543 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1928/21_07_1928/TIRVO_1928_07_21_10_object_7644189.png
Page 10 of 16
Date: 21.07.1928
Physical description: 16
Frau werden aus durchaus neuartige: Weise beleuchtet. Maarten Maartens: Die Mutter:. Novelle. Autorisierte Ueber- setzung aus den» Englischen von E. Kraatz. Mit einem Nachwort von Wolfgang Schumann. Universal- SKNivchek Nr. 6876. — .Denn und schraffiert. Jetzt ging Mn. Reppington daran, mit roten Linien den Verbindungsweg einzuzeichnen, den sie soeben im Swamp zurückgelegt hatten. John Workmann stand am Tische und verfolgte diese Arbeit. „Ich möchte Sie eins fragen^ Mr. Reppington." „Fragen

. So ist es. Und num nehmen Sie einmal an, wir wären hierhergekommen un,d hatten diese unsere Ar beit oder richtiger die Absicht Ar. Fords hier breit und öffentlich erzählt. Was meinen Sie wohl, was die Folge gewesen wäre?" John Workmann blickte eiche Weile nachdenklich vor sich hin. „Ich denke, die Leute wiLcden sich darüber gefreut haben, daß neue Fabriken der Bevölkerung neue Verdienst. wvShaD hätte sie etwoS anderes tun Men?' fragt der große hol ländische Schriftsteller den Löser, wenn Mary Quint heiratet

»» Pause hatte John Workmann da? Gehörte verarbeitet. „Aber einmal. Mr. Reppington, wer den Sie das Land doch kaufen müssen. Da wird das Ge heimnis doch an den Tag kommen." Das wäre nicht einmal nötig, Mr. Wvrkn»ann. Ich könnte durch meine Zwischenleute die Ländereien erwerben lasten. Aber hier liegen die Dinge noch etwas anders. Ich habe mich überführt, daß gerade das von mir ausgesuchte Land Eigentum der Stadtgemeinde ist. Das hat mancherlei für und auch manches gegen sich. Hätte ich mit dem Bür

. Wie Menschen einmal ohne den Steg hierher gekommen sein itnb. die Träger eingesprengt haben moch ten, davon konnte sich John Workmann keine Vorstellung machen. Zur LinKn schloß ein einfaches Holzgeländer den Steg ab. Etwa vier Meter unter ihm st«nd glasig grün das klare Flußwaster und quirlte in eigentümlicher Unruhe hin und her. Die Suft war mit feinem Wasternebel und Gischt durchsetzt. (Fortsetzung folgt.)

1
Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1945/26_03_1945/BZT_1945_03_26_2_object_2109056.png
Page 2 of 4
Date: 26.03.1945
Physical description: 4
ihrer Dä- monc erheischt, einzig und allein der Ver nichtung. Was sie heütc an kriegswirt schaftlicher Leistung aufzuwarten hat. Ist Ihr Eigentliches, Es Ist nicht auf einer Frledellsielstuhg äufgebäüt UHU kann folg lich niehinls zu eiltet sbtelien zurückkehren: das bestätigte ihr sogar schon im Jahre 1043 der Londoner „Ecohbirtist“. Ihre Gehurt kostete das Blut ihres Vol kes, ihr Wachstum säuft es. Lassen wir darüber einen sicherlich unverfänglichen Zeugen sprechen, den Amerikaner John Scott. John Scott

waren ehemalige russische Bürger, entefgnete Kulaken, Baschkiren« „ KirglSon. . Die Uebcrwachung der Massen.lag ln den Händen der QPU. „Direkteren urid löHeiUle Beamte Waren Mörder,: begnadigte Räüber» Zü Tieren ge wordene ehe mallgd Slblrieilsträflinge, Kri minelle aller Grade, Die. französischen Bettler, die . John Scott fünf Jahre später auf seiner Heimreise kennenlcrrtte. waren nach seiner Aussage „großbürgerlich' ge kleidet im Vergleich zü den Urälatbeitern. „Der äHuste europäische Bettler Würde Ho her

