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Tiroler Wastl
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Page 7 of 16
Date: 06.06.1909
Physical description: 16
Nimmersatt geheißen. Herr von Holz: Tieß ist doch eine erfchröckliche Lauigkeit unter den Christen, daß sie dir nicht einmal etliche kupferne Kreuzer vergönnen. Frau von Holz: Sie sagen, ich brauche kein Geld, weil ich von Holz bin und ich soll mich schämen als eilte Kiniginn des Himmels und der Erde von so armen Leuten ein Geld an zunehmen und zwar Kreuzer Weise. Herr votr Holz: Ich muß dir im Vertrauen sagen: ich Hab es selbst vielmehr gehört, daß man dir deßwegen Uebel nachredet. Frau von Holz: Tieß

werden gewiß solche Martreyer Klachel ge wesen fehlt: ich weiß schort diese Saulent mögen mir nichts, sie haben einen Fachee auf mich, weil ich anno 1778 nicht die Brunst gelöschet habe; allein da kanlt ich nicht dafür, meine Pater haben mich nicht sortge- lassen ans Baysorge, ich möchte selbst verbrennen, weil ich von Holz bin: aber in diesem Stücke geht es mir wie dir, sie haben schon über dich auch geschmähet. Herr von Holz: Sie haben wohl nicht Ursach gehabt, es hat mich kein einziger angesprochen

die Brunst zu löschen: Die Martreyer haben keilte besondere Hochschätzung für mich: aber bu stehest in großmächtigem Ansehen. Frau von Holz: Ich hatte freylich viel Renome; aber jegt verliehe ich ein Bischen den Credit wegen die Opserstöck. Herr von Holz: Es ist fast nicht möglich; das Kupfergeld trägt ja nicht viel aus. Frau von Holz: Hunt! Wenn ein gutes Jahr ist, doch 400 Güldeln. Herr v o n Holz: Es wird wohl zuweilen ein Achtzehner oder Zwangzger jdarbey fehlt? Frau von Holz: Vor Zeitett gar zwey

oder vierfache Dukaten das schönste Spatzgeld! aber jezt bey so gottlosen Zeiten freylich nicht mehr: Die Leute glauben meine Pater verfressen dieses Schatzgeld, und sie betrügen sich nicht, doch sollen sie betrachten, daß ich meine vollkommene Sustentation habe, sie bestritten alle meine Ausga ben; denlt mir lassen sie keilt Geld uttter die Hände, aus Sorge, ich möchte es den Armen austheilen. Herr von Holz: Was war es dann, wenn du zuweilen einen Ku pferkreuzer dem Bedürftigsten anstheiltest? Frau

v on Holz: Das wäre Feuer int Dache, meine Pfaffen wür den alle rebellisch, sie gehen auf das Kupfergeld wie der Fuchs auf die Hennen, sie wissen es gar so gut zu mannpolliren. Herr von Holz: Me so? Frau von Holz: Sie haben ihre gewissen Etschländerjuden, die ge- belt ihnen 6 pro Cento, diese schicken es sodann nacher Venedig und bekommen dafür 12 pro Cento. Herr von Holz: Pfui Teufel! ein solches Geld möcht ich wohl

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Innsbrucker Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 17.02.1934
Physical description: 12
4 Gamsrag, 17. Februar 1834 Nr- 39 J Z. Feuersicheres Bauholz ¥oe Oipl^ing. Adolf Freiherr v° Call, Innsbruck Das Holz hat eine Reihe wertvoller Eigenschaften, die seine Verwendung beim Bau von Wohnhäusern sehr vorteilhaft erscheinen lassen. Vor allem, wenn es sich darum handelt, einen Bau mit möglichst geringem Aufwand zu errichten, ist das Holz den mineralischen Baustoffen weit überlegen. In unserem waldreichen Lande steht das Rohmaterial billig zur Verfügung. Das niedrige spezifische Gewicht

haben sich die Holzwände und Decken als hinreichend schalldicht er wiesen, so daß die Bewohner sich gegenseitig nicht in dem Maße stören, wie dies in den leicht gebauten Zie gelhäusern der Nachkriegszeit so häufig vorkommt. Diesen Vorteilen steht aber ein schwerwiegender Nachteil gegenüber, die große Feuergefährlich keit des Holzes. Diese ist auch in erster Linie die Ursache, warum das Holz seine überragende Bedeu tung für den Wohnungsbau, die ihm in früheren Zeiten Zugekommen war, eingebüßt hat. Heute ist die Verwen

dung von Holz für den Bau von Wohnhäusern durch die Bauordnung genau geregelt. In vielen Fällen wer den Holzhäuser im geschlossenen Siedlungsgebiet über haupt nicht Zugelassen; dort, wo kein generelles Verbot besteht, ist bei der Errichtung von Holzbauten eine Reihe von Bestimmungen zu beobachten, die mitunter so streng gehandhabt werden, daß sie einem Verbot gleichkommen. Zahlreiche Mitte! und Verfahren sind schon vorge schlagen und versucht worden, um das Holz vor der Entflammung zu schützen

beginnen. Damit sie auf recht erhalten bleibe und weiter um sich greife, muß durch sie so viel Wärme entwickelt"werden, daß stets neue Teile des brennenden Stückes die für die Ent zündung nötige Temperatur erreichen. Die Entzündungstemperatur des Holzes liegt nun Ziemlich hoch und es ist auch ein beträchtlicher Wärme aufwand erforderlich, um ein hinreichend großes Stück der Oberfläche genügend zu erhitzen. Wie ist es daher zu erklären, daß das Holz trotzdem so leicht Feuer fängt? Dafür ist ein Umstand

maßgebend, der mit dem Verbrennungsvorgang selbst nichts zu tun hat, der aber bei der Einleitung der Verbrennung eine große Rolle spielt. Erwärmt man ein Stück Holz über einer offenen Flamme, dann entwickeln sich aus der Holzmasse, lange bevor die Zündtemperatur erreicht ist und das Holz daher zu brennen beginnen kann, leicht entzünd liche K o h l e n w a s s e r st o s f g a s e. Diese entzünden sich an der offenen Flamme, entwickeln bei ihrer Ver brennung eine sehr starke Hitze und setzen dadurch

