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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 20
Date: 14.03.1929
Physical description: 20
De- tailfragen beraten wurden. Voraussichtlich dürften beide Viehvermittlungsstellen, sowohl für Nordtirol als auch für Osttirol bereits in nächster Zeit ihre Tätigkeit be ginnen. Einiges über die Wirtschaft in den Privat- und Gemeindewüldern Tirols. Don Forstrat Oberrauch, Schwaz. Im Jahre 1927 wurden aus dem Bundesge biete Oesterreichs Waren ausgeführt im Gesamt werte von 2.098,093.000 8, hievon Holz im Werte von 229.100.000 8 — 10.9% des Ausfuhrwertes. Im Jahre 1926 war der Wert der Gesamtausfuhr

1.744,900.000 8 und Holz war dabei beteiligt mit einem Werte von 157.925.000 8 — 9% der Gesamtausfuhr. Unter den ausgeführten Rohstoffen befand sich vorwiegend Holz (Rundholz und Bretterwaren) und kam b-cr angeführte Wert des Holzes 41.5% des Wertes der Rohstoffausfuhr gleich. Aus diesen Ziffern tritt klar die Bedeutung der Holzproduktion für Oesterreich zutage. Das Land Tirol, von dessen produktiver Bodenfläche 45 % der Wald bildet, muß an einer möglichst gesteigerten und als nachhaltigen Einnahmsquelle

erhaltenen Forstwirtschaft besonderes Interesse haben. Im Jahre 1926 wurden in Tirol 749.000 Festmeter Holz gewonnen, davon 63.5% Nutzholz und 36.5% Brennholz. Für den Eigenbedarf wurden 420.000 Festmeter verwendet und 329.000 Fest- Meter wurden dem Handel zugeführt. Der Handelswert dieser Ware kann mit neun bis zehn Millionen Schilling angenommen werden. Bon den in Tirol vorhandenen 426.377 Hektar Wald gehören 170.393 Hektar den Gemeinden und Gemeinde- teilen, 180.838 Hektar Privaten, 13.959 Hektar

, die die vollen Marktpreise bezahlen können, 'sich nicht interessieren können. Der Kleinwaldbösitz ist auf den Kleinhandel mit den Zwischenhändlern und Aufkäufern angewiesen, welche höchstens nur den um ihren Verdienst verminderten Holz- preis dem Produzenten bieten 'können. Auf die Preiserzielung hat ferner einen großen Einfluß die r i ch t ig e S o r tie r^u n g des Holzes. Wo die Lieferungsverhältnisse es gestatten, sollte -das Holz als Langholz auf den Markt gebracht werden, damit der Holzkäufer

Abfalles wegen beim Verschnitt. Diese Vorteile wertvollerer Ware können nur dem Großhandel gegenüber zur Geltung kommen, während der Zwischenhändler die Vorteile der Sortie rung zumeist nur zu seinen Gunsten -ausbeuten wird. Es ist ferner preisdrückend, wenn das mit Fehlern behaftete Holz gemeinsam verkauft wird, wie das Ge- sunde. Durch die Trennung und deutliche Bezeichnung des fehlerhaften können für das gute Holz die höchsten Preise erzielt werden. Für die Preisbildung ist die Konkurrenz der Käufer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 10
Date: 30.11.1938
Physical description: 10
ist. Das ist nur ein Beispiel für mehrere. Der gewaltige Rückgang der Waldfläche ist in erster Linie natürlich der planmäßigen Rodung zwecks Feld- und Wiesengeivinnung zu verdanken. Die Tatsache, daß sich die obere Waldgrenze im Laufe der Zeit immer weiter herabbewegte, hat ihren Grund vor allem in der Alm wirtschaft. Während man zur Feuerung und anderen Zwecken das nächstgelegene Holz verwendete, unterblieb anderseits die Aufforstung, da auf den Schlägerungsstellen das Vieh weidete und keinen Nachwuchs mehr aufkommen ließ

