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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 01.04.1905
Physical description: 10
- freifchießens, gegeben im Gasthaus „Adler' in Deutschnofen vom 26. Februar bis 9. März 1905. G edenkbe st e: 1. Karl Dibiasi, Karneid; -S^Peter» Herbst, Deutschnofen; 3. Josef Pattis, Welschnofen; 4. Fritz Dienzl, Innsbruck; 5. Johann Brunner fen., Aemschnosen; 6. Julius Steinktller, , Bozen; 7. Johann Brunner jun., Deutschnofen; 8, Josef Pichler, Eggental; 9. Alois Pattis, Welsch' nofen; 10. Alois Stockner, Bozen. Ti^fschu ß- b e st e: 1. Eduard Pattis, Bozen; 2. I. Herbst sen., Deutschnofen; 3. Johann

Brünner fen., Deutsch nofen; 4. Josef Pattis, Welschnofen; 5. Al. Pattis, Welschnofen; 6. Peter Herbst, Deutschnosen; 7. Jul. Steinkeller, Bozen; 8. JngenuinLiitzl, Zell a. Z; 9. Johann Zelger, Deutschnofen; 10. Karl Dibiasi, Karneid; 11. Alois Pfeifer, Deutschnofen; 12. Theo dor Steinkeller, Bozen; 13. Joh. v. Fäckl, Deutsch nofen; 14. Josef Pichler, Eggental; 15. Albert Hilber, Petersberg; 16. Johann Mittermayer, Deutschnofen; 17.. Josef Zöschg, Deutschnofen; 18. Johann Pfeifer, Deutschnofen

; 19. Fritz Danzl, Innsbruck; 20. Peter Gallmetzer, Petersberg; 21. Franz Winkler, Karneid. Tieffchußbeste der Jungschützen von Deutschnofen: Johann Zelger, Deutschnofen; 2. Loses Gallmetzer, Deutschnofen; 3. Anton Flecker, Deutschnofen; 4. Joh. Brunner jun., Deutschnofen; 5. Josef Herbst jun., Deutschnosen; 6. Joh. Perathoner, Deutschnofen; 7. Josef Zelger, Deutschnofen. Serien zu 3 Schuß: 1.1. Steinkeller, Bozen; 2. Theodor Steinkeller, Bozen; 3. Peter Gallmetzer, Petersberg; 4. Jngenuin Ritzl, Zella

. Z.; 5. Karl Dibiasi, Karneid ; 6. Eduard Pattis, Bozen; 7. Peter Ochsenreiter, Eggental; 8. Fritz Danzl, Innsbruck; 9. Peter Herbst, Deutschnofen; 10. Joh. Perathoner, Deutschnofen (Jungschütze); 11. Franz Winkler, Karneid; 12. Josef Pattis, Welschnofen; 13. Alois Pattis, Welschnofen; 14. I. Brunner fen., Deutschnofen; 15. Josef Pichler, Eggental; 16. Alois Stockner, Bozen; 17. Franz Zelger, Deutschnosen (Jungschütze); 18. Johann Pfeifer, Deutschnofen. Serien zu drei Schuß der Jungschützen

von Deutschnofen: 1. Johann Perathoner, Deutschnofen; 2. Franz Zelger, Deutschnosen; 3. Johann Zelger, Deutschnosen; 4. Josef Gallmetzer, Deutschnofen; 5. Anton Flecker, Deutschnofen; 6. Josef Herbst jun., Deutschnofen; 7. Josef Zelger, Deutschnofen. Serien zu 30 Schuß: 1. und 2. Jngenuin Ritzl, Zell a. Z.; 3. Eduard Pattis, Bozen; 4. Theodor Steinkeller. Bozen; 5. Eduard Pattis, Bozen; 6. Fritz Danzl, Innsbruck; 7. Joses Pattis, Welsch nofen; 8. Fritz Danzl, Innsbruck; 9. Theodor Steinkeller, Bozen; 10. Josef

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Newspapers & Magazines
Innsbrucker Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 07.07.1934
Physical description: 12
von den 46 Kandidaten 11 ein Zeugnis der Reife mit Auszeichnung, und zwar: Fr. Ferdinand Bauer aus Wien, Anton B r u g g e r aus Schlaiten. Fr. Justinian Hammerfchmid aus Hall, Friedrich Kno flach und Johann Kno flach aus Gries a. Br., Fr. Lukas Kühle aus Arzl bei Imst, Raimund M a i r aus Telfes, Erich Mühlrei- t e r aus Hall, Gottfried P f e i f a u f aus Hall, Anton Sieger aus St. Georgen i. Pinzgau, Rudolf W e i x- l e d e r e r aus Hall. Ein Kandidat wurde auf den Herbst, ein'er auf den Februar zurückgestellt

