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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 16.10.1915
Physical description: 8
in größtem Maßstab wie der aufzunehmen. Gerade in einem Augenblick, wo deutsche Kräfte von der russischen Front nach Frankreich und Serbien fortgeschafft wurden, müs sen die Deutschen den heftigen russischen Stoß aus- halten. Deutscher Bericht über die Kämpfe im Osten. Berlin, 14. Okt. (Wolffbüro.) Aus dem Gro ßen Hauptquartier wird amtlich gemeldet: Heersgrnppe des GFM. v. Hindenburg: Westlich und südwestlich Jlluxt warfen wir den Gegner aus einer weiteren Stellung, machten 650 Gefangene und erbeuteten

Verluste und großen Schaden zuge fügt. Am 12. zerstörte eine von uns zur Explosion gebrachte Mine vor unserem linken Flügel einen großen Teil des dort befindlichen feindlichen Schützengrabens. Die in den letzten Tagen von den feindlichen Hospitalschiffen trotz des Umstandes, daß keine bedeutenderen Kämpfe stattfanden, er höhte Tätigkeit beweist, daß diese Schiffe für Muni tionstransport mißbraucht werden. LetzteRachrichteu Sie Kümpfe bei Iiinaburg, in Litauen #0 und Wolhynien. ' Heftige Vorstöße

der Russen. Berlin, 15. Okt. Die Kriegsberichterstatter melden über die Kämpfe an den Ostfronten: West lich und südwestlich Dünaburg sind die Russen, trotz der Schlappen, die sie sich in den letzten Tagen hol ten, erneut vorgestoßen; sie führten den Stoß mit ungewöhnlich großen Massen vor, was schließen läßt, daß die russische Heeresleitung in den letzten Tagen bedeutende Verstärkungen erhalten hat. Die Angriffe wurden in unserem starken Artillerie- und Maschinengewehrfener erstickt. Man rechnet

, daß sich die Vorstöße, die offenbar mit der wiederaufge nommenen Offensive an der Westfront im Zusam menhänge stehen, sich in den nächsten Tagen wieder- Jn Litauen griff der Feind ebenfalls mn mehre ren Stellen vergeblich an. Aus Wolhynien werden Kämpfe gemeldet, die besonders am Kormynbach eine große Heftigkeit erreicht haben. Auch in Ga lizien griffen die Russen neuerdings die gut ver schanzten Stellungen der Verbündeten an. lieber den Ausgang dieser Kämpfe liegt noch keine Nach richt vor. Ile Kämpfe im Westen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 02.10.1915
Physical description: 8
, ob, wenn der Fortgang der Offensive die gleichen Opfer erfordere, die Kraft der Verbündeten nicht zusammengebrochen ist, be vor sie den Angriff zur dritten und vierten deut schen Verteidigungsstellung vortragen können. Meldungen französischer und englischer Bericht erstatter behaupten, daß man sich nach dem Ergeb nis der Kämpfe der ersten Offensiv-Woche im eng lischen und französischen Hauptquartier keiner optimistischen Hoffnung mehr hingebe und mit einer langen Dauer der im Gange befindlichen Kämpfe rechne

. Heftige Kämpfe in der Champagne. Berlin, 1. Okt. Die Kriegsberichterstatter schildern eingehend die Kämpfe in der Champagne. Die mit großen Massen angesetzten letzten Angriffe der Franzosen waren von einer beispielslosen Wucht und Leidenschaft. Mit einer Todesverachtung stürm ten die Jnfanteriemassen im dichtesten Geschoßhagel vor; aus den geoffenbarten, geradezu verzweifelten Mut ist zu schließen, daß die französischen Soldaten über die Stärke der deutschen Stellungen bewußt fälschlich unterrichtet

gerieten, sind enorm. An einigen Abschnitten lagen die Sturmkolonnen wie hingemäht am Boden, ganze Berge von Leichen und Verwundeten. Von vielen Bataillonen kehrten nach dem Sturmangriff nur wenige Franzosen in ihre Linien zurück. Trotz der Verluste greift der Feind immer wieder mit größter Zähigkeit an, ein Beweis, für den Entschluß unter allen Umständen eine Entscheidung herbeizuführen. Reue Erfolge im Raume von Mnaburg. Heftige Kämpfe im südlichen Litauen. Berlin, 1. Okt. Die Meldungen vom östlichen