. In einem Hochgebirgsland wie Tirol war die Holz arbeit naturgemäß mit besonderen Schwierigkeiten verbun den. Vor allem wurden in früheren Zeiten die Bäume nicht abgesagt, sondern abgehackt; erst im 17. Jahrhundert be gann sich die sogenannte Wiegsäge zu verbreiten. Ein weit verbreitetes Mittel, die Stammstücke oder „Museln" ins Tal zu schaffen, bilden die sogenannten Rie sen. das sind natürliche oder künstlich errichtete Gerinne mit steilem Gefälle, durch welche die mit dem Zapin her beigeschleppten Stammstücke

zu Tale rutschen. Weithin hört man dann ein sonderbares Klingen des aufeinanderstoßen- den Holzes. Vom Absamer Geigenmacher Stainer wird er zählt. daß er immer diesem Klange gelauscht und aus Grund dieses Klingens sich das Holz für den Bau seiner Geigen ausgesucht habe. Viel verbreitet war einstens in unserem Lande das Holztriften. Das Holz wurde zum Triftbach gezogen und den Wassern übergeben, die es durch die nmvegsamsten Schluchten talauswärttz beförderten, bis es an einem so genannten „Rechen

" aufgehalten wurde. Bon da wurde es dann in anderer Meise weitertranspo-rtiert. Auch diese Art der Holzbeförderung ist nunmehr zu einer äußersten Seltenheit geworden. Eine besonders große Holzverbraucherin war in frühe rer Zeit die Saline in Hall. Um die Wälder des Karwendel- gebietes für die Saline zu verwerten, mußten eigene Holz- beförderungswege errichtet werden, die aus dem Hinter- autal über das Lafatscherjoch und aus dem Samertal über das Stempeljoch ins Jßtal herabsührten. Viele Namen er innern

heute noch an jene Art der Holzbeförderung ver gangener Zeiten. So die „Amtssäge" im Gleirschtale, wo das Holz geschnitten wurde, das Samertal hat den Namen von den Samern, die das Holz auf das Stempeljoch hinaus- besörderten. in der Samerhütte nächtigten die Samer. In der Zeit, als die Industrie noch auf Holz und Holzkohle angewiesen waren, legte man größere Betriebe gerne in waldreiche Gebiete, z. B. an den Ausgang des tBranden'bergtaleÄ, in Krams ach und B-rixkegg wurden Glashütten errichtet

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 14 of 16
Date: 19.11.1915
Physical description: 16
wert ist. als wenn sie gesund wäre. Die Zu rücknahme der Kalbin durch die Verkäuferin könntest du nur dann verlangen, wenn du Nachweisen kannst, daß dies beim Kaufabschlüsse ausdrücklich vereinbart worden ist. Frage 1778: Verkaufte eine Partie Holz unter der Bedingung, datz selbes gleich aufgearbeiter werden müsse. Nachdem dies nicht geschah, verkaufte ich das Holz nach einigen Wochen einem anderen Käufer. Kann ersterer Käufer von mir Schadenersatz ver langen? Antwort: Das bürgerliche Gesetzbuch

sagt in §1062: „Der Käufer hingegen ist verbunden, die Sache sogleich oder zur bedungenen Zeit zu übernehmen, zu gleich aber auch das Kaufgeld bar abzuführen: widri gen Falls ist der Verkäufer ihm die Uebergabe der Sache zu verweigern berechtiget." Nachdem eine Partie Holz nicht so ohneweiters, wie z. B. eine Taschenuhr, übernommen werden kann, so hättest du dem Käufer bei Abschluß des Kaufes eine Uebernahmsfrist stellen sollen. Deine Bedingung, er müsse das Holz gleich auf- arbeiten

, ist zu dehnbar. Zumindesten hättest du den Käufer verständigen sollen, daß er das Holz bis zu einem bestinlmten Zeitpunkte übernehmen müsse, widrigens du das Holz weiter verkaufen würdest. Dein Vorgehen, das Holz anderweitig zu verkaufen, ohne den Käufer vorher zu verständigen, war jedenfalls nicht ganz einwandfrei. Was die Schadenersatzfrage anbelangt, so könnte der Käufer unter Umständen von dir jenen Schadensbetrag verlangen, den er infolge Nichtzubaltuna des Kaufvertrages durch dich nach weisbar erlitten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 22.07.1948
Physical description: 8
Geldbeträge brauchen, sei cs für Bauten oder zur Deckung von schulden, immer wie der auf den Wald zurllckgreifen. In unseren Wäldern steckt aber nicht nur viel ungenütztes Holz sondern noch viel mehr ungenützte K r a f t. Die Meinung, der Wald wachse von selbst, ist zwar grundfalsch, denn abgesehen von der mehr als hun dertjährigen Umtriebszeit will der Wald auch ent sprechend gehegt und gepflegt sein. Es gibt Hochwaldstücke, die bei entsprechender Pflege anstatt einen Festmeter Holz pro Hektar zwei

