verlegen übers Sonntagsfürtuch. „Wisset's, Josephs Christes Hanpauls Maria's Schwester. D' Maria wird wohl schon drin sein." „A sa", sag ich, „seht möchtest du halt a einer in Himmel." Sie nickt glückselig. „Freilich!", — Ein Tröpfchen wischt sie von der rotolauen Nase „und, mit Verlaub zr fragen: Ist mein Lenz, mein Seliger, nit drein? Er hat mirs decht auf der Hand ver sprochen, vor er gestorben ist, daß er mich g'wiß da bei der Him- melstür erwartet, weil ich mich allein nicht eiuertraue
, daß mans kaum heben kann. Und sie staimt: „Was, so viel Guts hätt ich tan? Mei o mei!" Jetzt red nimmer lang", sage ich ungeduldig „und schaug. daß einer kt mm st, alte Scherben, raunzetel" „Darf i mr trauen?" fragt sie und bettelt um eine Bürste, )atz sic sich sein herputzen kann. „Es win ja meine Sammtschuh roch voller Staub und der Kittel, von dem weiten Weg. So darf deckt nit einer; da machet i ja den ganzen Himmel voller Dreck." Während sie noch auf der Schwelle, steht und bürstet und putzt, ömmt
. Die Entgegennahme der Einschreibungen erfolgt vor aussichtlich Ende dieser Woche. Aus der Verzögerung erwachse nie mandem Schaden, da alle sestgelegten Zeitpunkte rückverlegt werden. „Halt!" unterbreche ich ihn, das sind keine guten Werke, das ist Protektion, die kennen wir da heroben nicht!" „Was? Die gibts doch überall — oben wie unten!" „Gut," sage ich. „ich will sie protegieren. Sie waren immer ein heimlicher Nachtvogel und hatten nie genug Sterne. Der Nacht himmel sei Ihnen übertragen. Ich bestimme
am Nagel hängen. Gebt mir wenigstens a Pfeift voll Tabak." „So, da stopf Dir eine," sagt ein Nachfolgender und gibt ihm vom schlechtesten Kraut; „Regietabak" steht drauf. — Damit hum pelt der alte Bettelmann über tzje Schwelle. Es dauert nicht lange, schmeißen ihn die Engel heraus. — „Der hat uns mit seinem Ta- bakqnalm den ganzen Himmel verpestet." Macht ihm nichts. Er setzt sich auf die Schnelle und raucht seelenvergnügt sein Pfeifchen aus. Asche und Saft klopft er vor mein Fenster hin, bläst