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 26.08.1893
Physical description: 12
- und Lehrerinnenstellen mit und ohne Kirchendienst zur Neubesetzung. Die eingesetzten Dotationen sind die bisher sassions- mäßigen und gelten nur bis zur Einführung des Ge setzes vom 30. April 1392, von wo an die normal- mäbigen Bezüge der betreffenden Gehaltsklassen einge- sührt werden. a. Lehrstellen mit Meßner- und Organistendienst. Sämmtliche III. Gehaltsklasse: in Oberau, Gehalt 400 fl., Wohnung und Holz, in Angath, Gehalt 422 fl., Wohnung, in Oberlangkampfen, Gehalt 406 sl., Wohnung, in Vorderthiersee, Gehalt

380 sl., Wohnung u. Holz, in Unterlangkamvsen, Gehalt 400 fl. Wohnung und Holz, in Landl, Gehalt 4oo sl. Wohnung und Holz, in Schwoich, 2klassige Schule, Gehalt 45K sl, Wohnung und Holz, in Münster, 2llaffige Schule, Gehalt 400 st., Wohnung und Holz, in Niederau, Gehalt 350 sl., Wohnung und Holz, in Häring, 2klassige Schule, Gehalt 400 st., Woh nung und Holz, in Ebbs, 2klassige Schule, Gehalt 503 sl., Wohnung und Holz, in Walchsee, Gehalt 400 sl., Wohnung und Holz, in Breitenbach, Gehalt 537

sl., Wohnung, in Alpbach, Gehalt 500 sl.» Wohnung, in Scheffau, Gehalt 400 fl., Wohnung und Holz, in Nadfeld, Gehalt 25L sl,, Wohnung und Holz, RslM M TW Ü Innsbruck, L6. August d. Lehrer-Stellen. Sämmtliche lll. Gehaltsklasse: in Bocking, Gehalt 350 st., Wohnung und Holz, in Bruckhäusl, Gehalt 300 sl., Wohnung u. Holz, in Haus, Gehalt 300 sl., Wohnung und Holz, in Kronbichl, Gehalt 300 sl., Wohnung und Holz, in Brixlegg, 2klassige Schule, Gehalt 3S0 fl., Woh nung und Holz, in Voldöpp, 2klassige Schule

, Gehalt 350 fl., Woh nung und Holz, in Soll, 2klassige Schule, Gehalt 350 fl., Wohnung und Holz, in Harland, Gehalt 300 fl., Wohnung und Holz. v. Lehrerinnenstellen, in Kundl, 2llassige Schule, Gehalt 320 fl., Woh nung und Holz, in Münster, 2klaffige Schule, Gehalt 300 fl., Woh nung und Holz, in *Häring, Massige Schule, zwei Stellen zu je 125 fl. Gehalt, Wohnung und Holz, in 'Kirchbichl, 2klassige Schule, zwei Stellen zu je 175 fl. Gehalt, Wohnung und HHK; sämmtliche III. Gehaltsklasse, in *Rattenberg

, 2klaffige Schule, zwei Stellen zu je K0 fl. Gehalt, II. Gehaltsklasse, in *Wörgl, 3llassige Schule, drei Stellen zu je 210 fl. Gehalt, Wohnung und Holz, III. Ge haltsklasse, in ^Schwoich, 2klassige Schule, eine Stelle, Gehalt 16S fl., Wohnung und Holz, III. Gehaltsklasse. * bedeutet Schulen mit Schulschwestern. Bewerber und Bewerberinnen haben ihre gehörig instruirten Gesuche im vorgeschriebenen Wege bis 15. September l. I. beim k. k. Bezirksschulrathe hier einzureichen. K. k- Bezirksschulrath Kufstein

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Bozner Tagblatt
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Page 6 of 8
Date: 02.12.1944
Physical description: 8
wurden ins Wasser geworfen und an einer be stimmten Stelle bei einem Rechen auf gefangen. der gewöhnlich schief zur Strömung des Flusses eingebaut war. Bei kleineren Bächen wurde um die Kraft und Menge des Wassers zu stei gern. in der Nähe des Holzeinwurfes eine sogenannte Klause eingebaut, das Wasser geschwellt und plötzlich abge lassen. Das Holz suchte daun, durch den größeren Antrieb fortgeschwemmt, seinen weiteren Weg. Auf diese Weise wurde und wird allerdings zum Groß teil nur Brennholz

wesent lich erleichtert worden ist. Auch atu der Etsch wurde der Holztrieb nachweisbar bereits seit dem 14. Jahrhundert stark durchgeführt. Außer für den Eigenbedarf der Städte wurde Holz auch in das waldarme Ita lien geführt. Die Landesfürsten hatten gar bald die Trift oder das Treiben, wie man früher sagte, als nutzbares Recht zum Gegenstand der Verleihung gemacht und die Einhebung von Abgaben be willigt. Das Recht der Holztrift wurde zwei Leuten aus Passeier (aus dem Mutwald ober Rabenstein

Bürger dem Spital seiner Stadt den am Eisack neuerbau ten Rechen schenkt. Auch bei K1 a u- s o n befand sich auf dem Eisack ein Triftrechen. Die Bürger von Storzing und Brixcn hatten auf den Nebenbächen des Eisack ein Triftrecht, die Brixner konnten auf dem M a u 1 s e r b a c h auf Grund ihres Stadtrechtes aus dem Jahre 1376 Holz treiben. Die Stadt B o z e » wiederum hatte um das Jahr 1480 ihre Holzlende am Eisack bei der dortigen Brücke. Dib Sanier Bauern lieferten noch vor ungefähr 50 Jahren

auf dem Wasser wege das geschlägerte Holz aus dem Tale. Zur Zeit der Schneeschmelzc, wenn die Talfer viel Wasser führte, setzte das Holztreiben aus dem Sarn- tale ein. Für die Bewohner..von Bozcttj war das immer ein großes Ereignis'' Zu Hunderten standen sic an den Ufern des Flusses und sahen dem Holztreibcn zu. Dort, wo heute das ehemalige Cafe Schönblick an der Wasscrmauerpro- nienade stellt, stand ein das ganze Fluß bett absperrender Rechen. In der Mauer befand sich eine große Oeffnung

, durch welche die Prügel von den Fluten- auf die sogenannte Holzreihe ge schwemmt wurden. Die Lackier, wie die bei der Trift beschäftigten Arbeiter genannt wurden, nahmen das ange schwemmte Holz -heraus und schlich teten es zu Stößen. Diese Trift wurde alle drei bis vier Jahre durchgeführt. Nicht unbedeu tende Holzmengen kamen auf diese Art nach Bozen. Einer der letzten Holz triftunternehmer war Josef Kienzl, Dör- ferle in Sarnthein. Der, Unternehmer stellte den Schaffer und die Lackier an und verrcchnete