. hinter dein Kaukasus und „In einem neuen Gebiete', sowie der Ausbau der Kombinate Im Ural, „nach den dort gewonnenen Erfahrungen und Methoden von deutschen Arbeitern durehZuführen seien'. Die Dauer der Auf bauarbeit wird mit 30—co Jahren angege ben. unter der Voraussetzung, „daß Deutschland laufend junge, leistungsfähige Kräfte nachliefert, so daß die sieh rasch verbrauchenden älteren Kräfte Von ihnen abgelöst werden' John Scott schildert uhs in seinem Buche das Schicksal, das so vie len Hunderttausendeiu

deutschen Männern und Frauen bevorstönen würde Und nicht nur ihnen, sondern über viele Genera tionen hinweg der ganzen deutschen Ju gend, wenn Sowjetrußland den Steg davon tragen könnte' Und John Scott Ist ein un verfänglicher Zeuge. ... Jölin SCoft ISt nüfrlliCfi’ trötz nlierri 'ein''' begeisterter Anhänger und Bewunderer des Sowjetiiulustrialismus. Folglich auch des hinter ihm stehenden und für Ihn verant wortlichen Systems, das seine Mitamerika ner bekanntlich „typisch demokratisch' nennen. John

. Es ist uns nur ein weiterer Beweis dafür, wie nahe sich schon der aus der geografischen Steppe entsprungene Sowjetindustrialismus und der auf seelische Versteppung hlnzielende amerikanische In dustrialismus gekommen sind. So nahe, daß sie sich nicht nur in John Scott, be reits die Hand reichert. Und kölner der beiden braucht slcli dabei seiner von Blut, Elöntl und Menschennot beschmutzten Hält- .de zii schämen, well ia die des anderen womöglich noch blutiger und schmutziger Ist. V. Rebe ii Ins Herausgeber und Druck

2
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/01_11_1935/AZ_1935_11_01_3_object_1863568.png
Page 3 of 6
Date: 01.11.1935
Physical description: 6
Freitag, Ven 1. November 1935-XlV I v « i», « « » a n g' Seite ? I,/ z» VDRA ^CUlTQ»HDL»à sein vc!'> ei>' IKASND amüsante Erinnerung. — John dee alle Feinde um ein Menschsnalt« überlebte, den Tagen des «àustfe^uge,. - lSos à. e im Jahre 1934 saß auch im Jahre 1906 auf amerikanischen Präsidentenstuhl ein Rosse Aus Und es ist schon amüsant, daß Roosevelt I einstweilen noch nicht sehr aussichtsreich àinenden Kampf gegen die wirtschaftlichen Fol- der imperialistischen Politik der Vereinigten

? Und itolz schrieb man nach Europa: „Daß das llmächtige Haupt der Standard Oil Trust ernst- ich krank ist, wird nun auch von de? genannten ersönlichkeit Nahestehenden nicht geleugnet, ob- vohl der Versuch gemacht wird, die Bedeutung es Leidens herabzumindern. Wie jedoch aus uellen verlautet, welche gut informiert sein soll en, ist der reichste Mann der Welt sin physisches nd moralisches Wrack. Und dies hat mit ihrer acht die öffentliche Meinung getan. John D. ockefeller ist nämlich gleich den meisten

eine gründliche Intersuchung der Standard Oil Trust-Methoden »egonnen hat und begierig ist, nach den anderen Funktionären des genannten Monopols auch dessen obersten Herrn und Gebieter ins Verhör zu lehmen. Dies fürchtet aber John D. über alle Naßen; deN ein energischer und rücksichtsloser An- valt könnte bèi einem solchen Verhör Dinge zur Sprache bringen lind den Multimillionär in Posi- ionen treiben, welche er mit aller Gewalt ver- neiden will. Als Aufenthalt des armen Krösus ourde seit einigen Wochen

