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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 12
Date: 17.03.1906
Physical description: 12
über 5000 X, zahlbar am 30, Dezember 1905, die Unterschrift des AuS- stellers Marliii Menz und des Bürgen Franz Perger fälschte und auf Grund derselben von der Sparkasse diesen Betrag erhielt; 2. der Pnome Johann Mumelter in Bozen dadurch, dcß der Angeklagte aus dem Wechsel vom l-!, Juli 1905 über 14.000 X, zahlbar am l-j, Jänner 1906, die Unterschrift des Bürgen Mariin Menz fälschte und auf Grund die/er geiäljchten Unterschrift jene des Johann Miiinclier, somit dessen Bürgschaft er schlich

! 3. der nämliche dadurch, daß Pardat scher auf dem Wechsel vom 27. April 1905 über 10.000 X, zahlbar am 27. Juli 1905, die Unterschrift des Bürgen Franz Perger fälschte und aus Grund derselben die Unter schrist und somit anch die Bürgschaft deS Johann Mumelter erhielt; -Z der Kaufmann Anton Christanell in Bozen dadurch, daß der Beschuldigte -t) aus dem Wechsel vom 21. Juni 1905 über 5000 X, zahlbar am 21. Dezember 1905, die Unter schrift deS Johann Scherlin als Bürgen und K) auf dem Wechsel vom 27. März 1905

über 6000 X, zahlbar am 27. September 1905, die Unterschrift des Johann Scherlin als Aussteller fälschte und auf Grund dieser Fäl schung die Unterschrift, somit die Mithaftung, beziehungsweise Bürgschaft des Anton Christa- nell erhielt; 5. die Spar- und Vorschußkasse für Handel und Gewerbe in Bozen dadurch, daß er a) auf dem Wechsel vom 5. Juni 1905 über 1800 X, zahlbar am 5 September 1905, die Unterschrift deS Aus stellers Martin Menz fälschte und auf Grund derselben den Betrag von der genannten Kasse

ausbezahlt erhielt, und d) auf dem Wechsel vom 29. Jänner 1905 über 4000 X. zahlbar am 29. Juli 1905, die Unterschrift deS Aus stellers Johann Scherlin nachmachte und auf Grund dieser Fälschung das Geld von dieser Kasse erhielt; 6. die Firma F. Ts ch urt s chenthale'r in Bozen dadurch, daß er a) auf dem Wechsel vom 4. März 1905 über 1471 X 30 I-, zahlbar am 31. Juli 1905, und ii) auf jenem vom 10. Juni 1905 über 1182 X 60 Ii, zahlbar am 15. Oktober 1905, die Unterschrift deS Akzeptanten Heinrich

Proöliner, <:) auf dem Wechsel vom 30. Juni 1905 über 2311 X 70 ll, zahlbar am 3o. Oktober 1905, die Unterschrift des Florian Ringler, 6) auf dem Wechsel vom 12. Juli 1905 über 3000 X, zahlbar am 12. Oktober 1905, die Unterschrift des Ausstellers Johann Mnmelter, und end lich e) aus dem Wechsel vom 3. Juni 1905 über 1741 X 84 Ii, zahlbar am 3. November 1905, die Unterschrift deS Akzeptanten Eduard Told fälschte und auf Grund dieser schwindel haften Unterschriften vom Bankhause F. Tschnrtschenthaler

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 20
Date: 15.03.1906
Physical description: 20
. B) Er habe durch listige Vorstellungen oder Handlun gen die Nachbenannten in Jrrthum geführt, wodurch diese Letzteren an ihrem Vermögen einen 600 Kronen übersteigen den Schaden «leiden sollten und in jenem Betrage, auf wel chen die mehrerwähnten Wechsel lauten, wirklich erlitten, und zwar: 1. Die Sparkasse der Stadt Bozen dadurch, daß er auf dem Wechsel vom 30. Juni 1906 über 6000 Kr., zahlbar am 30. Dezember 1906, die Unterschrist des Ausstellers Martin Menz und des Bürgen Franz Perger fälschte und auf Grund

derselben von der Sparkasse diesen Betrag erhielt; . 2. den Privaten Johann Mumelter in Bozen dadurch, daß er auf dem Wechsel vom 14. Juli 1906 über 14.000 Kronen, zahlbar am 14. Jänner 1906, die Unterschrift des Bürgen Martin Menz fälschte und auf Grund dieser gefälsch ten Unterschrift jene des Johann Mumelter, somit dessen Bürgschaft erschlich; - 3. den nämlichen dadurch, daß er auf dem Wechsel vom 27. April 1906 über 10.000 Kr., zahlbar am 27. Alli >1906,. die Unterschrift des Bürgen Franz Perger fälschte

und auf Grund derselben die Unterschrift und somit auch Bürg schaft des Johann Mumelter erhielt; 4. den Kaufmann Anton Christanell in Bozen dadurch, daß ev a) auf dem Wechsel vom 21. Juni 1906 über 6000 Kronen, zahlbar am 21. Dezember 1906, die Unterschrist des Johann Scherlin als Bürgen und b) aus dem Wechsel vom 27. März 1906 über 6000 Kr., zahlbar am 27. Sep tember 1906, die Unterschrift des Johann Scherlin als Aus steller fälschte und auf Grund dieser Fälschungen die Unter schrift, somit die Mithaftung

bezw. Bürgschaft des Anton Christanell erhielt; 6. die Spar- und Vorschußkasse für Handel und Gewerbe in Bozen dadurch, daß er a) auf dem Wechsel vom 6. Juni '1906 über 1800 Kr., zahlbar am 6. September 1906, die Unterschrift des Ausstellers Martin Menz fälschte und auf Grund derselben den Betrag von der genannten Kassa aus bezahlt erhielt, und b) auf dem Wechsel vom 29. Jänner 1906 über 4060 Kr., zahlbar am 29. Juli 1906, die Unter schrift des Ausstellers Johann Scherlin nachmachte und auf Grund

am 12. Oktober 1906, die Unterschrift des Ausstellers Johann Mumelter und endlich e) auf dem Wechsel vom 3. Juni 1906 über Kr. 1841.84, zahlbar am 3. November 1906, die Unterschrift des Acceptan ten Eduard Toldt fälschte und auf Grund dieser unechten Unterschriften vom Bankhause F. Tschurtschenthaler die ge nannten Beträge ausbezahlt erhielt; 7. die Firma Pernthaler und Kapeller in Bozen dadurch, daß er auf dem Wechsel vom 16. April 1906 über 2100 Kr., zahlbar am 16. August 1906, die Unterschrift

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 05.04.1893
Physical description: 8
und befürchten, daß sie noch obendrein als kreditlose Schuldner in Zukunft im zu errichtenden Grundbuch öffentlich zur Schau gestellt werden, und durch die stets drückender werdende allgemeine Wehrpflicht ihre hilfeleistenden Söhne entzogen werden, so daß Fleiß und Sparsamkeit :c. den zu begründenden Realkredit noch hemmt und immer weniger Würdigung mit Grund finden kann. Letztere, die Gläubiger, führt bereits die Erfahrung zur Ueberzeugung von dem Verluste ihrer Forderungen, insbesondere

und Hoffnungs losigkeit wird der Sinn zur Auswanderung nach Amerika stets lebendiger und allgemeiner und wir können nächstens wieder sehen Mehrere den Wanderstab ergreifen. — Dieser Ausweg wirkt noch mäßigend auf die allgemeine Volksstimmung. Die Erfahrung wird als Beweis konstatirt, daß in der Regel bisher die Neuerungen nur zu größeren Lasten führten. Folglich fürchtet man durch die Ein führung des gegenwärtig in Frage stehenden Grund buches neue Lasten, Mühen und Plagen und man erwartet

auch, daß die Gemeinden und Grund besitzer, welche die Lasten zu tragen bekom men, auch zurAntwort auf die Grundbuchfrage veranlaßt werden, welche nun in die Lage gekommen sind mit Thatsachen und praktisch zu ant worten. Man kann nun hören, daß selbst ausgesprochene Grundbuch Enquette-Commission nun für das Grund buch eigentliche Erhebungen machen, dagegen die Herren Experten mit wenigen Ausnahmen Erleichterungen an strebten. Diese Erleichterungen kann man nicht erwarten, da man den Tirolern gewiß keine „Extrawurst