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 16
Date: 01.02.1930
Physical description: 16
röhren zu erhängen. Die Streifen rissen jedoch ab und Embacher fiel zu Boden. Er erholte sich nach kurzer Zeit wieder. Wie in Ser gnnsbrnüer Handelskammer- verlammlans gelogen wkrv. Die „Innsbrucker Nachrichten" mußten gestern folgende Berichtigung des amtsführenden Wiener Stadtrates der Verwaltungsgruppe 4 veröffentlichen: Sie schreiben: „Wie in Wien bei Bausirmen, bei Re- kiameunternehmungen und bei der Firma Holz- und Koh lengefellschaft Wihoko usw. Bei letztgenannter Firma hat sich im vorigen

Jahre der Füll ereignet, daß die Gemeinde Wien bei großen Bauten feststellen mußte, daß für rund 16.000 Zimmer die Schiffböden nach zwei Jahren aus- aewechselt werden mußten, da von der Gesellschaft, die zur Ganze der Gemeinde Wien gehört, das Holz schlecht geliefert wurde." Die darin enthaltene Behauptung, daß die Gemeinde Wien im Vorjahre bei großen Bauten festgestellt hat, daß für rund 16.000 Zimmer die Schiffböden nach zwei Jahren ausgewechselt werden mußten, da von der Firma Holz

- und Kohlengesellschaft Wihoko das Holz schlecht geliefert worden wäre, ist unwahr. Wahr ist vielmehr, daß die Gemeinde Wien niemals eine derartige Feststellung gemacht hat. Wahr ist, daß keinerlei Schiffböden nach zwei Jahren ausgewech- -selt werden mußten, da von der Holz- und Kohlengefell schaft Wihoko Holz schlecht geliefert worden wäre. Es handelt sich hier um eine, wre man sieht, aus den Fingern gesogene Behauptung in einem Referate, das Vizepräsident Langl in der Sitzung der Innsbrucker Han delskammer

zur Kenntnis ge nommen. Bei der Neuwahl des Ausschusses ist keine wesent liche Aenderung aufzuweisen. Zum Schlüsse hielt Genosse Pölzl ein sehr gediegenes Referat und ermunterte alle Mit arbeiter der Kindersreunde. so weiter zu arbeiten wie bis her. Gen. Pölz! las noch mehrere schöne Gedichte und Ge schichten vor. Gen. Zorn schloß die sehr schöne Versamm lung um 23 Uhr. Brand in St. Anton. Am 30. Jänner brach im Hauie der Frau Maria Hofer ein Brand aus. der sich, da der Bau ganz aus Holz ist, rasch

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 10 of 16
Date: 22.01.1931
Physical description: 16
vermorschten Holzboden und die Dippelbäume üdergegriffen. Im Haupttrakt wurden alle Privatzimmer des Erzherzogs Eugen und das Paradezimmer mit teil- weise unersetzbaren Altertümern, ferner die oberen Holz zimmer mit nicht ersetzbarem Notenmaterial, darunter Partituren großer Künstler, vernichtet. In den Prunk- zimmern konnten die Altertümer gerettet werden, ebenso die Inneneinrichtung der Schloßkirche. Bei der Lösch- aktion haöen Lanoesgerichtsrat Hinterholzer leichte Brandwunden, Schuhmachermeister

als unbedingt ausschlag- gebend zu bezeichnen sind. Hinsichtlich Holz, und zwar un bearbeitet, stehen momentan nur die Zahlen aus dem Jahre 1928 zur Verfügung. Mehrausfuhr von Holz aus Oester- reich 72.03 Millionen Schilling, der eine Mehveinfuhr an Holz in Deutschland von 662.32 Millionen Schilling gegen- übersteht. Wenn auch bas Holzgeschäft im allgemeinen durch das russische Dumping am Holzmarkte stark zurnckgegangen ist und Oesterreich auch am ausländischen Markte mit feinem Holz zurückgedrängt wurde

, so ist immerhin der Vergleich dieser beiden Zahlen geeignet, einmal frei zu erweisen, daß der Teil, der an Holz aus Oesterreich nach Deutschland bis her ausgeführt wurde, leichtest irr Deutschland unterbringbar erscheint. Dies ist umso mchr selbstverständlicher, als ja die Zahl von 72 Millionen Schilling im Jahre 1929 in Oester- reich auf 52 Millionen herabgvsunken ist. (Eg ist dies die ge- samte Mchrausfuhr.) Im weiteren sind wohl die wichtigsten Gelegenheits-Kauf!! Bauerngut für 10 Stück Vieh im Oberirmtal

320.136.000 Mk., Käse 75,213.000 Mark, somit zusammen 398.414.000 Mark. — 673,319.660 Schilling. Die bezüglichen Zahlen per Ende November sind die folgenden: Milch 3.134.000 Mark, Butter 351,475.000 Mark, Käse 80,877.000 Mark, somit zusammen 435.486.000 Mark — 735,971.340 Schilling. Wenn man nun kurz zusammenfaßt, so ist sestzustellen, daß hinsichtlich Holz heute, aber auch in Hinkunft, wenn wie der leine normale Entwicklung am Holzmarkte emtreten würde, irgendwelche Schädigungen Deutschlands im Falle

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Lienzer Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 03.05.1941
Physical description: 8
Seite 6 — Folge 31 „Lienzer Zeitung' Samstag, 3. Mai 1941 Sparsame Wirtschaft mit allen festen vrennstoffen! Von Major a. D. Fritz Brauer, Geschäftsführer der Reichsarbeitsgemeinschaft Holz Die Reichsarbeitsgemeinschaft Holz E. V. hat bekanntlich in den letzten Wintern schon wirksam für die Einsparung von Brennholz geworben. Mit dem gemeinsamen Zusammengehen von Kohle und Holz ist ein «schritt von großer grundsätzlicher Bedeutung für die deutsche Wärmewirtschaft getan

, der die an den Vorarbeiten hauptbeteiligten Stellen, nämlich den Reichskohlenkommiffar einerseits und — im Auftrage des Reichsforstmeisters — die Reichsarbeitsgemeinschaft Holz andererseits mit Genugtuung erfüllen darf. Jahrelang haben füh rende Persönlichkeiten in beiden Lagern zu gemeinsamem Vorgehen gemahnt. Pl^nmiißigt Bekämpfung jeder Verschwendung Erst die Einsetzung des ReichSkohlenkommissarS als Gegenspieler des Reichsforstmeisters ermög lichte eS, in der Verforgung des häuslichen Brennstoffbedarfs

