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Bozner Tagblatt
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Page 6 of 8
Date: 02.12.1944
Physical description: 8
wurden ins Wasser geworfen und an einer be stimmten Stelle bei einem Rechen auf gefangen. der gewöhnlich schief zur Strömung des Flusses eingebaut war. Bei kleineren Bächen wurde um die Kraft und Menge des Wassers zu stei gern. in der Nähe des Holzeinwurfes eine sogenannte Klause eingebaut, das Wasser geschwellt und plötzlich abge lassen. Das Holz suchte daun, durch den größeren Antrieb fortgeschwemmt, seinen weiteren Weg. Auf diese Weise wurde und wird allerdings zum Groß teil nur Brennholz

wesent lich erleichtert worden ist. Auch atu der Etsch wurde der Holztrieb nachweisbar bereits seit dem 14. Jahrhundert stark durchgeführt. Außer für den Eigenbedarf der Städte wurde Holz auch in das waldarme Ita lien geführt. Die Landesfürsten hatten gar bald die Trift oder das Treiben, wie man früher sagte, als nutzbares Recht zum Gegenstand der Verleihung gemacht und die Einhebung von Abgaben be willigt. Das Recht der Holztrift wurde zwei Leuten aus Passeier (aus dem Mutwald ober Rabenstein

Bürger dem Spital seiner Stadt den am Eisack neuerbau ten Rechen schenkt. Auch bei K1 a u- s o n befand sich auf dem Eisack ein Triftrechen. Die Bürger von Storzing und Brixcn hatten auf den Nebenbächen des Eisack ein Triftrecht, die Brixner konnten auf dem M a u 1 s e r b a c h auf Grund ihres Stadtrechtes aus dem Jahre 1376 Holz treiben. Die Stadt B o z e » wiederum hatte um das Jahr 1480 ihre Holzlende am Eisack bei der dortigen Brücke. Dib Sanier Bauern lieferten noch vor ungefähr 50 Jahren

auf dem Wasser wege das geschlägerte Holz aus dem Tale. Zur Zeit der Schneeschmelzc, wenn die Talfer viel Wasser führte, setzte das Holztreiben aus dem Sarn- tale ein. Für die Bewohner..von Bozcttj war das immer ein großes Ereignis'' Zu Hunderten standen sic an den Ufern des Flusses und sahen dem Holztreibcn zu. Dort, wo heute das ehemalige Cafe Schönblick an der Wasscrmauerpro- nienade stellt, stand ein das ganze Fluß bett absperrender Rechen. In der Mauer befand sich eine große Oeffnung

, durch welche die Prügel von den Fluten- auf die sogenannte Holzreihe ge schwemmt wurden. Die Lackier, wie die bei der Trift beschäftigten Arbeiter genannt wurden, nahmen das ange schwemmte Holz -heraus und schlich teten es zu Stößen. Diese Trift wurde alle drei bis vier Jahre durchgeführt. Nicht unbedeu tende Holzmengen kamen auf diese Art nach Bozen. Einer der letzten Holz triftunternehmer war Josef Kienzl, Dör- ferle in Sarnthein. Der, Unternehmer stellte den Schaffer und die Lackier an und verrcchnete

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 18.01.1933
Physical description: 8
, wo serbische Nationalisten tätlich gegen Kroaten vorgingen. In ganz Bosnien würden über hundert katholische Geistliche von den Gendarmen verhaftet. In Raibach ereignete sich eine Demonstration von. umstürzlerischen Studenten, gegen die Er lässe des serbischen Unterrichtsministers.' Die Demonstranten hißten auf dem Universitätsge bäude die rote Fahne. Von Dipl.-Jng. R. W e i n b erger, beratendem Ingenieur in Merano. Holz ist ein Baustoff, der. wie seder.weiß, beständig „arbeitet'. Es arbeitet umiömehr

und umlolänger. in je grünerem Zustande es zur Verfertigung irgend eines Gegenstandes verwendet wurde. Alles, was nicht au< gut abgelagertem Holz hergestellt ist. verzieht sich und schwindet oft in geradezu unglaublicher Weise, wird manchmal sogar unbrauchbar. Unter „gut abgelagert' hat man senen Zustand zu verstehen, der erzielt wird, wenn man dem Holz soviel Feuchtigkeit entzieht, daß es keine Neigung mehr hat. Feuchtigkeit aus der Lust aufzunehmen oder an sie abzugeben. Es wer den dann keine wesentlichen