Zinnen die ganze >mgebung, um einen feindlichen Ueberfall unmög- >ch zu machen. Ja der Gesellschaft Rockefellers eilt noch immer derselbe herkulisch gebaute chweizer, der als „John' bekannt ist und die eibwache des Multimillionärs vorstellt. Außer ieser Sorge ist der arme John D. auch von ummer betreffs des Geisteszustandes seiner ltssten Tochter, Mrs. Strang, heimgesucht, welche n der fixen Idee leidet, es drohe ihr das Schicksal, n Armut und Elend zu sterben. Und doch gilt hr Vater als der reichste

5
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1899/24_02_1899/BZN_1899_02_24_6_object_2406374.png
Page 6 of 8
Date: 24.02.1899
Physical description: 8
v Kozner Aachrtchte» Nr. ÄS Seine Rache. Nach dem Französischen. Es war an einem schwülen, heißen Sommernachmittag um die Stunde, da man sich's am liebsten im verdunkelten Zimmer bequem macht. Der Laden von John Puck, Friseur, und zwar erster Friseur in Narbonue, der wegen seiner kos metischen Erfindungen nnd seiner trefflichen Perrücken weit und breit berühmt war, hatte sich mit Kunden gefüllt. Ein magerer und ein starker Herr saßen auf den Lehnstühlen vor den Spiegeln

und waren bis an den die Augen mit Seifen schaum eingesalbt, Drei andere Herren warteten und blätterten inzwischen in den illustriten Zeitschriften.^ John Puck und sein Gehilfe Theodore rasirten und schwatzten dabei, um ihre Kun den zu unterhalten. An der Casse thronte die imposante Mrs. Puck, und in der heißen Ladenluft führten unzählige Fliegen einen tollen Tanz auf. Da wurde die Ladenthür ^ geöffnet und Herr Ponn erschien auf der Schwelle. Er war sehr wenig erfreut, so viel wartende Kunden vorzufinden. „Eine Minute

,' rief John Puck mit lebhafter Geste „Eine ganz kleine Minute,' bestätigte Mrs. Puck mit einem liebenswürdigen Lächeln. War dieses Lächeln, war es der überzeugende Ton des Gatten oder nur der Wunsch, der glühenden Sonne draußen 'u entfliehen, kur; und gut, Herr Ponn trat näher. Mißtrauisch sah er die drei wartenden Herren an, und während John Puck sich in Höflichkeiten erging, setzte Herr Ponn sich im Hintergrund des Ladens ans einen Lehnstuhl, und zwar gerade auf einen Hut, der auf diesem Stuhle lag

vor den Herrn im Comptoir zeigen. Er war in voller Verzweiflung, eine stille Wuth und das Verlangen seinen Zorn an irgend wem oder rgend etwas auszulassen, überkam ihn. Alles schien sich auch aegen ihn zu verschwören. Da kam eben noch eine Dame in en Laden, um sich srisireu zu lassen. Der galante John Puck ragte n it liebenswürdigstem Lächeln. , „Die Herrn gestatten wöhl> daß die Dame den Vortritt hat ?' Drei Stimmen waren dafür — also hieß es wieder warten. Zerr Ponn mußte sich wenigstens

. Langsam, ganz langsam streckte Herr Ponn >ie»Hand^aus und ergriff eine wundervolle, langhaarige Herren- errücke, die unmittelbar neben ihm auf einem Ständer prangte. Äne rasche'Bewegung die Perrücke war auf seinem Kahl- opf pk»citt?<uM der Hut? darüber gestülpt. Keiner der An- vesendewHaMMs Geringste'bemerk^^^ . : Herr Ponn vertiefte sich wieder in die Austritte Zeitung. All' seine Ungeduld schien mit einem Male vorüber. Viertelstunde nach Viertelstunde verging, endlich kam John Puck auf Herrn Ponn