', wie Er fahrung lehrt, sieden wird. Im Gegentheile konnte man auch Vorschläge lesen, die gesetzlichen Bestimmungen für das Grundbuch streng durchzuführen, selbst das Flächenmaß, die Kultur, den Reinertrag, die Servituten, die Grund stücke u. dgl. m. in das Grundbuch aufzunehmen. Derlei Anträge hört man nun wie folgt in den Ge meinden besprechen und darüber verschiedene Fragen stellen. So sagt man : Das Flächenmaß hat der Staat durch die Geometer bestimmen lassen, bürgt auch der Staat dafür

Form behandeln, sammt Preisangabe Hieramts bekannt zu gebeu. Tiroler Kandesansfchuß Aus dem Sitzungs protokolle vom 24. März 1893. Der Einreihung der Gemeinde Westendorf zum Sanitätssprengel Hopfgarten wurde die Zustimmung ertheilt. Die Gemeinde Branzoll erhielt die Bewilligung zur Aufnahme eines Darlehens von 2500 fl., die Gemeinde Ahornach von 1000 fl. Die EinHebung von Gememeindezuschlägen wurde für das Jahr 1893 nachbenannten Gemeinden bewilligt: See 170 °/o zur Grund-, Erwerb

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 07.06.1890
Physical description: 8
vom I.Oktober an erfolgen wird, und daß 6 Monate nach der Verlosung jede weitere Ver zinsung aushört. KiMmagisirat Oozm, Z. Zum 1890. Der Bürgermeister : Dr. v. Braitenberg m/p. Ehiet. Vom k. k. städt.-del. Bezirksgericht Bozen als Realinstanz werden im Konkurse der Verlassenschaft nach Andrä Egger, Bäcker in Pirchabruck, über Ansuchen des Massaverwalters Dr. Edmund v. Zallinger auf Grund der Beschlüsse der Gläubigerschaft die zur Konkursmasse gehörigen Realitäten, und zwar nach den fol genden

mit ZerstücklungSbewilligung der k. k. Bezirkshauptmann schaft Bozen vom 17. Mai 1890 Zl. 7454 bestimmten Parthien am 9., event, am 16. Juni 189V jedesmal um 9 Uhr Vormittag im Gasthanse ZN Pircha bruck öffentlich versteigert werden: I. Parthie: Die Behausung Nr. 23 in Pirchabruck mit Bäckerpfister nebst Krautgarten, Aeckern, Wiesen, Waldung in Dux und der sog. Rupperwiese in Deutschnofen. Diese Realitäten er scheinen im Grundbesitzbogen der Gemeinde Deutschnofen Nr. 8l)1 unter Bau-Parz. Nr. 444 und Grund-Parz. Nr. 3393, 3702, 3703/,, 3703/«, 3704

bis incl. 3708, 3710, 3712 bis incl. 3716, 3722, 4330^, 4330/g und aus Grund-Parz. Nr. 3721, der östliche Theil im Ausmaße von circa 200 ^-Klafter. Gesammt» Mcheninhalt 9 Joch 301 llj-Klafter. Ansrnfspreis für diese Parthie . . . 4SSS st. N. Parthie: Die neuerbaute Behausung Nr. 19 in Pircha bruck, Walk genannt, mit Zu- und Jngebäuden und dabei befind licher Wasserkraft, einem Acker neben dem Hause, Grund-Parz. Nr. 3711 von 59 lü-Klafter, und einem Wiesgrunde vor dem Haufe aus Grund-Parz. Nr. 3711

vor dem Hause aus Grund-Parz. Nr. 3721, im Ausmaße von circa 200 lH-Klaster. Zu diesem Hause, welches sich zur Sommerfrifch- Wohnung für eine Familie besonders gut verwenden läßt, gehört noch die Hälfte des zwischen demselben und dem Hause Nr. 19 (Parthie II.) liegenden Platzes, und zwar bis zum Ende des vor der Hausthüre befindlichen Mauergeländers und von da aus gerade hinauf bis zur sog. Leitenstufenmauer. Ansrnfspreis für diese Parthie . . . 1300 st. IV. Parthie: Bau-Parz. Nr. 726, ein Ziegelofen sammt

Nebengebäuden mit 134 iü-Klafter Bauarea und Grund-Parz. Nr. 3677 im Flächenmaße von 181 lH-Klafter an der Eggenthaler Straße in Pirchabruck gelegen, sammt der Gerechtigkeit des unent geltlichen Lehmbezuges aus dem Pircherhofe bis zum 24. April 1891. Ansrnfspreis für diese Parthie . . . 800 st. V. Parthie: Cat.-Nr. 359, Grund-Parz. Nr. 3825, eine Wiese auf der Welfchnoferalpe, Mooswiese genannt, von 11 Joch 156 ^-Klafter mit einer Alpenhütte, Bau-Parz. Nr. 531. Ansrnfsprei» für diese Parthie . . . S00

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Volksblatt
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Page 11 of 12
Date: 02.03.1912
Physical description: 12
des Den drin als äußerst wirksames und billiges Desinfektionsmittel für Stallungen und Senkgruben in 2- bis IM/giger wässe riger Lösung. «NM! Kleiner Anzeiger. Baumeister, Wogen Krennerstraße 569, Mnmelterhans. (Auskünste, Pläne, Photographien im Bureau.) Objekts? Nr. 1. Villa w Bozen» Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1518 w« Grund, 45.000 Kr. Nr. 2. Uilla inDozen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 Grund, 40.000 Kr. Nr. 3. Villa in Kozen» Neubau

, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 m? Grund, 34.000 Kr. Nr. 4. Mohn-und Geschäftshaus in Koze», 2 Läden, 7 Wohnungen, Garten und Hofraum, 90.000 Kr. Nr. 5. Uilla in Meran, in sehr schöner Lage, samt kom pletter Inneneinrichtung, Garten zc. 105.000 Kr. Nr. 12. Villa iu Seis» Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 Grund, 50.000 Kronen« Nr. 13. Haus in Koien, in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klafter Grund. Nr. 14. Haus in St. Michael, Eppan, mit Stöckelgebäude, für jedes Gewerbe

, auch für Obsthandel geeignet, 28.000 Kronen. Nr. 16. Meingut mit Saus, Stadl, Stall für 12.000 Kronen zu verkaufen eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Deutsch-Sudtirol, mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten. 24 Fremdenzimmer, vollständig eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen zugehSrenden Bau gründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Villa iu Seis-Kastelruttz» Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Bad, Zubehör und Grund zirka 1260 m«, 35.500