Aenderunaen des Rauminhaltes und des inneren Spannungszu- standes der Faser mehr eintreten. Frisches, weiches Holz enthält bis zu 50 Prozent und bisweilen noch mehr Wasser. In unseren Brei tengraden und klimatischen Verhältnissen soll man auf 8 bis 10 Prozent Wassergehalt herab trocknen, damit der gewollte Zweck erreicht wird. Da demnach 40 und mehr Gewichtsteile des zu trocknenden Materials verdampfen, d. h. an die Umgebungsluft abgegeben werden müssen, erkennt man. daß immerhin recht er hebliche

und dem höchstmöglichen Wassergehalte entspricht. Die Aufnahmefähigkeit hört also auf. sobald der Sättigungsgrad erreicht ist und keine Luftströ mung für das Heranführen neuer Luftmassen sorgt. Stapelt man Holz im Freien, wenn schon möglichst luftig, auf und überläßt das Austrei bender Feuchtigkeit der Natur, so stellt dies- wie nach Vorstehendem leicht einzusehen ist. ein recht langwieriges Verfahren dar. weil das Ergebnis von einer Reihe von Umständen ab hängt, die teils die Wirkung überhaupt auf heben. teils

sie verzögern. Das wäre an sich kein Unglück, wenn nicht Zeit auch Geld wäre. Es dauert Jahre, bis Holz gut luftrocken ist, wie man das nennt, und dann wird es noch von den Werken, die es verarbeiten, weiter behandelt, bis es zim- Mertrocken ist. Will man also — bei Lufttrock nung — immer zur Verarbeitung bereites Holz zur Verfügung haben, so müssen großen Men gen auf Stapel gelegt werden. Abgesehen von der großen Bodenfläche, die hierzu nötig ist und deren Brachliegen auf joden Fall einen wirtschaftlichen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 19.05.1925
Physical description: 8
. Im oevgangenen Sommer, und zwar am 18. Juli, ging über das Tarnt«! ein außerordentlich heftiges Gewitter nieder. Die Tatser und ihre »eirenbäche schwollen im Nu mächtig an und brachten eine Menge Treibholz m das Bozner Becken hinaus. Von St. An Um bis hi nab zur Sisembahnbrücke konnte mm, das altgewohnte Schauspiel sehen, ivi« Wt und Jung auf dos dahertreibenbe Holz 2agd machte. U'rter den oielen, die sich dieser aufregenden Boschäfdiqunq Hingaben, fiel beson ders emer auf: sin großer sehniger Mann, braun

seher ein freies und ungebundenes Leben geführt. Iutekt war er seliostmidiger Unternehmer und hatte einen Teil des Talferbettes zur Ausbeutung in Pacht genommen. Elend sein Bruder Heinrich, der an jenem 18. Juli ein Stück weiter aunvärts eben falls aus das trMeich« Holz ausgewesen war uld auch schöne Erfolg« erzielt harte. Dessen Holz ebenfalls auf Inseln „gemerkt' da. Einige Tag« später, als die Wässer wieder zu oervbben begiannen — am 2l. Juti — spielten die Brkder Gra^iadei and noch vvei

andere Bu ben mit dem SanSe in der Talfer. Gegen Z Uhr abends wurden die Bicken emes Mannes ge wahr, welcher aus der Tatier bereits gemerktes Holz herausziehen wollte. Der Mann hatte sich .zum Deiie entkleidet, um durch das Wasser auf die Inseln ,?u kommen, wo das Holz auftMschich- tet lag. Die Buben kamten nun sehr genau das ungeschriebene Gesetz der Holzleute im TaKer- bette. Deswegen gingen ste auch sofort auf den ihnen unÄelaimien Mann zu und machten diesen aufmerksam, daß es nicht gestattet sei. Holz

, der über die KuiHe wenig erbaut, mir ihnen in» Tatter bett ging, nach dem Rechten zu sehen. Es w» mittlerweile gegen 7 Uhr abends geworden. A» der Zwischenzeit hatte sich dem Mann eine Fra» zugesellt, nxla>>e ei^en Hanl»wa«en initgebrachl hatte, lil»f welchem bereits unyesähr s4n ^ Met« Holz oerladen war. Joses Wiedner, sonst sin guter Mann und Ive» forgl«her FanMenoater. aber auch als «chbm» send und barsch bis ,vir Grobheit bekannt, inaa, zumal er sich m seinen Rechten »«tetzt den Mann und die Frau

nicht iilbel angetaffen haben. Sem Widerpart, der Schneidermeister Heinrich Wohlgemut, gleich Medier Lot« zweier uninilndiqer Zkinder. «n schwächlich« unv an den Folgen der Malaria, di« er sich imAwea» zugezogen hatte, leidender Mann, mochte seiner seits gedacht haben, nicht weniger Reck« zuhaben auf das angeschwemmte Holz, als derjenige, der in unseinen Worten aus sein Eiqontummecht be- harrle lind begehr!«, daß das Holz lieg«» zu blei ben habe und müsse sr auch d!« ganv Nacht dabei stehen bleiben. Zlius

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Volksbote
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Page 12 of 16
Date: 02.11.1934
Physical description: 16
, innere Schichte sich aufwirftund in. denen sich ' durch öfteres Abbiegen Schimmel chder Essig-einnistet, so daß -eine Art Verwesung, eintritt, durch die sich der Schlauch verengt. Man schneide solche Stellen sofort -ab-und verbinde ihn wieder' durch Einsatz einer Bein-, Holz- oder Glasröhre. Die Schläuche sind jedesmal vor und nach Gebrauch frisch und/gründlich durchzuwaschen, und zwar mit reinem/ Wasser, söddn'n so.auszuhängen oder aüfzülegen, daß sie'nicht abknicken.- Man legt sie gewöhnlich