und drei Festmeter abwerfen können. Auch ist die Meinung, daß der starke Stamm zu gleich der alte sei, ebenso verbreitet wie irrig. Es kommt häufig vor, daß nur in den leicht erreichba ren Teilen des Waldes Holz geschlagen wird. Das führt dann schließlich dazu, daß wir in hochgelege nen, schwer erreichbaren und unwegigen Waldstücken Hochtäler, der Streusiedlungen und der Einzelhöfe. Dazu brauchte es öffentliche Mittel, weil diese Ge biete finanziell zu schwach waren. Bon 1939 bis 1946 wurde mit großer

für Technik in der Landwirtschaft ver anstaltete vor kurzem eine Tagung, die wertvolle Ergebnisse brachte, da sie sowohl die Bedeutung der Elektrifizierung für die Landwirtschaft aufzeigte, als auch alle jene Kräfte vereinte, die gewillt sind, an dieser Aufgabe mitzuarbeiten. Damit haben wir ein Programm, über das das nächstemal berichtet wird. (Fortsetzung folgt.) Dev Wal- und -ie Almen wahre Waldfriedhöfe haben, die Tausende von Hektar umfassen. Bestes Holz verfault dort. Der Jungwald muß

ohne jede Fronschicht im Werte von rund 400.000 Schilling erbaut werden. Die Schlägerungen der letzten Jahre waren nur „Entrümpelungen". Dem abgetriebenen Alt holz aber folgt Jungwuchs im wahrsten Sinne des Wortes auf der Stelle. Daher kommt es, daß im großen Gemeindewald von Wenns keine Kahl- flächen sind. Und dadurch bleiben der Gemeinde nicht nur Zuwachsverluste, sondern auch zeitrau- bende und kostspielige Aufforstungen erspart. Dazu kommt noch ein Wertzuwachs des Waldes von gut einer halben Million Schilling

froh, Arbeit und Verdienst zu finden. Daran und an die obenerwähnten Beispiele möge das Land- u. Forstwirtschaftsministerium und die Landesregierung beim Auswerfen der Beihilfen den- ken. Ohne Zuschüsse kann das Werk, das zum Wohle unserer Wälder und des Landes, das das Holz als Devisenquelle und als Kompensationsartikel drin- gend benMgt, nicht einmal begonnen, geschweige denn vollendet werden. Der Tiroler Bauer bietet die beste Gewähr dafür, daß er die Gelder richtig ver- wenden und seinen Wald

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 18 of 20
Date: 12.01.1933
Physical description: 20
für den Holztransport. Wie es dabei zugeht, möchte ich kurz schildern, und zwar nehmen wir als Beispiel den Fahrbach bei Qetz, weil durch diesen alljährlich viel Holz herabkommt und weil Schreiber hier selbst am häufigsten gearbeitet hat. Im oberen Teile ist er nicht steil, macht wenig Eis, dafür zappelt man gewöhnlich im tiefen Schnee. Das Holz bringt man nur langsam vor wärts, hebt und reißt mit dem Zepin an den schweren Stämmen, freut sich aber der schönen Blöcher (Saghölzer), die man dabei hat und ganz hinab

der Arbeit mit den Füßen ins Wasser kam. Da habe er ihnen noch den Schnaps ausgetrunken, dann erklärte er, mit nassen Füßen könne er bei der Kälte nicht arbeiten und eilte nach Hause. Ungefähr in der Mitte des Laufes stürzt der Bach über einen Felsen und bildet einen Wasserfall. Nachdem man hier das Holz hinabgelassen, schaut man hinunter, wo es etwa liegen geblieben. Da sieht man meistens einen Teil weit drunten bei der Lehmgrube die schönsten Blöcher abge brochen oder zerspalten in wildem Durcheinander

dem wird man noch beständig vom Bache defpritzt, die Kleider gefrieren am Leibe und mancher grüne Junge mußte halderftarrt vor Nässe und Kälte hier davon gehen, bevor alles Holz ausgeräumt war. Bon da an geht es dann etwas besser bis hinunter in die Kohlstatt, wo das Holz herausge zogen und dann auf dem Schlitten weiterbefördert wird. Bei wärmerem Wetter, besonders im Nachwinter, wenn die Sonne an die steilen „Riepen" scheint, da sausen die Steine in den Bach hinunter. Wenn er bei kaltem Wetter beginnt ordentlich eisig