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 2
Date: 13.04.1945
Physical description: 2
Felde stehender Amerikaner ein. Die Gio-Gcwerkschaft verlangt datier eine möglichst sofortige Abschiebung der deutschen Kriegsgefangenen Zug um Zug mit der Umstellung auf Friedens- bekannt: Südlich des Wiener Waldes schei- produktion. terten Angriffe der Bolschewisten. In Wien '> «'irlsclialls- g*» *> SÄÖ'S Die erbitterten Kämpfe in Feindditrchbruch zwischen Ems und Weser vereitelt — Der OKW.-Bericlit Bcrgischen Land beiderseits Olpe hielten auch gestern in unverminderter Härte an. Das Oberkommando

, gegen dessen Flanken Gegenan- kräflcn wesentlich höhere Profile zu koptäs nach Nordwestenf Oestllch derobe- ^Iffe Im Gange sind, erzielen sind. Trotzdem schloss sieh rel , Waag schlugen unsere Verbände zahl- Unter gleichzeitigem Druck gegen de» auch Wallstreet schliesslich dem Vor- reiche Angriffe ab. - Siidharz nahmen die Kämpfe nördlich des schlag der Gewerkschaften an. da die An der Süd . und Westfront von Breslau ™ r ‘ n « cr Waldes ihren Fortgang. Trotz jüdischen Finanzmagnalen die schon setzten die Sowjets

Auslicfcrungsquolcn de» vom Feind erstrebten Durchbruch. Tcstgclcgt werden. Bevorzugt will man Fach- und kräftige Handarbeiter so wie Angehörige technischer Berufe und qualifizierte Ingenieure an die Sowjetunion uhgchcn. Die Kämpfe auf Okinawa Tokio, 12. April Zahlreiche gegen unsere Wescrvcrteldlgung südlich Bremen geführte britische Angrille scheiterten. Lieber Wlldcshauscu und Harp stedt vorgedrungener Gegner ' wurde Im Gegcnangrltt zuriiekgeworieu. Zwischen der Aller und dem Harz setzte der Feind isolnc

sind heftige Kämpfe mit dem in unser Hauptkmnpücld clngcbrochc- ucu Gegner entbrannt. Bel Crailsheim war fen unsere Truppen die Amerikaner in schwungvollen Gegenangriffen weit nach Norden und Nordwcsteu zurück. Deutsche Jäger schossen gestern,in Luit- lüiinpfon über der Westfront 17 nuglo- nmcrikauisclic Flugzeuge ab. Vom 1. bis II. ‘April verloren dio Anglo-Amerikaner nach bisherigen Meldungen 386 Panzer und über 50 Panzerspähwagen. Aus dem iohullicheit Nachseliubverkehr zwischen Themse und Schelde

und warfen über den Okinawa ist nach den letzten Mcldun- Die Kämpfe fm Ruhrgebiet und dem Santeriio vorgcdrungciie feindliche Kräfte | auf das Ostufer des Flusses zurück. Mit | einer am Siidwcstufer des Comncchio-Secs gelandeten britischen Kampfgruppe sind heilige Kämpfe im Gange. Oertliche Angriffe an der Westaipenlront und im Ligurlschcn Küstenabschnitt bra chen in unserem Abwehrfeuer zusammen. In Nordost-Kroatien lebte die Kampitü- tigkelt au der Syrmicn- und Draufro.it wie- der auf. Aiiglo

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 8
Date: 31.12.1943
Physical description: 8
erstkk dke britische Marine durch deutsche Seestreitkräfke schwere Verluste. Unsere unter Führung des Kapitäns z. S. Erd- menge, stehenden.Zerstörer.und Tor pedoboote beschädigten ly harten ' und andauernden Kämpfen die britischen Kreu zer »Glasgow? und »Enterprise*; und schossen einen von ihnen in Brandt. . Deutsche Unterseeboote griffen, in die Kämpfe ein und torpedierten in schneidig geführten Angriffen sechs britisch« Zer- störer. Der Untergang von- fünf Zerstö rern konnte einwandfrei beobachtet

sich kft 'die. Molken, zu. retten; sie stürzten aber, infolge der erlittenen schweren Be schädigungen ab. Rur vier USA.-Ma- schlnen vermochten zu entkommen. Die begleitenden amerikanischen Jäger waren gar nicht dazu gekommen, in die Kämpfe Erfolgreiche Luftschlacht über Norditalien flur vier von 26 USA.-Bombern entkamen senhower gab weiter der Ansicht »rück, daß Bombenangriffe allein) schland -nicht'niederringen könnten,. obwohl - sie für'den Angriff auf Deutsch land von .Westen her