- oder Kellerspünde sollen läng/ünd aus! Kart- holz sein; - Die Faßtürchen fehlen zumeist bei Transport- .fäsiern und sollten immer vorhanden/ sein bei Lagerfästern- wenn diese auch.' noch so klein / sind, weil..di« Faßreinigung leichter und besser von statten geht. ''/ Mel zu bemängeln ist. bei .den Lägerfaß- spunden, die - größtenteils/ aus Holz; - manchmal auch aus.. Glas, und kn- neuester Zeit auch aus Eumchi- hergestellt werden. ■ - . Holzspunde / jeglicher - Holzart. ^ siyd vor dem Jngebrauchnehmen

in- 'reinem»//Wasser aus- zukochen und können/dann; vorteilhaft nach guter Trocknung - in: ein heißes- Fqbimpragnierungg- mlttel'i (Paraffin; Piamuth,; Gasche! u. .dgll) ge- taucht-werden, wodurch.'da.s VollsaugenwitWein und die / Essigsäurebildung' .hintangehalten werden. Unzählige -Fälle kommen vor,; wo Holz spunde dem Weiäe .eipen>HölzlfeMr< verleihen,' denn der Wein -fängt, wie, schon-oft-hingewiesen, >' jedensremdartigen! Geruch - und Geschmack in , ungeahnt kurzer -Zpit: auf. Auf diese Tatsache

. ist verwerflich.' Runder, glatter Spund und rundes, glattes Spundloch, Holz aus Holz, btt Glasspünden, Glas 'stuf Holz ohne Zwischestdichtllng lautet der Grundsatz!'- DieDiDungSmittel saüg'ew!siH voll Weist'an und vermitteln ' dstn- Essigstich, erhöhen den Schwund ' ustd. die Schleinibildüng.' Esstg- mückenansammlung ü. dgl., daher davon absehen. . Die Länge der Spunde aus-Holz ist besonders zu berückstchtigen, sie.sollest 8. bis-10 Zentimeter bei. vollgefülltem .Fasse ipr Wein eingetaucht werden, dadurch

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.08.1881
Physical description: 8
wird zur Erbauung deS Waschhauses und der Backöfen Anstalt gemacht. Man fällte Holz, brach Steine, führte Leimen und Kalk und Ziegel herbei. AllcS durch gemeines Werk. Die Haushaltungen, welche einen Back- und Dörrofen gemeinschaftlich haben wollten, traten zusammen, beredeten die Reihenfolge im Gebrauch deS OfenS, und be- stimmten den sichersten und bequemsten Platz. OSwald ließ einen sehr verständigen Maurer' mnster kommen,, der die besten Vortheile bei Feuerherden und Oefen anzubringen wüßte

. Er selbst besuchte verschiedene Dörfer, um dasige Einrichtungen kennen zu lernen und daS Beste davon sür Goldenthal zu benutzen. Gegen den Herbst waren daS Waschhaus und die Oefen Hon, aufgerichtet und zum großen Vergnügen der Göldenthaler in vollem Gebrauch. Jetzt spürten die Haushaltungen in der That, daß dabei viel Holz erspart werde und größere Si cherheit vor FeuerSbrunst fei. .i Her Eines folgt auS dem Andern. Manche Levte kamen.nun selbst auf den Gedanken, die unfläthigen großen Stubenöfen wären

nicht mehr V.^hwtnoig wie ehemals; man könnte kleinere haven/ die weniger Holz fräßen. Oswald ^ und der Herr Pfarrer hatten solche kleine Slubeuofe^ bekannt gibt, eS ziehe eS vo?, daß Stadel und Stall von der Stadtgemeinde hergestellt werden und behalten eS sich daS Nicht vor, den Bau während dessen Ausführung von einem Sach- verständigen besichtigen zu lassen. Statt der zu dewolireudev Gartenmauer sei vom angrenzenden Trottoir eine durchaus 6—7 Fuß hohe neue Mauer, jedoch ohne Staketenzaun, auszuführen

und Lun.— 7. Der Vorsitzende berichtet, daß man bei der Grabung nach Wasser auf Tirol auf ein solches Wasserquantum gestoßen, welche sogleich auch zum Kochen bequem einge richtet waren, in ihren Stuben. In der Stadt sah man fast überall dergleichen. Der ehemalige Löwenwirth Brenzl hatte sich auch schon solche angeschafft, damit eS bei ihm städtischer aussehe. ES war Gewinn dabei. Man konnte daS ersparte Holz verkaufen und Geld daraus machen. Keinem kamen die Worte Oswalds wieder auS dem Sinn: Holz

ich die Gemeindevorstehuna auf diesen Umstand mit der Aufforderung aufmerksam, sich behufs Inangriffnahme deS BaueS mit den übri gen Interessenten ohne weiteren Verzug in'S Einvernehmen zu setzen. Die BeitragSleistungen zu diesem ReconstructionSbaue stellen sich, wie schon anläßlich der am 15. Dezember dS. I. Hieramts stattgehabten Coneurrenz-Verhandlung eingehend erörtert wurde, nach den hiesür beste henden gesetzlichen Vorschriften in folgender dieser Oefen Holz verkauften, kam den Uebrigen die Sache sehr annehmlich