Brennstoffe einfetzt, nach dem sie auf anderen Hauptgebieten unserer Wirt schast längst zur Selbstverständlichkeit wurde. Es wird also in Zukunft nicht mehr so sein, daß, heule die um die Holzbedarfsdeckung besorgte Forstwirtschaft durch ihre beauftragte Aufklärungs stelle mahnt, weniger Holz zu verbrennen und morgen die etwa durch Transportschwierigkeiten, Rohstosslieserung und Auslandsverpslichtungen be anspruchte Kohlenwirtschast zur Sparsamfeit auf ruft. Es wird vielmehr in Zukunft nur die äußerste

Sparsamkeit mit sämt lichen Brennstossen geben ! Deshalb muß ein jeder Volksgenosse darüber unterrichtet sein, daß die höchstwirtschastliche Verwendung der bis herigen Brennstoffe Kohle und Holz nicht in ih rer Umwandlung in Wärme, sondern in der Ver wendung als Rohstoff zu suchen ist. BrennholzUbersluß - Folge von Wirtschaftselend Der Brennholzüberfluß der Jahre nach dem Wettkrieg war ja tatsächlich nichts anderes als eine Folge des Wirtschaftselends, Ergebnis einer völlig fehlgeleiteten Wirtschaft

der „Systemzeit', die es nicht einmal verstand, die Schätze, die der deutsche Boden unö schenkt, in Wirtschaftsgüter zu verwandeln. So kam es denn auch, daß da mals Kohle — in ihren verschiedenen Formen — und Holz im Wettbewerb als Brennstoff um die Gunst der Verbraucher, insbesondere der Haus frauen, standen. , Die Machtübernahme durch den Nationalsozm- lismus brachte den völligen Umschwung. Die rasch emporblühende deutsche Wirtschast brauchte in schnelle», Anstieg wieder ungeheure Holzmengen. Die Werbung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 4
Date: 02.09.1947
Physical description: 4
den Bauern die Türen ein und bestürmen sie um Holz. Es werden da ganz phantastische Preise geboten, die jene für Stellholz um ein Bedeutendes über steigen. Wenn also ein Bauer überhaupt Holz her- ! gibt, dann nur privat zu diesen hohen Preisen oder . im Tausch gegen andere von ihm begehrte Dinge: Es kommen da seltsame Tauschgeschäfte zusam men: Ein Radio gegen zwei Meter Holz, oder ein kompletter Anzug für die gleiche Menge usw. Und schließlich sagen die Bauern, daß sie keine Zeit

haben, das von ihnen verlangte Holz fristgerecht zu liefern. Es fehlt an Arbeitskräften und der Bauer selbst kann erst im Winter Holz machen. —1— Aufruf von Knoblauch im Bezirk Imst Im Bezirk Imst gelangen in den nächsten Ta gen an die Normalverbraucher aller Altersstufen pro Kopf 10 dkg Knoblauch zur Ausgabe. Der Aufruf erfolgt auf Abschnitt 78 der entsprechen den Normalverbraucherkarten. Kreislauf des Lebens In Imst haben geheiratet: Der Bundesbahn- | bedienstete Peter Paldele und die Katharina Sag meister geb

,uns geschrieben: Die „Volks- j Zeitung“. berichtete über die großen Schwierigkei- ! ten bei der Brennstoffversorgung der Stadt Inns bruck und stellte hiebei das Versagen der land wirtschaftlichen Faktoren fest. Und mit Recht! Denn heute von Bauern Brennholz zu erlangen, ist ein Kapitel für sich. Aus mehreren Gründen: Seit Jahren müssen die Bauern aus ihren Waldun gen Holz in großen Mengen stellen; im Krieg als Werkstoff, jetzt vor allem als Brennstoff. Der Wald war immer die „Sparkasse“ des Bauern; brauchte

er früher ein Geld, so schlug er aus sei nem Walde soviel als nötig Holz heraus, Jetzt be steht die Befürchtung, daß die „Sparkasse“ zu sehr für fremde Zwecke in Anspruch genommen wird | und dem Bauern für etwaige schlechte Zeiten kein solider, währungsfester Sachwert, also Nutzholz, j bleiben wird. Daher ist auf der ganzen Linie ein j zäher Widerstand gegen neue Holzablieferungen j festzustellen, der sich besonders gegen die Aktion „Holz gegen Kohle“ geltend macht, für die die Bauern

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Alpenländer-Bote
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Page 18 of 20
Date: 05.07.1936
Physical description: 20
nicht vergessen!). Manche be haupten auch, man sott diesen Käfig einige Male im Tag anschupsen, datz er eine Zeitlang hin- und herpen delt, so soll es noch schneller wirken. (Fortsetzung folgt.) Jas Solz als RohsioN Während der Rohstoff Oel seinen Siegeszug antrat, hat zu gleicher Zeit der Rohstoff Holz an Bedeutung immer mehr verloren. Wohl hat die Verwendung von Holz zur Erzeugung von Papier infolge der gewaltigen Ausdehnung des Buch- und Zeitungswesens zugenom men, allein als Baustoff wurde es immer mehr

zurück gedrängt; man baut nicht mehr wie in alten Zeiten mit Holz, sondern mit Beton und Eisen, auch dort wo es gar nicht am Platze, ja vielleicht sogar schädlich war. Als Brennmaterial war Holz ganz in Vergessen heit geraten, selbst auf dem flachen Lande begann man mit Kohle zu heizen. Aber es ist ein altes Wahrwort, datz die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Auch Oeltürme können dies nicht. Der moderne Holz gasgenerator wurde erfunden. Heute ist Ita lien an der Spitze der Bestrebungen

, den Treibstoff Oel durch den Treibstoff Holz zu ersetzen; es betreibt schon jetzt die Mehrzahl seiner Lastkraftwagen mit Holzgas und hat kürzlich ein Gesetz erlassen, wonach ab 1. Jänner 1938 alle für die Beförderung von Per sonen bestimmten Kraftwagen auf den Betrieb mit Holzgas oder anderen inländischen Ersatztreibstoffen eingerichtet werden müssen; wer schon bis 1 Jänner 1937 solche Kraftwagen einstellt, erhält besr..ä.re Be günstigungen.

