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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 16.10.1915
Physical description: 8
in größtem Maßstab wie der aufzunehmen. Gerade in einem Augenblick, wo deutsche Kräfte von der russischen Front nach Frankreich und Serbien fortgeschafft wurden, müs sen die Deutschen den heftigen russischen Stoß aus- halten. Deutscher Bericht über die Kämpfe im Osten. Berlin, 14. Okt. (Wolffbüro.) Aus dem Gro ßen Hauptquartier wird amtlich gemeldet: Heersgrnppe des GFM. v. Hindenburg: Westlich und südwestlich Jlluxt warfen wir den Gegner aus einer weiteren Stellung, machten 650 Gefangene und erbeuteten

Verluste und großen Schaden zuge fügt. Am 12. zerstörte eine von uns zur Explosion gebrachte Mine vor unserem linken Flügel einen großen Teil des dort befindlichen feindlichen Schützengrabens. Die in den letzten Tagen von den feindlichen Hospitalschiffen trotz des Umstandes, daß keine bedeutenderen Kämpfe stattfanden, er höhte Tätigkeit beweist, daß diese Schiffe für Muni tionstransport mißbraucht werden. LetzteRachrichteu Sie Kümpfe bei Iiinaburg, in Litauen #0 und Wolhynien. ' Heftige Vorstöße

der Russen. Berlin, 15. Okt. Die Kriegsberichterstatter melden über die Kämpfe an den Ostfronten: West lich und südwestlich Dünaburg sind die Russen, trotz der Schlappen, die sie sich in den letzten Tagen hol ten, erneut vorgestoßen; sie führten den Stoß mit ungewöhnlich großen Massen vor, was schließen läßt, daß die russische Heeresleitung in den letzten Tagen bedeutende Verstärkungen erhalten hat. Die Angriffe wurden in unserem starken Artillerie- und Maschinengewehrfener erstickt. Man rechnet

, daß sich die Vorstöße, die offenbar mit der wiederaufge nommenen Offensive an der Westfront im Zusam menhänge stehen, sich in den nächsten Tagen wieder- Jn Litauen griff der Feind ebenfalls mn mehre ren Stellen vergeblich an. Aus Wolhynien werden Kämpfe gemeldet, die besonders am Kormynbach eine große Heftigkeit erreicht haben. Auch in Ga lizien griffen die Russen neuerdings die gut ver schanzten Stellungen der Verbündeten an. lieber den Ausgang dieser Kämpfe liegt noch keine Nach richt vor. Ile Kämpfe im Westen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 02.10.1915
Physical description: 8
, ob, wenn der Fortgang der Offensive die gleichen Opfer erfordere, die Kraft der Verbündeten nicht zusammengebrochen ist, be vor sie den Angriff zur dritten und vierten deut schen Verteidigungsstellung vortragen können. Meldungen französischer und englischer Bericht erstatter behaupten, daß man sich nach dem Ergeb nis der Kämpfe der ersten Offensiv-Woche im eng lischen und französischen Hauptquartier keiner optimistischen Hoffnung mehr hingebe und mit einer langen Dauer der im Gange befindlichen Kämpfe rechne

. Heftige Kämpfe in der Champagne. Berlin, 1. Okt. Die Kriegsberichterstatter schildern eingehend die Kämpfe in der Champagne. Die mit großen Massen angesetzten letzten Angriffe der Franzosen waren von einer beispielslosen Wucht und Leidenschaft. Mit einer Todesverachtung stürm ten die Jnfanteriemassen im dichtesten Geschoßhagel vor; aus den geoffenbarten, geradezu verzweifelten Mut ist zu schließen, daß die französischen Soldaten über die Stärke der deutschen Stellungen bewußt fälschlich unterrichtet

gerieten, sind enorm. An einigen Abschnitten lagen die Sturmkolonnen wie hingemäht am Boden, ganze Berge von Leichen und Verwundeten. Von vielen Bataillonen kehrten nach dem Sturmangriff nur wenige Franzosen in ihre Linien zurück. Trotz der Verluste greift der Feind immer wieder mit größter Zähigkeit an, ein Beweis, für den Entschluß unter allen Umständen eine Entscheidung herbeizuführen. Reue Erfolge im Raume von Mnaburg. Heftige Kämpfe im südlichen Litauen. Berlin, 1. Okt. Die Meldungen vom östlichen

