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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 29.03.1945
Physical description: 4
Strasse 58. 23810-5 Kau fgesuclip Einbettzimmer-Einrichtung zu kaufen oder zu mieten ge sucht Näheres beim Haus meister, Stadthotel, Bosen. 23813-6 Geige, gut, zu kaufen oder ge gen neue Herren - Sport schuhe (43), zu tauschen ge sucht Zuschriften unter Nr. A 23809. an das »Bozner Tag blatt«, Bozen. A 23809-6 Kuh, 6 Monate trächtig, zu verkaufen. Andrian Nr. 43. 23795-15 3 Arbeitspferde, jung, stark, zu verkaufen. Alois Schenk Metzger, 6t. Christlna/Grü- den. 18085-15 Drahthaar-Fox, jung, Rüde

, fn gute Hände abzugeben. Zu Schriften unter A 23807, an das »Bozner Tagblatt«, Bo zen. A 23807-15 2 Jagdhunde, sehr schön, 1>A und 3'/ 2 Jahre alt, fehl ge zeichnet, Jagd garantiert, an Hundefreund zu verkaufen. Braunhofer, Lehrer. Sta” 4°- Sterzlng. 030-15 NEßAN I'iiiuIp mul Verliisfp s Schäferhund »Rolf«, jung, hell grau, entlaufen. Gegen gute Belohnung abzugeben bei Eccel, Bozen, Lauben. . 23820-3 Geldtasche mit verschiedenen Dokumenten, auf der Strecke Brenner—Brlxen. verloren. Der ehrliche Finder

> unterbe lichtet! Dem Frontsol daten machen Photos seiner Kinder stets be sondere Freude. Auch der gute Mlmosa-Pan- chroma-Film ist heute knapp; deshalb heisst die Parole: weniger aber besser Photograph irren! Besonders bei Innenauf nahmen wird vielfach unterbelichtet; bei Frei lichtaufnahmen in der Sonne dagegen kommt man meistens schon mit 1/50 Sekunde bei Blende 8—11 aus. Mlmosa-Fil. me. Mimosa - Papiere, Mimo3a-PJatten. Tiftniuirlii 16 Schäferhund, jung, zu kaufen gesucht Schriftliche Mittei lung

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 27.07.1935
Physical description: 8
sich wieder auf das Leben. Daß es auch anders sein kann. „Gehst nicht?' fragt drinnen Josephs Mutter und wendet den Kopf vom Fenster zurück. Der Sohn steht mitten im Licht, das vom Platz her durch das Fenster springt, und das große Rad dreht seine roten, blauen und grünen Lampen in seinen Augen, daß es aussieht, als sprühten sie Funken. „Geh nur', redet die Mutter wieder, „Du bist jung. Dir steht es an.' Da geht er hinaus, und sein Herz klopft, als sei er wieder ein Knabe. Die Bäume, an denen er vorbei muß

', Als sie sich regt, findet er sie. Noch immer sitzt sie am Fenster, und um ihr Schattenbild kreisen die bunten Lampen wie traurige Schmetterlinge. „Warum machst Du nicht Licht, Mutter?' fragte er. — „Es ist hell genug, mein Sohn, ich kann sehen.' Joseph lauscht. Ssiner Mutter Stimme kommt wi? von weither. Aber über sein Ver wundern wächst wieder das Schmerzliche. „Mut ter', fragt er, „als Du jung warft, bist Du auch mit dabei gewesen?' -- „Freilich, Joseph.' Cr sieht ihr Lächeln nicht, aber er fühlt es, als wäre

ist, als werde sie jung mit jeder Rose. Sie steht und wartet, bis der letzte Groschen auf dem Tisch liegt und sie die Blumen nicht mehr halten kann. „Keinen Schuf; hast Du gefehlt, Joseph', sagt sie, und ihre Stimme hebt sich vor Stolz und Freude. Joseph faßt feine Mutter unter und geht mit ihr fort. Aber wenn sie eine Weile gegangen sind, wiederholt sie es: „Keinen Schuß hast Du gefehlt.' Alle Menschen ehen auf Josephs Mutter, wie sie schön ist mit den vielen Rosen und den roten Wangen. — Darob hat Joseph das große