Kr. Nr. 19. Villa iu Seis-Kastelruttz in schöner Lage, Ein- familienhaus mit 3 Zimmern, 3 Kammern, Küchi, Bad :c., auch als Pension geeignet. Grund zirka 1005 m2, 31500 Kr Nr. A). Großes Geschäftshaus in Boxen, zentral ge legen/ mit sehr großen Lokalitäten zu verkaufen. Nr. 21. Geschäftshaus in Sozen, zentral gelegen, mit sehr schönen Läden zu verkaufen. Nr. 22. Weingut in Ueberetsch, gute Lage, mit neuem Haus, 26.000 Kronen. (gesucht: Nr. 7. Restaurant oder Cafe-Restaurant mit Fremden zimmer zu pachten gesucht

die staatsrechtlichen sowie kirch lichen Gesetze übersichtlich zusammenfaßt. Das Buch liegt stets zur Ansicht auf in der Lschdsitlmg Alois Sri? 5 So«?.» «onus!» z Noblgmulb ls Vo«». Sdlwigrkt Hr. 8. Pch-AMmbW. Die Stadtgemeinde Bozen verpachtet den ihr gehörigen Grund beim Hause Boznerboden Nr. 166 (alte Rebschule) im Ausmaße von zirka 4000 CN/2 a. Graber) auf 3 Jahre als Kleeacker. Dies bezügliche Offerte find bis 15. März 1912 im Rathause Zimmer Nr. 25 zu hinterlegen. Bozen, am 29. Februar 19l2. Alfred Resweda.

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Brixener Chronik
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Page 9 of 10
Date: 27.04.1912
Physical description: 10
Nr 5by, MuweiterlMZ. (Auskünfte, Pläne, Photographien erliegen im Bureau.) Verkäufliche Objekte: Villa in Bozen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1518 Grund, 45.000 L. Villa in Bozen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 Grund, 40.000 X. Villa in Bozen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 ir^ Grund, 34.000 X. Wohn- u. Geschäftshaus in Bozen, 2 Läden, 7 Wohnungen, Garten u, Hofraum, 90.000L. Villa in Meran

, in sehr schöner Lage, samt kompletter Inneneinrichtung, Garten usw., 105.000 X. Villa in Seis. Neubau, samt Innenein richtung und 2040 rn? Grund, 50.000 T. Haus in Bozen, in der Nähe der Bürger säle, mit 475 Klafter Grund. Haus in St. Michael-Eppan. mit Stöckel gebäude, für jedes Gewerbe, auch Obst handel, geeignet, 28.000 K. Weingut mit Haus, Stadel und Stall für 12.000 X zu verkaufen, event. zu verpachten. Hotel in Deutsch-Südtirol, mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten, 24 Fremden zimmern, vollständig

eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen, dazugehörenden Baugründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 K. Villa in Seis-Kastelruth, Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmern, Küche, Bad, Zubehör, Grund zirka 1260 Zz 50Y x. Villa in Seis-Kastelruth in schönster Lage, Einfamilienhaus mit 8Zimmern, 3Kammern, Küche, Bad usw.. auch als Pension ge eignet, Grund zirka 1005 rn^, 31.Ü00 L. Großes Geschäftshaus in Bozen, zentral gelegen, mit sehr großen Lokalitäten, zu verkaufen

für Fremdenpension, in Gries zu verpachten. Cafe-Restaurant mit großem Grund, voll ständig eingerichtet, in Sommerfrischort bei Bozen. Großer Gasthof im Vintfchgau, bekanntes Touristenheim, mit Nebengebäuden, Auto- garage, Magazinen, Badeanstalt, großem Garten, großer Oekonomie, mit zwei Stallungen, Stadel, sehr günstiges Objekt, samt Inventar. Bahnhof-Restaurant im Vintsckgau mit zwei Lokalen, Veranda, sechs Fremden zimmern. Restaurat'onsgarten, Obstanger, vollständig eingerichtet, 40.000

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 19.10.1904
Physical description: 8
Seite 6 Tiroler Volksblatt 19. Oktober 1904 delt. (Seite 257 2c.) Den Einwand formuliert der Verfasser also: „Die Unverschuldbarkeit schließt also für den Grundkauf im allgemeinen den Grundsatz der Barzahlung in sich. Dagegen wenert sich nun der Einwurf, den wir jetzt besprechen. Ist beim Gutskauf Barzahlung fordert, so folgt ganz not wendig, daß der Grundkauf für den Unbemittelten und Minderbemittelten ausgeschlossen ist. Dasür wird Grund und Boden trotz der gesunkenen Preise den Geldkrästigen

, den Kapitalisten, vielfach gewiß auch den Geldinstituten als eine Art Monopol zu fallen. Da den Kapitalisten an der Landwirtschaft nichts gelegen ist, so werden sie den Grund und Boden entweder für Jagdzwecke und dgl. ausnützen und ihn dadurch seiner gesellschaftlichen Bestimmung entziehen oder in Pacht auslassen. In jedem Falle wird aber der selbständige Bauernstand zurück gehen .... Der Einwand findet es also wün schenswert, daß Leute, welche in der Landwirtschaft aufgewachsen, welche für den Betrieb

, ohne daß sie einen namhaften Teil des Kaufpreises schuldig bleiben. — „Auch wir finden es wünschenswert, daß solche Leute Grund und Boden erwerben können; aber noch viel wün schenswerter und ungleich wichtiger ist es, daß solche sähige, arbeitsame Leute, wenn sie bereits im Besitz von Grund Boden sind, ihn auch behalten können und nicht genötigt sind, den bereits er oberten Grundbesitz wieder fahren zu lassen. Aber gerade dies ist es, was die Verschuldungssreiheit bewirkt.' Es entspricht nicht der Wirklichkeit

deren Güter erwerben, weg. Ich hatte näm lich Gelegenheit, die Wirtschaft vieler Grundbesitzer, welche ihren Grundbesitz zwangsweise veräußern mutßen, zu beobachten. Darunter waren Grund besitzer, welche ihren Besitz schuldenfrei oder noch mit Geld darüber und solche, die ihn mit Schulden belastet, angetreten hatten. Aber bei allen konnte ich irgend einen bedeutenden Fehler wahrnehmen. Bei. den meisten fehlte es an der Sparsamkeit, Hausordnung u. dgl., und nur bei wenigen war eigentlich der Mangel

herrschen, würden kinderlose, ledige, unfähige, ar beitsscheue, verschwenderische unordentliche Besitzer sein, würden die Kinder mancher Besitzer einen an dern Lebensberuf wählen, würden besondere Un glücksfälle usw. fein, es würden also' auch später Ursachen genug sein, um fortwährend Besitzwechsel herbeizusühren. Solange die Güterpreise hoch sind, ist Grund uno Boden kein geeigneter Gegenstand, um durch dessen Ankauf einen hohen Zinsertrag von den Kapitalien, die man zum Ankaufe des Grund besitzes

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Volksblatt
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Page 11 of 12
Date: 13.01.1912
Physical description: 12
im Bureau.) verkäuflich«? Gbjokto: Nr. 1. Villa in Ho?rn» Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1518 Grund, 45.000 Kr. Nr. 2. Villa in Kozen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 Grund, 40.000 Kr. Nr. 3. VillainKozen, Neubau, Einfamilienhaus,gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 w? Grund, 34.000 Kr. Nr. 4. Mohn» und Geschäftshaus in Kozen, 2 Läden, 7 Wohnungen, Garten und Hofraum, 90.000 Kr. Nr. 5. Killa in Meran, in sehr schöner Lage, samt kom pletter