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Volksbote
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Page 3 of 12
Date: 04.04.1929
Physical description: 12
, dann lachte er kurz auf und fleckte ihn sorgfältig in di« Drusitalche. Weg mit den Halbheiten, fetzt wwr's fa ohnehin zu spät für Bedenken. 10. Kapitel. Brigitte hatte der Witwe Kramer, die sich zuweilen das Esten in der Küche des Kreuz hofes holen durfte, erlaubt, das Holz der ein gebrochenen Turmtreppe zum Feuern zu nehmen. Run lud di« Mtwe mit ihrem zehn jährigen Aeltesten das Holz auf einen vor dem Turm stehenden Handwagen und machte dabei zu dem Jungen vergnügte Bemerkun gen. Ne freute

sich über das Holz, das für ihren armen, kleinen Haushalt «Ine gute Hilfe bedeutet«. Der Handwagen war hochgepackt, der Junge schützte das Holz vor dem Herunter- fallen. indem er es durch ei,rem Strick mit dem Wagen verband. Die Frau war noch einmal in den Turm gegangen. We stand vor dem in der Mauer eingelasse nen plumpen Holzkreuz. Ihr fiel «in. ihr seli ger Mann hatte ihr einmal erzählt, von einem Holzkreuz im Turm trage der große Hof seinen Namen. Ne war niemals zuvor im Turm gewesen, sie fah das Kreuz heute

zum erstenmal. Frau Kramer betrachtete alle Ding« von der nüchternen Seite. Das Holz des Kreuzes würde auch Brennstoff geben, wenn es sich erst mal lockerte. Jetzt schien es ziemiich fest zu sitzen. N« pretzle die Rechte dagegen. Wie Eisen saß das Holz in dem groben Mauer werk «ingerammt. Unwillkürlich schob sich di« harte, ver arbeitete Frauenhand noch ein Stückchen aus dem Holz weiter, ließ da.nn plötzlich erschreckt los, denn das kleine, erhöhte, abgerundete und extra eingesetzte Mittelteil des Kreuzes

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Der Burggräfler
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Page 2 of 8
Date: 10.09.1921
Physical description: 8
die Hflfe bestehen wttd, welche die italienische Regierung den gefährdeten Holzhändlern zu bietm ge sonnen ist. wissen wir nicht. Das aber dürste einleuchtend sein, dast ein' Einfuhrverbot oder ein Einfuhrzoll in der gewünschten Höhe nicht recht leicht durchführbar ist. Denn die italienische Regierung kann doch nicht einzig gegen Oesterreich mir einem solchen Verbot oder Einfuhrzoll für Holz kommest, denn es wäre, ein völlig unverdientes und mtt dem geschlossenen Frieden unvereinbares feindseliges

zu sein, wenn sie eine Zeit lang von j dem Ausbeuten durch den Holzhandel ruhen. Solange i das Holz noch im Walde steht, geht es nicht zugrunde. Der Wald soll überhaupt die Hinterlage, das Spar- ' kapital für schwere Zetten fein, mtt ihm mutz daher sehr 1 weise und sparsam umgegangen werden. Das Holz braucht ein Jahrhundert, bis es reif ist. und hält auch dann noch Jahrzehnte und länger aus, ohne Schaden zu leiden, man kann mtt dem Holz zuwarten, bis die Valutavcrhältniste j zwischen In- und Auslwid sich so ausgegIHHcn

haben, 1 dast das ausländische Holz dem inländischen keine oder keine nennenswerte Konkurrenz mehr bereitet. Obst, Trau ben und Wein aber sind Erzeugnisse, die alljährlich kom- • men, jedes Jahr viel Arbeit und Mühe und hohe Kosten • verursachen und dabei nicht dauerhaft sind, sondern rasch ! abgesetzt werden müssen, wenn sie-nicht verderben ^un'o j den Landwirt um die Rückvergütung seines .Schweißes und ] seines ausgelegten Geldes bringen sollen,: während das ' Wolksvermögen, das der Wald bildet

, rn der Zeit der Ruhe verhältnismästig nur geringe Kostm .und. Auslagen verursacht. Das must alles mtterwogen werden.'tvennman die in ihrer Größe vielfach selbst:-verschüldeteKKriseUm Holzhandel richtig wetten will. > ■ v , Was . die-' Krise im Holzhandel gefährlich, macht, rft der Amstand, dast-statt eines geregelten^ r c i säb bä u e s ein-plötzlicher Preissturz eingetreten ist.^ sä dast das bereits .geschlagene Holz nicht mehr' verarbeitet und verliefert und verkauft, werden kamt, bezw. das vettauste