6
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1908/30_08_1908/MEZ_1908_08_30_5_object_677979.png
Page 5 of 18
Date: 30.08.1908
Physical description: 18
Nr. Seite s i Monarchen vnd Mammouarcheu. Von Erwin Rosen, Hamburg. (Schluß.) Um diesen John D. Rockefeller herum baut sich Theodor Duimchens Buch mit dem famosen Titel auf: Monarchen und Mamwonarchen (Berlin, Weißische Buchhandlung). Der Mam- Monarch ist Rockefeller. Dem persönlichen Rocke feller, oem Rockefeller, der das und das getan hat, geht Duimchen vor allem zu Leibe. Und dann kommt der symptomatische Rockefeller an die Reihe, der Vater aller Trusts, das Uebel aller Uebel. Vom Beginn

des Beginnens: John D. Rocke feller ist ein frommer Mann. Er hat eine Reihe frommer sogenannter Sonntagsschulen gegründet, in denen die jungen heranwachsenden Amerikaner zu religiösem Leben, zu strenger Sittlichkeit und ernster Lebensauffassung erzogen werden sollen. Er selbst opfert häufig eine Stunde, um durch längere oder kürzere 'Reden auf diese jungen Leute veredelnd einzuwirken. Bei einer dieser Gelegenheiten hat er ihnen einmal das folgende gesagt: „Eine meiner frühesten Erfahrungen

auch nur eine fixe Idee und ein getreues Anhängen an uralte Binsenwahrheiten. Dieser Knabe, der schon als kartoffelhackender Junge eine solche Sehnsucht nach Kapitalmacht hatte, begann als kleiner Krämer. „Ohne einen blutigen Cent, wie man drüben so schön sagt, waren John und William Rockefeller, ein edles Brüderpaar (Duimchen ist zu gerne boshaft), nach dem Oeldistnkt gekommen Sie hatten sich erst in einem ganz kleinen Landstädchen Ohios, dann in Cleveland am Eriesee niedergelassen und einen kleinen Handel

, war aber in seinen Grundzügen bodenlos einfach. Die Eisenbahnen beherrschten den Oeldistrikt und eilten sich in die Verfrachtung des Petroleums. Natürlich war die Frachtrate so niedrig wie möglich — denn die Bahnen machten sich ja gegenseitig Konkurrenz. John D. machte dem Präsident der einen Bahn Besuch und — kam mit einem genialen Vorschlag. Die Frachtpreise ür Oel sollten auf das doppelte heraufgesetzt werden. Rockefeller verpflichtete sich, die beiden anderen Bahnen gleichfalls zur Annahme dieses Arrangements

waren. Denn der schlaue John D. hatte einfach den beiden anderen Eisenbahn-Präsidenten genau den gleichen Vorschlag gemacht wie dem Ersten! keine Bestechung, keine Geldauslagen, gar nichts. Sondern einfach eine brillante Idee und ein bischen Gewissenlosigkeit. So geht es weiter von Seite zu Seite. Die Aufsätze, aus denen das Buch besteht, sind während einer langen Reihe von Jahren, seit 1894, ver faßt worden. Ein Bienenfleiß hat das Materia gesammelt und ein großer Künstler im Schildern hat es wuchtig aufgebaut. Oft

7
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/19_01_1941/AZ_1941_01_19_4_object_1880770.png
Page 4 of 4
Date: 19.01.1941
Physical description: 4
Regie Beza o. Boloarys et was originelles, amüsante», pikant«, lustiges und einmaliges. ^ Luce-Klno. Heute letzter Tag des großen Ersolgssilms „Eia Baby la Gefahr', der ame- rik. Lustspieknlm mit Baby Sandy, dem Wun derkind, Mischa Auer, den großen Komiker, und Shirley Stoß. Sehen muß man diesen Film, um ihn beurteilen zu können. Er ent zückt, begeistert und bleibt unvergeßlich. Beginn: 2, 3.30, S, S.30. 8. S.S0 Uhr. Ab Montag: John Wayne, Bussalo sun. und Sheila Terry im Farwest-Abenteuer film