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 12
Date: 17.06.1922
Physical description: 12
sich auch einmal das k'iliilk zu mir verirrt und sei dann wieder lachend davon geflogen. Freilich, lange isl es her, aber wenn der Mensch seitdem lein anderes E>!ü.-k mebr ge sehen. ist es ibm. als sei es gestern gewesen. Auch mir wurde die Heide einmal zu einem Garten des Glückes, in dein ich sroh gewesen, jung und laclsend, gemein!, das Leben zu besiegen. Ich dünkie mich ein völlig, reicher als alle Fürsten der Well uud glücklicher als alle Feen, Und dann? Ein Jahr ging, aus dem Frühling wurde ein trüber Herbst

nicht dich auch das Burschenband unS ^ Studentenhumor uud war es nicht da- Schönste vom Hochzeitstag, als abends die! Bundesbrüder kamen und das Ständchen sangen?' Dann schwieg Mütterlein, weil ße wohl wußte, daß ihr Bub lustig war, aber dabei von Herzen gut. Keiner von denen, die von Blume zu Blume wandern und jung: Knospen brechen, um sie am Wege lachend liegen zu lassen und mit seinen Abenteuern ^ zu prahlen. Nein, das habe ich nie gcran, Fröhlich ja, auch einen frischen Scherz und I hin und w,ieder, wenn's niemand sah

mich! vor einer schlechten Tat von vornherein ab und ließ mich einen Ekel empfinden vor den Gemeinheiten der anderen. Das mochte viel-1 leicht'auch der Grund sein, daß ich es nie zu einer richtigen Liebe brachte. Zu einer blo-I ßen Tändelei gab ich mich nicht her und fi: I eine richtige Liebe hatte ich das Gefühl, daß I ich noch viel zu jung sei. (Fortsetzung folgt.)

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 14
Date: 03.12.1909
Physical description: 14
. Meran, 2. Dezember. In den deutschen Sprachinseln und in den sprachlichen Grenzgebieten Südtirols bildet die Veranstaltung von Christbescherungen eine wert volle und unentbehrliche Ergänzung zur Tätigkeit unserer deutschen Schutzvereind. Suchen die letzteren'in planmäßiger, harter Kampfesarbeit durch Errichtung von Schutzwehren deutsch zk erhalten, was- noch deutsch ist, so sammelt der deutsche Christbäum Alljähr lich die Angehörigen unseres Volkstums in den einzelnen Gemeinden, Alt und Jung

, 20.— M.' die unerschöpfliche Freude, die inbrünstigste Liebe zn den hehren Alpen, der gewaltigen Gebirgswelt zum ergreifenden Ausdruck kommt^ bis alles in mächtigen Tönen, .mit brausenden, wuchtigen, sinnverwirrenden, herzergreifenden Akkorden zu sammenflutet Mm Preise , des Schöpfers solcher erhabenen, erhebenden Natur. - „Die Jahre fliehen, unrettbar gehen sie dahin: seit ich jung Dar, ist ein neues Geschlecht Herauf gekommen' --- schreibt Ompteda.in seinem „Zu vor', wie er' die markige Einleitung betitelt, markig

, den'nahm man als keinen Kyzen'Uexi. .'SchcheMn'Mr^ bei Leibe, sollten,^teutsche Jung?rM^' spi'elen> Hüterinnen bes^ Hauses sein; den Teint schonen, nicht Unweib lich' Hre Glieder brauchen. Und der Nachwuchs der Weger von Sedan ward Zimmerwanze, ^md- im — ach. so kurzen Besitz Meier seliger Sprachen; nirgens im Leben des Tages zu Krauchen, sah er mitleidig Herab auf des englischen Vetters ungelahrte, sehnige Gesundheit. Die Zeiten habeil sich gewandelt. „Ueber See' rieb sich deutsche Jugend

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