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Neueste Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 20.04.1928
Physical description: 8
" auf dem Rücken trug, wurde bald auch jedod ^ cine bekannte Figur. Er wanderte bis tief nach b ^ ü hinein, er kam auf die Leipziger Messe. neM 'Zeit änderte sich die Organisation der Geigen- ia{J -wesentlich. Hatte ursprünglich jeder siir sich gebaut und en mbildete sich allmählich die Lnstitution des Geigen- ^^-tzeraus. Der Geigenbau wurde zu einer Heimindustrie: ich j Äger, d. i. Großhändler, verschafft das Holz und zahlt . m tz, der einzelne Geigenbauer liefert nur an ihn, der iuch "iS eine oft

. noch nicht zu Museumsherrlichkeit erstarrt: im ' Renaissanceofen brennt ein sehr gegenwärtiges Feuer, ge Inhaber der Firma, ein Mann in besten Iahrem , ruhig, mit dem Kopf eines Gelehrten und den >MS kühl rechnenden Kaufmannes. « ihm erfährt der Sonderberichterstatter des "B. T.", e, j * ^ese Plarckereien entnehmen, daß der Körper jeder ml ^»ierlei Holz besteht. Fichte gibt die Decke, Ahorn >td« Achtenholz ist weich, schwingt im Rhythmus der ufe. «n Saiten; Ahornholz ist hart, resoniert. Die Form der e §| 4m groben Umriß stets

vermag ihre nirBestimmtheit vorauszusagen, solange nicht der H Anstrich getan ist. ^ect t ® ftk das Schickial eines Streichinstrumentes ent- 11 S i* V ? a1 des Holzes, aus dem es geschnitzt t Dre Schatzkammer des Geigenbauers ist fein Holz- . -Ltt drr Baader könnte ein Orchester von Hunde r t- l LEJ Streichern ausrüsten. Stapel an Stapel sind ?^!chnittensn Hölzer geschichtet, je Zwei für *,1.^ An jedem Stapel ist vermerkt, wann der H ÄM i8,?urde, und wo er gestanden hat. Ich lese die r» ^ Ml 1848

, Ich lese 1813. Die Fichte wächst noch in der i i'nli 3 mu & man 'Hon in Bosnien kaufen. Mein 1 ^lßen- ''weren Holzkei! hoch, fiir einen ■r J. und schlägt mit dem Fingerknöchel da- a tei* a r^ as ^ ol3 singt: ein reiner, gläserner Ton schwebt ™ ' ^ Dl 3' das sieben Jahrzehnte Ruhe hatte, zu trocknen. 1 €s ^°rher vielleicht ebenso lange die Säfte der Erde iedes Holz ist Eeigenholz. Je zäher der Baum um ampstn mußte, je gleichmäßiger Sonne ihn gedörrt, s ' .Skirm ihn gepeitscht, Schnee ihn - belastet

,' Jahr frisch gestapelt, damit der Holzwurm edl^s Instrument aber braucht man ^ ^/^h>ltelang die letzte Spur von Feuchtigkeit in lmung abgegeben hat. Trockenes Holz zwar er- Die vergiftete Geburtstagstorte. Lein Anschlag, sonder» eine verhängnisvolle Berwechjlmg. Röichsnberg, 19. April. Zu den Berichten Liber das Ableben der Frau Marie Flügel, Bahnoffizialsgattin aus Reichenberg, und ihrer 29 Jahre alten Tochter M i a, Bedienerin im Stadt theater zu Reichen he rg, die am 9. April im Krankenhause

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 10 of 16
Date: 04.02.1921
Physical description: 16
haben, so ist die Einfuhr seit 15. Jänner 1921 frei, nur müssen Sie dies Nach weisen können. Also Einfuhr tkdn im Erbschafts- Wege gewonnenen Gut ist frei. Braucht kein An suchen. Frage: Kann der GemeürdeanSschuß daS Holz sammeln ouf dein Bachsande verbieten und das Sam meln durch Los auf die Hausbesitzer verteilen, oder kann das Holz nehmen, wer will? Darf das gesam melte Holz verkauft werden? Kann der Gemeinde ausschuß deswegen, wenn es verkauft wird, dem Be treffenden den einen Holzteil aus der Gemeindewal dung