Inneneinrichtung, Garten zc. 105.000 Kr. Nr. 12. Villa in Seis, Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 Grund, 50.000 Kronen. Nr. 13. Haus in Kozen, in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klafter Grund. Nr. 14. Haus in St. Michael, Eppan, mit Stöckelgebäude, für jedes Gewerbe, auch für Obsthandel geeignet, 28.000 Kronen. Nr. 16. Weingut mit Haus» Stadl, Stall für 12.000 Kronen zu verkaufen eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Dentsch-Südtirol, mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten. 24 Fremdenzimmer

, vollständig eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen zugehörenden Bau gründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Mlla in Seis-Kastelruth, Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Bad, Zubehör und Grund zirka 1260 in?, 35.500 Kr. Nr. 19. Uilla in Seis-Hastelruth in schöner Lage, Ein familienhaus mit 8 Zimmern, 3 Kammern, Küchz, Bad :c., auch als Pension geeignet. Grund zirka 1005 m-, 31500 Kr Nr. 20. Großes Geschäftshaus in Ho»en, zentral ge legen

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 20.12.1924
Physical description: 8
des ferne- ren bedenken, daß diese Fatierungen auf vier Jahre Selten. , In diesen Krisenzeiten auf vier Jahre voraus zusehen, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Es wird ja jedenfalls in diesen vier Jahren vielleicht mehr als eine Revision setzen, denn wenn man schon auf mehrere Jahre Steuer fatiert, so soll auch der Staat ein Einsehen haben und nicht nur auf Grund eines Jahres allein die Grundlage nehmen, sondern eben auf Grund eines Durchschnittes einer ganzen Reihe von Jahren, wobei alle Dinge

hat, daß man einfach die Einkommenszif fern der einzelnen Steuerträger willkürlich hinauf schraubt. DaS sind denn doch zu radikale Maß nahmen. Noch ein Wort über die Abfindungen! Eine ganze Reihe von Geschäftsleuten haben sich mit der Steuerbehörde abgefunden. Diese Geschäftsleute ge ben somit freiwillig eine Erhöhung des Einkom mens gegenüber den letzten Fatierungen zu und er klären sich daher auch bereit, mehr Steuer zu zahlen. Teils sind diese Abfindungen abgeschlossen worden, nicht allein auf Grund

man abschloß, es wäre vielleicht, etwas zu erreichen gewesen, während jetzt die Lage nicht mehr rosig ist. Denn der Grund zur Abweisung eines gemeinsamen Schrittes liegt, ja nahe. Die Regierung stellt sich jetzt einfach auf den Standpunkt, daß es mit der Steuertreiberei in unserer Provinz doch nicht so arg stehen müsse, wenn so und so viel sich freiwillig abgefunden hätten, und zwar auf ganz hohen Grundlagen. Abfindungen zu 60 und 70 Prozent der vorjährigen Steuer sind nichts seltenes. Es läge im Interesse

eines jeden Einzelnen, wenn da näch stes Jahr die Genossenschaften eingriffen und die ganzen Steuersachen in die Hände nähmen. Jeden falls würde man auf diese Weise ein besseres Bild bekommen und vielleicht auch etwas besser dastehen, wenn alle den gleichen Grundsatz verfolgen. Vielleicht lernt wieder mancher einsehen, wozu die Genossenschaften doch auch gut sind. („Ind.- u. Handels-Ztg.') Schwurgericht. Eine Familientragödie. Dsr Angeklagte Johann G schnitz er wurde nach durchgeführter Verhandlung auf Grund

und habe dann vor dem Richter alles so erzählt, wie es ihm von Erb an gelernt worden war. Auf Grund der eigenen Angaben wurde nun Faechin wegen Irreführung der Behörde im Jahre 1920 und Erb wegen Verdachtes des Mordes in Haft genommen. Doch bald wurde das Verfahren gegen beide eingestellt, weil die zweite Darstellung der Sache in keinerlei Weise nachgewiesen werden konnte. Wohl aber wurde nun Faechin der Verleumdung angeklagt und mutz sich heute deswegen vor den Geschwo renen verantworten. Als Beweggrund

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 04.04.1917
Physical description: 8
zu- vor in den Grund gebohrt wurde. Uff — das Los hätte uns auch blühen können. Da zeigt fich auch schon daS Lotsenschiff. Ein Boot wird von ihm her- untergelassen, tanzt aus den Wellen, kommt glücklich zu uns hinüber. G?tt sei Dar k, die Geschichte ist vorüber. In vier Stunden kann man an Land gehen. Allerdings, die U?berfahrt über den Atlan- tischen Ozean ist heute eine Lotterie . . . Nachrichten aus Bozen und Tirol Bozen, Dienstag, 3. April 1S17. Die Spekulativ» mit Grundbesitz. Wäh rend vor dem Weltkriege

größere und kleinere Grund besitze auch um bescheidene Preise nicht verkaust werden konnten, hat seit etwa einem Jahre in dieser Hinsicht eine wüste Spekulation eingefetzt, welche die maßgebenden Kreise zum Nachdenken zwingen sollte. Es ist gewiß sür den Staat und für die einzelnen Länder nicht gleichgültig, in wessen Hände der Grund« besitz übergeht. Besitze, die seit Jahrhunderten in Bauernhänden oder in den Händen deS erbgesessenen Adels waren, gehen nun in die Hände landfremder

, mit der Landwirtschaft und ihren Verhältnissen nicht vertrauten Elementen über. Leute, die fich im Kriege ein Millionenvermögen erworben haben, wollen einen größeren Teil ihres Vermögens auf Grund und Boden anlegen, unbekümmert darum, ob fie von Landwirtschast etwas verstehen, oder fich in die sprachlich anders gearteten Verhältnisse auch einleben CÄte 6 können. Hier nur eine Liste, wer heute Grund und Boden kaust: Jgnaz Block, Kaufmann, kauft das Gut Chlistau (Bezirk Klattau) um 213.000 Kronen; Flüchtling

D. Bienstock kauft daS Gut Alt-Brunft (Böhmerwald) um 230.000 Kronen, das früher samt Wald 120.000 Kronen kostete. Der Börfeaner Max Keßtler kaufte daS Gut Perkete um 2^ Mlllonen Kronen usw. Solche Listen ließen sich auch sür die übrigen Kronländer zusammenstellen. Auch die Groß banken und die Großfinanz bringen möglichst viel Grund und Boden an fich, besonders wenn Wald- besitz vorhanden ist. So werden die größeren Bauern- befitze und der Großgrundbesitz den angestammten Besitzern entrissen

und von landfremden Leuten b-- fetzt, was gewiß nicht zum Legen der bodenstän digen Bevölkerung ausfallen wird. Jeder Bezirk sollte gegen eine derartige Umgestaltung deS Grund- buches energisch Stellung nehmen, bevor es zu spärt ist! Der Wohttaligkeitsabeud, welcher am 31. März im Großgasthof „Schgraffer' zugunsten der „Soldat^nheime' an der FleimStalfront statt fand, verlief für Veranstalter und Publikum äußerst zufriedenstellend. Die Säle konnten die vielen Be sucher nicht mehr fassen. — DaS Programm

