34,283 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1956/04_10_1956/TIRVO_1956_10_04_4_object_7693692.png
Page 4 of 6
Date: 04.10.1956
Physical description: 6
- bahnsportvereims Innsbruck ausgetragen wurden. F-hon beim Mannschaftsbewerb der Män ner, zu dem acht Sechsermannschaften der Vereine E?V Innsbruck, KSK Rot-Weiß Innsbruck, ESV Kufstein-Wörgl und ESV Landeck antraten, zeigte sich das stark ver besserte Können der Askö-Sportikegler. Nach spannendem Verlauf siegte ESV Innsbruck I mit 2366 Holz (Durchschnitt 394.3 Holz) vor KSK Rot-Weiß 2279 Holz (379.8) und ESV Innsbruck II mit 2271 Holz (37S.3). Weiters: ESV Kufstein I 2262 (377), ESV Kufstein II 2245 (374.1

), KSK Rot-Weiß II 2136 (356), ESV Landeck I 2052 (342), ESV Landeck II 1903 (317.1). Die besten Einzelergebnisse waren: Egger (ESV Kufstein) 432 Holz, Wilfling (ESV Innsbruck) 430 Holz, Saurwein (BSV Inns bruck) und Falbesoner (KSK Rot-Weiß) je 420 - Holz, Thaler 415 Holz, Schärmer 404, Berger (ESV Kufstein) 402 Holz. Bei dien Frauen standen sich die Dreier mannschaften. des ESV Innsbruck und des KSK Rot-Weiß gegenüber. Den Sieg errang ESV Innsbruck mit 1112 Holz (Durchschnitt 370.6 Holz

), was ebenfalls als eine besondere Leistung zu werten ist. Rot-Weiß erreichte 1024 Holz und einen Durchschnitt von 341.1 Holz. Zum Einzelbewerb der Frauen traten H Konkurrentinnen an. Als überlegene Siege rin und damit Askö-Landesmeisterin ging Frau Nones hervor, die eine „männliche“ Form bewies und 395 Holz erreichte. Die Veranstalter der Tour d'Europe be schlossen gestern in Paris, auch im kom menden Jahr diese größte Radsportveran staltung für Amateure durchzuführen, Inns bruck wird auf Grund

. Wenn wir uns für Dr. Schleger entscheiden, so deshalb, weil er uns als der Kampfkräftigste und Agilste von allen erscheint. Zudem hat er gegen Ungarn immer noch recht gut gespielt. Ergebnisse; Frauen - Einzelmeisterschaft (100 Wurf): 1. Frau Nones (ESV Innsbruck) 305 Holz; 2. Macek Herta (ESV Kufstein- Wörgl) 371.3; 3. Rastner Bemi (KSK Rot- Weiß) 368; 4. Wilfling Hilde (ESV Innsbruck) 369; 5. Bachmann Use (KSK Rot-Weiß) 340. Alle weiteren Teilnehmerinnen erreichten mehr als 300 Holz. Eine Tiroler Rekordleistung erzielte

Frau Macek mit 416 Holz außer Bewerb, Frau Nones erreichte dabei mit 408 Holz ebenfalls eine ausgezeichnete Marke. Acht Senioren kämpften um den Titel ihrer Klasse. Sieger wurde Gundolf Franz (ESV Kufstein) mit 417 Holz. Die weitere Reihung: 2. Klatzer (ESV Innsbruck) 388; 3. Posner (ESV Innsbruck) 385; 4. Berger (ESV Kufstein) 375; 5. Mantl (ESV Inns bruck) 370; 6. Hamedinger (KSK Rot-Weiß) 369; 7. Pfeifer (ESV Oberinntal) 365; 8. Ull- mann (ESV Innsbruck) 323 Holz. Für den Einzelbewerb der Männer

1
Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1934/02_08_1934/TI_BA_ZE_1934_08_02_9_object_8380593.png
Page 9 of 12
Date: 02.08.1934
Physical description: 12
AllökulWeüe. Für Anfragen, die in der „Auskunftsecke^ beantwortet werden sollen, ist ein Regiebeitrag von 6V Groschen (in Brief marken) beizulegen. * . * Frage: Ich habe im Herbst vergangenen Jahres einem Holzhändler etwa 600 Festmeter Holz vertäust. Wir verein- barten, daß die Lieferung und Bezahlung bis zum 1. Jänner 1934 erfolgen sollte. In der Folge kümmerte stch der Holz- Händler nicht mehr um das Holz und dieses blieb bis zum 1. März liegen. Daraufhin dachte ich mir, daß ich das Holz

anderweitig verkaufen könnte und ich verkaufte das Holz an ein Sägewerk. Jetzt kommt auf einmal der Holzhändler und verlangt von mir das Holz. Wahrscheinlich deshalb, weil das Holz etwas teurer geworden ist. Hat er -das Recht, von mir nach so langer Zeit und nachdem er die Bedingung nicht ein- gehalten hat,. das Holz zu verlangen? Für den Fall der Nichtlieferung verlangt er Schadenersatz, und zwar pro Fest- meter 3.— 8. Ist er dies zu verlangen berechtigt? Antwort: Der Holzhändler ist berechtigt

, von Dir die Lieferung des Holzes oder für den Fall, daß Du nicht mehr liefern kannst, Schadenersatz zu verlangen. Ob er gerade 3.— 8 pro Festmeter verlangen kann, müßte durch den Nachweis des Schadens festgestellt werden. Der Umstand, daß der Holz- Händler das Holz nicht übernommen und bezahlt hat, berech- tigt Dich nicht, vom Vertrag zurückzutreten. Du hättest Er füllung, das heißt Uebernahme des Holzes und Bezahlung am 1. Jänner 1934 und für den Verzug Schadenersatz ver- langen können. Du hättest auch das Recht

gehabt, unter Fest- setzung einer entsprechenden Nachfrist, also ungefähr einer Woche vom Vertrag zurückzutteten und für die Nichteirchal- tung des Vertrages Schadenersatz zu verlangen. Aber Du hättest in diesem Falle den Holzhändler verständigen müssen, daß Du von ihm binnen einer Woche die Ueberncchme und die Bezahlung des Holzes verlangst, widrigenfalls Du vom Der- ttag zurückttittft und außerdem noch Schadenersatz verlangen wirst. Wenn dann der Holzhändler binnen der festgesetzten Zeit das Holz

nicht übernommen und bezahlt hätte, wäre es Dir freigestanden, von ihm Schadenersatz zu verlangen und das Holz anderweitig zu verkaufen. Du mußt Dir also für die Zukunft merken, einen eingegangenen Vertrag nmß man halten und nur dann, wenn ein Teil den Vertrag nicht er- füllt, kann der andere unter Setzung einer angemessenen Nach- frist, die zur Erfüllung notwendig ist, vom Vertrag zurück- tteten. Frage: Ich habe Petunien, die sehr !schön geblüht haben. Kann ich davon Samen gewinnen? Antwort: Petunien bleiben

