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Books
Category:
History
Year:
(1807)
Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 5/6
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Page 168 of 426
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Place: Wien
Publisher: Doll
Physical description: 211, 212 S.
Language: Deutsch
Notations: Bd. 5 und 6 geb. in 1 Bd. In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Location mark: II 103.004/5-6
Intern ID: 274936
Nürnberg , Hauptmann , Geschichtschreiber des Schwabenkri'cges). RMmilian war zugleich der eifrigste Beförderer der Kupferstecher - und' Holz schneidekunst. Sie, im schönen Bund mit der Hi- storie, sollten seinen Namen, der spätsten Rack- welt überliefern. Bon Carl dem Großen abzustaiM men, ihm in Allem zu gleichen, war der geheimste Wunsch seines Herzens. Diese Abstammung sollte vorzüglich das Werk versinnlichen und populär machen, welches er unter dem Namen der öfter- r e i ch ischen Heil

i gen auflegen und mit Holz» schnitten zieren ließ. Es enthält lauter Ritglieder des altbritlischen, merowingischen und kar- l o w i n g t sch en Königsstammes. So sehr MaJimilian die Schwei cheley haßte, so unaussprechlich war siine Sehnsucht, nach dem Tode im Gedächtmße der Nachwelt fort zu leben. In sein und Friedrichs Leben von dem' baierschm Priester Joseph Grünbeck, seinem Hofkaplan, schrieb er, mit eigner Hand: liber laudis post mortem. Oleichwohl war seine einzige Erhàng, die Zusam

mensetzung des, nach seine« Tode von Albrecht Durer in Holz geschnittenen Triumphzuges, der alle seine Thaten und Absichten darstellt. Seine Gefährlichkeiten in freudiger Jugend, mußte der Probst bey St. Sebald in Nürnberg. Melchior Pfinzing in dein T h e u e r d a n-k beschreiben. Sein Vorwitz, der Zufall und 'fremde Scheelsucht, sind in diesen» Epos, als § I i w i i t itz, llnfal p und

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Books
Category:
History
Year:
1898
Tridentinische Urbare aus dem dreizehnten Jahrhundert : mit einer Urkunde aus Judicarien von 1244 - 1247.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 4)
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Page 192 of 283
Author: Schneller, Christian / von Christian Schneller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 283 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Trentino ; s.Urbar ; z.Geschichte 1244-1247
Location mark: II 102.292 ; II 64.549
Intern ID: 156707
rationes unci fictus in ungleichem Ausmaße zahlten unci zwar durchaus jährlich, da Zinsen, die etwa nur jedes zweite, dritte . . . . Jahr zu zahlen waren, nicht vorkommen. Eine zweite Gruppe bestand aus Holzlieferanten. 17 Parteien mussten jähr lich in der Zeit von Michaeli bis Weihnachten iin Ganzen 168 Wagen Holz (plaustra ligna) nach Trient bringen und dasselbe vorher, obwohl darüber nichts gesagt ist, selbst auf den Ab hängen des Monte Bon done hacken und zurichten. Diese Leute

waren, wie eine Stelle (2, 2: „Item suprascripti tres mansus et climidins . . .') zu besagen scheint, auf 3 Va mansus (Höfe) vertheilt und hatten zusammen ausserdem noch 3 V a libras de- nar. Veron.j 2 xnodios Getreide und 3 Va ^ixiisseros zu. zinsen. Da die Menge des Holzes bedeutend war, werden diese Holz hauer die damals wohl noch schönen Wälder des Monte Bon- done im Laufe der Zeit pflichtschuldigst so verwüstet haben, dass sich dabei schon an den spätem Untergang einer Ort schaft Oveno

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