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 09.06.1935
Physical description: 8
getränke sehr entwickelt hat, namentlich die Her stellung von Frucht- und Agrumensäften. Me Sii- md AMr-Vefti«»»ige« Das HcmdelscUnt des Provinzi>àiàschastàtes bruigt den Importeuren und Exporteuren nach stehende, vom Finanzministerium kürzlich erlas- Men Verfügungen zur Kenntnis: Einfuhr au» der Tschechoslowakei. Dl» diesbezüglichen Bestimmungen sind bis ?>0. Juni verlängert, daher können die in der Tabelle B des Ätmistevialdeßretes vom 30. Marz angeführ ten Warm' in, Ausmasi von 100 BtoM5 auf Grund

der Bollettett vom 1. April bis 30. Jun, 34 eingeführt werden. Für die Einfuhr aus Ungarn - gelöst, obige Bestimmungen, Die Einfuhr -tus Groszbriwunle». ist für den Monat Juni solgendermahe:, geregelt: a) Die in der Tabelle B angeführten Waren können bis 30. Juni im Ausmaß von 50 Prozent auf Grund der Bollette» von, 10. Februar bis 30. Jutta 34 eingeführt werden. b) Bon den in 'oer Tabelle A angeführten Warein komm, bis 39- Juni nachstehende Waren zu K0 Prozent aus Grund der Bollette,, die 1. April

: Pslüge und sonstige laivdtoirtschastliche Maschinen und deren Bestandteile; 407b: Dceschn,a>schin»n und Bestand teile; 470c: Schneide- und Mähmaschinen und Be standteile; 40tt: nicht ben>a.nnte Maschinen für Mühlen usw.; 437b: Heizkörper und -apparate; 403: Feilen und Raspeln; -Mb: Traktoren; 803a: Tischlerleim. Alle übrigen in der Tabelle A angeführten Wa ren können nur aus Grund einer Mmisterialbe- wiltigung eingesührt werden. Einfuhr von Harb-Rohstoffen ^Erdfarben). Mit Rundschreiben von, 28. Mai

der Kauflcute bringt allen! »sW Seckislelübervote. ?ic aus Belreibek> der Bodnikre» Hotelieren und Gasthofbesitzcrn zur Kenntnis, daß- dit.instnlt Treiuo verslcijierlen Liegenschaften f'>. E die Regierung eine Verfügung erlassen bat, aus! --A7-2 Catdaro des Wnhiftemiit Antonio >11 Pimi!M Grund der die auslmidisctien ')tiiloinobitislcn, die I wurden um Lire Z3.0-M der detreitiendsn Gläutngerw im Besitze von Hotelgutscheinen sind, dns für ! prumsarisch zugesprochen. Sechslelüdeiliot t'is > : ^UI>: eiaei

vom L. ds. M. bestimmt Ver Fi>,anznnnisi«r: B«kanntlich werden auf Grund des Zirlulars vhm 8. 8. 34 Wärenpärtie» gsèiH Gattung, di<> i» e>inen, «inzig>ètì MagÄon an meh rere Enipfänger abgehen, für Einfuhr »iiit »imr einzige» Bollétte än de-r Zollsteiie ausgelöst, wài -di« Zollstelle die Bestätigung der Zollabfertigung auf de>» cinzelnm Fràchtbri^èsà anbringt und di»s» somit mi Sdelte à Bolleti«» für dè Devisen- ansorderung Giltigkoit Habs». Von einigelt Bankinstitute» »ourd^ der Einwurf orhobem

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Volksblatt
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Page 11 of 12
Date: 27.01.1912
Physical description: 12
, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1513 Grund, 45.000 Kr. Nr. 2. NiUainKozen .Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 m? Grund, 40.000 Kr. Nr. 3. UiUainKozen, Neubau, Einfamilienhaus,gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 m? Grund, 34.000 Kr. Nr. 4. Mohn- und Geschäftshaus in Sozen, 2 Läden, 7 Wohnungen, Garten und Hofraum, 90.000 Kr. Nr. 5. Villa in Meran, in sehr schöner Lage, samt kom pletter Inneneinrichtung, Garten ;c. 105.000 Kr. Nr. 12. Villa in Seis, Neubau, samt

Inneneinrichtung und 2040 m- Grund, 50.000 Kronen. Nr. 13. Hans in Sozen, in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klafter Grund. Nr. 14. Haus in St. Michael» Eppan, mit Stöckelgebäude, für jedes Gewerbe, auch für Obsthandel geeignet, 28.000 Kronen. Nr. 16. Meingnt mit Hans, Stadl, Stall für 12.000 Kronen zu verkaufen eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Dentsch-Sndtirol, mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten, 24 Fremdenzimmer, vollständig eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden

, sehr großen zugehörenden Bau gründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Villa in Seis-Sastelrnth» Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Bad, Zubehör und Grund zirka 1260 m2, 35.500 Kr. Nr. 19. Villa in Seis-Kastelrnth in schöner Lage, Ein familienhaus mit 8 Zimmern, 3 Kammern, Küche, Bad :c., auch als Pension geeignet. Grund zirka 1005 m2, 31500 Kr Nr. 20. Großes Geschäftshaus in Soien, zentral ge legen/ mit sehr großen Lokalitäten zu verkaufen. Nr. 21. Geschäftshaus in Sozen

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 31.07.1914
Physical description: 10
werden, daß absolut kein Grund zu Ausland aufgegebenen Telegramme den Um- sich noch in Untersuchungshaft und zwar teil- irgend einer Beunruhigung vorhanden ist, da weg über Wien zu machen hätten, woselbst weise in 1 einem eigenen Interesse, um die Vermögensbestände der Sparkassen voll-- sie einer Zensur unterlägen. Diese Meldung Gl auf diese Art am besten vor den Aus- kommen unantastbare und die Sicherheiten ist unrichtig, denn sämtlich- unverdächtige brüchen der . Volkswut, die schon anläßlich

der für die Einlagen hiemit zweifellos sind. Es Telegramme werden direkt ins Ausland be- Kerhästung sich zeigten, zu schützen. .In der ist jedenfalls für niemand ein Grund vor- fördert. Wo eine nähere Prüfung des In-> Hilla „Dornröschen' wohnen aber derzeit Händen, in dem Vertrauen, das der einzelne Haltes notwendig ist, erfolgt sie in Jnnsburck mehrere Frauen, die mit der Politik und dem Geschäftsmann bisher den mit ihm in Ge-- und nur ganz ausnahmsweise findet eine Serbentum in keinem Zusammenhang stehen

oder belästigt worden seien. Idie ihrem Berufe in unserem Kurorte nach- nisse auch keinesfalls gerechtfertigt. Jnsbe- >zel,en, die politischen Verwicklungen der sondere ist nicht der geringste Grund vorhan-- * (Der Eisenbahnverkehr in Tirol I-taaten entgelten zu lassen. Im übrigen ist den, etwa bestehende Geschäftsverbindungen unbehindert.) Der Landesverkehrsrat in Ivan — wie wir hören — schon auf der Spur zu lösen oder überhaupt den Geschäftsbetrieb Tirol gibt bekannt: Um irrigen Annahmen Iber Täter

würden Borkehrungen Ijchon die meisten Punkte in früheren Num- der Einberufenen angemessene Beschäftigung getroffen werden, daß innerhalb einer be- >«ern unseres Blattes besprochen. Der nach- und Verdienst zu gewähren. Es ist aller Grund stimmten Zeit die Rückreise möglich ist. Bei Glücklichen Wiederholung durch eine solche zur Annahme vorhanden, daß der derzeitige der günstigen geographischen Lage Tirols und Mfizielle Stimme dürfte das große Publikum abnormale Zustand sicher nicht allzulange der Richtung

- WW unser Land verläßt und die Reise vor- jedenfalls allen Grund, Vertrauensvolk in die dige in Marienbad. ob Germane oder Ro- >Mg abbricht. Der Grund hiefür kann wohl Zukunft zu blicken und uns der Hoffnung mane, Magyar oder Brite, Respekt bekom- größten Teile nur in der Sorge gesucht hinzugeben, daß diese Abrechnung mit einem men vor dem Kunstkönnen des gesunden Ti- Merden, möglicherweise durch eine später ein- übermütigen Nachbar und das allseitig mit roler und Vorarlberger Volkes und die vft Wtretende