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 11.12.1907
Physical description: 8
unter einen mit Museln be ladenen Wogen, ein Wagenrad ging ihm über den Leib, er wurde schwer verletzt. — Gegen St. Lo renzen geriet der Koflknecht von hier ebenfalls unter einen mit Holz beladenen Wagen infolge Scheuens der Pferde und wurde bedeutend verletzt. — Ober halb Reischach wurde ein Bursche beim Holztreiben von einen Felsen hinabgeschleudert. Er brach sich den Fuß und erhielt auch sonst Verletzungen. — Der Mairknecht von St. Kassian wurde beim Holz fällen oberhalb St. Vigil von einem losgelösten Steine

verscheucht. — Der Mentlbaucr Vinzenz Leiter in St. Johann wurde bei der Holz qi beit im Walde von einem großen Steine be deutend verletzt. — In Prettau wird demnächst nach vielen Jahren wieder die Klöppelschule eröffnet und von Rosa Kosler geleitet. Lienz, 8. Dezember. Vorgestern wurde aus einer Mühlwiere der 72jährigs Josef Pichler, Kamin feger aus Küstenberg tot herausgezogen. Er hatte bei Dunkelheit die Wirre übersetzt. — Bauer Johann Kranewitter, Neumair aus Oberlienz, wurde vorgestern bei Dölsach

Vereines (des Florian Ritter von Waldauf, weiland Feldherr Kaiser Maximilians, dessen Grab sich in der von ihm gestifteten Marienkapelle in der Haller Pfarrkirche befindet), das Innere der Leseftube mit dem sehr sehenswerten gotischen Holz-Plafond, Titelbilder der beiden interessanten Wappenbücher, sowie Abbildungen der gleichfalls sehenswerten Pokale dort. Das hübsche, künstlerisch fein ausgesührte Bild soll schließlich auch ein kurzes Geschichtsbild dieses ältesten noch existierenden Vereines

und 47 Stiere. Verkauft wurden 56 Ochsen zu 140—148 K, 106 Kühe zu 118—128 K, 20 Kalbinnen zu 132—140 K, 40 Stiere zu 120 bis 130 K. Mit 1. Jänner sollen hier die Fleisch preise um einige Heller herabgesetzt werden — Verschieden ist in Maxglan Maria Trautmann, ge wesene Gastwirtin, in Köstendorf der gewesene Müller und Bäcker Jakob Vogl, in Salzburg der Holz. Händler und Hausbesitzer Karl Anzinger und Josesine Leopoldsberger, Beamtenstochter. — Schauspieler Willi v. Hendrichs richtete in selbstmörderischer

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Tiroler Volksbote
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Page 8 of 24
Date: 19.01.1912
Physical description: 24
in die Holzhütte, um Holz zu hacken und wurde dort nach einigen Stunden in sterbendem Zu stande aufgefunden und starb einige Stunden darauf. — In Kaltenbach starb der Baumeister Franz Scheffauer, der vor anderthalb Jahren den Turm in Aschau erbaut hatte. — In Gerlos starb die erst 19 Jahre alte Wirtstochter Judith Kammerlander, nach- dem erst vor kurzem ihre Mutter gestorben war. —- Das neue Jahr brachte den Bewohnern von Gerlos eine Erhöhung der Bier- und Weinpreise, da die Wirte sonst die Fracht von Zell

hinein nicht mehr er schwingen können. — Die Aschauer sind jetzt mit dem Bau einer neuei Wasserleitung beschäftigt; sie leiten das Wasser von Distelberg herüber. —'Der einzige Sohn der Bauersleute beim Floach in Helfenstein, Gemeinde Hart, Andreas Ortner, wurde bei der Holz arbeit, im Pechental von einem Baum erschlagen und war sofort tot. — Am 3. Jänner war in Fiecht die Trauung des Hutmachers Josef Lackstätter aus Zell mit Frl. Anna Pfund aus Zell und seines Bru- ders Johann Lackstätter aus Hart

auch ein G'frett; der eine kommt nicht ins Reine, der anders will nicht. Dem Vorderschißlingerbauer Peter Eisenmann, brachte neulich eine Kuh zwei Kälber. Das eine lebt noch, das andere war eine merkwürdige Mißgeburt; vom Kopfe bis-zur Mitte war es recht; der Hinterteil war ganz verkehrt und die Gedärme auswendig. Bei der Ge burt hat es noch gelebt. — Der Winter ist Heuer bisher sehr gnädig; Schnee hätten wir auch genug; . wenn es nur nicht immer regnen und stürmen würde, da sehr viel Holz über Berg und Tal

zu liefern ist. Die Natur kommt Heuer gar nicht zur Ruh, zu Weih nachten blühte die weiße Christblume, später fand man schon an windgeschützten Stellen die gelben Blüm lei» und Maßliebchen blühen. Auch die Palmen lasse» schon ihre Silberkätzchen in der Jännersonne blinken. Walchsee, Unterinntal. (Unglücks fälle.) Von Baumgarten heraus wird derzeit bei schlechten Wegen eine große Menge Holz nach Walchsee ge bracht. Am 11. Jänner ging eine Lawine über den Holzweg und begrub einen 18jährigen Burschen-samt