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Lienzer Zeitung
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Page 14 of 14
Date: 07.01.1939
Physical description: 14
Fo»k Rohstoff — Holz Umstellung von Holz auf Kohle Eisig kalt ist der Winter nunmehr in un ser Land eingezogen. Wie schön 5ist es do>ch an solchen Winterabenden, mit ruhigem Gewis- wissen zu Hause beim Ofen zu Wen, wäh rend draußen der Schnee vor Kälte knirscht und der eiskalte Wind durch die Gassen pfeift. Nun gibt es aber doch viele unter uns, deren Gewissen nicht ganz rein ist, wenn sie sich um den warmen Herd lagern. So hat z. B. der Herr Meier vorige Woche in der Zeitung gelesen

ihm keine Ruhe. Da fängt er an nachzudenken, weshalb wir Brennholz spa ren sollen und wie man am besten Brenn holz spart. Die deutsche Holzwirtschaft befindet sich augenblicklich in einer bedeutsamen, ja grundlegenden Umstel- lung. Während gerade bei uns in der Ostmark durch stän dige Aufklärung Holz als Baustoff, aber auch als Brennstoff zum verstärk ten Verbrauch empfohlen wurde, um da durch unserer darniederiliegenden Holzwirt- fchast bessere Absatzmöglichkeiten zu schas sen, ist dies heute gerade

umgekehrt. Der Leitspruch kann jetzt nicht mehr Heißen, mehr Holz zum Bauen und Verbrennen verwenden, sondern soviel als möglich Holz, vor al.em Brennholz, sparen. Das Holz ist heute ein äußerst wichtiger Rohstoff in Deutschland geworden. Wir schlaffen daher dem deutschen Volk einen wertvollen Rohstoff, wenn wir unseren Verbrauch an Brennholz soweit als möglich einsparen. Im Altreich konnte der Ver brauch an Brennholz im Jahre 1937/38 gegenüber 1935/37 um rund 4 Millionen Festmeter vermindert

werden. Nachstehend sollen einige der wichtigsten irenen Verwendungsgebiete des Brennhol zes angeführt werden. Da ist einmal die P a p i ererzeugung. Bekanntlich ist die Herstellung von Papier aus Holz schon eine uralte Kunst. Bereits vor mehr als 2000 Iahren verfertigten die Chine sen aus dem Bast verschiedener Pflanzen, unter Beimischung von Lumpen. Papier. In unseren Ländern wurden zur Herstel lung von Papier jedoch durch Jahrhun derte nur Lumpen verwendet. Die Verwen dung der Fasern des Holzes zur PaPierher

dieser Papier menge sind 2300 Doppelzentner Holzstoff, d. h. 700 Raummeter, erforderlich. Damit verbraucht eine Zeitung das Holz, das im regelmäßigen Nutzungsbetrsieb auf eine Waldfl'äche von 140 ha. zuwächst. Trotz dieser großen Zahlen stellt der Verbrauch für die Herstellung von Papier doch nur einen Teil des Gesamtverbrauches von Holz dar. Weit wichtiger ist heute dle chemische Verwertung vom Holz ge worden. Es sei in diesem Zusammenhang nur kurz der Name Z e l l w o l l e genannt, der im Aktreich heute

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 4 of 8
Date: 02.03.1890
Physical description: 8
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Tiroler Land-Zeitung
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Page 13 of 18
Date: 02.02.1900
Physical description: 18
Kommandanten Johann Holz meister, Alois Kössler und Alois Gundols, bewahrt werden. Feuerwehr-Verbands-Bezirk Bruneck. Im politischen Bezirke Bruneck geht die Gründung von Feuerwehren rasch vor sich. Bei dem Gauverbands tage im Herbste 1899 in Toblach wurden 16 Feuer wehren im Bezirke gezählt. In den Gemeinden Stegen, Geiselsberg, Atterheim wurden seither Feuerwehren ge gründet. Die Feuerwehren in Stegen und Geiselsberg erhielten vom Landesausschusse zur Anschaffung von Requisiten je 200

man den Ofen nicht zu nahe an die Wand, da sich hinter der Tapete oder den Mauerbewurf ein Balken befinden kann, der durch übermäßige Hitze entzündet wird. Viele Unglücksfälle kommen auch beim Feueran- zünden vor. Eine Unsitte, die schon vielen Frauen und Mädchen das Leben gekostet hat, ist vor allem zu rügen: die Verwendung des Petroleums beim Anzünden. Damit das Holz besser brennt, schüttet man Petroleum aus der Flasche darauf. Dasselbe explodirt, die heraus schlagenden Flammen ergreifen die Kleider

der unvor sichtigen Person und die Verbrennung ist in der Regel eine derartig hochgradige, daß meist unter entsetzlichen Schmerzen der Tod erfolgt. Fast wöchentlich bringen die Zeitungen Nachrichten über ähnliche Unglücksfälle; trotzem hört die Unsitte dieses Feuermachens nicht auf. Andere Frauen meinen, die Gefahr dadurch zu beseitigen, daß sie das Petroleum zuerst in den Ofen gießen und dann erst Papier oder Holz darauf geben oder das Petroleum auf eine Kohlenschaufel schütten und es in den Ofen

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 26.04.1937
Physical description: 6
L e ! y ge schaffen hat. Eine Treppe, die zum ersten Stock führt, ist aus dem Holz von vier alten englischen Kriegsschiffen gezimmert. In den langen Galerien reihen sich unter Gemälden und Stichen herrliche Schiffsmodelle, sowie eine wohl nir gends wieder erreichbare Sammlung von Instrumenten, die der Schiffsführung über See gedient haben. Darunter befin den sich die berühmten vier Originalchronometer, die der englische Uhrmacher Harrison im 18. Jahrhundert baute und von denen der letzte im Jahre 1764 endlich

sollte sein hauptsächlicher Lehrmeister sein. Mit ihm zusammen wagte er sich an eine dickstämmige Fichte. Beide knieten nieder. Einige vorsichtig lange Führungs züge, bis die breitgeschränkten Zähne der Säge faßten, dann fraß sich das stählerne Blatt in das Holz hinein. So lernte Holck Griff um Griff. Man sägte einen Stamm nur so weit, bis die Säge zu klemmen begann. Dann traten die langstieligen Aexte in Tätigkeit. An der Seite des Baumes, die dem Sägeschnitt gegenüberlag, wuchtete man nun die Schneiden der Aexte

ins Holz. Span um Span flog ab; die Schlagkerbe vergrößerte sich, bis man merkte, daß der Stamm bloß noch einen schwachen Halt auf dem Wurzelkopf besaß. Man spürte das an dem leichten Schwanken des Baumes. Und nun hieß es: vorsichtig und behende sein, wollte man von dem bald herniederkrachenden Baum nicht erschlagen oder ernstlich verletzt werden. Es galt, rasch zu erfassen, nach welcher Seite der Stamm fallen würde, um blitzschnell in die andere Richtung zu springen. Denn hier draußen gab