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 8
Date: 08.03.1921
Physical description: 8
S»S, » HwüH, L« 8. MSq lWt Koster uns Dr. HSndle bis Wanderung durch Rmtkelfteto sn- traten. Heute vormittags unternehmen die reichZdeutschen Gäste einen Ausflug mit der GuntschnaboHn auf den Reichs- rieglerbof. ' Dözner FnemvenverkchrSflakkstik für Mrimr 1921. Tie Fremdenverkchrskommission Bozen veröffentlickl aus Grund der vom städtischen Meldeamle zusammengestellten Auf zeichnungen fo.gcttds Statistik Über den Fremdenbesuch im Februar 192t: ES kamen nu-Z Italien 9693, aus England 24, ans

, bei der ersten vertraglichen Revision, konnte wegen ber Feststellung des Prozentsatzes für Grundlohnerhöhnng auf Grund der Steigerung der Lebensbedürfnisse keine Einigttim erzielt wer den, daher hatte bas Schiedsgericht, das im Lohnvertrage im Punkt XII vorgesehen ist, zu entscheiden. Das Schieds gericht hat daun eure läprozentige Lohnerhöhung entschie den für die Zeit vom 18. Oktober 1920 bis 17. Jänner 1921 auf die Grnndlöhne. Darm hatte auch das Schiedsgericht ent schieden, daß alle drei Monate, 14 Tage

vor Ablauf der Frist, eine paritätische Kommission der Arbeitgeber und Ar beitnehmer, je zwei Mitglieder^ auf Grund der von den öffentlichen Behörden zu beschaffenden Unterlagen die Lohn- revlsion durchgnführen ^ibe. Mitte Jänner 1921 trat erst malig die paritätische Kommission zusam'men, diese stellte eine zwölfprozentige Erhöhung auf die Grundlöhne vom 18. Juli fest, verfaßte hierüber ein Protokoll das von allen Mitgliedern unterschrieben wnrde. Während im Oktober 1920 bei Feststellung

Lohn erhöhung. Daraufhin hat der Genossenschaftsausschuß in derselben Sitzung noch folgende Erklärung abgegeben: „Die Genossenschaft erklärt, oaß sie bereit ist, jenen Prozentsatz auf den Grundlohn des Vertrages vom 19. Juli 1920 der Gehilfenschaft ab nächsten Zahltag zu zahlen, der zwischen der Genossenschaft und Gehilfenschaft eknverstäitdlich auf Grund emer Jahresbedarfsliste für einen Schwerarbeiter aufgestellt wird mit Basis vom 18. Juli 1920 gegenüber 1. März 1921. Gleichzeitig erklärt

„G e r e i t e r h o f' in Untermais wurde von Franz und Karl Hcllriegl samt Inventar um 80.000 L. an Math. Schöpf-Lana, die Villa c n r i o t t c' in ObermaiS von Henr. HaaS um 45.000 L. <m Modesta Gcmbrini - Nonsberg, Villa /MieSgvAn' von Kathi Klotz samt zwei Grundparzellen an Franz Eschgfäller-Häsling um 10.000 L. verkauft. Vou der Gemrinkekanzlei in Grätsch. Als neuer Ge- metndesekretär kam Josef Schweiger, Steuerverwalter i. P. (Lana) nach Grätsch. Dom Intern. Hcrrcnretttrklüv wird mitgeteitt, daß das Grund Hotel u. Meraner

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 04.06.1937
Physical description: 8
pe Bonzo, Kaufmann in «an Candido, wurde folgender Ausgleich abgeschlossen: 1. Volle Zahlung der beoorrcchioten Gut haben und der Spesen: 2. Zahlung mit 13 Prozent an die nicht bevorrechteten Gläu biger: 3. Durchführung binnen 1 Monat 896 Grundenteignungen, a) Zugunsten des Kriegsministeriums wurden zwecks Erbau ung der Kaserne für dos S. Älpiniregiment in Merano Enteignungen von Grund durchgeführt 897 b) Zugunsten der Gemeinde Bressanone wurden zivecks Erbauung eines Volkshau. ses in Bressanone

Enteignungen von Grund durchgeführt. Nr. SZ vom 17. Mai 1SZS 898 Realschähung. Maria Wallnöser in Slu- derno Nr. 89 hat durch Adv. Ä. Matscher in filandro um die Ernennung eines Schätzuiigssachverslänöigen (Zwangsverstei gerung G.-E. 231, 826-2, 870 und 895-2 Sluderno, Eigentum der Witwe Anna Wallnöser, geb. Frank, und der minderj. Giuseppe und Miechle Wallnöser in Slu derno, Peiitanhos) angesucht 59,^ Konzessionen. Das Elektrizitätswerk der Städte Bolzano und Merano hat um die Ermächtigung zum Bau

Enteignungen von Grund durch geführt 902 Beim Gemeindeamt Lala liegt durch l'i Tage das Verzeichnis der -.weck? Errich tung von militärische» Baule» in der Frak tion Eenales zu enteignenden Liegenschaf ten zur Einsicht aus 903 in Zuauniten des Krie^smini^eriun'? wurden zwecks Nerciräßeruna des Schieß standes des 4. Genier^cnmentes in Easte!, firmiana Enteignungen von Grund durch- geführt 90^ d) Ebenso in Malles. Venosta, zweck? Erbauung einer Alpini-Kaserne 7lr. SZ vom ??. Mai 1SZS 906 kiandelssachen

zu sein und, wenn etwas nicht nach seinem Kopf geht, wird er unge mütlich und seine tyrannischen Neigungen ha ben dann Grund, sich gründlich auszutollen, daß dafür meist die „Herzallerliebste' die Ge- witterstimmung ertraaen muß, liegt ihm schon im Blut. Sehr nervös, unduldsam, energisch. Lago S. — Die Begabung zum Lernen ist bedingt durch die gute intellektuelle Veranla gung: überaus stark, vom großen Vorteil ist auch die Genauiakeit der Beobachtung. Sonst ein hysterisches Nervenbündel, rafft sich nur schwer zusammen

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Brixener Chronik
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Page 2 of 5
Date: 13.10.1910
Physical description: 5
jetzt bis Cavalese mit Automobilen befahren. Der erste Teil dieser Straße, Lavis —Grumes, wird auf Grund des neuen Straßenbauprogrammes mit einem großen Kostenaufwande teils umgelegt, teils rekonstruiert; der Hintere Teil, Grumes — Molina, ist bereits auf Grund des Straßen bauprogrammes vom Jahre 1897 ausgeführt und das kleinere Stück, Molina — Cavalese. besteht schon von früher her. Aber nicht bloß auf der Süd-, sondern auch auf der Nord seite dieses wichtigen Tales ist eine Verbindung von Cavalese

nach dem Etschlande vorgesehen. Die auf Grund des ersten Straßenbauprogrammes noch zu erbauende Straße Molina — Civez- zano führt zwar nicht unmittelbar nach dem Etschlande, sondern in das äußere Valsugana, stellt aber gerade dadurch eine unmittelbare Ver bindung Trients mit der Dolomitenstraße her. Diese Straße erhält aber noch eine Gabelung, indem das neue Straßenbauprogramm eine Straße enthält, die von Gardolo zwischen Trient und Lavis über Albiano — Moena zur vor genannten Straße führt. Außerdem

