will dem weißen Springer nach e4 das Feld d4 nicht preisgeben.) .19. 1.2 bl, Sc7—e6. 20. Tc5—c3. (Nach TXe5 würde Schwatz LXf3 spielen und nach Tf5 mit DXf5, DXf5. LXe2 drei Figuren für die Dame be kommen.) 20. . . ., e5—e4! 21. Sf3—d2, Df6—g6. 22. b4—b4, SeO—fl. (Die erste Ueberraschung.) 23 e3Xf4 g (Mit der Annahme des Opfers gerät Weiß in Verluststel- J lung. Richtig war Lfl und Schwarz hat wohl nach Sh3+, Khl, I SXf2+, Kgl kaum mehr als Remis, da zwei Figuren ange- ' griffen sind. Es ließe
, (Was sonst? Auch alles andere verliert.) 25. . . ., e3Xf2+ ' (Das Zusammenwirken von zwei Türmen, Läufer uüd Bayer wird hier zur Katastrophe.) 26. Kgl—fl. Te8—el-fü 27. TclXel, Lc6Xg2+ü (Die Krone des Ganzep.) 28. KflXg2, f2XelD+. (Weiß gab auf, denn plötzlich hat Schwarz die Dame i mehr.': ' ' ' • ' Wenn im 25 Zuge Weiß statt LXgG. bXc6 gespielt hätte, wäre das gleiche Thema durch DXg2:H! im 27. Zuge wiedergekehrt.) (Aus „Deutsche Schachblätter“, Anmerkungen von H. Zöllner.) I . . .. Schachnachrichten Schachwettkanipf Eliskases