, was wir beide vor uns brachten, dann... ja dann würde es um die .Sibirsk-Holz-Gesellschaft' wohl bald schlecht bestellt sem." Tag reihte sich an Tag und jeden Morgen zog die Schar von neuem hinaus in die weiße Pracht. Allen schien das Gefühl für den Ablauf der Zeit abhanden gekommen zu sein. Was zählten Stunden und Tage? — Hier ging es um Bäume — nur Stämme rechneten! Wie ein Rausch hielt die Arbeit die Männer umfangen. Wenn des Morgens die Sägen aufsangen, die ersten Axtschläge hallten, dann legte

sich ein Bann um sie. Nicht nur, weil im Akkord geschlagen wurde, und auch nicht deshalb, weil Sergej Lonteff ihnen bedeutet hatte, daß sie in dieser Saison soviel Holz fällen konnten und möchten, als ihre Kräfte nur ermöglichten. Nein! Noch eine andere Macht spornte die Leute unbewußt an: Der Schauplatz, auf dem sich ihre täg- liche Arbeit abspielte, trug dazu bei, ihre ganze Manneskraft zu mobilisieren. Denn etwas von der kraffftrotzenden Härte und unbeugsamen Zähigkeit der Umgebung ging auf die Ar- Eme

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 8 of 10
Date: 10.05.1951
Physical description: 10
, wenn wir sie wieder bekämen. Direktor J. Schweinester St. Antonius bittet um Holz Die Heiligen haben ihre Eigenschaften. Man muß diese Eigenschaften kennen, um mit den Himmlischen in nähere Verbindung treten zu kön nen. Man muß sie lieben, ganz persönlich, gleich sam auf du und du. Man kann ihnen rücksichts los die geheimsten Wünsche unterbreiten. Man muß sich nur an den richtigen himmlischen Bru der, die richtige himmlische Schwester wenden, so wie man ja auch hier auf Erden nicht zur Schneiderin geht, wenn man ein Paar

, 50 Schilling das Kilo oder noch mehr. Aber da oder dort zwei oder drei Stämme Holz und der Wunsch des Heiligen ist erfüllt. Die kleine, arme Gemeinde Rietz kann nicht allein für das ganze Land Tirol einstehen. Sankt Antonius in Rietz ist für alle Tiroler da. So bittet die Pfarr- gemeinde Rietz recht herzlich im Namen, des Hei ligen alle seine Verehrer, Liebhaber und Liebha berinnen im ganzen Lande, sie möchten, soweit sie glückliche Waldbesitzer sind, dem heiligen Anto nius ein paar Stämme schenken, womit

nicht ge sagt sein soll, daß nicht auch mit der kleinsten Geldgabe gedient sein sollte. Es möge dem Glok- kenkomitee mitgeteilt werden, wo so ein Holz zu holen wäre. Untermieming. Der Kirchturm in Unter- mieming, 75 m hoch, hat Jahrhunderte Wind und Wetter getrotzt, ohne daß es ihm etwas anhaben könnte. Der Rost der Zeit läßt auch einen Kirch turm nicht verschont. Vor nicht allzu langer Zeit hat nun eine Innsbrucker Firma den Turm bis zum Beginn des Daches eingerüstet, damit die notwendigen

mit Fahne. Vertreter des Kriegs opferverbandes und der Behörden verschönten und ehrten, ein Mahnmal enthüllt, das ein Sohn Osttirols in der Fremde zum Andenken an seine gefallenen Brüder und Kameraden geschaffen hat. In 12jähriger Arbeit hat der vom Waldner in Oberdrum stammende Josef Oberhäuser, der als Bergmann in Westfalen arbeitete, nach seiner glücklichen Heimkehr aus dem ersten Weltkriege einem Gelübde zufolge ein Mahnmal aus Holz in einem Ausmaß von 1 m X 30 cm X 70 cm ver fertigt. Das Werk

gegen den Brand machtlos war, jedoch den drohenden Waldbrand, nachdem der Waldrand bereits zu brennen begonnen hatte, durch tatkräftigen Einsatz verhindern konnte. ; 1950 bekämpfte die Feuerwehr den in der Säge des Zimmermeisters Florian Köll ausgebrochenen Brand, der die untere Werkstätte, hauptsächlich der Lagerung von Holz und Maschinen dienend, vernichtete. Dank dem wirksamen Eingreifen konnte das Feuer lokalisiert und die Sägehalle und die obere große Werkstätte gesichert und vor dem Übergreifen

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Alpenländer-Bote
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Page 11 of 18
Date: 22.12.1912
Physical description: 18
und dürfte seinen Tod in der Salzach ge sucht haben. Er verließ nach einem Streite das Haus und kam nicht wieder zurück. In Bischofshofen stürzte der Lampist Ferdinand Hupta infolge Schlüpfrigkeit zu Bo den und zog sich außer einer Gehirnerschütte rung noch Verletzungen am Hinterhaupte zu. Er wurde in das St. Johannsspital gebracht. Pinzgau. In Leogang wurde der Holz arbeiter Josef Rohrmoser bei der Holzarbeit von einem Holzstamme getroffen, wodurch ihm der Fuß oberhalb des Knies abgebrochen wurde

um und warf Hochw. Herrn Dechant sowie den Kutscher auf das streifende Holz. Zum Glück kam Herr Dechant mit einigen Verletzun gen am Gesichte davon. Innerhalb drei Wochen brach in Ober- weißburg in ein und demselben Haus, näm lich beim Bäckenbauerngut, viermal Feuer aus, und zwar immer bei Nacht. Während die ersten dreimal das Feuer rechtzeitig bemerkt wurde und gelöscht werden konnte, ehe es weiter um sich griff, war dies in der Nacht vom 29. auf den 30. November nicht mehr der Fall. Wenngleich

, rings von Heu um geben. In der Truhe drinnen war ein Holz block, der ausgehölt und mit Petroleum gefüllt war; von oben war dann ein Loch gebohrt, in dieses Loch eine Kerze hineingesteckt, die ange brannt war; aber weil eben in der Truhe die ser Block war, dürfte das Feuer wegen Luftman gel sofort erstickt sein. Der Besitzer ist zwar ver sichert, aber die Versicherung dürfte den Scha den nicht decken. Herr Lehrer Pfitzer wohnte samt Familie in dem Hause; dem verbrannten sämtliche