entziehen? Antwort: Der Gemeindeausschuß ist berechtigt, in einer beschlußfähigen Gemeindeausschußsitzung so wohl da§ bewußte Holzsammeln, als auch den Ver kauf des gesammelten Holzes bei Strafe zu verbie ten. Weiters kann er bestimmen, daß derjenige, wel cher sich an diesen Beschluß nicht kehrt, kein Holz aus dem Gemeindewalde bekommen soll. Dieser Be schluß muß rechtsgiltig tzesaßt und dann ortsüblich mit dem Beifügen publiziert werden, daß in Ge mäßheit des § 88 der Gemeindeordnung der Re kurs offen

in einem hölzernen Stall. Dieses frißt letzte Zeit stark die Holzwände ab und nebenbei auch Stroh. Dabei ist die Freßlust bedeutend vermindert. Was kann man dagegen anwenden, um dieses Uebel zu beseitigen? Könnte vielleicht das Holz mit irgend etwas be strichen werden? Antwort: Gib jedesmal beim Füttern einen; gestrichenen Löffel voll Futterkalk dazu, dann werden diese Ernährungsstörungen bald behoben sein. Frage: Wo bekommt man Milchzentrifugen? A n t w vrt: Maschinenfabrik der Tiroler Land wirte und Kürz

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Tiroler Grenzbote
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Page 7 of 8
Date: 17.04.1920
Physical description: 8
Sie nicht län ger, Ihren Lebensweg gün stig zu gestalten. Graphologe T. Gernat recte (Tarneg). Wien, XIIL/5, Keißl,ergaffe8. Uattfche Setz- oder Speisekartoffel gegen Holz ein. Wer? sagt d. Verw. d. Bl. 1546 Zirka 50 Kilo werden für Kohlen oder Holz abgegeben. Aon wem? sagt die Verw. 1516 MAS MimtHerrrre und sechs Eier für einen Fischerstock umzutauschen. Auskunft: Heizhaus der- Südbahrr. 1448 --32 Guter pllegeplair wird für ein neugeb. Kind gesttcht. Auskunft ver Hebamme Tilly Werlberger, Hans Reisch- str

, Anzahlung bis 30.000. Zuschritten unter M. N. 26. 1281 an „Ala", Haasenstein & Vogler, Mün chen. 1544—33 liÜffi, Mel Sinn h. MeMM. alte Figuren aus Holz, KLttft zum Tagespreise Georg HLmmerlr in Kisfers- fSidSN. 1507-88 eventuell auch mit Zubehör ztt Mmfm gesucht. Zuschriften an Egid Stöger, Rosenheim, Müncknerstraße Nr. 80. '1548-82 Menem zu kaufen gesucht. Angebote unter ,H. C. 1549" an die Verw. d. Bl. erbeten. KiudKrLieKKMKZKK zu lausen gesucht. Von wem? sagt d. Verw. 1522—32 Ein guterhaltener

150 X, ein Damen-Samthut 60X, ein Damen-Strohhut 70 X, ein Damen-Mantel 200 X, ein Bild .... 120 ll. Zu sehen nur von 1 bis 5 Uhr nachmittags. Wo? sagt die Verw. d. Bl. 1526 Isr ttetflatifett eine nußbaumpoüerte Dop- Pel«Schlafzimmer - Einrich tung mit Spiegelaussatz und eine Wohnzimmer-Einrich» tung mit Auszugtisch (Hart holz) und eine große Küchen kredenz (in Mark-Währung). Zu erfragen in der Verw. d. Bl. 1492-32 Zwei hellblaue KsmMerkkeidchstt für Mädchen von 10—12 Jahren sind zu verkaufen

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Dolomiten
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Page 10 of 16
Date: 26.06.1937
Physical description: 16
noch die mannigfaltigsten Belustigun gen. wie sie besonders der Südländer zu ver- ,nnftalten und zu genießen versteht. Die Fest lichkeiten werden dann mit dem Abbrennen -eines großen Feuerwerkes beschlosien. das aber 'jetzt weiter weg verlegt worden mußte, da.die volkswirtschaftlicher Teil Die 8elt braucht mehr Holz als Kohle DaS Holz sozusagen eine „Reuentdecknng' der Technik Kohle, Eisen und Holz bilden die wichtigsten Grundlagen jeder technisch entwickelten Wirt schaft. Während über die Zukunfisaussichtcn der ersten