eine Lebensfrage für die Stadt. Die Sachlage ist umso ernster, als das Straßenbauprogramm des Jahres 1897 nicht bloß <m1 der OMte, sondern auch auf der West seite von Brixen eine Ablenkung des Ver kehres gebracht hat. JmProgramm befindet sich zunächst die Jaufenstraße, die von Sterzing über den Jansen nach St. Leonhard in Passeier führt. Die Jaufenstraße wird im Jahre 1911 dem Verkehr unv damit dem Staat in die Verwaltung übergeben werden. Zugleich wird auf Grund einer kaiserlichen Entschließung

und in die Schweiz. Die Ofenbergbahn wird speziell den Verkehr zwischen Meran und den Kurorten des Engadin vermitteln. Wenden wir uns nach Süden. Da findet die Jaufenstraße ihre natürliche Fortsetzung durch die G amp enstr aß e, die von Meran nach Lana—Tisens und über den Gampen nach Fondo in Nonsberg führt. Von Fondo in Nonsberg gehen jetzt Reichsstraße und Eisenbahn über die Mendel nach Kaltern und Bozen; eine andere Reichsstraße führt nach Süden gegen Mezolombardo; diese findet ihre Fortsetzung auf Grund

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 2
Date: 03.05.1945
Physical description: 2
die beiden widerspre- cIiendeiFT-'tgensch.'iften der Japaner, die Schweigsamkeit und die Neigung /.um Lachen, wohl als ihre Wcsons- ziige betrachtet werden. Mehr is! dar in jedoch nicht zu-erblicken’. Die Frage, ob die Japaner als Na tion geheimnisvoll oder rätselhaft sind, bedarf vielleicht noch einer be sonderen Erörterung. Der Grund da für. dass das japanische Volk manch mal als unverständlich empfunden wird, ist darin zu suchen, dass Japan und seine' Bevölkerung den fremden Völkern nicht genügend

Birkcnzcll zur Ehre gereiche. Darauf!,!» doch schon noch, wie es mir paßt, verstau- hab ich g’spiirt heut.' schaute ihn der Soimlechner mit.'schiefem den! Da frag ich recht viel darnach, wenn Bück aii. man sali einen Augenblick nur du was net leiden magst.' mehr das Weiße in seinen Augen: Sdilieü- „Dann sag doch wenigstens den Grund lieh Stand-er auf und ging.- warum du den Ambros haßt!' Daheim waren sie sehr überrascht, als Mit offenem Mund starrte er das Müd er schon so bald kam. Darüber befragt, gab

ciieu.au. Den Grund? Ja. wo lag denn der selber net sagen kfimi. Es ist einfach in er zunächst keine-Antwort, um tleinn spü- Grund überhaupt? Mit keiner Frage hätte ihr. und dös ist stark und bezwingend.' ter. selber lierauszuplatzen. - . sie. ihn so in Verlegenheit, bringen können „Jetzt reg dich net auf und schlaf, ist „Ein fieiu haben die g’fiabf, heut da drun- wie mit dieser. Er wußte es selber nicht g'schcitcr.' ;■ teil mit dem voni’Bachschinied. ’ daß es Irgend etwas in ihm wehrte sich einfach

um diese Zeit keinen Grund mehr, länger Versteck zu spielen vor'der Welt lind den Menschen. 'Sic banden ihre Liebe zwar niemandem auf die Nase, aber es konnte jedermann selten, daß sie zusaniineiigeliörtQM. Sie trafen sich an den Abenden.' und am Soiintagmiclimii- tag führen sie gemeinsam in - die Kreis stadt z.tt einer Veranstaltung. Nur der Sonnieclmer merkte bis jetzt noch nichts. Und es hatte sonderbarerweise auch niemand' den Mut. ihm das zu sagen. Die Somilechcrin, die zweifellos jetzt dar um' wußte

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 19.04.1934
Physical description: 6
Ausnahmen gestat tet wurden, haben die Bäcker als Zeichen ihrer Bereitwilligkeit beschlossen, ab 20. l. M. einen Nachlaß von 5 Centesimi pro Kilo Brot jeder . Qualität in Anwendung zu bringen. Diese Beschlüsse sind mit 18. in volle Wirkung ^ getreten. Der Verband der Kaufleute wird jene aus seinen Listen streichen, die sich der Widersetz- ' lichkeit schuldig machen, und die Behörde wird mit aller Strenge auf Grund der gesetzlichen Ver- -.fügungen gegen sie vorgehen.' . Zu diesem gewiß deutlichen

sind in allen Geschäften' angeschlagen. Vorerst sind noch die .Preise unverändert, aber sie werden in kürzester Zeit in entsprechender Weise herabgesetzt und das - Verbraucherpublikum wird auf Grund der Listen ' sich von diesen Reduzierungen überzeugen und sie kontrollieren können. , . .Welche Gründe haben nun die Kaufleute be 'wogen, die Preise herabzusetzen? Die Kaufmann schaft hat in ernster und objektiver Weise die Lage ^.überprüft und dann raschestens die nötigen Be schlüsse gefaßt. Damit wollten die Exponenten

mit gleichem Rechte hoffen, daß auch bei den anderen Kategorien, hauptsächlich bei den Haus^ besitzern, dasselbe Verständnis aufgebracht wird Nur eine auf allen Gebieten gleichzeitige An passungsbewegung kann die Möglichkeit schädlicher Folgen ausschließen. Eine Schlußfolgerung, der wir uns nur anschließen können. Was die Kaufleute anbelangt, so fragt man sich auf Grund einer Feststellung, welche von einer Gruppe von Bürgern gemacht wurde, und zwar, daß die Preise einiger Branchen, z. B. die Fische

fessioniste« und Künstler. Das Syndikat der Apo theker hat bereits einen Beschluß gefaßt, der aus folgender Mitteilung ersichtlich ist: „Gemäß höhe rer Weisungen hat der Provinzialverband der Apotheker beschlossen, falls nicht welters Weisun gen der höheren Behörden erteilt werden sollten, die bestehenden offiziellen Tarife für die Herstel lung der Medizinen auf Grund der ärztlichen Re zepte um 20 Prozent zu reduzieren. Die Nachtzu schläge werden von Lire 4 auf Lire 3 herabge setzt/ Wie sieht

Staatsanwalt erinnert. Allabendlich besucht Haller während der Zeit seiner Krisis die Schenke und als er den Grund der Weigerung der „Roten Male' erfährt, faßt ihn eine namenlose Wut ge gen den Staatsanwalt. Natürlich hat der „Frei herr' angesichts seines sonderbaren psychischen Phänomens keine Ahnung, daß er selbst der Staatsanwalt Haller ist und so begibt er sich über Anregung der „Noten Male' in Hallers Villa, um diesen zu töten. Ein anderer Ganove begleitet ihn. Der „Freiherr' ergreift einen schweren

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 16
Date: 27.01.1912
Physical description: 16
, mit 1518 rn^ Grund, 45.000 L' Nr. 2. Vill-, in Bozen. Reubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 m- Grund, 4V.WV L Nr. 3. Villa in Bozen. Neubau Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 m- Srund, St.«.ML. Nr. 4. Wohn- und Geschäftshaus in Bozen, S LZ diu, 7 Wohnungen Garten und Hosraum, Sll.ViX» L. Nr. 5. »illa in Meran in sehr schSner Lage, sam« kom pletter Inneneinrichtung, Garten :c., 105 000 L. Nr. 12. Villa in Seis. Neubau, samt Inneneinrichtung uiü 2V40 iii