2
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1917/14_11_1917/TIRVO_1917_11_14_4_object_7615049.png
Page 4 of 8
Date: 14.11.1917
Physical description: 8
Bevölkerung dem Winter entgegen. 'Schon einige- mal lag auf den umliegenden Bergen Schnee, und von heute auf morgen kann der strenge Winter : seinen Einzug halten. Und wir haben inrmer noch kein Holz. Wohl hat der Approoifimlierungsaue- I schuß große Holzankäufe gemacht, und wurde auch -im Haslacherwalde bereits geschlagen und in die Stadt geführt. Aber es fehlt immer noch der Hauptzuschub aus dem Sarntale. Und dieser Zu schub kann m'cht durchgeführt werden, weil es an Tvansportm-itteln fehlt. Man halte

die Absicht, ' das Holz aus der Talfer aus dem Sarnlale her- ^ auszutriften, was aber bei dem heutigen Wasser- Wand ganz ausgeschlossen ist. Nun hak man ein Auto 'bestellt, welches aber nicht einlangen will. In- . dessen aber bringt uns jeder Tag den: drohenden s strengen Winter entgegen, also ist jeder Tag für die :Emdecknng des Holzbedarfes äußerst notwendig. -Diejenigen B ärger fa mitten, welche gute Verb in- i düngen mit Bergbauern hatten und 30 und m-ehr ^ Kronen für den Meter bezahlen konnten

, haben die Möglichkeit gehabt, sich einzudecken, die mittleren Schichten und die Armen haben die Holzkammer noch leer. Wir wollen keinen Vorwurf erheben, aber wir glauben, es wäre bei gutem Willen mög lich, diese brennende Frage glücklich zu lösen. Vor kurzem war der Kaiser in Bozen, Der sich in sei neu Audienzen auch mit den städtischen Angelegen bei ten befaßte. Warum hat man hier nicht das Bei spiel von Wien, Graz ustv. niachgenhmt? Hätte man dem Kaiser die Sache klargelcgt, daß die Be völkerung ohne Holz

ist. Auch ist ein Arrto zu wenig. Die Kohlenver sorgung. l>at den Verhältnissen entsprechend besser gelklappt, als man befürchtet hat. Also, nun das Holz 'herbei! Die Holzfrage in Bozen hat auch durch die Räklamesucht unserer Klerikalen einen kl-etnen konttschen Boigeschntack erhalte::. Die Stadt gemeinde 'hat itäinlich im Haslacherwalde Holz ge kauft. Laut Erlaß wurden !dazu auch Gymnasia stelt usw. zur Verarbeiitmg heranigezogen. Die Bur- schen arbeiten sehr brav, und vier Professoren 4vaven dort zur Aufsicht

bei Holzarbei ten in Haslach. Merkwürdigerweise verbreitete sich sofort das Gerücht, daß -das so beschaffte Holz — 700 Meter! — den Franziskanern überlassen worden sei, und dieses törichte Gerücht wird noch immer weiter verbreitet nnd natürlich auch gern geglaubt. Tatsache ist, daß weder Kloster noch Gymnasium selbstverständlich irgend einen An spruch erhoben und auch keinen Splitter Holz er halten haben, es müßte denn sein, daß die Split- ter in den Händen der vier Professoren, die nicht nur die Aufsicht

3
Newspapers & Magazines
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1909/27_03_1909/OBEWO_1909_03_27_8_object_8032778.png
Page 8 of 14
Date: 27.03.1909
Physical description: 14
. Was aus den im vorigen Jahre übersandeten Feldern wird, wird man erst heuer ersehen können, wenn einmal l der Boden etwas trocken sein wird, mit vieler 1 Mühe und starkem Düngen werden die Leute, die an Katastrophen schon gewohnt sind, ihre Felder nach und nach schon wieder in Stand setzen. Wie es nun schon seit mehreren Jahren im Schwünge war, im Zillertale rege in Holz zu handeln und Unmassen von Holz, sowohl im Roh zustände als zum Teile verarbeitet, auszuführen, so ist es auch heuer wieder der Fall

. An allen Stationen durch das ganze Tal liegen ungeheure Holzmengen, welche alle durch die Bahn auswärts geliefert werden müssen. Auch vom Jnntale bringt fast jeder Zug schwere Ladungen von Holz. Da fühlt man nun das Mißliche der schmalspurigen Bahnanlage, da alles in Jenbach wieder umge laden werden muß, wodurch die Lieferung ver zögert und verteuert wird. Und trotz der Un massen, die alljährlich an Holz verliefert worden, ist die Nachfrage und Bestellung eine weitgehende, soll solches Holz gar nach Messina

als Bauholz : geliefert werden. Infolgedessen klagen die Ein- ! heimischen, die Holz kaufen müssen, über die ge- ! waltig hohen Preise desselben. Es muß durch • diesen regen Handel wohl viel Geld ins Tal herein kommen. — Die Einwohner von Aschau • tragen sich schon seit Jahren mit dem Gedanken j an ihre Kirche, auf der dermalen ein unförm- ; licher Dachreiter sitzt, in dem zwei kleine Glöcklein i hängen, einen ordentlichen Turm zu bauen und ! ein größeres Geläute anzuschaffen. Die gehegte j Idee wäre

an der Station Aschau mit einer stabilen Brücke zu verbinden. Bislang wurde immer nur eine Wiuterbrücke aufgeschlagen, um während des Winters Holz, Steine und anderes schweres Material von der rechten auf die linke Seite zu bringen. Da nun aber auf der rechten Zillerseite mehrere große Bauern sind und zwei Becggemeinden, die an den Verkehr an der Station Aschau ge bunden sind, ist es wohl eine Notwendigkeit, wenn beide Ufer mit einem regelrechten Verkehrs objekte verbunden werden. — Wie dann verlautet

an das Telefon-Netz in Kaltenbach auf zusagende WKse erlediget wurde, wenn sich die betreffenden Gemeinden zur Erfüllung einiger Wünsche Herbeilaffen, was den Gemeinden nicht viele Auslagen verursachen wird. — Für den beantragten Neubau des Herrn Jakob Aigner ist bereits eine Menge Materiale an Ort und Stelle und das Holz zum Dachstuhle bereits zu gerichtet. Cs braucht nur mehr günstige Witterung zum Fortsetzen des begonnenen Baues. — Der neue Wirt in Aschau legt auch bereits Hand an, sein Geschäft