beiden Rohstoffe stets Klarheit bestand, wurde bis vor wenigen Jahren die künftige Beden tnng des Holzes für die Welt wirtschaft sehr verschieden beurteilt: man nahm an, daß das Holz auf vielen Gebieten durch Metalle. Kauf oder andere Rohstoffe ersetzt werden würde, nnd daß daher auf die Dauer mit einer Abnahme des Holzvcrbranchs gerech net werden müsie. Das Gegenteil aber ist Tat sache geworden: kein anderer Rohstoff zeigt auf Grund der neuen Erkcnntniffe und technischen Forffchrtft« eine derartig

vieffeitige nnd un geahnt große Entwicklungsmöglichkert nnd eine bereits jetzt bemerkbare Verbrauchssteigerung wie der organische Rohstoff Holz. 1500 MM. Kubikmeter jährlich Zum Vergleich mit anderen Rohstoffen seien folgende Zählen vorangestestt: Die jährliche Robsiahlgeminnnng der Welt kann für 1936 mit rund ino'aJTiir. Tonnen angegeben werden. Dem gegenüber beträgt der Kohlcvcrbrauch mehr als das Zehnfache, nämlich etwa rund 1300 Mil lionen Tonnen. Der Holzverbranch der Welt kann nach den vorliegenden

statistischen Unter lagen für die letzten Jahre mit rund 940 Mil lionen Tonnen (1.5 Milliarden Fcstmeter) an genommen werden, so daß mengenmäßig kein großer Unterschied zwischen dem Welt-Koble- und -Holzverbranch besteht, wenn man berück- sichfigt, daß der Holzvcrbrauch der weniger ent wickelten Länder statistisch schwer erfaßtbär ist. Der angegebene Weltverbrauch an Holz glie dert sich in zwei große Pasten: Nn tzholz (das beißt Bau-, Werk- und Papierholz) und Brennholz. Während in forstlich und tech nisch

kommt das viele Holz? Bon den Zwei großen Waldgürteln, die die Erdkugel umgeben: Der erste Gürtel zieht stch — vorwiegend in der gemäßigten Zone — über Nord- und Mitteleuropa. Nordasien und Nordamerika um die nördliche Halbkugel, wäh rend der zweite den mittleren Teil Südamerikas, den westlichen Teil Mittclafrikas und die Ge biete um den Indischen Ozean umfaßt. Imnörd- l i ch e n Waldgürtel wiegen die Nadel hölzer vor, während im südlichen Gürtel der L a u b w a l d vorherrscht. Die Tatsache

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Dolomiten
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Page 11 of 16
Date: 08.01.1938
Physical description: 16
hat sich die Seuche über den bisher verseuchten Bezirk nicht weiter verbreitet. In allerjüngster Zeit ist die Seuche auch in der Tschechoslowa- k e i und in Polen nahe der schlesischen Grenze festgestellt worden. Im Hinblick auf die Einschleppungsgefahr wird die landwirtschaftliche Bevölkerung neuerlich an die gewissenhafte Beobachtung der Klauenoiehbestände und an die Ver pflichtung zur unoerweilten Anzeige des Seiichenausbruches oder von Erscheinungen, welche den Verdacht der Seuche erregen, erinnert. Holz

dringt vor Wachsende VerwendnttgSmöglichkeiien An den Warenbörsen der Erde sinken die Preise für Baumwolle, Kupfer, Zinn, Kaut schuk und andere Welthandelswaren. Nur der Preis des Holzes macht eine Ausnahme. Er ist zwar nicht gestiegen, dafür hat er aber den hohen Stand behauptet. Dies ist die Folge der steigenden Bedeutung des Holzes als Bau- und Werkstoff und als Rohstoff. Unter den wichtigsten Rohstoffen und Nahrungsmitteln des Welthandels steht das Holz an der fünften Stelle, hinter der Baumwolle

, dem Zucker, der Wolle und dem Weizen. Der Wert der Holzausfuhr aller führenden Länder wurde für 1936 auf etwa 7500 Millionen Lire ge schätzt. Das Holz, das im Welthandel an der fünften Stelle steht, ist gemessen am Wert seiner Erzeugung, sogar das Zweitwichtigste Erzeugnis. Nur die Milch geht ihm vor, und auf das Holz folgen erst die Kohle, der Weizen und die Kartoffel. Das Nadelholz beherrscht den holzmarkk. Die wichtigsten Lieferanten des Welt marktes für Holz sind die nordischen Länder, Somjetrußland