Ruhe und den Dörfern Ordnung gibt. — Beginn? ab S Uhr * Cmtral-Kiiio. «Nole Schalken'', ein Meister- haster Film von John Ford mit John Wayne uno Maire Txeoor in den Hauptrollen. Ein Film aus der Zeit, in der man in Amerika noch in der Posttutich« reiste und wo die We ge pon den Rothauten unsicher gemacht wur den. Sechs Passagiere waren auf der Fahrt, verschiedenen Urlorunos verschiedener Ein»' schaften und verschiedener sozialer Stellung Und M der Film oie packende Erzählung ihres Sin» Marconi

. Letzter Tag: „Der kleine Al pino' (Piccolo Alpiflo) nach dem gleichnamig, von Hunderttausende» gelesenen Roman von Salvator Gotta, mit Elio Sannongelo. Ma rio Ferrari. Filiopo Scelzo, Mario Artete u. Cesco B ci seggio in den Hauptrollen. Aussühr- liches üver den Inhalt siehe „Alpenzeitunz' vom letzten Freitag. Beginn: 2, 3.45, SZ0. 7.30, 9.30 Uhr » Slern -iKno. Heute letzter Tag: John Way ne in dem neuen Abenteuerfilm „Deràà Retter' (Il cavaliere muto) mit LtHerta Baughn und George Hayes. — Randy

8
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1852/16_09_1852/BTV_1852_09_16_10_object_2982623.png
Page 10 of 10
Date: 16.09.1852
Physical description: 10
und Wieterzusammenleimen jede beliebige Biegung und Form in verschiedener Richtung zn geben; anf ein Jahr. - Die Geheimhaltung, wnrde angesucht Georg.Bonneg, ' Zivil-Jngeuieur iu Wien, Leo poldstadt Nr. 591, durch Zl. Heinrich, Sekretär des u. Gewerbsvereiues in Wie» , auf die Erfindung eines Apparates zur Anspreffung ' der Klärnngs- und Länternngs-Rückstände bei der Nübenznckersa. brikation und Raffinerie; auf fünf Jahre. Die Geheimhaltung wurde aiigesncht. ' Gustav Pastor, Direktor der John Eockerill'schen

^ ebenfalls in Wien, Metzleinsdorf Nr. 1, auf die Erfindung, einen richtigen Angriffder Dampf kraft der Lokomotive auf n?u konstruirle Triebräder und mittelst derselben auf die Gesammtmasse des Lokomotivkörpers zu erziele«; auf fünf Jalire. Die Geheimhaltung wurde angesucht. I. NawranI, Wirthschastsraty in Wien, Laim- grnbe Nr. 165, anf . die Erfindung iu der Erzeu gung eines Brennstoffes aus Steinkohlentheer unter Beimischung anderer Bestandtheile; anf drei Jahre. Die Geheimhaltung wnrde angesucht. John

, Privatier in Wien, Stadt Nr. 1W7 , auf d c Er findung eines Abdampf-, Röst-, Kühl» und Destillir- Apparates; auf zwei Jahre. Die Geheimhaltung wurde angesucht. Charles Girardet, k. k. landesbesngten Fabriks- inhaber iu Wien, Stadt Nr. 1l27, auf die Erfin dung eines neuen Fencrzeng-Apparates; anf ein Jahr. . Johann Tabian, bürgerl. Tischlermeister in Wien, Spittelberg Nr. 3N, auf die Verbesserung des be^ reits privilxgirteu WasciiapparateS; auf eiu Jahr. John Haswell, Direktor der Maschinenfabrik

