzeuge eines deutschen Aus dem Führerhauptquar tier. 13. Oktober. Ergänzend zum Wehrmachtbericht unsere w i rd gemeldet: In den zehntäglen har- ' ten Kämpfen im Wald von Parroy hat sich die durch andere Einheiten ver stärkte

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 20.03.1944
Physical description: 4
M»cht mnr. 4 * —* * - - — * * * t^riu habe, ihre Gebietsansprüche über die Curzon-Linie ausgedehnt. Diese ovrde- blem dieses Krieges Wie kam es zu der Balkanfrage und wie hat sie sich entwickelt? Dieser Bal kanraum, einst die Wiege der ariechilchen II« üiiciv «II Wiiv» nerzeit. als die Sowjets'die sogenannte me^r zum Welt- Verfassungsreform Vornahmen, voraus- stellendes ^ ^ , gelagt haben. Wo bisher Moskau An- „II?? m ^lkanfraas waren die Roma- Die harten Kämpfe im Osten - Der OKW.-Bericht

, für diese bellten nickt binnen kurzem verloren sein soll. Unter tVL wö|t?Sl °in' & lagen. i . , Zwischen mittlerem, ukrainischen B «g bruchsstellen ' aus den Vortagen dauern die Kämpfe mit lm Gegenstoß bereinigt. Taktik, eine etwas verfeinerte Methode waren ständig Abewehrkriege des Balkans A.' * ■' Va« rtrtll 1 1 i!a L!« All Ml f, AltÜrtrtM fl*©« osteuropäischen Kriegsschauplatz bewertet werden. . > Hier haben sich ln >solaerichtiaer Wei terentwicklung^ der deütsck'en Oststrategie finnischen und Dnfeste dauern

die-Kämpfe mit im Megengon vereinige - , i , ... kon^ schon weiter vordrlngenden feindlichen -Kräften Eigene, Stoftlruvps vernichteten lm der alten Boimk des Kreml, paßt ganz ncflen j,j e Nüssen, bis zum heutigen Tag Berlin gefordert bat. Mt an. Am oberen ukrainischen Duq sowie Landekopf von 71 e k t u n o zahlreiche m das Gesamtbild, das wir über die Je nach Bedarf proklamierten die ruili- _ r-««tifl. feindliche Widerstandsnester. Der Feind Ziele.der,Scheindemokratie und die Zu- schen Zaren

. Um dieses Ziel zu erreichen, hak man/ den fesselt.' wurden, starke selndflche Änatlfse .abge- besondere Ereignisse. , wiesen' oder aufgefangen.. Die schweren -kordamerikanische Bomberverbände beschädigt, Kampfe dauern an. . , führten einen Terrornnnriff gegen die Dies wurde in-einem, amtlichen Bericht Kämpfe dauern,an. . (»utitii cium ^mv.uimnii y- 9 ... —... . ; 3m mittleren Fronkabfchnitt lebke die Stadt .R oM. ,3m Skadkzenkrum und .in der Schweizer Regierung^bekanntaege- Gefechtskätigkelt

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