Wissen, wenn diese Tiere, jetzt, also unverdeckelt, verschickt und dabei in ihrem Fortpflanzungsprozeß gestört werden. Dies ist die Methode fast aller Schweizer Händ ler, die als Einkäufer in Vorarlberg und neuestens auch in Tirol auftreten. Sie nehmen einen ansehnli chen Gewinn mit sich in das Ausland, indem sie den ortsansässigen, kleinen Mästern die offene Ware billig abknöpfen, während im Herbst für die verdeckelte Ware, bei fast gleichbleibenden Spesen, der drei- und mehrfache Betrag

und damit ein ansehnliches Einkom men zu erreichen wäre. Mit fachmännischer Einsamm lung und Mästung in eigenen Anlagen bis zur Ver- deckelung im Herbst ist auch ein Aussterben vorläufig keineswegs zu befürchten. Die Schnecke ist ein Zwitter, jedes Tier legt Eier, bei einer Ablage 60 bis 80 Stück. Da sich dies jedes Fahr vier- bis fünfmal wiederholt, ist der Nachwuchs sehr zahlreich. Uebrigens wird ein sorgsamer und ver nünftiger Mäster nicht vor Mitte oder Ende Juni mit dem Einsammeln beginnen, da dann bereits ungefähr

zerdrückt wurden oder verdursteten. Da sie sehr rasch in Verwesung übergehen, erkranken und verenden auch die noch gesunden Tiere schnell. Solche Methoden sind natürlich nicht geeignet, die Schneckenmast in Oesterreich einzuführen, zum Wähle vieler armer Gebirgs- und Kleinbauern sowie arbeits loser Landarbeiter. Wenn die Schnecken jedoch in örtlichen Mastan lage n gut betreut und gefüttert, um im kühlen Spät herbst nach der Verüeckelung verschickt zu werden, kann von Tierquälerei keine Rede

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 12
Date: 31.01.1874
Physical description: 12
R8« mit ss .k'/o)- — Die JahreSundulazIon ist also demnach ^^Va°« Jahresmittel steht um v .2°/„ höher al« der IHährige DurchfchnItlSwerth. ^ 'Nach den Extremen zeigen sich folgende Schwan kungen: ^ ^ ... ' . 7 Uhr L Uhr 9 Uhr Winter »5 und 37 SS und 20 °/° 100 und 31 °/o Frühling IlX) und 40 9S und 23 100 und 35 Sommer 100 und 37 SS und 25 100 und S1 Herbst 100 und 46 97 und 25 100 und 39 'Jahr 100 und 37 99 und 20 100 und 31 Bariozlon V3 79 69 Die größte Feuchtigkeit der Lust mit 100

. u. mit 23 am 16-Mai. Sommer mit 100 Juni u. Juli u. mit 25 am 12. Juli. Herbst mit 100 Okt. u. Stov. u. mit 25 am 22. Nov. Die Bewölkung, welche auf die übliche Weise ab geschätzt wurde, indem man sich den Himmel in 10 Qua drate theilt und die Zahl der wolkendedeckten dem Augen» maße nach bestimmt, so daß also 0 ganz heiter und 10 ganz trübe bedeutet, ergibt folgende Mittelwerthe: 7 Uhr 2 Uhr 9 Uhr Mittel Winter 53 4.6 5.1 5.2 Frühling 6.7 6.2 5.3 6.1 Sommer 5.7 5.9 5.1 5.6 Herbst 6.7 5.6 47 5.7 Jahr 6.5 5.6 5.0

15 ES ist also der Himmel am Morgen am meisten und Abends am wenigsten bewölkt, und nach den Jahreszeiten im Frühling am trübsten und im Winter am heitersten, während er im Sommer und Herbst fast gleiche Mittel- werthe der Bewölkung zeigt. Den einzelnen Monaten nach erweißt sich als der bewölkteste der Mai mit K.7 (und der Juni mit 6.5); als die heitersten der Jänner mit 4.5 (und der Juli mit 4.7); die JahrcSundulazion beträgt 2.2. Daö Jabreömitel steht um 0.4 tiefer alS daS LVjährige DurchschniliSmiltel. Der Anzahl

der Tage nach, mit heiterer oder trüber Himmelschau, ergibt sich für ganz wolkenlos ganz trüb halbbewölkt Winter 24 19 47 Frühling 6 23 63 Sommer 2 12 73 Herbst 7 15 69 Jahr 39 69 257 ES zeigte also der Winier die größte Zabl reiner, wolkenloser Tage, und der Sommer die kleinste; dagegen der Frühling die größte Zahl ganz trüber und der Som mer die kleinste deren. Den einzelnen Monats Mitteln nach entfallen am meisten. nämlich 12 auf den Jänner (und 7 auf den Februar); am wenigsten, nämlich

0 auf den August und Oktober (und nur je 1 aus den Mai. Juni und Juli). Dem Jahresmittel nach erscheinen um 7 Tage mehr ganz heiler und um 3 Tage mehr ganz trüb alS die 05jährit,en Miltelwcrthe es ergeben- Die Windrichtung, aufgezeichnet nach der Stel^ lung der Windfahne am UniversitätS-Gcbäude, ergibt fol gende DurchschnittSwertbe in N KV v L0 S L>V V/ KW Winter 1 34 0 2 27 27 0 12 Frühling 0 16 0 0 32 10 0 42 Sommer 5 8 0 2 51 10 0 24 Herbst 3 3 3 3 44 11 2 21 Jahr 3 16 1 2 39 14 0 25 Hieraus ergibt