4
Newspapers & Magazines
Tiroler Sonntagsbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRSO/1888/11_11_1888/TIRSO_1888_11_11_7_object_7911561.png
Page 7 of 8
Date: 11.11.1888
Physical description: 8
gegen Nachnahme ohne weitere Spesen um fl. 1.80 K. Kasparek in Antnek Mähren. Andenkenbilder mit oder ohne Fotografie liefert billigst B. Reimuann'ö Buch-r. Gottfried Perathoner, Polsterer und Tapezierer, 4 Johannsplatz BOZEN Johannsplatz 4 empfiehlt dem geehrten Publikum sein Lager in HOLZ- u. POLSTER - MÖBELN als: vollständige Schlafzimmer-Einrichtungen (matt und polirt), ein- u zweithürige Chiffonnieres, Wasch-Kommoden u. Nachtkästchen mit und ohne Marmor, Schreibtische u. s. w. — Sophas, Ottomanen

enthalten, zur Folge hat, sondern daß vielmehr der G brauch des Fluides stets eine wohlthuende Einwirkung auf die Haut ausübt. e SC' Eine Flasche Bittuer's Gicht-Fluid kostet 5« ke. — Ein Original-Kistchen mit 12 Flaschen kostet S fl. "«gag Weniger als 2 Flaschen werden per Post nicht versendet. Postsendungen gegen Nachnahme täglich mir durch das Hauptdepot JULIUS BITTNER's Apotheke in Gloggnitz, Nie der Österreich. Josef Maier ’ 3 Holz- und Elfenbein-Schnitzerei befindet sich in Bozen: Johaimsplatz

IO & Fleischgasse 50, und habe ich dort ausser meinen Erzeugnissen in Holz- und Elfenbein-Schnitzereien alle in das Fach einschlägigen Artikel als: Album für Poesie und Fotografien, Sehrcibmappen etc. aus Holz, Leder und Papier, Briefpapier in Mappen und Cassetten Krochen, Kreuze, Armreife, Bin ge, Uhrketten aus Gold, Double, Silber, Elfenbein, und Metall, Meerschaum-, Bernstein- und Weichselzigarrenspitzen, Tabakpfeifen, Portemonnaies, Geld-, Visit-, Zigarren- und Zigarctten-Taschen, Näh- und Toilette

- Necessaire, Kämme, Zahnbürsten, Taschenmesser, Stöcke mit Elfenbein- und Silbergriff, Puppen und Kinderspielwaaren, Kinderspiele in reichster Auswahl ausgestellt. Das Neueste: Amerikanische Patent-Nähnadel! Der Besuch meiner Ausstellung ist Jedermann ohne Verpflichtung zu kaufen freundlichst gestattet, die Preise sind äusserst billig festgesetzt und jeder Gegenstand mit dem Preise versehen. Josef Maier, Holz- & Elfenbein-Schnitzerei und Gafanteriewaarenhandlung.

5
Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1934/22_09_1934/TIGBO_1934_09_22_5_object_7753262.png
Page 5 of 8
Date: 22.09.1934
Physical description: 8
aus führte, die Brandgefahr beinahe ganz ausschalten. Die Aufgabe, Beseitigung der Entflammbarkeit, kann schon seit langem als gelöst gelten durch die Einlagerung von geeigneten Stoffen in das Holz. Man verwendet Stoffe, die in der Hitze Gas abgeben, die das Brennen der Holzgase verhindern. Gebräuchlich sind Ammonsalze, Acetate ustv. Die Anwendung erfolgt je nach der ge forderten Wirksamkeit durch einfaches Einlaugen mittels kalter oder warmer Lösung, durch Druckimprägnierung oder auch durch Spritzen

. Die zweite Aufgabe, die ein Imprägnierungsmittel zu erfüllen hat, ist der Schutz der Holzstruktur und die Erhaltung der Tragfähigkeit. Von den I. G. - Farbenwerken wurde nun ein Mittel gefunden, das ziemlich vollständig den Anforderungen entspricht. Es ist dies das „Locron", das als Anstrich auf das Holz aufgebracht wird. Bei einem Brande bildet sich von etwa 300 Graden an aus diesem Anstrich eine schaum- artige elastische Schutzkruste, die das Holz eine Zefflang weitgehend vor Erhitzung schützt

. Infolgedessen wird der Verkohlungsprozeß erbe.bli.ch verzögert und das Holz be hält seine Stabilität noch lange, wenn ^Ungeschütztes Holz an der gleichen Stelle bereits verkohlt. Die Kosten der Imprägnierung sind.keineswegs cfflzu- hoch, sie betragen je nach der Beschaffenheit des Holzes etwa 90 Groschen bis 1.50 Schilling pro Quadratmeter. Die Anwendung von Imprägnierungsmitteln empfiehlt sich iü allen Fällen, denn der Schaden, der dadurch ver hütet werden kann, steht in keinem Verhältnis zu den ge ringen

Aufwendungen. v Heizt Holz in Dauerbrandöfen! .Das Herannahen der kalten Jahreszeit weckt bei vielen bange Sorgen. ..Die Frage nach einer billigen und wirtschaftlichen Wohnungs beheizung bewegt alle Hausfrauen.'Iü richtiger Erkenntnis der notwendigen Förderung heimischen BrenNhoszabsatzes gemährt die Negierung Zuschüsse für die Instandsetzung oder Erneuerung der Oefen. Für Heizanlagen, die neu aufgebaut werden, wird man meistens eiserne Holz dauerbrandöfen verwenden. Sie haben zahlreiche Vorteile

6
Newspapers & Magazines
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1936/05_07_1936/ALABO_1936_07_05_11_object_8276827.png
Page 11 of 20
Date: 05.07.1936
Physical description: 20
als Zuschlagsfracht eingehoben, welche für Holz maximal 8 6.20 pro Sendung betragen wird. Im In teresse der österreichischen Holzverfrächter hat der Oester- reichische Holzwirtschaftsrat mit den Oesterr Bundesbahnen und mehreren Privat- und Lokalbahnen Uebereinkommen getroffen, wonach sowohl im Inlands-, als auch im Export verkehr ein Teil dieser Zuschlagssracht zur Rückvergütung gelangt. Da die Begünstigung an den Nachweis einer Iah- res-Mindestmenge gebunden ist, hat es der Oesterr. Holz wirtschaftsrat

alle Wagenladungs sendungen von Stamm- und Stangenholz (Rundholz), Scheitholz, Kloben- und Knüppel(Prügel)holz, Faßholz (Faß dauben, Faßböden), Reifholz in Stäben, Korbweiden, Schnittholz aller Art, auch gedämpft, Extrahölzer, sowie Weinstecken, rohe Friesen. Hölzer, mit Konservierungsmit tel getränkt, Hölzer für den Handwerks- oder Industriebe Geierschatten Originalroman fürs „Bötl" von M. P. Hahn Da fährt die Dirn zusammen und faltet erschreckt die Hände vor der Brust: „Na, na, bitt schön, das will i nit

sie ihre Wut nieder und geht. Ihr nach schreitet langsam der Richter, ein seines Lä cheln um die ernsten Züge. Wie die Dirn dann außer den Häusern ist, beginnt sie zu laufen, daß die Steinchen an ihren Füßen em trieb, Schleifholz, Brennholz, Wurzelholz (Stockholz, Stub benholz, Stuckerholz), Reiserholz, Sägeabfatlholz, Eisenbahn schwellen aus Holz, Stäbe, Brettchen, Kistenbrettchen, Holz- pslasterstöckel, auch imprägnierte, Hölzer, zu Grubenzwek- ken des Bergbaues bestimmt, rok, nicht imprägniert