, soll die Ansteckung durch einen Fütterer, der von Maton nach Kappl kam, erfolgt sein. Demnach würde es also an gehöriger Vorsicht in der Reinigung der Kleider gefehlt haben. — Auf Dreikönig haben wir meterhohen Schnee bekommen, so daß man tageweis zum Stubenhocken verurteilt war. Nachdem das Wetter sich wieder aufgehellt, wird man nun ans Holz führen gehen. Die zwei Abbrändler vom Angerhöf begannen auch bereits mit dem Fällen der Baustämme, um die Städel bis zur Heuernte fertig zu haben. Der eine davon (Zauferj

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Tiroler Volksbote
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Page 4 of 24
Date: 06.02.1914
Physical description: 24
mag schon stark einhän gen, sonst läuft er vor dem Segen wieder da von.'- - - „Zum Mittagessen kommt er schon — frü her auf keinen Fall; denn er muß erst Unter holz schneiten im Gesicht und das ist eine lange Arbeit.' , „Hahahahahaha, hahaha.' „Wenn er die ganze Alm zwischen seinen Ohrwaschelu putzen will, mögen wir bis Ge- örgi warten.' . «Hahahaha» hahaha.' . „Jetzt im Winter denkt er sicher nicht ans Räumen und Putzen, weil er sich nicht ver kühlen mag.' - - 5T!?vle? ja. er kommt bestimmt

, ist er auch nicht mehr — dafür sorgte schon? die Rosl. ^ . - - ' ° Schonet den Wald! Ein hoher.Beamter des Ackerbauminl? steriums sagte mir: „Oesterreich wäre längst verarmt, wenn es nicht so viel Holz ans Aus land verkaufen könnte. Das Holz bilHet die größte Einnahmepost Oesterreichs'. >' Auch aus Tirol find schon um viele Milli^ onen Holz ins Ausland gewandert, besonders seitdem die Eisenbahnen eine billige Lieferung ermöglichen. Ja» Tirol ist sogar in einer be sonders beneidenswert günstigen Lage: HS liegt

wie Kärnten dem holzarmen Italien am nächsten. Ich behaupte wohl nicht zu yiel» wenn ich sage: Jahr für Jahr retten sich.in Tirol hunderte Bauern vor dem Konkurs, in dem sie Holz verkaufen können. Der WAs ist für sie eine Sparkasse, die ihnen Gott Mr die Zeiten besonderer Not eir^enchtet hat. Und zwar eine besonders noble Sparkasse, in die man eigentlich gar nichts einzulegen braucht. Der Holzverkauf bringt aber auch noch Verdienst ins Dorf. Der Bauer bekommt vielfach das Holzführen, feine Knechte verdie

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Der Burggräfler
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Page 3 of 12
Date: 14.09.1892
Physical description: 12
, aber keiner darf auS seinem Nutzungstheil i wehr beziehen, alS er für Haus und! Gut braucht, darf infolge dessen kein'j Holz verkaufen, denn 3. jeder Ueberschuß, gehört in die Gemeindekasse. AuS dem letzten Punkte ergibt sich nun naturnothwendig, daß das! Verfügungsrecht über daS überflüssige Holz nur j dem Gemeindeausschusse zusteht, als jenem Faktor, der über das Gemeindevermögen Verfügungen treffen kann, insoweit ihm nicht gesetzliche Schranken ge zogen find. Weilers ergibt sich schon aus dem natürlichen

Rechte, abgesehen von der Ge meindeordnung, mit vollster Klarheit, daß die eigenen Gemeindeglieder das erste Kaufrecht in Bezug aus daS ihnen zur Existenz noth wendige Holz haben, wenn sie dasselbe ohne außer ordentliche Schwierigkeiten anderswoher nicht beziehen können — natürlich unter der Voraussetzung, daß überflüssiges Holz im Gemeindewalde sich findet. An diesem Rechte hat der k. k. Verwaltungsgerichts« hos nichts ändern können oder wollen und noch weniger kann dies eine Gemeindevertretung thun

» solange wir in gesetzlich geregelten Zuständen leben. Da nun unsere Gemeindevertretung nicht gesonnen war, dieses Existenzrecht der Einzelnen zu achten, ja sogar die Glieder der eigenen Gemeinde (!) auf den weitentlegenen Reichsforst Fallmazon weisen wollte, so hat der hohe LandeSausschuß in letzter Instanz die Verfügung getroffen, „das überflüssige Holz aus dem Gemeindewalde sei den Fraklionisten zur Deckung der Bedürsnisse für Haus und Gut gegen mäßige, durch Ausschußbeschluß festzusetzende

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 04.07.1857
Physical description: 8
und zum andern seine Holzproduktion, deren erstere noch in solange von der letzteren abhängig sein wird, als unsere Werksbesitzer sich nicht ent schließen können, die Kohlenschätze, die wir im Lande besitzen, im grö ßeren Maßstab zu ihrer Eisenproduction zu verwerthen. Aber auch dann noch wird das Holz im Haushalt unseres Kronlandes eine sehr wichtige Stelle einnehmen, und verdient daher auch die Aufzucht und Behandlung desselben bei unS eine große Beachtung, umsomehr wenn man bedenkt, daß etwa 47 Prozent der ganzen Bodenfläche