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 28.03.1922
Physical description: 4
z»xi Spielen unterbrochen werden. Es ist dies umsomehr zu bedauern. als nach dem beinahe senjalio- nellen Ausgang« der ersten zwei Spiele die Spannung der Zuschauer nach dem schliehlichen Ausgang gewaltig gesteigert worden war. Wenn man nämlich di« letzten Resultat« der Gegnerpaar«, welch« in der Vorrunde zusammentrafen, zun» Vergleiche heranzieht, müssen beide erzielten Ergebnisse als Ueberraschungen betrachtet werden. „Deldidena" siegte im Herbst gegen den I. T.-V. allerdings mit Glück 2 :1 und verlor

für di« im vergangenen Herbst von dem gleichen Gegner erlittene 2 :1-Niederlage zu nehmen. Obwohl drei Leut« von der kompletten „Ersten" fehlten, brachte er ein unerwartet schnelles und flüssiges Zusammenspiel zustande, dem die „Deldidena" trotz großeil Fleißes und Aufonferung auf di« Dauer nicht gewachssn war, ohne daß sie etwa schlechter gespielt hätte, als im erwähnten Spiele im vorigen Herbst. Nur war der Gegner eben diesmal be deutend ernster, entschlossener und spielfreudiger. Di« „Deldidena" hat entschieden

eine gut ausbalanzierte, ungeheuer ehrgeizig« Elf, in der technisch schwächere Leute, wie Aichner und Herbst, ihre Mängel durch riesigen Fleiß wettmachen. Im Feld waren „Rapids" beste Leute neben den zuverlässigen Brüdern Kögl, Oberhöller, der jedoch sein wirkungsvolles Spiel durch brutal«', fortgesetzte Roheiten entwertet. Im Angriff sind die Brüder Putz und der vom I. T.-D. übergetretene C i h e l k a di« treibenden Kräfte, wobei jedoch, was Fleiß und Aufopferung betrifft, die ganze Mannschaft

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 20.11.1944
Physical description: 4
. Es ist im Herbst, als versänke man in und zu stöhnen, über die Monate I111F 100 Lire., einen Trichter, immer tiefer in eine düstere Enge: man kann -sieh nicht sträuben, man muß hinein wie unge zogen. bis der letzte Tag und die letzte Stunde des sinkenden Jahres durch messen sind. Kreis Bozen arbeitcr der Ortsgruppe Salurn statt, Ko-nzertsondung des Kammerorchcsters bei dem Kreisleiter Viktor Walch zu des Deutschen Opernhauses unter Lei den Kameraden sprach. Nach einem tätig von Ernst Schräder. Solistin: Elly

cgel. 1930-19.45? Front- iage keinerlei Anlaß zu Mutlosigkeit mäßiges Lcueraiimachcn verloren. Gar i,. htri 9ni;_9i. Pin„ hi.nte <3i.m e und Besorgnis vorhanden sei. Der Zl , KC rn entzündet die Hausfrau an, ^iieiitc. -Uio -i. Cme bunte stunde. Wehrgesetz aus der Zeit des Kaisers g r schaukelte seine Friihlingskätzchen Maximilian, dem Standlibell von 151L, — j m Herbst. Gewiß, das ist keine das für alle Orte und Kreise Einschrei- Erscheinung, die aus dem Rahmen der bungen und Aufgebote festlegt

VUlulKC. /Uli UICMJUI ^vih^i.im.uwvuuvi . *#.10 —»U.uv. ui SuuS fni H d n®Q riSf£ho Vnlltnm in ,?00 ' ^°n. b ^^tst^? sind wir nicht hox-inx: hier Luise Witwe Pilz. geh. den. - Gestorben sind Frau Walburg wird .aber meist abends noch ein oder chesterwerke von Wagner. Klarinetten schützen für das deutsche Volkstum in von' Kindheit an gelehrt worden, der den Zeiten der spanischen, Erbfolge- Herbst sei dfe tote Jahreszeit, der Win- 7 - p n u,,_ tctno . kriege und der Napoleonjschen Kriege, terschnee decke

die Erde wie ein Lei-, y eDurtsta R- Andreas Hofer und die Seinen sind als dientuch zu? Man hat uns eine Un- Standschützen Vorbild für die Deut- Wahrheit gesagt Im Herbst schon liegt n L, ‘p® , , j, 1 !.'®.' sehen aller Gaue geworden, sittliches der Frühling beschlossen. , Dem Stabsgefreiten lom Pech laiiei. Gemeingut der ganzen Nation, allen Dort wehten welke Blätter zu Boden, Schwaigcrsohii, wurde für verdienst- vertraut durch die Meisterhand eines dort beschrieb die Sonne ihren immer

durchaus nicht lebhaft und gut bren nend entzünden, Sic schwelen vielmehr kingcre Zeit, ehe sie richtig brennen, und dabei gehen große Mengen der in der Kohle enthaltenen Gase in den schworenen“. Schubert. Singspiel von Franz schtitzentum. als die Tiroler Aufgebote die Kätzchen. Ich fühlte, ich atmete, ich des fall. Dem Kameraden Alois Nüs- fcntic Welircftflclitigungslager der Ju- Schorns ein ohue Wärme z^i bilden' zum Vorbild der Volkserhebung wur- roch den Frühling, und es war Herbst, sing wurde