. Für Sägespäne erfolgt eine Rückvergütung nur im Exportver kehre und beträgt diese im Höchstfälle 8 1.— pro Sendung, von welchem Betrage 8 —.80 an den Berfrächter zur Ver gütung gelangen. Damit die einzelnen Berfrächter dieser Rückvergütungs beträge auch teilhaftig werden, müssen die Frachtbriefdupli kate (nicht Originalfrachtbriefe. Triplikate usw.) aller Holz transporte per Bahn über Auslandssendungen und Jnlands- sendungen dem Oesterr. Holzwirtschastsrat, Wien, 3. Bezirk, Marxergasie 2, bzw

. der Transportstelle des Oesterr. Holz- wirtschaftsrates, Wien. 1. Bez., Stubenring, rechtzeitig über mittelt werden. Im Interesse einer zweckmäßigen Abwick lung erscheint es angezeigt, die Frachtbriefduplikate bei Transporten in geringerer Anzahl dreimonatlich, in größerer Anzahl einmonatlich zur Einsendung zu bringen, wobei je doch 51t beachten ist, daß hiedurch Verjährungen vermieden bleiben. Hinsichtlich der derzeit bestehenden Wiegegeldermäßigung für Holzsendungen nach dem Auslande ist hiemit vorläufig

7
Newspapers & Magazines
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1917/03_06_1917/ALABO_1917_06_03_7_object_8261385.png
Page 7 of 16
Date: 03.06.1917
Physical description: 16
Feichtinger kam. Da auch Flammen auf züngelten, wurde von dem Brande die städtische t auptfeuermeldestelle mit dem Fernsprecher in enntnis gesetzt. Sofort fuhr auf Großfeuer meldung der Dampfspritzenlöschzug der Freiwil ligen Feuerwehr dahin ab. Ein großer aus Holz gebauter Hühnerstall und daneben liegendes Streu und Holz waren ans unbekannter Ursache in Brand geraten. Dem Besitzer war es mit den Hausleuten und angrenzenden Bewohnern ge lungen, das Feuer selbst zu löschen. Der Schaden ist kein großer

gefälschte eiserne Zwanzighellerstücke in Umlauf, welche aber, da sie keine Prägung besitzen, leicht zu erkennen sind. Dieselben scheinen daher von den bisher noch unbekannten Fälschern während der Dunkelheit verausgabt zu werden. — In der Stadt herrscht bereits eine sehr empfindliche Not au Heizmitteln aller Art und die Holz- und Kohlenhändler müssen ihre Geschäfte schon seit einiger Zeit wegen Mangels an Holz und Kohle gesperrt halten. Auch die städtische Gasanstalt sah sich veranlaßt, die Abgabe

beigemischt war. — Die beiden Arbeiter Muster und Faunsch erhielten von der Furthschen Fabrik den Auftrag, mit Hilfe von zwei serbischen Gefangenen trotz des bedeu tenden Hochganges der Mur die in Spielfeld la- gernden zwei Waggons Holz mittelst eines Floj- ses zur Fabrik zu bringen. Einige Meter von der Fabrik entfernt, glitt aber das Floß über die dortige Wehre und wurde in die Mitte der rei ßenden Mur hineingeristen. Die vier Männer standen ohneHilfe auf dem reißenden, schnell trei benden Flosse. Erst

- richtpreise festgesetzt, und zwar für einen Meter- klafter (4 Raummeter) Buchenholz 1. Klaffe 120 Kronen, 2. Klaffe 110 Kronen. Buchenprügelholz 95 Kronen, Fichten-, Tannen- und Fohrenholz 120 Kronen, Prima Erlenholz 95 Kro nen, Prügel und Erlenholz 90 Kronen, hartes und weiches Schwartenholz 90 Kronen. Trotz Festsetzung der Holzpreise mangelt es aber aller- orts an dem nötigen Fuhrwerke, das Holz von den Waldungen zur Verkaufsstelle zu schaffen. — Bei der im Marburger Bezirke abgehaltenen Stierschau

8
Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/02_12_1944/BZT_1944_12_02_6_object_2108217.png
Page 6 of 8
Date: 02.12.1944
Physical description: 8
wurden ins Wasser geworfen und an einer be stimmten Stelle bei einem Rechen auf gefangen. der gewöhnlich schief zur Strömung des Flusses eingebaut war. Bei kleineren Bächen wurde um die Kraft und Menge des Wassers zu stei gern. in der Nähe des Holzeinwurfes eine sogenannte Klause eingebaut, das Wasser geschwellt und plötzlich abge lassen. Das Holz suchte daun, durch den größeren Antrieb fortgeschwemmt, seinen weiteren Weg. Auf diese Weise wurde und wird allerdings zum Groß teil nur Brennholz

wesent lich erleichtert worden ist. Auch atu der Etsch wurde der Holztrieb nachweisbar bereits seit dem 14. Jahrhundert stark durchgeführt. Außer für den Eigenbedarf der Städte wurde Holz auch in das waldarme Ita lien geführt. Die Landesfürsten hatten gar bald die Trift oder das Treiben, wie man früher sagte, als nutzbares Recht zum Gegenstand der Verleihung gemacht und die Einhebung von Abgaben be willigt. Das Recht der Holztrift wurde zwei Leuten aus Passeier (aus dem Mutwald ober Rabenstein

Bürger dem Spital seiner Stadt den am Eisack neuerbau ten Rechen schenkt. Auch bei K1 a u- s o n befand sich auf dem Eisack ein Triftrechen. Die Bürger von Storzing und Brixcn hatten auf den Nebenbächen des Eisack ein Triftrecht, die Brixner konnten auf dem M a u 1 s e r b a c h auf Grund ihres Stadtrechtes aus dem Jahre 1376 Holz treiben. Die Stadt B o z e » wiederum hatte um das Jahr 1480 ihre Holzlende am Eisack bei der dortigen Brücke. Dib Sanier Bauern lieferten noch vor ungefähr 50 Jahren

auf dem Wasser wege das geschlägerte Holz aus dem Tale. Zur Zeit der Schneeschmelzc, wenn die Talfer viel Wasser führte, setzte das Holztreiben aus dem Sarn- tale ein. Für die Bewohner..von Bozcttj war das immer ein großes Ereignis'' Zu Hunderten standen sic an den Ufern des Flusses und sahen dem Holztreibcn zu. Dort, wo heute das ehemalige Cafe Schönblick an der Wasscrmauerpro- nienade stellt, stand ein das ganze Fluß bett absperrender Rechen. In der Mauer befand sich eine große Oeffnung