Steier- markS Waldboden find. Bis vor kurzer Zeit machte man sich über unsern Forstreichthum noch die freundlichsten Illusionen. AlS aber die Gewerke, welche in früheren Zeiten daS Holz fast buchstäblich umsonst d. i. für den Fäll- und Bringlohn haben konnten, merkten, daß daS Holz nicht mehr so massenhaft verHanden sei und nach und nach an fing einen reellen Werth zu bekommen, als einsichtsvolle Privatbesitzer sahen, daß sie mit der gegenwärtigen Waldwirthschaft oder vielmehr Waldunwirthschaft

nicht weit mehr kommen würden, als endlich der steiermärkische Forstverein «inen eigenen Forstmeister aufstellte, und die, ser, im ganzen Lande herumreisend, seine Beobachtungen mittheilte, da wurde eö mit einem Male sehr klar und deutlich, daß Steiermark im Verhältniß zu seiner großen Waldbodenfläche viel zu wenig Holz erzeuge, daß die Waldwirthschast im ganzen Lande nicht sehr viel tauge (mit einzelnen, ehrenvollen Ausnahmen), und daß der Zeitpunkt sehr nahe herangekommen, wo eine geregelte

bestand; wenn dieß nun bei größerem Waldbesitz gang und gäbe war, waS sollten da die Bauern mit ihren kleinen Holzflächen thun? Wenn der Bauer Holz brauchte, so fuhr er in den Wald hinein und ließ die Stämme schlagen, welche ihm am besten gefielen, ohne dabei irgendwie auf sonst etwaS Rück« ficht zu nehmen als den augenblicklichen Bedarf. Da man ferner bei unS den Anbau von Futtellräutern nicht liebt, daS Vieh aber doch etwas zu fressen haben muß, so trieb und treibt man eS noch jetzt ganz einfach

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 13.09.1943
Physical description: 4
. seiy.mutz:. beleuchtung, Kerzen, Taschen festgestellten Schäden sind zu lampen oder ähnliche»; v) Sitzgelegenheit Kinder (für Letzter« Sitzgelegenheit für Frauen und nach Möglichkeit Schlaft»latz); e) für jede Person eine Wolldecke; d) ein stet» gefüllter Wasserbehälter (Eimer, Holz, oder Dlechschaff oder ähn liches zum Einweichen der Decken im Fal le eines Abwurfes von Phosphorkani- stern); e) Geräte zum Freimachen des Rot ausganges (Pickel, Dev, Schanfey. B. 3m Allarmfall. 1. Türen, Fenster

- — nur o die Wohltaten. Die Kino ich das begeistert an und Fenersciratzmittel Don Dr. France'. Jnuner mehr gewinnt di« Ueberzeu- gung, der idealste aller Baustoffe sei — der Zellstoff, an Boden. In den Formen, wie ihn die Pflanze verwendet, als Holz, mit Kieselsäure imprägniert im Bambus, durch Säuren gehärtet als Kork, gegliedert in winzige Zelllxmstein« und harte Bündel, organisiert in Pfei lern, Röhren, Füllungen ist er von keiner menschlichen Technik übertroffen, jedoch vielfach nachgeahmt worden. Er stellt

mit seiner Elastizität, Festigkett urch doch relativen Leichtigkeit ein Meal dar, das di« Bauwissenschaft für vollkonmren er klären n»ürde, wenn es noch eine'Eigen schaft hätte, durch ihm aber die Stein-, Beton-, Eisen- und Glasbauten turinhoch überlegen sind: die Feuerfestigkeit. Alle Holzbauten sind brennbar. Wenn auch das frische, wasserhaltige Holz schwer entflammbar ist, so fällt es doch Meß- sich dem Feuer zum Opfer. Beweis da- fiir sind di« häufigen Waldbrände. Man war' daher stets darauf angewiesen

, werden die Was- ilaslösunaen mU Ton, Kreide, Glas- Schlackenmehl, -Pulverafbest, ^Ze ment und vielen anderen Substanzen gemkfcht. Da, narnentlich für den Feuerschutz der Dächer, dieses wiederholte Ueberstrttchen die Kosten^doch merklich steigert^ sind sergl pulv auch die Schaumstoffe sn den Border- grund getreten, di« unter dem Einfluß des Feuers verkohlende Blasen bilden, mit denen sie das Holz darunter wirksam schützen. Diese Stoffe sind eigentlich Kunstharze, die, mit Ammoniumsalz ver setzt, im Feuer Glasblasen

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Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 10
Date: 12.11.1921
Physical description: 10
d Städtisches Wirtschaftsamt Bozen. L. 28.— per 100 kg » 35.- » 24.- „ 30.- // 20 .— Neuerlicher Preisabbau in Holz und Sohle. Um den Bedürfnissen der Konsumenten entgegenzukommen, hat das städtische Wirtschaftsamt die Kohlen- und Holzpreise trotz der hohen Kosten neuerdings herabgesetzt, und zwar: Kohlenpreise: AmerikanischeSteinkohle, hoch wertige Stückkohle, ca. 7500 Kalorien Anthrazitkohle Böhmische Braunkohle . . . Belgische Steinkohlenbriketts . Kleine Hausbrandbrtketts (Braunkohle und Steinkohle