, die Länder Mitteleuropas und Nordamerikas. Ihre n stigsten Kunden sind England. Frankreich, Belgien, die Niederlande, Deutschland, die Schweiz, Ita lien, die Vereinigten Staaten. Dabei gleichen sich die europäischen Ausfuhr- und Einfuhr länder aus, Europa ist in seiner Halzwirtschaft so gut wie Selbstversorger. Nordamerika, und hier vor allem Kanada, stellt das Holz für die Versorgung der holzarmen Erdteile zur Verfügung. Von dem Holz, das über die Grenzen wandert, sind mehr als vier Fünftel Nadelholz

. Nur knapp 8 Prozent des Holz handels der Welt entfallen au/ das Harthoh, das vorwiegend für die Möbelsabrikation ver wendet wird. Knappes Papierholz, wertvolles Sperrholz. Das Schnittholz steht unter den ver schiedenen Holzarten zwar immer noch an der Spitze, das Papierholz rückt jedoch auf. Es stellt heute ein Fünftel der im inter nationalen Handel umgesetzten Holzmenge. Trotzdem bleibt dio Gesamtmenge des im Welthandel nmgesetzten Papierbolzes im Vergleich zu dem Weltverbrauch der Zell- stoffindustrie

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 07.07.1922
Physical description: 8
auf der Innsbrucker Mittelgebirgsbahn wie folgt geführt: ab Berg Jsel 6.59, 9.04, 12.04, 14.04, 15.14, 18.34 Uhr, an Jgls 7.25, 9.30, 12.30, 14.30, 15.40, 19.00 Uhr: ab Jgls 7.32, 10.0?, 13.02, 14.37, 16.32, 19.32 Uhr; an Berg Jsel 8.00, 10.30, 13.30, 15.05, 17.00, 20.00 Uhr. Alle hier angeführten Züge verkehren bis auf weiteres täglich. Gerichtssaal. Das Stift Willen will wegen sin paar Stücken Holz arme Leute ins Gefängnis bringen! Gestern standen zwei Arbeiter wegen „HlLzdiebstahl" vor dem Einzelrichter

des Innsbrucker Landesgerichts; in Wirklichkeit faß aber das reiche Stift Willen, das sich nicht schämt, ein paar, arme Teufel wegen einiger armseligen Stückchen Holz ins Gefängnis bringen zu wollen., auf der Anklagebank.. Die beiden hatten von ihrem Arbeitgeber die Erlaubnis erhalten, aus der Sill zurückgelasienes Holz zu fischen: sie hatten auch eines Tages einige Baumwipsel aus dsrm Klosterwakd mitgenommen. Dabei wurden sie erwischt; und angezeigt. Sie bekannten sich wohl schuldig, die klei-i neren

Baumwipfel aus dem Klosterwalde mitgenommen/ zu haben, doch stammten die großen Stämme aus der Sill und hätten sie dafür Zeugen, die mitangesehen hat- i ten, wie sie das Holz mit großer Mühe aus der Sill gefischt hätten. Der Richter dachte menschkicher als küe „christlichen" Klosterherren und erkannte die Angeklagtem nur der Uebertretung schuldig und verurteilte einen zu einer Woche strengen Arrests, jedoch bedingt mit drei jähriger Probezeit, und den zweiten zu 48 Stunden! Arrests, bedingt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 16
Date: 02.06.1928
Physical description: 16
Kaffeebäumen bepflanzt. Die erste Eisenbahn in Deutschland wurde im Jahre 1835 auf der Strecke Nürnberg—Fürth dem Verkehr über- geben. Der deutsche Bergbau benutzte aber schon im 16. Jahrhundert sowohl Holz- als auch Sterngeleise. Letztere kamen sogar schon bei den alten Griechen in Anwendung. Was ist »Flei"-Berkehr? Wer das zur Zeit in den Zeitungen austauchende Wörtlein Fleiverkehr liest, glaubt zuerst an einen Druckfehler. Es ist aber leider noch etwas ärgeres, nämlich die üble Kombination