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 23.05.1917
Physical description: 8
- und Prespasee Werden blutig abgeschlagen. Im Cernabogen hef tige Angriffe auf einer Frontbreite von 8 Kilometern. Zwischen Vardar und Doiransee heftige Artillerie- ^mpfe. — Bei Arras Artilleriekampf. Angriffe bei iiioeux und zwischen Fontanes und Riencourt werden abgewiesen. Unentschiedene Kämpfe um Bullecourt. Erfolglose Angriffe auf die Höhen zwischen Hurte- Ale Ferme und Craonne. Ebenso bei Vauxaillon vls Corbeny. In der Champagne heftiger Artillerie- Aupf. Ein Angriff nördlich Prosnes scheitert

. (20 Nugzeuge abgeschossen.) .8. In der Südbukowina werden Vorstöße ab gewiesen. — Erbitterte Kämpfe zwischen dem Prespa- und Doiransee. Im Cernabogen bei Gradesnica am Vardar und westlich des Doiransees enden die lemdlichen Anstürme mit einer schweren Niederlage Ar Sarrailarmee. Wiedererstürmung von Fresney. ?Wnangriffe werden abgeschlagen. (300 Gefangene, ^ Maschinengewehre.) Vorstöße bei Roeux und Bulle- Aurt werden abgewiesen. Angriffe zwischen dem ^wterberg und der Straße Corbeny, Berry au bac

Prosnes in der Champagne. (10 Flugzeuge abgeschossen.) 10. Neue Angriffe zwischen der Cerna uud dem Vardar werden restlos abgeschlagen. — Heftiger Artilleriekampf bei Arras. Kämpfe um Bullecourt. Starke Angriffe zwischen dem Winterberg und der Straße Corbeny—Berry au bac werden abgeschlagen, desgleichen neue Angriffe bei Prosnes. 18 Flug zeuge und ein Fesselballon abgeschossen. — Bei Garan östlich Suleimanie wird ein russischer Angriff ab gewiesen. 11. Angriffe im Cernabogen beiderseits Gra desnica

und südlich Hnma werden abgeschlagen. Kämpfe auf den Höhen nördlich Dobropolje. — Zwi schen Tolmein und dem Meere heftiger Artillerie kampf. — Neuer Durchbruchsversuch zwischen Lens und Queant. Die Massenangriffe werden blutigst abgeschlagen. Bei Cerny Geländegewinn. Angriffe auf die Höhen 91 und 100 östlich Berry au bac werden blutig abgewiesen. 15 Flugzeuge abgeschossen. 12. Abermalige Angriffe auf die Höhen nörd- Dobropolje und südlich Huma werden abgeschlagen. — Heftige Artilleriekämpfe

werden abgewiesen. — Heftiger Artilleriekampf zwi schen Lens und Queant. Vorstöße bei Oppy und Bamponx scheitern. Erbitterte Kämpfe um Bulle court. In der Champagne heftiger Artilleriekampf zwischen Prnnay und Aaberive. 12 Flugzeuge und 1 Fesselballon abgeschossen. Tagesneuigkeiten. Erplostotsea L» Mener-Ueustadt. In der hiesigen Spezialfabrik für Desinfektionsapparate der Firma Wm. E. Thursfeld explodierte am 16. Mai ein Sauerstoffbehälter. In dem betreffenden Arbeitsraum waren neun Arbeiter beschäftigt, davon

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 16
Date: 21.03.1920
Physical description: 16
es zu einem Waf fenstillstand. Heute morgens erfolgte der Friedensschluß und dadurch ist der Gene ralstreik hier als beendet erklärt worden/ Die Kämpfe 120 Todes opfer lauen im Vogt lande ist der GelMMstreik beendet. Fran kenstein ist in der Hand der Kommuni sten. Im allgemeinen läßt sich sagen, daß eine große Anzahl der Ortschaften und Städte in Westsachsen bereits eigene Ak tionsausschüsse gebildet haben, die links orientiert sind. AM am Lande herrscht große Unsicherheit. Es bilden sich Trupps

. Er war eine Mkl «Ml. ige» und Kämpfe, sonst Ruhe. der Bedingungen, die das Generalkommis sariat der Gewerkschäften für die Aufhe bung des Generalstreikes stellte. Keine Versöhnung! Aus den Erklärungen der Reichsregierung geht hervor, daß sie nach wie vor auf dem Standpunkt steht, mit den Berliner Umstürzlern nicht verhandeln zu können nnd zu wollen, und nicht gewillt ist, irgend^ welche Vereinbarungen, die in Berlin zwischen ein zelnen Mitgliedern der Reichsregierung, Vertretern der Regierungsparteien nnd

