„Die Hermannsschlacht" erst in der nächsten Nummer. —11— Oberländer und Autzer- serner Post. (Nachrichten aus den Gerichtsbezirken Telfs, Silz, Imst, Landeck, Ried, Nauders, Rentte.) OberirmtaL, 2. Dezember. (Wie der „Volksverein" arbeitet.) Vor kurzer Zeit wurden an die Mandatare dieses Vereins „M it- t e i l u n g e n" verschickt. Darin heißt es unter Punkt 2, die Verbreitung des „Volksvereinsboten ", wörtlich: „Ein besonderes Augenmerk muß der Ver trauensmann auf die Verdrängung jener Blätter richten, welche oft
hat, ist unstreitig eine Glan;rede ersten Ranges und machte überall den tiefsten Eindruck. In seiner Rede kommen auch folgende Worte vor: „Ohne Zweifel steht die politische Richtung oder vielmehr das taktische Vorgehen beider Blätter („Vaterland" und „Reichs post") nickt selten im schärfsten Gegensrtz. Unter den ganz eigenartigen Verhältnissen Oesterreichs aber von allen Katholiken fordern, sich zu den selben politischen und taktischen Av- sichten zu bekennen, wäre eine Bevormundung, deren sich die katholische
" der Sektion Kempten des D. u. Oe. Alpenoereines ver kaufte und so die Wege der Touristen auch in unsere herrliche Alpenwelt lenkte. Der Verstorbene machte 1859 und 1866 den Feldzug gegen Italien in der akademischen Studentenkompagnie als Oberjäger der selben mit. Vier geistliche Herren, der Veteranen verein und die Musikkapelle Tannheim, sowie zahl reiche Leidtragende gaben ihm bas letzte Geleite, ft. I. P. Unterländer Post. (Nachrichten aus den Gerichtsbezirken Hall, Schwaz, Fügen, Zell, Ratterrberg