. Clans Oefau, Bahningenienr- der Altona-Kieler- Eisriibahn-Eesellschaft, in Sieumünster im Herzog- thnme Holstein, durch Sl. Heinrich, Sekretär des. tt. ö. GewerbSvereins, aus die Erfindnng eines Ap parates zum Tränken der Eisenbalmscliwellru und Bauhölzer mit einer konscrvircnden Flüssigkeit; anf zehn Jahre. Die Geheimhaltung wurde angesucht. Dies wird mit dem Beinerken zur allgemeinen Keunruiß gebracht, daß die offene» PrivilegiumS- Beschreibungeu deS Charles Girardet, John Has well, d-r Gertrude

10
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1860/04_09_1860/BTV_1860_09_04_8_object_3013899.png
Page 8 of 8
Date: 04.09.1860
Physical description: 8
zu entfnseln. Vom 29. Mai 1857, verlängert auf das 4. Jabr. Beschreibung offen gehalten. Theresia Preshel, auf die Erfindung eines Ver fahrens bei Erzeugung wohlriechender Wässer, spiri. tnosen Flüssigkeiten, Haarölen und Pomaden, wo durch der den Pflanzen eigenthümliche Wohlgernch im unveränderten Zustande mitgetheilt werde. Vom 1. Mai 1858, verlängert auf das 3. Jahr. Be schreibung geheim geHalle». John Baillie, auf die Verbesserung der privilegir- ten Puffer-Zug- und Tragschnccke an Eisenbahnwa gen

des k. k. städt. deleg. Bezirks gerichte« Mieden 66o. Wien 13. Jänner 1860, mit Beschränkung des Pflichttheiles der leiblichen Mut ter des verstorbenen John Baillie: Dorothea. Baillie und unlescharet des dem h. Aerar und der k. k priv. osterr. Staats -Eisenbahngesellschalt auf dieses Privilegium zustehenden Rechtes an die Witwe des Jobn Baillie, Barbara Baillie übertragen. ^ Derselbe, auf dir Verbesserung in der Herstellung der Schalen-Gußräter für Eisenbabnwagen. Vom 10. ^nli 18S4. Anf Grund

der Einantwortuiigs- Urknnde des k. k. städt. del'g. Bezirksgerichtes Mie den 66«,. Wien am 13. Jänner 13K0, Mit Beschrän kung des Pflici'tthe.kes der leiblichen Mntter der- storbeiien John Baillie, Dorothea Baillie an die Witwe deS John Baillie, Baibara Baillie übertragen. Derselbe, auf die Verbesserung der Privileg. Puf fer-, Zug- und Tragschnecke an Eisenbahnwagen. Vom 8. Mai 13SS. Auf Grund der Einantwor- tnngS.Urkunde des k. k. «lädt, deleg. Bezirksgerichtes Wieten 660. 13. Jänner 1860, mit Beschränkung

11
Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1903/25_04_1903/LZ_1903_04_25_9_object_3308179.png
Page 9 of 26
Date: 25.04.1903
Physical description: 26
zu machen und es für sich zu behalten. John S. Rockeseller. Vermögen: 300 Millionen. Hat ein Alter von 63 Jahren And einen Kopf, der so glatt ist, wie ein Billardball. Verdaut schlecht und ißt noch schlechter. Amüsirt sich damit, die Haare auf seinem Kopfe wachsen zu fühlen und hin «nd wieder einmal Golf zu spielen. William C. Whitney. Vermögen 5V Millionen. 61 Jahre alt. Von Profession «n lustiger Kerl, liebt er Pferderennen, Re gatten, Billard- und Golfspiel. Andrew Carnegie. Vermögen: 300 Mil lionen. Hat ein Alter von 65 Jahren

beträgt. Liebt Golf, Regatten, Polo, Billard und Automobilsport. August Belmont. Vermögen: 40 Mil lionen. Ist 49 Jahre alt und gesund, ar beitet aber zu viel unter dem Eindruck, daß 40 Millionen immer »och 300 werden können. Zu seinenLieblingssachen gehören: Golf, Rennen, Regatten, Billard und Tausenddollarsscheine. John W. Gates. Vermögen: 20 Mil lionen. Alter 54 Jahre. Sein Hauptver- gnügen ist, recht viel Geld zu verlieren bei dem Versuch, den Maisbau zu monopolisiren. Kennt alle Lexika der Spiele