, durch welche die Prügel von den Fluten- auf die sogenannte Holzreihe ge schwemmt wurden. Die Lackier, wie die bei der Trift beschäftigten Arbeiter genannt wurden, nahmen das ange schwemmte Holz -heraus und schlich teten es zu Stößen. Diese Trift wurde alle drei bis vier Jahre durchgeführt. Nicht unbedeu tende Holzmengen kamen auf diese Art nach Bozen. Einer der letzten Holz triftunternehmer war Josef Kienzl, Dör- ferle in Sarnthein. Der, Unternehmer stellte den Schaffer und die Lackier an und verrcchnete

9
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1938/05_03_1938/NEUEZ_1938_03_05_6_object_8184176.png
Page 6 of 10
Date: 05.03.1938
Physical description: 10
Schlitten nicht von der Schüller. „Heut geht es leicht noch an, Hans." Der Aeltere stand immer noch unschlüssig. „Schau den Schnee an, Best! Er läßt nach; bis zum Mittag wird er ballig sein. Wie dann die Schlittenbahn wird, kannst du ja noch nicht wis sen bei deinen zwei Jahren Arbeit im Holz." Vett Hauser wurde einen Strich bleicher. „Zwei Jahre oder zwanzig im Holz, das sagt nicht so viel. Ankommen wich es immer darauf, ob sich einer darantraut oder nicht!" Und dann schrttt er ohne ein Wort

noch bergan. So konnte auch Hans Heiner nicht allein umkehren. Sie schritten voll tiefem Schweigen ihren beschwerlichen Weg hinauf. Die breiten, niederen Schlitten aus eichenem Holz hin gen schwer an den Schullern. Die Nacht hob sich erst dämmerig aus dem Tale. Der abnehmende Mond verlor sich hinter schma len Wolken. Das Blochholz, das noch abzubringen war nach vielen Tagen der Arbeit, lag noch oben. Es gingen noch Stun den hin, bis sie das erreichten. Das wußte ja nun Hans Heiner, der alte Holzzieher

, die herabsiel an den Flanken des Berges; erst wie ein Hauch noch, später mit kühlem, pfeifendem Ton. Er trug die Gedan ken weitab von der Arbeit. Ja, siehst du, Katharina, ein Haus haben wir bald! Zur Pacht einmal, wenn es zuerst nicht anders geht. Ich habe gut gewerkt die zwei Jahre. Vorarbeiter wird sobald nicht einer im Holz! So dachte Veit Hauser an die Zukunft, indes er keuchend höher stieg. Hans Heiner blieb ein paarmal noch stehen und wollte ansetzen zu einer abratenden Rede. Doch Veit mußte

nicht mehr zutal. Unten ist der Föhn eingefallen. Schau nur hinab auf die schwar zen Bäume! Die Schlittenbahn wird vereisen dabei." Er redete mühevoll gegen die Stöße des Sturmes. So war es wohl not für Veit Hauser, daß auch er hinab suchte in die Tattiefe. Einen Augenblick stand er zögernd. Wer die Fuhre stehen lassen, zuschneien und einfrieren dabei? Und das Holz muß ja zutal; muß es heut nicht, muß es nwrgen! So schlug er das ernstere Ueberlegen in den Wind und trug zu die ser Stunde nicht schwer

an feiner Verantwortung. „Ich fahre ab mit meinem Schlitten!" sagte er und überließ Hans Heiners Tun seiner eigenen Ueberlegung. Aber die gab es nun nicht mehr, da der Vorarbeiter schon entschieden hatte. So galt es ohne Worte, daß eine halbe Stunde nach Veit Hau ser auch HaNs Heiner sich , vor den Schlitten stellen und ab fahren sollte. Als die Fuhre schneller dahinglitt auf dem steileren Hang, trat Veit Hauser auf die beschlagenen Bremstatzen. Das Schlitten holz knirschte, der Schnee stäubte

10
Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1936/13_02_1936/TI_BA_ZE_1936_02_13_6_object_8381672.png
Page 6 of 16
Date: 13.02.1936
Physical description: 16
erschie nen. Sie bchandeltm sehr spannend und ausführlich ver schiedene wirtschaftliche und kulturelle Fragen. An der darauf folgenden Debatte beklagte sich Josef Huber, Knapper, über die heutigen Verhältnisse in der Holzaus fuhr. Er sagte, daß nur „Gewisse" in der Erporteurliste aufscheinen, hingegen mancher Holzhändler und Sägebe sitzer, der nicht mehr Holz kaufte als er augenblicklich zahlen konnte, wegen des nicht erreichten Mindestumsatzes von 70 Waggons nicht zur Ausfuhr berechtigt ist. Zugleich

Huber zu unterstützen, erlaubt sich der Artikelschreiber einen Ausweg aufzuzeigen, wie -den Bauern geholfen werden könnte. Gesetzlich kann jemand erst Exporteur werden, so bald er imstande ist, jährlich mindestens 2500 Festmeter Rundholz zu verarbeiten und auch -auszuführen. Daraus ergibt sich nur die eine Möglichkeit, daß eine Gruppe von Bauern zusammensteht, den heutigen unbeliebten Expor teuren kein Holz mehr gibt und nur den genannten reellen Sägern in Zukunft soviel Holz verkauft

, bis die erforderliche Menge beisammen ist. Dabei darf aber folgendes nicht ver gessen werden: 1. Der kleinste Exporteur benötigt bei Bar zahlung an Geld mindestens 150.000 Schilling. Der Fest meter Holz kostet nämlich zur Säge gestellt 24 Schilling. Die Kosten, bis das Holz (Bretter) verladen franko Innichm (Verschnitt, soziale Abgaben, Steuern, Amortisation, Ver zinsung, Trocknung, Lager, Zufuhr, Versicherung) belaufen sich auf 6 bis 7 Schilling. Somit kosten 2500 Festmeter Holz, bis sie überhaupt verkaufsfähig

sind, 75.000 bis 80.000 Schilling. 2. Der Verschnitt dieser Menge dauert mit einer Venetianersäg-e ein Jahr. Zudem verstreichen, ab Verkaufsdatum gerechnet, unter den heutigen Verhältnissen bei Barzahlung sechs Monate, bei Stundung ein Jahr, bis das exportierte Holz auch tatsächlich bezahlt ist. Somit sind es vom Tage des Nundholzkaufes bis zum Einlangen des Geldes ty 2 bis 2 Jahre und mehr. Deshalb brauchte man ein Betriebskapital von 150.000 bis 160.000 Schilling. Wenn man nun über solche Summen näher