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Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 17.03.1955
Physical description: 6
einige gute Faustkämpfer abgewandert sind, befindet sich die Staffel im Neuaufbau. Die Eis schützen errangen bei der Bezinksmteister- schaft einen 2. und einen 4. Platz, bei der Landes meisterschaft einen 3. Platz im "Weitschießen. Von den Vereinsveranstaltungen holte sich Schümann sen. den als Wanderpokal ausgeschriebenen Königs pokal, Alois Brunner den Schiederpokal, Kaiser das Zielschießen und Rauchdobler das Preisschie ßen. Die Fußballer belegten im Herbst in der Landesliga den S. Platz, 2 Punkte

des Mangels an Ersatzspielern öfters unter Beset zungsschwierigkeiten litten, zogen im Frühjahr im Kampf um den Meistertitel der Landesliga gegen Turnerschaft Schwaz mit einem Punkt den kürze ren. Auch im Herbst ging es nicht ganz nach Wunsch. Da im Vorjahr Lehrer Stanis Moser das Training der Schüler übernommen hat — diese konnten sich bereits bei einem Schülerturnier in Innsbruck einen 3. Platz erkämpfen — ist zu hof ften, daß in einigen Jahren die Nachwuohssorgen behoben sein werden. Die Kegler trugen

, 18 zweite und acht dritte Preise er oberten. Der stolzeste Erfolg der ganzen Sportver einigung war zweifellos der Staatsmteistertitel, den der Langläufer Hubert Schrott in der Junioren- Klasse errang. Die im Vorjahr neu gegründete Turn- Sektion betreut 98 Jugendliche und 28 Er wachsene, die auf neun Gruppen auf geteilt sind. Dite Tischtennisspieler belegten in der Klasse Unterland im Frühjahr den 6. und im Herbst den 4. Platz. Die im Vorjahr neu gegründete Schwimm - Sektion konnte noch nicht in Aktion

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 7 of 8
Date: 23.09.1944
Physical description: 8
Aus der Provinz Bozen Herbst an der Etsch Klarheit liegt über dem ganzen Land, in vom «Guten Kameraden dem das Jahr des Frühlings Stürme und. Kränze niedergelegt. War es nicht erst vor kaum zwei des Sommers Glut überwunden hat und Wochen, daß die Sonnenwärme Mm- sich rüstet, seine Krone zu empfangen, mernd über dem Etschtal lag und wir Klarheit ist auch in dem Blick, der sich über Hitze klagten? Und nun ist die zurückwendet auf ein oft schweres. Luft klar und durchsichtig geworden

, und an Rand der traubenschweren Weinberge leuch ten die Berberitzen. Ihr Korallenrot und der gelbe Schein, mit dem die Roß kastanien der Alleen und hie und da auch schon die Pappeln angeflanimt sind, leiten die Farbensymphonie des Herbstes ein. Der Herbst ist da — der Kalender weiß es bestimmt, wenn auch noch tagsüber die Sonne uns sommer lich warm in den Rücken scheint und die Mädchen beim Pofeleinbringen, die die uns der Herbst unserer Heimat be schert, und all des reichen Segens, den ihr Boden uns Jahr

, und unsere unverminderte und un- tag. Sie war durch 33 Jahre Köchin bei der Familie des Kaufmannes Alois Gut weniger, bei der sie nunmehr den Le- auf £*°^* h nen nnd hin- Drittel aller Emtebrandsch’äden durch bensabe’nd verbringt. ter den Fuhren mit den letzten Edel roten, Kalterer-Böhmer und Rosmarin tüchtig schwitzen. Der Herbst ist da — mit einem weh mütigen und fast erschrockenen Blick Fahrlässigkeit entstehen, so daß neben der Beachtung der Brandschutz vorschriften vor allem die Sorgfalt

. Viehmarkt. Am 19 September fand in Algund der Herbst markt statt. Aufgetrieben wurden ins gesamt 205 Stück Kleinvieh und 102 Stück Großvieh. BZ. Tisens. Versammlung. Vor einigen Tagen fand in Tisens eine Volksversammlung statt, bei der Kame rad Lauggas über die Lage sprach. BZ. Gargazon. Heldentod T 150 L ; Thomas Lampfrecher. St. Jakob. 20 L.; Sebastian Huber aus Prags 30 L. ah. Mühlwald. Heldentod. Hier traf die Nachricht ein. daß der Soldat stellt* darin, dass wir uns ohne Vorbe halte

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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 2 of 12
Date: 12.11.1930
Physical description: 12
be gonnen, liegt über Riva der stille Herbst mit blendenden Farben in den Gärten, mit sattem Glanz auf dem Gardasee, mit tiefer Wehmut verbleichender Schönheit, die sich nicht besiegt geben will. Riva kann sich so schwer von Sonne und Sommer trennen, kann so schwer von den Rosen lassen. Das ist es auch, was dem Herbst hier den feinen, melancholischen Ton gibt, was hier das Sterben der Natur so tragisch macht. Die Pracht der Chrysanthemen, die sterbend auf den Grabhügeln draußen im Friedhof ihre Blüten