einer assyrischen Königin gegen ein chikeS Kostüm, wie es uns die „GroßeModenwelt' mit bunter Fächervignette, Verlag John Henry Schwerin, Berlin W 35, in so reicher Auswahl vorführt! Man betrachte nur einmal die entzückenden Toiletten auf dem großen Straßenbild der Rückseite. - Trotzdem bezweckt das Blatt nicht im geringsten, mit schönen Bildern das Auge zu bestechen, eS will vor allen Dingen auch ein praktisches Modenblatt sein, und nach dieser Seite ist die Lieferung von Extraschnitten nach Kör permaß

„Fraue n-F leiß', Verlag John Henry Schwerin, Berlin W. 35, zur Hand. daS Euch auf allen Gebieten der Handarbeiten ein treuer Ratgeber sein wird. Mag eS sich um Tellerdeckchen, Unterröcke, Schlummerrollen, TtagSnn, Monogramme vom 25. April 1903. oder Holzbrandmalereien handeln, überall weiß der „Frauen-Fleiß' Euch die schönsten Vorlagen zu bieten und Euch die Sache leicht zu machen. Man abonniert auf „Frauen-Fleiß' für nur 1 K vier teljährlich bei allen Buchhandlungen und Postan stalten

12
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1888/17_11_1888/BZZ_1888_11_17_2_object_461539.png
Page 2 of 8
Date: 17.11.1888
Physical description: 8
an die Ueberzeugungstreue dieses Abgeordneten gelinde Zweifel setzen. politischer Tagesbericht. Oesterreich->»s>r». (Zur Einigung der Op position.) Der Vorstand der vereinigten deut schen Linken und der Vorstand der deutsch-natio nalen Vereinigung haben sich zur Herbeiführung eines einheitlichen Vorgehens beider Klubs in wichtigen Fragen darüber geeinigt, daß zu diesem Zwecke die beiden Vorstände fallweise zu gemein- de» verwundeten John Walter, wie der Fremde an» dem kleinen Gehölz sich nannte, bereits gepackt

darauf, ihu wieder einzufaugen. Wie ein Indianer fand und verfolgte ich seiue Spur, bis ich meiuen vortrefflichen John Walter als Universal-Erben uud Neffen des hochgebornen seligen Grafen von RüderShausen in Oesterreich wiederfand.' Egon fuhr erstaunt empor, warf einen Blick auf den schlummernden Ulrich und fragte leise : „Haben samer Verhandlung zusammentreten sollen und l>aß es jedem der beiden Vorstände freistehen soll, eine solche Zusammentretung zu verlangen. In Folge dieses von beiden Klubs

werde. Ich glaube, daß er den Alten im Sterben gefunden, es ist derselbe RüderShausen, welcher das Frei- sräulein von Jmmendorf seiner Zeit hat sitzen lassen, — ich sah Herrn Walter von der Vogel weide, — er heißt wirklich Walter mit Vornamen, unser famoser John, den jetzigen jungen Erbgrafen und erkannte ihu auf der Stelle, ohne von ihm gesehen oder bemerkt zu werden. Er reiste, als der Onkel in der Ahnengrnft ruhte und er die Herrschaft angetreten, nach Deutschland, ich heftete mich au seine Fersen

und verpaßte in unserer Residenz den Zug, nachdem ich jedoch von seinem Reiseziel bereits Kenntniß erhalten.' „Wohin ging sein Ziel?' fragte Egon in großer Erregung. „Nach X., dort werden wir ihn finden, immerhin ein muthiger Bursche, dieser John Walter!' (Fortsetzung folgt.)