11
Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1907/11_01_1907/TI_BA_ZE_1907_01_11_6_object_8361547.png
Page 6 of 16
Date: 11.01.1907
Physical description: 16
wünschest, daß er eS im Auge behält: .Tue recht rurd scheue niemand — Sei ehrlich auch im kleinen!" Unter in nt al, 80. Dezember 1906. (Wie derStaatdenBauernaufhtlft.) Seit mehr als 40 Jahren habe ich ununterbrochen Holz, Streu u. s. w. aus den ärarischen Wäldern bezogen, ohne darum bitten zu müssen. Im Jahre 1887 hieß eS von Seite des ForstärarS: .Jetzt wird reguliert." Bei dieser Tagsatzung protestierte ich gegm die Regu lierung auS dem einfachen Grunde, weil meine Alpe ohne den Holz- und Streubezug

einfach nicht lebensfähig sei. ES wurde mir nun ein leerer Bogen vorgelegt mit der Aufforderung, mich zu unterschreiben. Nach langem Zögern entschloß ich mich zur Unterschrift mit der auSdrücklichm Aeußerung, daß meine Unterschrift nur meine Anwesenheit bei der Tagsatzung bestätige, nie und nimmer war ich aber mit der Regulierung einverstanden. Später wurde von Seite des ForstärarS eine förmliche Regu- lierungSurkunde beim Bezirksgerichte Rattenberg verfocht. Seit dieser Zeit bin ich des Holz

- und Streubezuges auS dm ärarischen Wäldern beraubt. Nicht genug an dem. Sogar meine besten Alplichten werden bepflanzt. Beziehe ich Holz, werde ich bestraft. Um das Ganze zu krönen, soll von Seite des AerarS der in Frage stehende Wald kahl geschlagen werdm. Vom Lande, 24. Dezember 1906. Ich bin kein Abonnent der .Tiroler Bauern-Zeitung", dafür aber nicht weniger ein eifriger Leser diese- BlatteS. Als solcher erlaube ich mir heute einige Bemerkungen. Unlängst laS ich, die „Tiroler Bauern-Zeitung" erteile

13
Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1941/03_05_1941/LZ_1941_05_03_6_object_3315576.png
Page 6 of 8
Date: 03.05.1941
Physical description: 8
Seite 6 — Folge 31 „Lienzer Zeitung' Samstag, 3. Mai 1941 Sparsame Wirtschaft mit allen festen vrennstoffen! Von Major a. D. Fritz Brauer, Geschäftsführer der Reichsarbeitsgemeinschaft Holz Die Reichsarbeitsgemeinschaft Holz E. V. hat bekanntlich in den letzten Wintern schon wirksam für die Einsparung von Brennholz geworben. Mit dem gemeinsamen Zusammengehen von Kohle und Holz ist ein «schritt von großer grundsätzlicher Bedeutung für die deutsche Wärmewirtschaft getan

, der die an den Vorarbeiten hauptbeteiligten Stellen, nämlich den Reichskohlenkommiffar einerseits und — im Auftrage des Reichsforstmeisters — die Reichsarbeitsgemeinschaft Holz andererseits mit Genugtuung erfüllen darf. Jahrelang haben füh rende Persönlichkeiten in beiden Lagern zu gemeinsamem Vorgehen gemahnt. Pl^nmiißigt Bekämpfung jeder Verschwendung Erst die Einsetzung des ReichSkohlenkommissarS als Gegenspieler des Reichsforstmeisters ermög lichte eS, in der Verforgung des häuslichen Brennstoffbedarfs

Brennstoffe einfetzt, nach dem sie auf anderen Hauptgebieten unserer Wirt schast längst zur Selbstverständlichkeit wurde. Es wird also in Zukunft nicht mehr so sein, daß, heule die um die Holzbedarfsdeckung besorgte Forstwirtschaft durch ihre beauftragte Aufklärungs stelle mahnt, weniger Holz zu verbrennen und morgen die etwa durch Transportschwierigkeiten, Rohstosslieserung und Auslandsverpslichtungen be anspruchte Kohlenwirtschast zur Sparsamfeit auf ruft. Es wird vielmehr in Zukunft nur die äußerste

Sparsamkeit mit sämt lichen Brennstossen geben ! Deshalb muß ein jeder Volksgenosse darüber unterrichtet sein, daß die höchstwirtschastliche Verwendung der bis herigen Brennstoffe Kohle und Holz nicht in ih rer Umwandlung in Wärme, sondern in der Ver wendung als Rohstoff zu suchen ist. BrennholzUbersluß - Folge von Wirtschaftselend Der Brennholzüberfluß der Jahre nach dem Wettkrieg war ja tatsächlich nichts anderes als eine Folge des Wirtschaftselends, Ergebnis einer völlig fehlgeleiteten Wirtschaft

der „Systemzeit', die es nicht einmal verstand, die Schätze, die der deutsche Boden unö schenkt, in Wirtschaftsgüter zu verwandeln. So kam es denn auch, daß da mals Kohle — in ihren verschiedenen Formen — und Holz im Wettbewerb als Brennstoff um die Gunst der Verbraucher, insbesondere der Haus frauen, standen. , Die Machtübernahme durch den Nationalsozm- lismus brachte den völligen Umschwung. Die rasch emporblühende deutsche Wirtschast brauchte in schnelle», Anstieg wieder ungeheure Holzmengen. Die Werbung

14
Newspapers & Magazines
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1931/31_05_1931/ALABO_1931_05_31_5_object_8272169.png
Page 5 of 14
Date: 31.05.1931
Physical description: 14
Die Katsstrophe am Welt tzolZmarkt. Das russische Dumping Die Wirtschaftskrise hat zu einer Einschränkung des Holzverbrauches geführt, die man bisher in holzwirt schaftlichen Kreisen für unmöglich gehalten hatte. Das Jahr 1930 brachte eine Absatzverminderung für Holz in der Welt, die von autoritativer Seite auf rurrd 2,5 Milliarden Reichsmark berechnet wird. Die Holzein fuhr Deutschlands ging gegenüber dem Vorjahr um 22 v. H., Ungarns um 30 v. H., der Tschechoslowakei um 29 v. H., Belgiens

Ländern rund 250 Millionen Reichsmark. Die Einengung des Gesamt-Weltaußen handels in Holz dürfte rund 500 Millionen betragen. Das ist aber nur der Verkehr, der über die Grenze geht. Wenn man den Abfatzfall dazu rechnet, der inner staatlich erfolgte, dann kommt bei der Berechnung der Schrumpfung, die die Weltholzwirtschaft im Jahre 1930 erfahren hat, die phantastische Ziffer von rund 2.5 Mil liarden Reichsmark zutage. Rußland hat im Rechnungsjahr 1929/30, das bis Ende September reicht, fast für 100

Millionen Reichs mark mehr Holz exportiert als im Vorjahre. Rußland ist mit einer Holzausfuhr von 360 Millionen Reichs mark der Zweitstärkste Holzexporteur der Welt hinter Kanada geworden, das im letzten Jahr für 580 Millio nen gegen 700 Millionen im Vorjahre ausführte. Die anderen Großexporteure, Schweden und Finnland, sind von 365 Millionen auf 250 Millionen zurückgefallen. Allerdings ist Finnland ein kleines Land von 4, Schwe den von 6, Kanada von 10 Millionen Einwohnern, und Rußland hat 160