.-Die Bolschewisten, versuchen, hier und auch im Raum von.Witebsk durch einen ungeheuren Aufwand an Menschen und Material einen Durchbruch zu er zwingen. Am zähen' Widerstand unserer Truppen sind jedoch alle Durchbruchsver suche.des-Feindes gescheitert. .Wie der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht meldet, sind, trotz dieser schweren Kämpfe' an den Brennpunkten Shitomir-Kiew und Witebsk-Newel un sere Truppen in den letzten Tagen nörd lich Kirowoarad zum Angriff angetreten und habem seitdem weitere

von, — ........ -r Sewastopol versperren konnten. I Kennzeichen für den kämpferisch und Dann standen, die siegreich stürmenden wciffenmäßig Schwächeren und Minder- Hartes Ringen bei Shitomir Die Kämpfe nehmen an Heftigkeit zu - Terrorangriff auf Berlin Aührerhauplquartler, 30. Dez.^ — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Nördlich k l r o w o g.r a d machte der eigene Angriff aucki gestern weitere Fortschritte. 2m Kampsraum von Shitomlr dauerk daü schwere Ringen, ln das. von beiden Sellen Verstärkungen geworfen

« in Westdeutschland. Nachtjäger und Atakarlillerie der Luftwaffe schossen trotz -starker Behinderung durch die Wetterlage nach bisherigen Feststellungen 23 'der an- grelsenden Bomber ab. Die Kämpfe bei Witebsk Berlin. 30. Dez. — Die anhaltend schweren Kümpfe im Raum von Witebsk führten am 29. Dez. zu einem vollen deutschen Abwehrerfolg. Trotz 'seiner mit aller Härte geführfen Angriffe gelang es dem Feind an keiner Stelle, unlere Verteidigungslinien zu durchbrechen. Er cheiterte an dem zähen Widerstand un- erer

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 16.09.1914
Physical description: 8
Von KraSnik, sowie die Schlacht von KraSnik, und Niedrzwicaduca zu verzeichnen, so daß Tankl seine Armee bis dicht vor Lublin heranführen konnte. Gleichzeitig rückte die Armee AuffenbergS in der Richtung auf Cholm vor und stieß zunächst bei ZamoSz auf einen G?gner, den sie zurückwarf. Heranrückende neue russische Kräfte von Bug be siegte Auffenberg mit der Gruppe des Erzherzogs Josef Ferdinand in der Schlacht am Flusse Huczwa. Gleichzeitig mit diesen Operationen fanden Kämpfe um Lemberg gegen einen weit

und der südliche Flügel nahmen ebenfalls die Offensive aus. Diese Kämpfe begannen Montag südlich und südwestlich der Grodeker Straße und sie verliefen, wie berichtet, glücklich, da mau bis 20 Kilometer vor Lemberg Vorrücken konnte. Während dieser Kämpfe vollzog sich im Nor- den bei Lublin eine massenhafte Anschoppung feind- licher Kräfte, wodurch Dankt zum Rückzüge ge- zwungen und der nördliche Flügel AuffenbergS be* droht wurde, dessen Front nach Süden gerichtet war. Diese Situation gebot der Oberleitung

. Jetzt wird voranssichtlich eine Vanfe in den Kampfe« eintreten. Mnsere Truppen werde» sich erhole« «nd ausruhen. Die Armee rückt ««gebrachen «nd i« «aller Intaktheit i« die Defensive; an dieser Crzwand muß die russische Flnt zerschelle«. Die Kämpfe in Ostpreußen. Kertin» 13. September. (K. B ) Das große Hauptquartier meldet vom 12. September: Die Armee des Generaloberste» vo« Hiudenbnrg hat die russische Armee in Ostpreuße» «ach mehrtägigem Kampfe vollständig geschlagen. Der Rückzug der Russe« ist zur Flucht geworden

und geblutet hat. Kertin» 15. September. (K.-B ) Die Armee Hindenburg ist mit starken Kräften über die ruf' fische Grenze geschritten. DaS Gouvernement Su walki wurde unter deutsche Verwaltung gestellt. Die Kämpfe in Frankreich. Kerlin, 15. September. (K. B.) Im Westen finden am rechten HeereSflügel schwere, bisher un entschiedene Kämpfe statt. Der Von den Franzosen versuchte Durchbruch wurde siegreich zurückgeschlagen. Sonst fiel an keiner Stelle eine Entscheidung. Verwundeten-Transport in Tirol