13
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/07_01_1937/AZ_1937_01_07_6_object_2634855.png
Page 6 of 6
Date: 07.01.1937
Physical description: 6
Elefanten Es ist schließlich das Schicksal eines großen Eroberers, vom eigenen Lande angeklagt zu werden, Hoch die Anerkennung für seine großen Verdienste bleibt nicht ans, er findet sie in dem Freispruch u. der Ehrung sowie im festgegründeten Glück seiner Familie. Roma Kino. Heute letzter Tag. Der in Brüssel, Vene zia und Ehikago preisgekrönte Sensationsfilm »Verrä ter' mit Viktor Mac Laglen, Heater Angel, Preston For ster und Margort Grahame. Regie John Ford. Die äußerst spannenden und mitreißenden

-Küste im Halbdunkel des Meeres ruhten — und durch die man reich werden könnte... Ernsthaft wurde die Bergung der Schätze des spanischen Schiffes erst in dem Augenblick in An griff genommen, als der Taucherchef John Eriksen, der sich in tropischen Tiefseegewässern seine Lor beeren geholt hatte, dabei mitmachte. Cr ging al lein in die Tiefe hinunter. Ein kurzes Tasten, ein Abschreiten des nur teilweise im Treibsand vergra benen Wracks verrieten ihm den Tatbestand: Ein alter spanischer Sealer

- sein dürfte. Sein Stamm hat einen Umfang von beinahe 7 m; er wiegt etwa 100 Tonnen und der Nutzwert des Holzes beträgt öV00 bis ö000 Mark. Das Holz würde zum Bau von fünf Holzhäusern ausreichen. Ein Traum wird Wirklichkeit John H. Gallagher, ein- bekannter Geschäfts mann aus Philadelphia, der sich auf der Rück reise von Europa befand, träumte von einem schrecklichen Autounglück. Er war so beunruhigt, daß er am nächsten Morgen vom Schiff aus seine Frau anrief, von der er erfahren mußte, daß sein Sohn

20
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/16_06_1940/AZ_1940_06_16_4_object_1879158.png
Page 4 of 6
Date: 16.06.1940
Physical description: 6
— und andere, die nur in der Gemeinschaft ihr Dasein verbringen kön- n. Aber über allen Vorstellungen von der Trommel schwebt die Idee, daß man mit dem Trommelschlag der Mensch in die Schlacht und zurück zu friÄicher Feldarbeit geführt werden kann. Vis Naa?s «isK Der Einfall des Frisörs Dudh. — Eine aufregende Lektüre. — Kelifame lleber e>nstimmung. — Zwischen Angst und Schlauheit. — Wen» Zarben sich veriin dern. — Funkspruch nach dem heiser. In diesen Tagen ist es einem kleinen und ganz dünnen Frisör John Budd ge lungen, einen Mörder

zu verhaften, oder doch der Polizei in die Arme zu treiben. Der Verhaftete ist ein gewisser William Strickland, der für eine Untat an einer älteren Frau gesucht wurde. Er hatte die Frau erschlagen und nach einer rafinier- ten Vorbereitung die in der Wohnung großen befindlichen Barbetrüge beraubt. Die Rundschreibe nder Polizei, die Rund rufe waren ohne Erfolg geblieben, bis auf einmal John Budd genau sagen konnte, unter welcher Maske man Wil liam Strickland finden und verhaften könne. Der Unheimliche

aus der Akazienslrasze Der Betrieb des Frisörs John Budd kam nicht mehr richtig von Fleck. Die Konkurrenz war zu groß und arbeitete mit Mitteln, die nicht in seiner Macht lagen. Er mußte also mit Trauer zusehen, wie nach und nach seine Kunden abwan derten. Dabei war'er ein Spezialist, ein Künstle?-in seinem Fäch, ein Maiin. Là. sich besonders für die Kunst der Haar färbung interessiert hatte und diesen in allen Einzelheiten studierte. In der Langweile eines untätigen Nach mittags las er alle Einzelheiten

21