preisgeben, die Feuergarben der Salvia splendens, die von der Kälte schon gefleckt noch einmal den schleichenden Tod abschütteln wollen darüber ein Himmel so durchsichtig klar, das ist der Herbst in Riva. Bon den Felszacken droben hinter Tenno und Campi schimmert der erste Schnee und von den Bergen bei Trento droht der Winter. Es sind auch noch Fremde hier, die stille Straßen gehen, die den Lärm der Saison scheuen, sich stunden lang am See sonnen und wohl auch mit der Barke hinausfahren und fremde Lieder

singen. Diese können wohl auch mehr erzählen von der stillen Herbstschönheit der Perle am Gardasee als die großen Enthufiasten, die mit dem Auto die Gegend durchrasen. Mag es im Frühling schöner sein, wenn alles blüht und sich die Rosen weich wie junge Lieb« um die heißen Mauern legen, wenn der See umarmt von Blüten des Lenzes lacht und scherzt. Die Farben des Sees sind im Herbst schöner, dunkler, satter, und im glühenden Herbstabendrot schleudert die Sonne den stolzen Purpur vom Himmel und deckt

damit die däm mernde Flut. Der Herbst geizt hier erst recht nicht mit Farben und jedem Strauch und jeder Hecke malt er verschwenderisch wunderliebe Ge stalten und Formen. Der Berg hinauf nach S. Barbara brennt in Glut bis zum weißen Sand, und über den Monte Brione geht das Lächeln eines täuschenden Frühlings. So kämpft hier die Natur — und der Winter kommt doch! Manche kommen auch hierher, um gesund zu werden, entfliehend der kalten Luft der Berge, und noch einmal leuchtet ihr Lebens lämpchen

auf. auch für ste kommt der Winter, das Ende. Fahle Blätter schaukeln auf dunkel blauen Wogen und spottend umspielt die Sonne die halbentblätterten Bäume am Strande. So wogt der Kampf zwischen Leben und Tod. Sonne und Schatten, Blüten und fallender Blätter — es vergeht ein Monat und am Monte Brione blühen die ersten Veilchen — Herbst in Riva. ll. Bon der Bastion der Venezianer. Herbsttage in Riva. Kein Tag wie der an dere. Gestern alles Sonne und fast sommerliche Wärme, heute alles finster und brückend

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 31.03.1874
Physical description: 8
wicz abgelehnt und s. 9 in der Fassung des Aus schusses angenommen; K. 10 abgelehnt. Die folgenden Paragraph? werden nach nur un wesentlicher Debatte genehmigt. Wien, 27. März. Zur Geschichte der Verstim mung im Clnb über den AuSgang der Debatte über die JnuSbrucker theologische Fakultät berichtet das „N. Fr.-Bl.', das; Herbst selbst die vom Abg. Beer beantragte Resolution formulirt und eigenhändig niederschrieben. DaS vom Club gewählte Comitä (bestehend ans Brestel, Herbst, Weeber, Beer

und Hanisch) reserirte in der Clubsitzung vom 20. d. hierüber, erklärte, daß auch die Negierung diese Vor schläge acceptire und AlleS thun zu wollen ver sicherte, um den Wünschen des Abgeordnetenhauses gerecht zu werden, und fast alle Redner mit Aus nahme GiSkra'S erklärten sich für die Anträge des Comitä'S. Da jedoch Dr. Herbst im EisenbahuauS- schnsse als Referent zurückgehalten war. wurde ans Rücksicht für ihn die Abstimmung auf den andern Tag verschoben. In Folge dessen fand

am 21. d. eine von 5 t Clubmitglicderu besuchte Versammlung statt, in welcher Dr. Herbst zum allgemeinen Er staunen gegen die von ihm selbst verfaßte Resolution Opposition machte. Trotzdem wurden die Comit6- anträge mit großer Mehrheit angenommen und die Frage als eine politische erklärt, die Erklärung als Clubfrage aber abgelehnt, da nicht zwei Dritlheile der Anwesenden dafür stimmten. Man konnte nach all dem erwarten, daß Dr. Herbst für den Bndget- Ausschußantrag eintreten werde; über die Art und Weise, wie er eS that, war mau

, doch kann sich die „Presse' schwer vor stellen, wie die Roser'sche homöopathische Kur einer abermaligen Jesuiten-Debatte diesen Erfolg herbei führen soll. Die „N. Fr. Presse' stellt diesem An trage, der von den 33 Abgeordneten, darunter von Ganahl und von Grebmer unterfertigt ist, kein günstiges Prognostikon, sie schreibt: „Die Namen der Abgeordneten Herbst und Sueß fehlen. Wir haben jedoch keinen Grund, zu zweifeln, daß auch diese Ab geordneten dem Antrage nicht entgegentreten werden, es wäre denn aus dem Motive