Millionen. Angesichts dieser Größen unterschiede wirkt die russische Leistung weniger groß artig, aber sie hat genügt, um den durch die Weltkrise ohnehin stark geschwächten Absatz der anderen Holz länder noch weiter gewaltig zu verschlechtern. Am mei sten litten unter der russischen Konkurrenz Polen, das 28 v. H. seiner Ausfuhr verlor, und die mitteleuropäi schen Holzausfuhrländer. Der Ausfuhrrückgang Ame rikas um 30 v. H. ist darin begründet, daß Amerika in die von der Weltwirtschaftskrüsis stark

ist, deutlich zu ma chen. Die Holzausfuhr Polens ist in diesem Zeitraum erneut um 45 v. H., die der Tschechoslowakei um wei tere 27 v. H. gestürzt. Die Einfuhr Deutschlands hat sich neuerdings um 55 v. H., Englands um 40 v. H., der Tschechoslowakei um 54 v. H. vermindert. Ob die Holz krise nunmehr ihren Tiefpunkt erreicht hat, läßt sich bisher noch nicht feststellen. Wenn jedoch Rußland sei nen Exportplan durchführt und um jeden Preis eine noch größere Menge von Holz auf den Weltmarkt wirft

15
Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1934/07_03_1934/TIGBO_1934_03_07_1_object_7752914.png
Page 1 of 4
Date: 07.03.1934
Physical description: 4
Gebirgsbauernhilfe. (Oe. H.) Wie wenige Städter wissen, welchen Kampf der Gebirgsbauer um sein kärgliches Brot zu führen hat. Wie oft muß er seine Kartoffeln im Frühherbst aus dem Schnee graben, wie oft kommt es vor, daß nicht einmal der Hafer auf den hochgelegenen Berglehnen reift? Kein Getreide, keine Kartoffeln, was bleibt dem Gebirgsbauern als einzige Einnahmsquelle? Das Vieh und Holz. Der rapide Verfall der Viehpreise unter dem Drucke der über mäßigen Auslandseinsuhr, der jahrelang hindurch unsere

Gebirgsbauern zwang, ihr Vieh unter den Gestehungs kosten abzustoßen, konnte seitens der Negierung durch die Drosselung des Viehimportes, durch Anziehen der Schutzzölle, durch den Abschluß von festen Kontingenten in den Handelsverträgen und durch Regelung des Markt verkehres auf den Märkten zum Großteil hintangehalten werden. Beim Holz ist aber die Hilfe noch viel schwerer. Holz produzieren wir viel mehr als wir brauchen. Holz müssen wir ausführen, da helfen keine Schutzzölle, keine Regelung

des Marktverkehres. Im Holzhandel waren die Verhältnisse bis in die letzten Monate sehr schlecht. Die Einschränkung der Bautätigkeit, das Verhalten Deutsch lands und dann noch ein ungeheures Ueberangebot russischen Holzes auf allen internationalen Holzplätzen haben die Nachfrage nach österr. Holz auf ein Minimum heruntergedrückt. Hand in Hand ging ein Preisverfall, der kaum seinesgleichen hat. Bedarf es also noch weiterer Worte, um zu erklären, warum die Negierung Dollfuß ununterbrochen sich be müht, unserem

16
Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1937/22_04_1937/TI_BA_ZE_1937_04_22_1_object_8382677.png
Page 1 of 16
Date: 22.04.1937
Physical description: 16
, was dessen Deutung sei. Zieh ab den Hut, Du bist ein Christ, Der durch den Herrn Erlöset ist. M mim am onitn «? Von einem Jungbauern. In bäuerlichen Zeitungen oder Versammlungen spielt der Holzabsatz immer eine große Nolle. Fährt man per Rad, Auto oder Eisenbahn durch Tal und Land, überall sieht man große Lager aufgestapelten Holzes, das zum j Verkauf bereit steht. Die Holzstapel bestehen aber nicht ! aus schlagreifen Stämmen, sondern größtenteils aus halb- ! wüchsigem Holz, das als Schleifholz auf den Markt

j kommt. Diese Tatsache ist einerseits auf die bessere Markt gängigkeit des Schleifholzes, in manchen Gegenden aber auch darauf zurückzuführen, daß eben an schlagreifem Holz nicht mehr viel vorhanden ist. Und damit soll nun ein Umstand betrachtet werden, der für die Zukunft unserer heimatlichen Hochtäler, ja für unser ganzes Vaterland sehr zu denken gibt. Wer ein bißchen öfter und mit denkendem Schauen in unseren Wäldern und Bergen herumsteigt, dem muß es unwillkürlich auffallen, welch große Lücken

mehr in ihrem Walde stehen haben, um sich etwa zum Dachflicken selber ein Brett beschaffen zu können. Das kam oft so: Der Besitzer, der vor zwölf bis fünfzehn Jahren noch auf diesem Gut war, schlug und verkaufte soviel Holz, als nur zu machen war. Falls die Forstbehörde oder sonst jemand Einhalt zu gebieten versuchte, schrie man solange Zeter und Mordio, bis es wieder durchging. Doch es nützte nichts, jener Bauer kam dennoch auf die Gant und der zweite Besitzer machte es ebenso wie der erste

haben wir aus dem Lesebuch er fahren, wie es zum heutigen Karstgebiet gekommen ist. Die alten Venetianer, die zu ihren Hafen- und Schiffs bauten viel Holz brauchten, holten dies aus jenen Ge bieten, versäumten es aber, die ungeheuren Schläge wieder aufzuforstem Auf den steilen Bergen wird das Erdreich, wenn nicht Wurzelwerk es vielfältig fest zusammenhält, durch Schneeschmelze, Regengüsse usw. aufgeweicht und rutscht zu Tale. Dann kommt eben der nackte Fels zu tage, wie es ja im Karstgebiet ist, wo es keinen Wald mehr

gibt. — Wenn also schon notgedrungen zuviel Holz ver kauft werden muß, dann soll und muß man in kürzester Zeit darauf dringen, daß ein solcher Neuschlag möglichst Zer Molir fion Hi. Die Engländer haben den Aufstand der Moham medaner in Nordindien noch nicht überwältigt. Nun wollen sie 33.000 Soldaten, mit allen modernen Waffen und Kampfmitteln ausgerüstet, in dieses Gebiet schicken. Die Aufständischen werden von einem Fakir (— indischer Büßer) aus Ipi geführt. Es ist ein kleiner Mann mit fuchsigem