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 23.05.1917
Physical description: 8
- und Prespasee Werden blutig abgeschlagen. Im Cernabogen hef tige Angriffe auf einer Frontbreite von 8 Kilometern. Zwischen Vardar und Doiransee heftige Artillerie- ^mpfe. — Bei Arras Artilleriekampf. Angriffe bei iiioeux und zwischen Fontanes und Riencourt werden abgewiesen. Unentschiedene Kämpfe um Bullecourt. Erfolglose Angriffe auf die Höhen zwischen Hurte- Ale Ferme und Craonne. Ebenso bei Vauxaillon vls Corbeny. In der Champagne heftiger Artillerie- Aupf. Ein Angriff nördlich Prosnes scheitert

. (20 Nugzeuge abgeschossen.) .8. In der Südbukowina werden Vorstöße ab gewiesen. — Erbitterte Kämpfe zwischen dem Prespa- und Doiransee. Im Cernabogen bei Gradesnica am Vardar und westlich des Doiransees enden die lemdlichen Anstürme mit einer schweren Niederlage Ar Sarrailarmee. Wiedererstürmung von Fresney. ?Wnangriffe werden abgeschlagen. (300 Gefangene, ^ Maschinengewehre.) Vorstöße bei Roeux und Bulle- Aurt werden abgewiesen. Angriffe zwischen dem ^wterberg und der Straße Corbeny, Berry au bac

Prosnes in der Champagne. (10 Flugzeuge abgeschossen.) 10. Neue Angriffe zwischen der Cerna uud dem Vardar werden restlos abgeschlagen. — Heftiger Artilleriekampf bei Arras. Kämpfe um Bullecourt. Starke Angriffe zwischen dem Winterberg und der Straße Corbeny—Berry au bac werden abgeschlagen, desgleichen neue Angriffe bei Prosnes. 18 Flug zeuge und ein Fesselballon abgeschossen. — Bei Garan östlich Suleimanie wird ein russischer Angriff ab gewiesen. 11. Angriffe im Cernabogen beiderseits Gra desnica

und südlich Hnma werden abgeschlagen. Kämpfe auf den Höhen nördlich Dobropolje. — Zwi schen Tolmein und dem Meere heftiger Artillerie kampf. — Neuer Durchbruchsversuch zwischen Lens und Queant. Die Massenangriffe werden blutigst abgeschlagen. Bei Cerny Geländegewinn. Angriffe auf die Höhen 91 und 100 östlich Berry au bac werden blutig abgewiesen. 15 Flugzeuge abgeschossen. 12. Abermalige Angriffe auf die Höhen nörd- Dobropolje und südlich Huma werden abgeschlagen. — Heftige Artilleriekämpfe

werden abgewiesen. — Heftiger Artilleriekampf zwi schen Lens und Queant. Vorstöße bei Oppy und Bamponx scheitern. Erbitterte Kämpfe um Bulle court. In der Champagne heftiger Artilleriekampf zwischen Prnnay und Aaberive. 12 Flugzeuge und 1 Fesselballon abgeschossen. Tagesneuigkeiten. Erplostotsea L» Mener-Ueustadt. In der hiesigen Spezialfabrik für Desinfektionsapparate der Firma Wm. E. Thursfeld explodierte am 16. Mai ein Sauerstoffbehälter. In dem betreffenden Arbeitsraum waren neun Arbeiter beschäftigt, davon