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Alpenländer-Bote
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Page 8 of 20
Date: 16.12.1928
Physical description: 20
kann. An einer stmnigen, vor rauhen Winden geschützten, nach Süden gelegenen Stelle, der sogenannten Südseite, teiU man sich entsprechende Beete ein. Diese werden, sobald es die Witterung er laubt (oder besser schon im Herbst) mit möglichst kurzem Mist gedüngt, schön fein gegraben, d. h. die Erde nach dem Umgraben recht fein ver teilt (zerkleinert). Hat man bereits im Herbste gedüngt und umge graben, so muß in diesem Falle nur noch so bald als irgend möglich, d h. Februar oder März die Erde recht schön zerkleinert

prachtvoll. Klettergurken gab es bis spät in Herbst hinein ungemein viel. Rettich und Koh.rabi sehr groß Feuer- oder Prunkbohnen hän gen in schweren Trauben herab . . Rosina G ...Gattergaßling. .... sehr zufrieden. Salat, Runkelrüben, Petersilie wurden so schön und groß die Knollenbegonien großartig. Maria Z Berndorf (Salzburg) .... Begonie» blühte» entzückend. Salat gedieh prächtig Anna W ...., Ottersdorf. .... daß ich «och nie eine solche Ernte an Runkeln gehabt habt wie voriges Jahr, meine Nachbarn

und Blumenzwiebeln sehr zufrieden. Bestelle schon drei Jahre von Ihnen und immer kann ich vollstes Lob aus- prechen. . Marie W ...., Gr--Rami»g. .... Begonie Nr. 107 war herrlich, ganzen Sommer geblüht Stephanie Z ...Wien 10. .... Mit allen Ihren Samen gut Glück gehabt, .... freuen mich einige junge Ldelweißstöckchen .... Die Petunien standen bis Spät herbst m herrlichster Blüte. Ioh. Äug. S ... „ Linz. Noch viele, viele freundliche, anerkennende Worte (Dankschreiben) über die von mir gelieferten Blumenzwiebeln

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Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 9 of 16
Date: 08.10.1910
Physical description: 16
, k. k. Hauptmann, 10 Pircher j Alois, Junpschütze, II. Herbst Josef, 12. Sch im eck Wal- ^ dimi', 13. Pedro.'. Josef, 14. Pillon Johann, 15. Pitter- tschatscher. ^ Shleckertiefschußbeste: ^ 1. Singer Ludwig, 2. Pichler Franz, 3. ZSschg Z Johann, 4. Pircher Josef, 5. Schim-ck Waldimir, ! 6. Planne- Anion, 7. Saltuari Franz, 3. Patiis Eduard, ! 9. Hauck Georg, 10. Herbst Jos.f, 11. Pattis Eduard, ! 12. Mehner Ludwig. 13. Petermair P-l-r, 14 Pircher j Alois sen., 15. Plank Karl, 16. Siraudi Rudolf. 17. Plink

R., 7- Schimeck Waldimir, 8. Schäfer Josef, 9. Mair Joses, ! 10. Singer Ludwig. ^ Serienbeste am 4. Oktober: ! 1. Lageder Alois, 2. Plattner Anton, 3. Häfele ! Anton, 4. Zöjchg Jo'ef, 5. Herbst Joses, ö. Pohl Johann, ! 7. Steivkellrr Tceodor, 8. Hauck Georg, 9. Chiochetti Josef, Iv. Schüller Franz, 11. Petermair Peter, 12. Pillon Johann, 13. Plant Karl, 14. Saltuari Franz, 15. Egger Josef, IS. Wieser Anton. Für Iungschützen: 1. Pircher Josef, 2. Mehner Ludwig, Z. Baader August, 4. Heidenreich Anton

, 19. Pircher Alois sen., 20. Wieser Alois, 21. Pillon Johann, 22. Herbst Josef, 23. Egger Josef, 24. Zöschg Eeorg, 25. Vernarb Karl. Die drei besten zehn Schubseriell: 1. Pattis Eduard, 2. Lsgeder Alois, 3. Plattner Aoton, 4. Häfele Anton, b. Damian Johann, 6. Herbst Josef, 7. Saltuari Franz, 8. Steink-ller Theodor, 9. Plank Karl, 10. hauck Georg, II. Zöschg Joses, IL. Chiochetti Josef. Die drei besten zehn Schubserien aus F igurenscheib e: I. Chiochetti Joses, 2. Rigger Ludwig, k. k. Haupt mann

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 08.06.1900
Physical description: 10
, wieder einge- graben. Nach Ansicht älterer Leute sind die Gebeine von Personen, welche der vor 150 Pest zum Opfer gefallen sind. Von einem Baume ers>>. berichtet aus Deutfchnofen: Am 29. 70 Jahre alte Anton Herbst, Bauer in ^ mit seinen zwei söhnen im Walde mit Holzfällen beschäftig. wobei Anton Herbst von einem fallenden Baume am Kopfe getroffen wurde, so das er auf der Stelle todt blieb. Beim Fallen dess Baumes war Anton Herbst ganz richtig ausgewichen, jedoch infolge eines Windstoßes änderte

der umfallende Baum plötzlich seine Richtung, so dass Herbst ge troffen wurde. ^ Selbstmorde. Jn einem Anfall von Geistes störung hat sich in Soragä in Fafsa die Besitzerm Margarethä Pellegrini auf dem Dachboden des Heustadels erhängt. Schon des öfteren hatte sie erklärt, dass sie des Lebens satt fei und Hand an sich legen werde. Man scheint aber ihre Aeußerungen nicht ernst genommen zn haben. Man schreibt uns vom 5. ds. aus Frastauz: Am 3. ds. wurde hier eine Leiche aus der Jll gezogen