gemischt) Große Hausbrandbriketts (Braunkohle und Steinkohle gemischt) Anthrazttbriketts .' Englische Cardiffbriketts . . Braunkohlenbriketts .... Preßtorf Für die Zustellung ins Haus werden per 100 kg L. 1.50 berechnet: nach Oberau, Rentsch und Gries L. 2. — per 100 kg. Für den Hausbedarf erfolgt die Zustellung in Kisten von je 50 kg. holzpreise: per Raum Meter Hartholz - . . L. 70.— Weichhvlz, gemischt mit Lärchen- „ 15.- - 25.- .. 30.- „ 8 .- „ 10 .- geschnltten, gehackt und zugestellt L. 79.— Holz

rungsvollster Weife altes getan, was zur raschesten Beseitigung der Stromunterbrechung geschehen konnte. Ob mit Beseitigung dieser vorgestern eingetretenen Stromunterbrechungen die a ere Ruhe in der Stromlieferring wieder Antritt oder ob irgendeine Beschädigung des Kabels vorhanden ist, welche in der nächsten Zeit zu einem Kabeldurchschlag führen kann, ist leider unmöglich vorauszubestimmen. Preisabbau in Holz und Kohle. Das städt. Wirtschaftsamt hat eine neuerliche Herabsetzung der Holz- und Kohlenpreise

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 186 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
, und in alle Thäler, ob wir vielleicht Gras finden können, um die Pferde und Und das Volk antwortete ihm kein Wortdenn es wurde durch seine Reden ganz beschämt. „Und Elias sprach abermal zum Volke: Ich bin allein übrig ge blieben als ein Prophet des Herrn: und der Prophe ten Baals sind vierhundertfünfzig Mann. Man gebe uns zwei Stiere, und sie mögen sich einen Stier er wählen, und in Stücke hauen, und aufs Holz, legen> aber kein Feuer darunter thun: und ich will den .ander«' Stier zurichten, und aufs Holz legen

nach de- »Also zog Abdias dem Achab entgegen, und zeigte« Zahl der Stämme der Söhne Jakobs, und er baute von es ihm an, und Achab kam dem Elias entgegen.' Und! den Steinen einen Altar im Namen des Herrn, uck da Achab den Elias sah, sprach er: »Bist du es, der! machte einen Wassergraben,' welcher sehr breit war, Israel verwirret? Und er sprach: Ich habe Israel! „um den Altar her, und schlichtete das Holz, und hieb nicht verwirret, sondern du und das Haus deines Vaters,!den Stier in Stücke, und legte ihn aufs Holz

, und die ihr die Gebothe des Herrn verließet, und den Baa-> sprach: Füllet vier Krüge mit Wasser, und gießet es lim (d. i. Götzen) nachginget. Aber sende nun hin^aus das Brandopfer und auf das Holz. Und wieder- und verfammle zu mir ganz Israel zum Berge Karmettum sprach er: ThuetS noch einmal! Und da sie es und die vierhundertfünfzig Propheten Baals, und diejnoch einmal thaten, sprach er: ThuetS zum dritten Mal, vierhundert Propheten der HMe, die vom Tische Je-jund das Wasser lief um den Altar, und die Grube zabels

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 9 of 10
Date: 29.05.1875
Physical description: 10
wir nun einen Fachmann der Saline selbst mit der Lösung des Problems beschäftigt, mit möglichst wenig Holz eine möglichst große Quantität Salz zu sieden. Es war dies der damalige Salzmair, Adam Anton Tfchi derer von Gleifheim. Er hatte schon 1709 unter schiedliche Reifen nach Baiern und Oberösterreich unternommen und namentlich die Einrichtungen von Gmunden, Aussee, Jfchl und Ebensee in Augenschein genommen, wobei er sich überzeugte, daß die Saline Hall unter ihren Schwestern einen untergeordneten Rang einnehme

. Auf kaiserlichem Beseht arbeitete er eine eingehende Relation aus, worin er die Mängel der Saline Hall eindringlich behandelt und mit Rück» ficht auf bessere Einrichtungen in anderen Salinen die geeigneten Verbesserungsvorschlage macht. Eiu Vergleich des HolzverbraucheS und der LeistungS fahigkeit der Salinen Hall und Gmunden stellte heraus, daß in Gmunden mit einer Pfanne wöchentlich 3696 Zentner Salz erzeugt und hiezu 360 Klafter Holz benöthiget wurden, wogegen eine Pfanne in Hau bei einem Verbrauch

von 3?8 Klaster Holz wöchentlich um 1032 Zentner jweniger erzeuge, obwohl die Socle von Hall besser fei als dte von Gmunden. Tschiderer m achte mit Darlegung von zwölf bedeu- *) Der Salzmair war der oberste Vorstand der Saline. Später hieß er Salinendirektor. ) Mit demselben Holzquantum, das in Hall 1709 nothwendig war, um 2664 Zentner Salz z» erzeugen, ^ 1 340 Zentner erzeugt. Mit 1 Klaster Holz werden nämlich 30 Zentner Salz und mit /z Zentner Kohlen 1 Zentner Salz ge wonnen. Die letzten wesentlichen

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