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 16
Date: 21.03.1920
Physical description: 16
es zu einem Waf fenstillstand. Heute morgens erfolgte der Friedensschluß und dadurch ist der Gene ralstreik hier als beendet erklärt worden/ Die Kämpfe 120 Todes opfer lauen im Vogt lande ist der GelMMstreik beendet. Fran kenstein ist in der Hand der Kommuni sten. Im allgemeinen läßt sich sagen, daß eine große Anzahl der Ortschaften und Städte in Westsachsen bereits eigene Ak tionsausschüsse gebildet haben, die links orientiert sind. AM am Lande herrscht große Unsicherheit. Es bilden sich Trupps

. Er war eine Mkl «Ml. ige» und Kämpfe, sonst Ruhe. der Bedingungen, die das Generalkommis sariat der Gewerkschäften für die Aufhe bung des Generalstreikes stellte. Keine Versöhnung! Aus den Erklärungen der Reichsregierung geht hervor, daß sie nach wie vor auf dem Standpunkt steht, mit den Berliner Umstürzlern nicht verhandeln zu können nnd zu wollen, und nicht gewillt ist, irgend^ welche Vereinbarungen, die in Berlin zwischen ein zelnen Mitgliedern der Reichsregierung, Vertretern der Regierungsparteien nnd

Renjchsnt,iaDer> Schiffer..aufgesucht und ihm den Glückwunsch seinem Regierung zur schnellen und befriedigenden Lösung der Krise ausgesprochen, die unzweifelhaft dazu beitragen werde, den liberalen und demokratischen Gedanken i-i Teutschland zu festigen 1000. Tote in Kiel. Berlin, 18. März. Ernste Nachrichten Kommen aus Kiel, wo den ganzen Tag über schwere blutige Kämpfe zwischen Aufrüh rern und Reichswehrtruppen stattfanden. Die Kämpfe haben bis heute gegen tausend Todesopfer gefordert. Der neue

Zahl reiche Personen blieben schwerverletzt anf dem Platze. Berlin, 18. März. Nachmittags kam es am Kott- buser Tor, wo sich bereits gestern Kämpfe abgespielt hatten, zu einem neikrlichen schweren Zusammenstoß, wobei die Menge einen Offizier und mehrere Soldaten ins Wasser warf Die herbeigerufene Verstärkung er öffnete von einem Automobil herab Maschinengewehr- nier auf die Menge, wobei etwa 17 Tote und 2V Schwerverwundete auf dem Platze geblieben sein sol? len.

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Page 9 of 16
Date: 16.04.1915
Physical description: 16
Priesterwald verlor der Feind endgültig auch de» Teil unserer Stellung, iu die er Eude März eingedrnugeu war. — Bei Flirey wareu die Kämpfe wohl infolge der schweren Verluste deS FeiudeS vom 7./4. auf deu 8./4. weniger lebhast; hier wurden 2 Maschinengewehre er beutet. — Deu abermaligen Versuch Bezange 5a grande uns zu entreißen, bezahlten die Franzosen mit dem Verluste einer Kompagnie, die völlig aufgerieben wurde und 2 Offiziere uud 101 Mann als Gefangene in uufereu Häudeuließ. Vom östlichen

bei diesem Angriff gefangen und den Russen auch 15 Maschinengewehre entrissen. Im Oportale uud im Quelleugebiet des Stryj scheiterten gleichzeitig heftige feindliche Angriffe an unse ren uud deu deutscheu Stelluugeu unter schweren Verlusten des Gegners. Der gestrige Tag brachte in Summe 2150 Gefangene ein; sonst ist die Lage unverändert. Wien, 11. April. (Eing. 8.30 abends.) Amtlich wird verlautbart: In deu Beskiden hat stch nichts ereignet. Im Waldgebirge dauern die Kämpfe iu einzelnen Abschnitten iwch sort

. Oestlich des Uszokerpasses wurdeu bei Ausnützuug der Erfolge vom 9. April weitere 9 Offiziere uud 713 Maun gefangen und 2 Maschinengewehre erbeutet. Au der Front iu Südostgalizieu ist nur Geschützkampf uud kleinere nächtliche Unternehmungen. 3» Westgalizieu uud Rusfisch-Poleu herrscht Ruhe. Berlin, 11. April. Amtlich: Südlich Drie Grachten wurdeu drei vou deu Belgiern besetzte Gehöfte genommen uud 41 Gefangene gemacht. Bei Ablirt wurden 50 Franzosen ge fangen. Die Kämpfe zwischen Maas uud Mosel nahmen

des Königs Albert. Au ei» Freiwilligeuregi ment richtete er folgende Worte: „Liebe Waffen brüder! Der Tag unserer große» Offensive, der über das Schicksal Belgiens entscheiden soll, ist vahe. Der Feind rüstet zum hartnäckigen Widerstand. Wenn alles gut geht, siud wir iu drei Woche» im Herze» BelgieuS uud zückeu das Schwert, um Deutschlands Herz zu treffen. Macht Ench auf große Opfer gesaßt! Es gib kein Zurück, weuu der Ruf ev avkvt erklingt/ Tie Kämpfe in Nordpole» stehe» gegenwärtig a» Heftigkeit nnd