, welche als die des in Blndenz beschäftigt gewesenen 34 Jahre alten Färbergehilfen Johann Aichholzer von Paternion in Kärnten erkannt wurde. Die Leiche wurde am folgenden Tage in Frastanz beerdigt. Aichholzer war schon längere Zeit trüb sinnig uud hat, wie die Erhebungen ergaben, selbst den Tod gesucht. 5*5 Sport- und Rennplatz Meran. Am 5. ds. fand eine Versammlung der Vertreter der Radfahr vereine, des Turnvereines und der Fiakergenossen schaft statt, um die Veranstaltungen im Herbst dieses Jahres zu beratheu. Im Auftrage

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 05.12.1901
Physical description: 8
Math. Schützenwefen in Hppan. (Verzeichnis de r Bestgewinner.) Bestgewinne am Haupt: Georg Prantl, Schönna, 415. Anton Toman, Wörgl, 438. Alois Kaufmann, Leifers, 463. Alois Äußerer, Eppan, 512. Julius Steinkeller, Bozen, 515. Justin Wieser, Sterzing, 536. Peter Herbst, Deutschnofen, 537. kriegsministeriums vom 21. November 1901, Z. 6604,' Franz Saltuari, Bozen, 555. Georg Steinlechner, als für Militär-tzeirats-Cautionen verwendbar er-1 Schwaz, 606. Alois Kröll, Meran, 613. — Best klärt worden

. Z gewinner der Ehrenscheibe. Peter Herbst, Deutsch- Altersversorgung der vertragsmäßig angestellten ' nofen, 47. Georg Steinlechner, Schwaz, 248. Joses Landörieftrager. Während sich die bei den Post- Gamper, Brixen, 267. Jngenuin Ritzl, Zell a. Z., sprechende Altersversorgung durch die Betheiligung sorno, Leifers, 359. Martin Gessenharter, Bad- an dem im Jahre 1901 ins Leben gerufenen staat- - Gastein, 361. Wilhelm Kirchlechner, Arco, 380. Alois Ranigler, Eppan, 404. Simon Adler, Achen- lichen

auf, flöten von Nächsten-! mehr auch die erwähnten Landbriefträger in die j Aner, Eppan, 585. Joses Masetti, Bozen, 592. liebe und Frieden und Versöhnung. Dieselbe Lüge ! Thätigkeit des Fonds einbezogen werden; hiebei > — Bestgewinne am Schlecker. Peter Herbst, Deutsch dient den Altconservativen auch im Kampfe gegen ^übernimmt der Staat hinsichtlich der zum Beitritte ^ nofen, 47. Franz Ritzl, Fügen, 116. Anton Geiger, Dr. Schorn, sogar in Briefen wird diese selbe z in den Fonds verpflichteten

, Hart. 565. Peter Herbst, Deutschnofen, 571. Franz Stauder, Lana, 575. Josef Rupprechter, Branden berg, 577. — Meisterbeste zu 3 Schuss. Josef von Dellemann, Nals, 29. Johann Etzthaler, Meran, 28. Simon Adler, Achenkirchen, 28. Jngenuin Ritzl, Zell a. Z., 28. Franzl Ritzl, Fügen, 28. Bartholom. Pinzger, St. Margarethen, 28. Georg Steinlechner, Schwaz, 28. Josef Schöffthaler, Rietz, 28. Peter Jessacker, Sillian, 27. Mlhelm Kirchlechner, Arco, 27. Franz Falkner, Natters, 27. Franz Stauder, Lana

, 27. Caspar Hausberger, Kufstem, 27. Se bastian Breitenberger, Lana, 27. Ferdinand Stuflesser, St. Ulrich, 27. Anton Toman, Wörgl, 27. Josef Egger, Meran, 27. -Fritz Danzl, Innsbruck, 27. Alois Kröll, Meran, 27. Paul von Gelmini, Salurn, 26. Justin Wieser, Sterzing, 26. AloiS von Call, Kältern, 26. Peter Herbst, Deutschnofen, 26. Anton Daldoß, Kältern, 26. Arthur Auer, Eppan' 26. — Meisterbeste und Meistermünzen-Gewinner zu 30 Schuss. Jngenuin Ritzl, Zell a. Z., 257. Franz Ritzl, Fügen, 253. Simon Adler

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 13.11.1862
Physical description: 4
. Nach einer Berichtigung deS Protokolls von Seite des Abg. Kromer wird zur Fortsetzung der Spezialdebatte üb:r die Ba»kakte u»d zwar zuerst zur Debatte über den Kro- mer'schen Antrag geschritten. Berichterstatter Dr. Herbst entwickelt die Unterschieve des AnSfchußantrageS und des Kromerschen Antrages. Nachdem noch Abg. Kromer den Antrag vertheidigt und Berichterstatter auf die von diesem gemachten Bemerkungen replizirt, wird zur Abstimmung geschritten und wird der Antrag deS Abgeordneten Aromer verworfen. Niemand

er hebt sich und der Ausschußantrag mit den von dem Bericht erstatter gemachten AmendementS werden angenommen. Zu Z. 6 bemerkt Berichterstatter Dr. Herbst: Es heißt in der letzte» Alinea des Z 6: .Sofern der Bank aus dem Erträgniß und der Verwerthung der Staatsgüter in barem Gelde oder in Kaufschillingsraten nicht mindestens die erwähnten Beträge zugeflossen sind.' Nun. diese Kauf- schillingSraten oder die Ucberwelsung derselben an die Bank können nlcht als wahre Zahlungen angesehen