Renjchsnt,iaDer> Schiffer..aufgesucht und ihm den Glückwunsch seinem Regierung zur schnellen und befriedigenden Lösung der Krise ausgesprochen, die unzweifelhaft dazu beitragen werde, den liberalen und demokratischen Gedanken i-i Teutschland zu festigen 1000. Tote in Kiel. Berlin, 18. März. Ernste Nachrichten Kommen aus Kiel, wo den ganzen Tag über schwere blutige Kämpfe zwischen Aufrüh rern und Reichswehrtruppen stattfanden. Die Kämpfe haben bis heute gegen tausend Todesopfer gefordert. Der neue

Zahl reiche Personen blieben schwerverletzt anf dem Platze. Berlin, 18. März. Nachmittags kam es am Kott- buser Tor, wo sich bereits gestern Kämpfe abgespielt hatten, zu einem neikrlichen schweren Zusammenstoß, wobei die Menge einen Offizier und mehrere Soldaten ins Wasser warf Die herbeigerufene Verstärkung er öffnete von einem Automobil herab Maschinengewehr- nier auf die Menge, wobei etwa 17 Tote und 2V Schwerverwundete auf dem Platze geblieben sein sol? len.

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 32
Date: 06.02.1915
Physical description: 32
werden. Vom bestücken ttneßssckau- PM»2. Am westlichen Kriegsschauplatze hatten in den letzten Tagen, insbesonders bei Pont a Mousson und weiter bei Berry au Bac, ziemlich heftige Kämpfe stattgefunden. Die Absicht der Franzosen, in Lothringen ein zudringen, geht aus diesen Kämpfen ziemlich klar hervor. Erreicht haben sie allerdings nichts. Daß im Argonnenwalde gekämpft wird, ist eine ständige Mitteilung der deutschen Hee resleitung. Dieses Kampfgebiet kommt, was Heftigkeit und Zahl der Kämpfer anbelangt, wohl

unmittelbar nach dem Merkanal zu nennen. Im Kampfe um den Argonnen- wald wird ja das Schicksal der größten fran zösischen Festung gegen die deutsche Grenze zu, der Festung Verdun, entschieden. Sind die Franzosen einmal aus dem Gebiete der Argonnen vertrieben, dann ist das ganze Fe stungswerk Verdun kaum mehr auf lange Zeit zu halten. Das erklärt die Zähigkeit des Widerstandes und die Heftigkeit des An griffes. Denn der Preis der Kämpfe ist ein großer, ein für den Krieg im Westen gerade zu entscheidender

. Deutscher Kriegsbericht. Wb. Berlin, 3. Februar. Aus dem Gro ßen Hauptquartier wird heute gemeldet: Westlicher Kriegsschauplatz. Französische Angriffe gegen unsere Stel lungen bei Perthes wurden abgewiesen. Auf der übrigen Front fanden nur Artillerie kämpfe statt. Oestlicher Kriegsschauplatz Bon der ostpreußischen Grenze nichts Neues. — In Polen nördlich der Weichsel, haben die Kavalleriekämpfe mit dem Zurück werfen der Russen geendet. - Südlich der Weichsel führten unsere Angriffe östlich von B olimow

werden, wo die deutsche Heeresleitung den letzten Versuch (!! machen wird, die Front der Bundesgenossen zu durchbrechen, um eine Entscheidung und den Sieg zu erzwingen. Die „Times' erwarten dies für Ende Februar oder anfangs März. Die Kämpfe im Westen. Die „Frankfurter Zeitung' meldet aus London: Der militärische Sachverständige der „Times' lenkt die Aufmerksamkeit auf die Wahrscheinlichkeit, daß die Deutschen binnen kurzer Zeit einen kräftigen Versuch unterneh men werden, im Westen durch die Linien der Verbündeten

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 23.01.1937
Physical description: 6
(bei Innsbruck) erfolgen, da die Ergebnisse von Cortina für ungenügend gehalten werden. Die „schwarze' Mannschaft reift in zwei Ab teilungen nach Oesterreich; die Skiläufer, derzeit im Grödentale, reisen morgen, 23., unter Leitung des Dr. Lo Curcio ab. Die übrigen oersammeln sich ain 27. in Bolzano zur Abreise nach Zell NM See unter Führung des Dr. Impiccinì. Abschied aus Selva Selva Gardena, 22. Jänner. Der heutige Tag wurde den letzten Äorberei- lungen gewidmet, nachdem gestern die Auswahl kämpfe

Kämpfe «rieben, die schon im vorigen Jahre begeisterten. Wie werden die Roten des E. I. Renon heute antreten? Nach Ihren letzten Kämpfen in Cortina zu urteilen, dürsten sie heute ihr Publikum zufriedenstellen, umsomehr, als wahrscheinlich auch Lux, der be kanntlich zur ersten Mannschaft der A.D.G. Mi lano gehört, als Stürmer mitspielen wird. Män ner wie ÜM, Menestrina, Ebner und Hager, die werden sicher was schaffen. Die Mailänder Mannschaft besteht aus Spie lern der ersten und zweiten Einheit