. Der Vater von Mister Bennett besaß draußen im We sten eine größere Waldfarm. Nachdem er die Stämme nie dergeschlagen, sah er ein, daß ihm der Transport von sei ner Farm nach Neuhork oder Boston so teuer käme, daß ihm kein Mensch das Holz bezahlen könnte. Da kam ihm der Gedanke, aus dem Holz Papier zu machen. Papierballen konnte er von seiner Farm aus über all in Amerika verschicken und er erhielt dafür einen Preis, bei dem er beträchtlich gewann. Was er also mit dem rohen Holze nicht fertig bekam

, das schaffte das verarbeitete Holz. Allmählich sah Mister Bennett. daß er noch mehr ver dienen würde, wenn er nicht das Papier verkaufte, sondern ‘ es selbst verwendete, und zwar zu einer Zeitung. So grün dete er tnit geringem Kapital hier in Neuyork seine Zei- tung. Und da ihm das Papier weniger kostete als der Kon kurrenz, konnte er beffere Mitarbeiter bezahlen und gewann dadurch für seine -Zeitung, einen größeren Zuspruch. Daraus kannst du ersehen, daß man auch fähig ist, ohne fremdes Kapital größere

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Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 08.06.1923
Physical description: 16
, dem Kaiserschützerrbunde, mit^ Oberst Beer, dem Seemannsverband mit Kapitän Beith, dem Krieger verein mit Herrn Anton Fröhlich, dem Veteraneuverein^n Innsbruck und Umgebung, dem Veteranenverem von Wilten und der Vetretuna der Leimatwehr. Der Denkmal-AuLMm hat nun'] ein Ziel erreicht. Das vollendete Wern ist wiederum ein Beweis, was Gemeistsinn und Opscrwilttgkeit vollbringen staun. Hötting. (Das Holz führen verboten!) Vom 15. Juni bis 15. September ist das Abführen von Holz mit Fuhrwerken (Furkeln) und das Schleifen

von Holz im Interesse der Schonung der sogenannten „Auskehren" verboten. Das Bürgermeisteramt. — Der Ferienkolonien- verein Hötting überreichte am Sonntag, den 27. Mai, seinem größten Wohltäter Herrn Engelbert Stolz die Urkutstde als Ehrenmitglied. Zur Feier hatten sich ein gefunden: Herr Bürgermeister Dr. Grabmair, Pfarrer Danler von Mariahils, Pfarrer Blaß von Hötting, Ober lehrer Huck mit vielen Lehrpersonen beider Schulen, der Vereinsobmann Lehrer Knab mit den Mitglieder:: des Ausschusses und viele

- ausfchuß berichtete GR. Nocker. Zunächst wird der von den Bauern eingebrachte Dringlichkeitsantrag, daß die Schlägerung und Abführung von Holz aus den Höttinger Waldungen Mit Furkeln ohne Bewilligung seiteiis deö Besitzers und des Bürger meisters verboten ist. Der Kleintierzuchtverein ersucht um Holz- beistellung für Erbauung einer Hütte am Achselboden. Heißer Antrag dcS GR. Muglach, der diese 5zolzbeistellung ivärmstens befürwortete, wurde diesem Ansuchen unter der stets gehandhabterr Voraussetzung

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Lienzer Nachrichten
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Date: 25.09.1936
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Heimatblätter. Herausgegeben vom Verein für Heimatschutz in Tirol. 14. Jahrgang, Heft 9, 1936. Vereinsbuch handlung A. G. Innsbruck, Maria Baronin von Buol zum 50. Geburtstag (21. August 1936). Von Prof. h. c. Margarete Dirardi. Beiträge zur Baugeschichte der Mühlauer Pfarrkirche. Von Rudolf Sinwel. Zeichen und Wunder über Schwaz. Von Dr. Hugo Neugebauer. Ueber das Vor kommen von Hirschen in Südtirol. Von Dr. Karl Toldt-Innsbruck. Die Umgestaltung des Krumm holz- und Baumwaldgürtels am Karwendel-Südhang

sind. „Der Bergsteiger" kann durch die Verlagsanstalt Adolf Holz- hausenS Nachfolger, Wien, VII., Kanölgasse 19—21 sowie durch jede Buchhandlung be zogen werden. Möglichst viel Handarbeit ist die Devise aller jener Frauen, die ihre Garderobe selbst Herstellen. Das jüngst erschienene Heft 8 von Star Hand arbeiten „Neue Modelle aus Wolle" bringt eine Fülle modischer Anregnngen für die Herbst- und Wintersaison. Pullover und Westen für Herren und Damen, Kleider und Blusen in neuartigen Techniken

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