^ Grund, bv.v^o X. Nr. 13. Hau- in Bozen, in der Nähe der Bürgersäle, m« 475 Klaster Grund. Nr. 14. Haus in St. Mich-el-Eppan mit Stöcklg-bände, für jedes Gewerbe, auch Obsthandel, geeignet, Lk.OiX» L. Nr. 16. Weingut mit Haus, Stadl. Stall sür 12.000 X zz verkaufen, eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Deutsch-Südtirol mit Speisesaal, großes Restaurationsgarten. 24 Fremdenzimmern, vollständig eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mu anschlie ßenden, sehr großen dazugehSrenden Baugründen, ganz

hypothekenfrei. 11V.0Ä) Iv. Nr. 18. Villa in Seis-Kastelrnth, Neubau, in schöner Lag«, Z Wohnungen niit je 3 Zimmern, Küche, Bad, Zubehör, Grund zirka ILM w- 35.500 X. Nr. 19. Villa in SeiS-Kastelruth in schSner Lage, Eis» familieuhaus mu 8 Zimmern, 3 Kammern, Küche, Bad ?c., auch als Pension geeignet, Grund zirka 1005 in-!, 31.500 X. Nr. 20. Großes Geschäftshaus in Bozen, zentral gelegen, mit sehr großen Lokalitäten zu verkaufen. Nr. 21. Geschäftshaus in Bozen, zentral gelegen, mit sehr schönen Läden

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Brixener Chronik
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Page 1 of 8
Date: 16.01.1891
Physical description: 8
der „Brixener Chronik', Brixen, Stadtgasse, zu richten. st- vierteljährig A. l.25. Auf das -u>vtt)vnv^cirr: ^ur Brrxen gai viertchcchrig «0 kr., mit PostVersendung ganzMri'g fl. 'z.-. lMMrig fl. l.S» vierteljahng 7o kr. -- Einzelne Nummern der D-enstag-Ansgabe 6 kr., der Freltag-Ansgave 8 kr Wr. 5. Wochenausqabe Uv. 3. Brixen, Freitag, den ^6. Jänner ^89^. IV. Jahrg. Die heutige Wummer ist außer der vier seitige» Auterhattungs-ZZeirage 8 Seiten stark. Wo liegt der Grund vom Elend des Aröeiterstandes

wieder aufzutauchen. Arme hat es immer gegeben und wird es immer geben; dass aber der größte Theil der Menschheit Ar mut und Elend zu seinem Antheil habe, ist in der Weltgeschichte eine ganz außerordentliche Er scheinung. Da ist gewiss die Frage berechtigt, ja nothwendig: „Worin hat das Elend des Arbeiterstandes seinen Grund?' Dem Arbeiter stand muss geholfen werden, und zwar muss die Quelle des Uebels verstopft werden. Wie schon oft erwähnt, genügt es nicht, Pflaster aufzulegen; man muss der Sache auf den Grund

gehen. Also, welches ist dieser Grund? Die meisten der Herren Leser merken bereits, wo wir hinaus wollen. Gegen Schluss des ab gelaufenen Jahres (Nr. 50 vom 12. December) haben wir eine Reihe von Artikeln über die sociale Frage, speciell über die Arbeiterfrage in Aussicht gestellt; mit diesen Artikeln wollen wir nun be ginnen. Wir werden darin zeigen, welches die Grundsätze des volkswirtschaftlichen Liberalismus sind, und dass diese Grundsätze, nämlich die Herrschaft, welche sie errungen

haben, die eigent liche Quelle sind, aus der das Siechthum der Gesellschaft, insbesondere das Elend des Arbeiter standes hervorgeht. So vielgestaltig das Elend des Arbeiterstandes ist, es lässt sich auf zwei Momente zurückführen: die übermäßig lange Ar beitszeit und den geringen Arbeitslohn. Der Einfachheit wegen beschränken wir uns auf die Betrachtung des Arbeitslohnes und stellen die Frage: „Wo liegt der Grund, dass die Arbeits löhne so gering geworden, ja sehr häufig

war der Grund. Das erstemal haben die Kaufleute den Preis einander heruntergedrückt, das zweitemal vielleicht die Käufer denselben einander hinaufgeschraubt. So geht es mit dem Handel, besonders dort, wo die Concurreuz frei ist. Nun hat der Schotte Adam Smith (1723 bis 1790), der Vater des Liberalismus, erklärt, dass der Arbeitslohn ebenso durch Angebot und Nachfrage geregelt werde, wie der Preis der Ware. Der Arbeiter macht mit seiner Arbeits kraft wie mit einer zum Verkaufe ausgestellten Ware das Angebot

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 14.01.1929
Physical description: 6
werden. Jede dem Publikum ausgestellte Lebeusmittel- mare muß einen eigenen Preiszettel tragen. Für Teigwaren, rohen Kaffee und Käse muß außer dem Preise auch die, Qualität auf dem Zettel angegeben werden.,. Uebertretungen werden auf Grund der Ar tikel 293 und 434 des Strafgesetzbuches, geahn- àet und die C/.insinde wird die Waren konfis zieren. Neue Fleischpreise Ab 11. ds. gelten im Gemeindebereich, von Bolzano über Beschluß des Podestà und in Bs- rückfichtigüng der vom iinterfyndikalen Provin- zialkoinitee

aufgetaucht find, die von Haus zu Haus betteln gehen, und oft nur den Zweck ha ben, die Lage der einzelnen Räume festzustellen, um dann irgend welche verbrecherische Pläne auszuführen. Die Bürger werden vor solchen Bettlern gewarnt, während die kgl. Quästur be- - reits dafür gesorgt hat, mehrere Vagabunden einzusperren, umfomehr, als dieselben auf .Grund ihrer Vergangenheit besonders wenig vertrauenerregend waren. » » Außerdem macht der Podestà auf den Ar tikel des kgl. Gesetzdekretes vom 16. Dezember

, angefangen von der bescheidensten bis zu den besseren Wohnungen. Sämtliche''Woh nungen haben Bad, sind unter sich gut abgeschie den, sodaß der Raum bestens ausgenützt ist. Mann kann ruhig sagen, daß alle Thesen der modernen Wohnbaukunst in Anwendung ge bracht worden sind'. «Wie viel werden die neuen Häuser kosten?' „Der Grund für die Intervention des Reichs- Institutes besteht eben in der möglichst billigen Herstellung der Wohnungen und der daraus sich ergebenden Konkurrenzfähigkeit mit den übri gen

von einigen leichten Veränderun gen, die sich nach Rechnungsabschluß heraus- stellen werden, glaube lch, daß der Preis für einen Raum nicht mehr als 300 Lire ausmachen wird, welcher Preis sicher nicht übertrieben ist, wenn man bedenkt, daß die Bauten in Bolzano aus verschiedenen Gründen weit mehr tosten als irgendwo anders. Bei der Berechnung.der Räume wird außer der Küche lind den Zimmern für das ganze Zu behör nur ein Raum gerechnet. Natürlich wird sich die Berechnung auf Grund der Räume, allein

die I. N. C. I. S. mit dem Bau von Volkswohnhäusern be auftragt ist, wird die Zuweisung von Wohnun gen von einem eigenen Provinzialkomitee, an dem die Finanzintendanz, der Podestà, der Chef ingenieur des Genio Civile und ein Nichter des Tribunals beteiligt sind, nicht nur auf Grund der Erfordernisse der Beamten, sondern auch nach verwaltungstechnischen Kriterien zugewie sen werden. ^ -^Für Bolzans wird das Provinzialkomitee bald die Gesuche überprüfen, deren Einreichung be reits ermächtigt morden ist. Ich will zum Schluß

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