—Milan <I:4) Zn Torino: Torino—Triestina (2:0) In Genova: Sampierdarena—Roma <0:Z) (In Klammern die Ergebnisse der 1. Runde) Vari — gefährliches Terrain... Die interessantesten Kämpfe werden diesmal in Bari, Lucca und Alessandria ausgetragen. Auf allen drei Feldern stehen die Gastmannschaften vor einer schwierigen Aufgabe. Bari ist von jeher als gefährliches Terrain bekannt; auf eigenem Platze ist diese Elf unberechenbar. In der ersten Runde spielte Bologna gegen Bari mit 2:2 To ren unentschieden

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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 08.01.1934
Physical description: 8
Seite « Nr. 4 .Dato «Tfen‘ Montag, den 8. Jänner 1934 Spork in Verg und Tal Eishockey- Provinzialmeifterfchaft H. L. Bolzano schlägt alle Gegner (20:2). Ortisei, 7. Jänner. Nie hat das sonst so ruhige Erödner Publi kum so leidenschaftlich gelärmt wie bei dieser Provinzialmeisterschaft in Eishockey. Was man da zu hören bekam, erinnerte an die Fußball- kämpfe zwischen den ewigen Rivalen Trento und Bolzano. Ein sicheres Zeichen, daß Eis hockey eine weitere rasche Entwicklung finden wird all

dort, wo es Wintergäste gibt. Bolzano kann stolz sein auf die Mannschaft von Lux. Ebner, Menestrina und wie sie alle heißen. Die Bozner haben sehr scharf und sehr korrekt gespielt; und korrekt waren auch die anderen Mannschaften. Daß es ko ausgefallen ist, mag einzelne Erödnerdirigenten mit Recht betrübt haben, und nur so kann man sich gewisse Vorfälle erklären. Es muß dies erwähnt wer den, denn Einsicht ist notwendig, wenn der Eis hockey-Sport in der Provinz weitere Interklub kämpfe erleben

Wertes für die Winterprovaganda. Hoffen wir, daß diese Provinzialmeisterschaft andere Hockeyllubs ins Leben rufe! Nachstehend die Resultate der einzelnen Wett kämpfe: Samstag um 11 Uhr kämpften die Rittner wie die Löwen gegen die Erödner II. Eine gute Gelegenheit zum Torschießen versäumte unglück licherweise der Rittnerstürmer, so daß der Kamps unentschieden eirdete. Am Nachmittag traten die Bozner gegen die erste Erödner Mannschaft an. Anfangs schien es. daß die Erödner siegen könnten

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 05.09.1938
Physical description: 6
, während der Italiener Romeo mit 4 Meter auf die fünfte Stelle verwiesen wurde. SCm Sonntag wurden Bei einer beträchtlichen Zu schauermenge 11 weitere Meistertitel vergeben. Die große Veranstaltung brachte einige recht spannende und aufregende Kämpfe, wo besonders der 800 Meter-Lauf erwähnt zu werde» verdient. Das vorgesehene Duell Lanzi — Harbig blieb nicht aus. Nur erwies sich diesmal der Deutsche Harbig als großer Taktiker, der Lanzi lange die Führung überließ, ihm wie ein Schatten folgte, in dm letzten 200 Meier

auf das Kampffeld herniederfloß, konnten die Bewerbe ungestört ausaetragen wer. den. Es gab in einigen Bootsaattungen recht heißumstrittene und spannende Kämpfe, di« reich lichen Beifall der Zuschauermallen ernteten. Den Vogel schoß wieder Deutschland ab. das von den sieben Bewerben wieder vier an sich riß. zwei zweite Plätze und einen vierten Platz er warb und somit wiederum die Vorherrschaft in diesem Sportzweig deutlich und einwandfrei unter Beweis stellte. Damit errana Deutschland auch den gestifteten

„Elandaz-Vokal', der sencr Nation zuacsprochen wird, welche die größte An zahl an Siegen erringt. Die Kämpfe verliefen durchaus erwartungsaemäß und einwandfrei. Nur im „Achter' qab cs eine große Ueber- raschung. wo nicht das favorisierte Italien den Sieg davontruq. sondern Deutschland es war. das in dieser Bootsgattung zum ersten Male den Europameisterschafstitel an sich riß. Dafür revan chierte sich Italien im Doppelzweier. den Heuer Italien den Deutschen abrana. Die Ergebnisse lauten: Zweier

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