. Die Kämpfe dauern noch an. — Reifende, die aus Mytileue und LemnoS iu Atheu eiugetroffeu sind, erzählen, der größte Teil der feindlichen Flotte sei so schwer be schädigt, daß sie augenblicklich zu eiuem Unter nehmen gegen die Dardauelleu unbrauchbar sei. Wochen-Chronil. — Neuer Gemeindevorsteher. In Lut tach wurde Herr David Grub er, Gastwirt iu iu Weißeubach, zum ersteumale als ueuer Ge meindevorsteher gewählt. — Auszeichuuugeu« Infolge tapferen Verhaltens vor dem Feinde wurde der Zugs- ührer David

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Brixener Chronik
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Page 3 of 16
Date: 29.04.1915
Physical description: 16
als zweistündigem Vortrage nach einer kurzen Terrainbeschreibung der Gebiete, auf denen sich die feindlichen Aus tragungen abspielten und abspielen, wie nach einer übersichtlichen Gegenüberstellung der verfügbaren Kräfte der interessierten Mächte ein anschauliches, bis ins Detail gehendes Bild der Kämpfe und Schlachten von Anbeginn des Krieges an bis zum gegenwärtigen Stand. An Han5 si«sr gvoßsw.ÄZsndkarte. erläuterte der Vortragende die genialen Schachzüge des gro ßen Russenbezwingers Hindenburg an der ost

preußischen Grenze und im nördlichen Polen, schilderte die Vorstöße Dankls und Auffenbergs, die siegreich ihre Waffen weit in das russisch polnische Gebiet hineintrugen, und rekapitu lierte die Kämpfe und Schlachten der österrei chischen Truppen in Ost- und Mittelgalizien mit der in dieses Gebiet einbrechenden russi schen Hauptmacht und das durch das übergroße numerische Uebergewicht des Feindes — es be stand damals ein Verhältnis von 2 Millionen russischen zu 900.000 österreichisch-ungarischen Kräften

— bedingte Zurückweichen unserer Heere nach Westgalizien. Dieser Rückzug kann jedoch unmöglich als der einer geschlagenen Macht angesehen werden, im Gegenteil hatten unsere Truppen stets das ideelle Uebergewicht in den Kämpfen für sich, konnten es jedoch ge genüber der Uebermacht des Gegners an Ma terial nicht zur Geltung, bezw. zur Ausnützung bringen. In der Besprechung der durch die ein zelnen Operationen und Gegenoperationen ge schaffenen Lagen behandelte der Vortragende besonders eingehend die Kämpfe

wird. Wenn wir nun das Ganze überblicken, schloß General v. Guggenberg seinen Vortrag, können wir mit voller Berechtigung hoffen, daß die großen gewaltigen Kämpfe in den Karpathen, wenn sie uns auch keinen sichtlichen großen Vorteil brachten, uns doch den verschafften, daß das ungeheure Uebergewicht des Feindes so verkleinert wurde, daß die russischen Armeen nicht mehr die unseren numerisch so stark über wiegend angenommen werden können. Und wenn wir dann weiter in Betracht ziehen, wie Donnerstag, den 29. April unsere