18
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1925/21_08_1925/ZDB-3091117-5_1925_08_21_4_object_8504104.png
Page 4 of 10
Date: 21.08.1925
Physical description: 10
Direktor Franz Mathe, wohnhaft Allee straße Nr. 22, 1. Stock. -f 839 Konstitu ierungderständigenDe- legation der Tiroler Holzwirt- schast. Es wird uns berichtet: Am 7. ds. fand im Sitzungssaale der Handelskammer in Innsbruck die Konstituierung der ständigen Delegation der Tiroler Holzwirtschaft statt. Dieser Delegation, die zur Beratung und Ver tretung gemeinsamer Fragen der Tiroler Holz wirtschaft geschaffen wurde, gehören an: Vom Waldbesitz der Landeskulturrat für Tirol, die Forst

- und Domänendirektion Innsbruck, die Landesforstinspektion, der Forstverein für Tirol und Vorarlberg,- in Vertretung der holz verarbeitenden Gewerbe und Industrien: die Kammer für Handel, Gewerbe und Industrie in Innsbruck, der Verband unabhängiger Ti roler Sägewerke, der Nordtiroler Sägereiver band, die Vereinigung der Holz- und Kohlen händler in Tirol, der Landesfachverband der Zimmermeisterfachgenossenschaften in Inns bruck namens der Tischlergenossenschaften des Kammerbezirkes. Cs wurden zwei Vorsitzende

des Waldbesitzes nach einer Freigabe der Rundholzausfuhr mit den Interessen der holz verarbeitenden Gewerbe in Einklang gebracht werden könne. Erfreulicherweise gelang es, in dieser Frage eine Uebereinstimmung der Anschauungen zu erzielen, die in nachstehen der Resolution ihren Ausdruck fand: „Die ständige Delegation der Tiroler Holzwirtschaft steht auf dem Standpunkte, daß durch die be dingungslose Freigabe der Rundholzausfuhr bei der bestehenden Differenzierung von Schnittmaterial und Rundholzzol! das Rund

holz aus Tirol abwandern und der Verarbeit tung im Inlande entzogen würde. Sie erklärt daher, nur dann die Freigabe zu verlangen, wenn solche zoll- und handelspolitische Maß nahmen getroffen werden, daß dieser Gefahr ein für allemal ein Riegel vorgeschoben ist." Außerdem wurde eine Reihe anderer wich tiger Fragen besprochen und eine volle Ueber- einstimmung unter den anwesenden Vertretern erzielt. So hat schon die erste Sitzung der ständigen Delegation den Beweis erbracht, daß bei gegenseitiger

19
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1921/19_11_1921/ZDB-3091117-5_1921_11_19_3_object_8501984.png
Page 3 of 12
Date: 19.11.1921
Physical description: 12
für die Al- penländer, daß ihre Aufrollung und eingehende Behandlung sich wohl verlohnt. Die Marktge- meinde Oberdrauburg in Kärnten z. B. beabsich tigt, aus ihren besten, geschonten Waldbeständen annähernd dreitausend Festmeter Nutzholz am Stamme zu verkaufen. Das Holz, fast nur Fich tenholz, ist nach übereinstimmenden Urteilen erst klassig. Die Bringung ist nicht schwierig; sie nimmt ihren Weg durch einen geeigneten Lieferungsgra ben und einige Kilomet r auf der Reichsstraße abwärts zur Bahn oder Flößstelle

an der Drau. Da das Kärntner Holz zumeist nach Italien aus geführt wird, wo es eine bevorzugte Handelsware ist, eignet sich der italienische Bretterpreis am be- beiten zur Berechnungsgrundlage. Für gesunde marktfähige Schnittware wurden noch im Vor fahre mindestens 300 Lire bezahlt; gegenwärtig steht der Mindestpreis für einen Kubikmeter auf 200 Lire. Angenommen die verdoppelten Löhne für Waldarbeit, Bringung und Abfuhr, den üblichen Sägcabfall, die erhöhten Gesnäftsunko sten und den Zinsenverlust

durch die geforderte sofortige Bezahlung, sollte doch mindestens ein Viertel des Bretterpreises für das Holz am Stamme übrig blet en; das sind 50 Lire. Nach den bekannten Methoden der Devisenzentrale zahlt diese heute einen Grundkurs von 50 K und ein Kursspannungsviertel von 36 K, zusammen 86 K für die Lire. 50 Lire zu 86 K sind 4300 K, das wäre also Viertel des gegenwärtigen Bret terpreises und der g e r i n g st e Festmeter- Preis für das beschriebene Stammholz. Zeit weilige, für den Käufer ungünstige

Kursänderun- g-u sind gewiß nicht ausgeschlossen, aber ebenso möglich wenn nicht wahrscheinlicher, ist das Hinauf gehen des Bretter Preises von 200 Lire auf di? Bor jahrshöhe von 300 Lire und darüber. Die Gunst der währungskrankeu Zeit steht gewöhnlich immer mehr ans Seite des Käufers, als des Verkäufers, wenigstens beim Holz. — (T a n z u u terhal t u u gen verb o- t e n. — .fei n c Verlängerung brr Sperrst u n d e.) Die Landesregierung hat aus moralischen und winschaftlichen Gründen bis auf weiteres

20
Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1926/10_06_1926/TI_BA_ZE_1926_06_10_5_object_8373023.png
Page 5 of 20
Date: 10.06.1926
Physical description: 20
- und Nutzungsrecht im verteilten Gemeinde wald. Einige Besitzer haben nun in meinem Waldteil eine. Schottergrube eröffnet, wodurch der Boden an dieser Stelle verwüstet wird. Sie behaupten, daß mich das nichts angehe, nachdem der Grund Eigentum der Gemeinde ist. Habe ich einen Anspruch auf Schadenersatz gegen die Betreffenden? 1560 Antwort: Den Anspruch auf Schadenersatz dafür, daß an der Stelle der Schottergrube kein Holz mehr wachsen kann, hast natürlich Du und nicht die Gemeinde. Du hättest Dich nach unserer

ist verpflichtet die Mauer wieder zu machen? 733 Antwort: Die Mauer ist ein Teil Deines Hauses und gehört also Dir und da muht Du sie schon selber repa- rieren. Deswegen, weil die Mühle da eingebaut ist, kannst Du die Reparatur durch Deinen Bruder nicht verlangen. Frage: Ich habe sehr viel trockene Wiesen und habe bisher immer das Holz von der Gemeinde bekommen, um die nötigen Rinnen herzustellen. Run will mir die Gemeinde kein Holz mehr bewilligen. Ist sie verpflichtet, mir das nötige Holz auszuzeigen ober

könnte ich vielleicht von der Gemeinde oder vom Lande eine Subvention bekommen, um Schläuche zu kaufen? 734 Antwort: Für Schläuche zur Bewässerung Deiner Wiesen wirst Du keine Subvention bekommen können. Das bißchen Holz für die Holzrinnen wird Dir die Gemeinde doch bewilligen. Wir können nicht recht einfehen, warum sie es dir nicht geben will. Frage: Mein Nachbar will einen Bau aufführen, der unmittelbar an meine Holzschupfe anschließt. Dadurch wird jede Luft abgeschlossen. Außerdem überschreitet er dabei

21