Einrichtungsgegenstände sowie wert volle Bücher und Schriften. In S t. M i ch a e I brach sich das Schulkind Sebastian Aigner vom Gellnwirt beim Schlit tenfahren einen Fuß. Dasselbe Schicksal ereilte drei Tage später den Stephan Steiner bei der Holzarbeit. Er war mit sieben Kameraden be schäftigt, Holz zu bürsten und zusammenzulegen, wobei ihm ein Stück Holz einen Fuß gerade un ter dem Knie buchstäblich abschlug. In Weispriach ist eine der besten Al pen in die Hände des Grafen Pallfy zu Jagö- zwecken übergegangen

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 11.03.1920
Physical description: 4
Zentnern. In der Ausfuhr steht an erster Stelle Holz mit 1,376.000 Zentnern,- sodann folgen Eisen und Halbfabrikate aus Eisen mit 523.000, Eisenwaren mit 216.000, Magnesit mit 326.000, Papier- und Papierwaren mit 296.000, Chemikalien mit 147.000, Maschinen und Apparate mit 115.000, Erze mit 86.000, Holz- und Drechslerwaren mit 67.000, Eisenbahnfahrzeuge mit 11.000, Automobile mit 27.000 Zentnern. Hüte wur den emgeführt 646.781 Stück, ansgeführt 314.589. Leder wurde eingeführt 2142 Zentner

, aus welchen wir unsere Einfuhr bezogen haben, stehen an der Spitze die alliierten Großmächte, von denen wir die Lebensmittel- fendungen erhrelten. Ausgeführt wurde hauptsächlich nach der Tschechoslowakei: Erz, Eisen, Papierzeug, Papierwa- ren. Maschinen, Fahrzeuge und Chemikalien: nach Deutsch: land: Holz, Magnesit, Hüte und Chemikalien: nach Ita lien: Holz, Eisenwaren, Papierzeug, Pappen: nach Jugo slawien: Eisenwaren, Papier und Chemikalien: nach Po len: Maschinen, Eisenwaren, Papier, Pappe

: nach Un- rn: Chemikalien, Eisen und Papier: nach der Schweiz ,olz, Eisen, Papierwaren und Fahrzeuge und nach den Niederlanden: Holz und Hüte. Werbungen für die französische Fremdenlegion. Wien. 10. März. (Priv.) Die „Arbeiter Zeitung" mel det. daß für die französische Fremdenlegion in Wien Wer bungen stattfinöen. Ein französischer Unteroffizier, der dabei ertappt wurde, habe erklärt, daß er sich keiner un gesetzlichen Handlung bewußt sei, da Frankreich nach dem Vertrage von St. Germain das Recht zu diesen Werbun gen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 22.11.1934
Physical description: 6
sich unser heimischer Meister Karl Dibiasi Im Kunstivringen (S Meter-Brett) an zweiter Stelle . Der Juventiner Turra Massimiliano er reichte in dieser Disziplin den vierten Platz. Dibiasi, der bekanntlich absoluter Jtalienmeifter im Turmspringen ist, wird sich auch an der Kon kurrenz im Kunstspringen vom 5 Meter-Brett be teiligen. Vae Wissen vom Glihvlz Die große Verbreitung, die der Skisport ge sundem hat, bedingt «inen starken Verbrauch an Skiholz. Darum ist eZ begreislich, daß auch minder gut>es Holz verarbeitet

wird und daß Holz von besonderer Güte einen relativ hohen Preis hat. Das Erkennen der Beschaffenheit des Holzes ist verhältnismäßig schwer und erfordert vierjährige Erfahrung. Für Skier kommt eine Anzahl von inlänoifchen Hölzern in Betracht, wie Esche, Birke, Buche, Rüster, Ahorn, von überseeischen Hölzern Hickory. Von dm heimischen Arten ist die Esche vor allem deshalb die zweckmäßigste, weil sie die größte Elastizität besitzt. Von ausländischem^ Holz ist nur Hickory in Verwendung. Beide Hölzer gehören

den ringporigen Artm an, das heißt, daß weitem u>nd enger« Poren ringförmig angeordnet siwdz sie umschließen die Holzfasern. Die Gesäße find in der Aussicht d-unkel, die Holzfasern hellen:. Die Fasermig zeigt große Unterschiede, und zwar findet man Hölzer, bei denen die Gefäße kaum eimon Millimeà auseinander liege«?, und solche, bei donon der Absta-nd auch zehnmal so groß sein kcnm. Das bedingt vor allem der Standort des Holzes. Woil die Gesäße aus Hohlräumen be stehen, wird feinfaseriges Holz spezifisch

leichter sei/n als grobfaseriges, und da dieses Holz wegen sàeS dichteven Aufbaues wesentlich widerstand^« fähiger ist, ergibt sich der Grundsatz: Je schwerer der Ski. desto besser, je leichter, desto schlecht«. Natürlich kann das wicht à Gesetz fein, weil daS Gewicht auch davon abhängig ist, wie lange daS Holz lagert. Ebenso wird der breitgesaserte Ski fast immer dem schmäler gefaferten vorzuziehen fein. Ganz schmalgesafertes. lichtes Holz kann ab« immer aZS minder gut bezeichnet werden. Diese Angaben

zeigen, daß astigeS oder ver wachs«'.»^, schweres Eschenholz besser ist als leichtes, scingesaiserdes. Die Schou vor verwach- Zà'.'M Holz ist daher keineswegs begründet. Frei lich. wenn es zum Bruch kommt, wird die schwäch ste Stislle zuerst bvecl^n. Man muß aber dabei be denken, daß unter den gleichen Verhältnis!«?» auch «in sehliersrcies Holz gebrochen wäre, wenn es sich um e'm minder gutes Holz gehandelt hätte. Es heißt hier eben Ursache und Wirkung verwechseln, wenn man meint, der SSi ist wegen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 10.11.1904
Physical description: 8
der Beeinflussung der Frau Gasser geb. Seeberger zur Abgabe eines fal schen gerichtlichen Zeugnisses erklärte Comper, er habe sich im Betreff des Holzbezuges bei Frau Gasser (Seeberger) rechtfertigen wollen und deshalb fragte er dieselbe. Dieselbe scheine aber nicht gut verstanden zu haben, als er mit ihr über Holzbezug „bei uns zu Hause', also für seine Familie, sprach, da früher sein Vater das Holz für den Hausbedarf bestellte und bezahlte. Vorfitzender: „Wo haben Sie Frau Seeberger gesprochen?' Angeklagter