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 32
Date: 06.02.1915
Physical description: 32
werden. Vom bestücken ttneßssckau- PM»2. Am westlichen Kriegsschauplatze hatten in den letzten Tagen, insbesonders bei Pont a Mousson und weiter bei Berry au Bac, ziemlich heftige Kämpfe stattgefunden. Die Absicht der Franzosen, in Lothringen ein zudringen, geht aus diesen Kämpfen ziemlich klar hervor. Erreicht haben sie allerdings nichts. Daß im Argonnenwalde gekämpft wird, ist eine ständige Mitteilung der deutschen Hee resleitung. Dieses Kampfgebiet kommt, was Heftigkeit und Zahl der Kämpfer anbelangt, wohl

unmittelbar nach dem Merkanal zu nennen. Im Kampfe um den Argonnen- wald wird ja das Schicksal der größten fran zösischen Festung gegen die deutsche Grenze zu, der Festung Verdun, entschieden. Sind die Franzosen einmal aus dem Gebiete der Argonnen vertrieben, dann ist das ganze Fe stungswerk Verdun kaum mehr auf lange Zeit zu halten. Das erklärt die Zähigkeit des Widerstandes und die Heftigkeit des An griffes. Denn der Preis der Kämpfe ist ein großer, ein für den Krieg im Westen gerade zu entscheidender

. Deutscher Kriegsbericht. Wb. Berlin, 3. Februar. Aus dem Gro ßen Hauptquartier wird heute gemeldet: Westlicher Kriegsschauplatz. Französische Angriffe gegen unsere Stel lungen bei Perthes wurden abgewiesen. Auf der übrigen Front fanden nur Artillerie kämpfe statt. Oestlicher Kriegsschauplatz Bon der ostpreußischen Grenze nichts Neues. — In Polen nördlich der Weichsel, haben die Kavalleriekämpfe mit dem Zurück werfen der Russen geendet. - Südlich der Weichsel führten unsere Angriffe östlich von B olimow

werden, wo die deutsche Heeresleitung den letzten Versuch (!! machen wird, die Front der Bundesgenossen zu durchbrechen, um eine Entscheidung und den Sieg zu erzwingen. Die „Times' erwarten dies für Ende Februar oder anfangs März. Die Kämpfe im Westen. Die „Frankfurter Zeitung' meldet aus London: Der militärische Sachverständige der „Times' lenkt die Aufmerksamkeit auf die Wahrscheinlichkeit, daß die Deutschen binnen kurzer Zeit einen kräftigen Versuch unterneh men werden, im Westen durch die Linien der Verbündeten

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 2
Date: 09.04.1945
Physical description: 2
eindrucksvolle Lei- Luftangriffe beschädigten Hafenern ^ j dte p,“ nI<cn U(1( j j en sacken de* J f r >'kot»o»vn und ^ düng erriellen diese Besalrungen in riehlungen zj, danken. Basch irnprovi die Fronten stark vermischt und '.‘i-?, 1 ” ^?, r * ”*.*' Ier Zeit vom 25. bis 29. März, den Ta- vierte Behelfsnutlol haben die Durch dlQ «amnTtrrnrncn des Gegners am weite 4 ‘ Jul,r ' ter Arbeiter aus gen der härtesten Kämpfe in West- juhrung der Aufgaben wesentlich er- . cn ^orstoü nach Osten verhindert. West

abgeschnittenc Regiments- Kämpfe sind hn Gange. gruppe unter Führung von Oberst von An der March wurde die Mehrzahl der Limburg durch starke feindliche Kräfte zu feindlichen Uebersetzversuchc abgewiesen, den eigenen Linien durchgekämpft. Dieser Auch südlich der Weißen Karpaten wurde Erfolg ist besonders dem Regimentsführer .# und Hofgeismar auf die Wesqr zurück. An der Nordfront des Rulirgebictes wurde eine uvr nuiunuiu ues i\uurKwuiuu;s> wuruu viuu .. fohidliclie Panzergru-nc. die nach Dortmund

al, T !r!. PP .!l. »»' durclizustosscn vcrsuciitc, durch zusainmcu- dcu Zugang zur Putziger Nehrung zu öff nen. Sowjetische Angriffe tu der westlichen cofaßtes Artlllcrietuiier zurück 'e°clil.iee„ ^uwjuuacm: auKrinu ui ucr wcaiucuvii Auch tm Ratiii^vmi^Soesruiid behlersi>iis Weichselnlederung südlich Bohnsack schel- Wlnto-berg sowie am Sieg-Abschnitt blle ben dte Amerikaner nach Verlust von zahl reichen Pa,'«n,-u lleveu. Oesfllcli Mühlhausen in Tliüriiii'cu sind bofrige Kämpfe im Gange. Während Eise senheit die Truppe mitriß

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