gestattet wird, aber nicht in solchen Raten welche erst nach dem 1. Iäuner 1867 verfallen sind. Er glaube daher der Zustimmung des Ausschusses sicher zu sein, wenn er den Antrag stelle, es möchte in »er letzten Alinea des § 6 statt der Worte »in KausschiUingsraten« gesagt werden: «in vor dem 4. Jänner 4867 zahlbaren Kaufschillingsraten.' Dr. Ryger stellt einen Zusatzantrag zu H k. Nach knrzer Debatte zwischen dem Abgeorvneten Ryger und dem Berichterstatter Dr. Herbst bemerkt der Präsioent

ist, annehmen und von weiteren Normirungen absehen zu wollen. Berichterstatter Dr. Herbst bemerkt zuerst, daß der Fi nanzausschuß sich mit den Fragen, um die es sich handelt, bereits so eingehend beschäftigt habe, daß er nicht glaube, daß eine abermalige Verweisung an den Ausschuß ein neues Resultat zu Tage föroern könne, und er müßte sich daher gegen den Vertagungsantrag ausfprechen. Bezüglich ves Meritorischen deS Antrages sucht der Berichterstatter durch Ziffer nachzuweisen, daß die Besorgnisse veS

in den früheren Paragraphen vor das Haus gebracht wurven, so verzichte er auf das Wort. Nachdem noch Berichterstatter Dr. Herbst gesprochen, wird bei der hierauf erfolgten Abstimmung der Brojche'sche Antrag abgelehnt unv I 12 des AnsschuöantrageS ange nommen. Zn K 13 liest Abg. Dr. Taschek den Bericht über daS MinoritätSvotum. Die Minorität beantragt, daß nach den Worten „obliegende Verpflichtungen- eingeschaltet werve. so wie die Erhaltung der ZI 111. 13, 14 und 62 der Statuten.- Bei der erfolgten Abstimmung

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Volksblatt
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Page 10 of 12
Date: 22.10.1910
Physical description: 12
und dessen Frau Gemahlin am 16. uud 17. Oktober am k. k. Hauptschießsiande „Erzherzog Eugen' Bozen. Festscheibe: 1. Meraner Jakob. 2. Kreidl Alois. 3. Heidenreich Andrea?. 4. Alois von Grabmayr. 5. Saltuari Franz. 6. Strand! Rudolf. 7. Flunger Hermann. 8. Pern- thaler Franz. 9. Herbst 1.10. Hans v. Grabmair. 11. Gasser Ant., Verwalter. 12. Wieser Alois. 13. Zöschg I. 14. Vinatzer Hans. 15. Trebo Anton. 16. Singer Ludwig. 17«Lageder Al 18. Steinkeller Theodor. 19. Mehner Ludwig. 20. Oberrauch. Alois

. 3. Steinkeller Theodor. 4. Kreidl Alois. 5. Steinkeller Theodor. 6. Petermair Peter. 7. Pattis Eduard. 8. Straudi Rudolf. 9. Plattner Ant. 10. Zöschg Josef. 11. Kreidl Alois. 12. Schmuck Johann. 13. Gasser Anton, Verwalter. 14. Wieser Heinrich. 15. Pircher Ludwig. 16. Pattis Eduard. 17. Lageder Alois. 18. Chiochetti Josef. 19. Gasser Ant., Probstwenser. 20. Pircher Alois jun. 21. Singer Ludwig. 22. Herbst Josef. 23. Felderer M. 24. Monauni Peter. 25. Herbst Josef. 26. Pircher Josef. 27. Hank G. 23. Pircher

Josef. 29. Felderer M. 30. Hauck Georg. 31. Wieser Anton. 32. Pattis Peter. 33. Plattner Anton. 34. Steinkeller Julius. 35. Zöschg Josef. 36. Pern- thaler Franz. 37. Gasser Ant., Verwalter. 33. PillonJohann. 39. Heidenrcich Andreas. 40. Pircher Ludwig. Serienbeste am 16. für Altschützen: 1. Pattis Eduard. 2. Zöschg Josef. 3. Chiochetti Josef. 4. Gaffer Ant.. Verwalter. 5. Plattner Ant. 6. Herbst Josef. 7. Pattis Peter. 3. Petermaier Peter. 9. Oberrauch Alois. 10. Lageder Alois. 11. Plank Karl

A. 10. Pernthaler Hr. 11. Pircher Alois. 12. Hochw. Fulterer Ant. 13. Meraner Jakob. Für Jungschützen: 1. Meßner Ludwig. 2. Sinaer Ludwig. 3. Baader Aug. 4. Pircher Josef. 5. Pircher Ludw. 6. Wieser Heinrich. 7. Mair Josef. 8. Heidenreich Andreas. Die drei besten 10er Serienauf Gewehrsch eibe: 1. Kreidl Alois. 2. Pattis Eduard. 3. Steinkeller Theodor. 4. Steinkeller Julius. 5. Plattner Anton. 6. Zöschg Josef. 7. Chiochetti Josef. 8. Pattis Peter. 9. Saltuari Franz. 10. Herbst Josef. 11. Pillon Joh. 12. Lageder

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