: „In der Wohnung.' Vorsitzender: „ES scheint doch überflüssig, die Holzlieferantin in die Wohnung zu rufen. Sie haben mit der Frau ja zu wiederholtenmalen über Ihren Holzbezug gesprochen?' Angeklagter: „Die Iran schien mir das erste mal so komisch, und da ging ich nochmals hinein zu ihr und gab ihr einen Zettel, worauf die Holz bezüge seit den neunziger Jahren notiert waren. Ich sagte ihr, sie könne nach dem Zettel aussagen, wenn sie befragt werden sollte.' Vorsitzender fragt den Angeklagten

, was er mit der Frau Seeberger in der Wohnung gesprochen habe, worauf dieser antwortete, er habe bei der Frau 27 Meter Holz für das Spital bestellt und zu ihr dann gesagt, sie könne, wenn sie es habe, auch mehr liefern und wenn sie befragt werde, so könne sie auch mehr angeben. Minuten lang lag er stumm und mit geschlossenen Augen da. ' „Das ist alles,' flüsterte er endlich. „Chavasse!' Seine Augen gaben den anderen einen Wink, zurückzutreten. Sie gehorchten und ich beugte mich tief über sein Bett, um die mehr

Spricht ein, . daß das sehr verdächtig war? Warum haben Sie das Holz, das Sie sür sich bezogen haben, nicht bezahlt?' Angeklagter: „Ich habe momentan nicht zahlen können.' Vorfitzender: Gestehen Sie ein, zu Fistill ge sagt zu haben, im Falle einer Einvernahme bei Ge richt solle er' sagen, er wisse nicht, wie viel Holz von der Seeberger für ihn (Comper) ins Spital geführt wurde? Angeklagter: „Ich bezweifle sehr, dies gesagt zu haben; ich müßte dann ja nicht bei Sinnen gewesen sew. Ich bestellte Holz

und sagte dann zu Fistill: ,Nun können Sie sagen, daß ich Holz sür mich be zogen habe/ Wenn ich gesagt hätte, was Fistill be hauptet, so gehörte ich in die psychiatrische Abteilung.' Vorfitzender: „ES würde das, was Sie zu Fistill nach seiner Angabe gesagt haben sollen, in gewissem Zusammenhange mit dem stehen, was Sie zur Seeberger sagten. — Was sagten Sie denn dann bezüglich der Asche? Fistill gibt an, Sie hätten ihn aufgefordert, bei GeÄcht anzugeben, daß Ihnen jedesmal, wenn Sie Asche in größeren

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 16
Date: 27.04.1843
Physical description: 16
. Aus dem Staatswalde Wexel, Waldort Kaferthal, 120 Klafter Hol; zu 103 Kubikfuß Raum - oder 73 Kubikfuß Maßeninhalt Dürrlinge und?Ibsiändet zu dem?lusrufspreis>: von 32 kr. W. W. (5. M. für eine derlei Klafter Brennholz, und ;ii dem doppelten <?rstehungeprrife deS Brennholzes für eine solche Klafter Bauwerk- oder Nutzbolz. II 2m Forstdisirikte Wiesen. ?lus dem Staatüwcildr Fallming, Waldori bintrr Kam mer?, 2VV Klafter Holz zu 78 Kudiksuß Maßengebalt, oder IV3 Kudikfuß Rauininhalt, zuin Theil aus Durrlingen

und Lagerholz, und zum Theil auS frischen Stämmen zu dem AuSrufspreise von 32 kr. W. W. C. M. für jede derlei Klaf ter Brennholz. und zu dem doppelten (?estel)UngSprrife des Brennholzes für eine solche Klafter Bau Werk - oter Nutz- holz. III. Im Forstdlsteikte Mittewald. Aus dem Mittewalder ?Ilpenwolde das von dem letzten Walddrande beschädigte Holz in Durrlingen in einer beiläu figen Quantität von 7VV Klaftern ä 1(«8 Kubikfuß Raum oder 73 Kubikfllß Holzinl'all z,, dem ?lusrufspreise

von I I kr. W. W. C- M. für eine derlei Klafter Brennholz und zu dem doppelten VrstehungSpieise des Brennholzes für eine solche Klafter Bau-, Welk - oder Nutzliolz. IV. Im Fcrstdistrikte SIHrn. n. ?luS dem?Ierarial^Ka>nmerwalde 50 Klafter Holz zu 73 Kubiksuß Maßen- oder 103 Kubikscknh Rauminhalt zu dem Ausrufspreise von >5 kr. W. W. C. M. für eine derlei Klafter Brennholz, und zu dem doppelten Erstehungspreise des Brennholzes für eine solche Klafter Bauwerk- oder Nutz- holz. I>. Aus dem Aerarialwalde Luttachcrberg 40 Klafter Holz

zu 73 Kubikfuß Maße»- oder 103 Kubikschuh Nauminhalt zu dem AuSrufspreise von 13 kr. W. W. C. M. für jede der lei Klafter Brennholz, und ;u dem doppelte» Erstehungs- preise des Brennholzes für eine solche Klafter Bau-, Werk- und Siutzholzi c. Aus dem Aerarialwalde Schwendeggen 30 Klafter Holz zu 73 Kubikfuß Magen- od<5 lOS Kubikschuh Rauminhalt un« den Ausrusspreis von 20 kr. W. W. C. M. sür eine der lei Klafter Brennholz, und zu dem doppelten Erstehungs- preise des Brennholzes für eine solche Klafter Bau

, und zu dem doppelten Erstehungöpreise deS Brennholzes für eine derlei Klafter Bau», Werk- oder Nutz holz. k. AuS dem Aerarialwalde Eroßklausen 30 Klafter Holz zu 78 Kubikfuß Maßen- oder IVS Kubikschuh Nauminhalt im AuSrufspreise von 15 kr. W. W. E. M. für eine derlei Klafter Brennholz, und zu dem'doppelten ErstehungSpreiie des Brennholzes für eine solche Klafter Bau.-, Werk - oder Nu^holz. V. Im Forsttistrikte Täufers. A. AnS^em Älerarialnalde Alzennänden 25 Kkaster Holz zu 78 Kubikfuß Maßen - oder 103 Kubikschuh

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