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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 27.01.1955
Physical description: 6
-s eine Interessengemeinschaft bilden." Heute Eishockey-Schlagerspiel IEV — Bad Nauheim Der Innsbrucker Eislaufverein empfängt heute um 20 Uhr mit dem VfL Bad Nauheim einen prominenten Gast. Bad Nauheim, das seit Jahren zu den besten deutschen Eis hockeyteams zählt und in der heurigen Mei sterschaft hinter Füssen, Krefelder EV und SC Rießer See an vierter Stelle rangiert, hat mehrere Nationalspieler in seinen Reihen. Für die Spielstärke der Gäste sprechen fol gende Ergebnisse der letzten Wochen: Preu ßen Krefeld 5:2, WeßSing

im Punktespiel KAC gegen Hofgastein den höchsten Sieg, der je in der österreichischen Eishockeygeschichte erzielt wurde. KAC sieg te mit 59:i (22:0, 14:0, 23:1). Es fiel also jede Minute ein Tor. Wie in Leoben, bestritten die Gäste auch in Klagenfurt das Spiel ohne ihre besten Spieler. OeFB: Europameisterschaft ohne unsl Das neue Haus des Fußballvex-bandes in der Mariahilfer Straße wird am 2. und 3. März, wenn die Delegierten aller europäi schen Fußballverbände zur ersten Tagung der Europäischen Union (UEFA

ein. b) Jeder tanzt, jeder singt — 10.10 Intermezzo. — 10.15 Schul funk. — 10.45 Kleines Konzert — 11.00 Schulfunk. — 11.25 Intermezzo. — 11 so Schulfunk — 11.45 Mu sik aus Norwegen. — 12.30 Worte in Tagesmitte — 12.32 In bunter Folge. — 12 45 Zwischen gestern und heute. — 12.55 Wetterdienst — 13.00 Zeit, Wetter, Nachrichten. — 13.10 Musik nach Tisch. — 14.00 Programmvorschau. — 14 05 Da capo' — 14.50 Frauenstunde. — 1510 Schallplatten aus aller Welt. — 15.30 William Geyen: Haus aus Hauch. — 15 45 Das schöne Lied

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 12
Date: 25.06.1955
Physical description: 12
Churchill trafen. Das Ergeb nis ihrer Unterredung war die Kundmachung von acht Grundsätzen, für die die Alliierten kämpften und die zu einer besseren Zukunft für die Welt führen sollten. Diese Erklä rung erhielt bald den Namen „Atlantik- Charta“ und wurde zur Grundlage aller spä teren internationalen Konferenzen zur Re gelung der Nachkriegsverhältnisse. Am 1. Jänner 1942 saßen dann Roosevelt, Churchill, Litwinow und der Chinese Sung an einem Tisch im Weißen Haus in Washing ton und Unterzeichneten

. Der indischs Ministerpräsident Pandit J. Nehru trifft Sonntag, den 26. Juni, um 9.30 Uhr, auf dem Flugplatz Vöslau als Gast der österreichischen Bundesregierung zu einem zweitägigen Staatsbesuch in Wien ein. Er wird von Bundeskanzler Ing. Raab und Mit gliedern der Bundesregierung begrüßt und noch am gleichen Vormittag von Bundes präsident Körner empfangen werden. Zu Ehren des Gastes wird der Bundespräsident ein Frühstück geben, am Nachmittag wird der indische Ministerpräsident die Schatz kammer

wird Ministerpräsident Nehru eine Pressekonferenz abhalten und anschlie ßend dem Bürgermeister der Stadt Wien Be such abstatten. Mittags wird Bundesminister für die Auswärtigen Angelegenheiten Dok tor Ing. Figl ein Frühstück geben; nachmit tags folgt ein Empfang durch Ministerpräsi dent Pandit Nehru im Palais Auersperg und abends wird der indische Gast einer Vorstel lung der Staatsoper beiwohnen. Am 27. reist der indische Ministerpräsident nach Salzburg, wohin er eine Tagung der in Europa akkredi tierten indischen

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 4
Date: 24.07.1940
Physical description: 4
Truppen, die unter General Dietl in Nor wegen gekämpft haben und deren einzigartige hervor ragende Tapferkeit und alpine Tüchtigkeit der Führer in seiner letzten Reichstagsrede unter dem Beifall aller Zuhörer rühmend hervorhob. Die genannte Auszeichnung wurde dem General am Samstag vom Führer persönlich überreicht. Die Verschönerung -es Stadtbildes in Kufstein macht erfreuliche Fortschritte. Am Platz der SA. ist es be sonders das Haus der „Volksbank" (Gewerbe- und Bauernkasse), das von Einheimischen

und Fremden be wundert wird und das mit seiner kürzlich erneuerten Fassade, mit dem reizenden, holzgeschnitzten Erker und dem grünen Schindeldach eine Hauptzierde dieses Platzes ist. Wesentlich gehoben wird dieser Anblick durch den üppigen Blumenschmuck, der Erker und Fenster ziert; dieser sollte in unserer Stadt noch viel mehr gepflegt werden. Auch das benachbarte Karg-Haus macht jetzt mit seiner hellen Fassade einen hübschen Eindruck. — In den letzten Tagen sind auch die Gerüste vom Anwesen der Komm

.-Ges. Andreas Hofer, Lebensmittel-Groß- und Kleinhandel, gefallen. Auch hier wurde eine Erneuerung der Fassade durchgeführt: diese erstreckt sich auch auf das anstoßende ehemalige Reel-Haus, das von der ge nannten Firma käuflich erworben und in die Fassaden gestaltung bezw. in den Geschäftsbetrieb einbezogen wurde. Die beiden Erker dieses Doppelhauses und die neue Beschriftung kommen gut zur Geltung. — Gegenwärtig ist die Firma Alois Köchlhuber dabei, ihr Geschäftshaus in der Kaiserbergstraße

einer Erneuerung zu unterziehen und die Fassade schöner zu gestalten. — In der Kaiser bergstraße machen auch die in letzter Zeit renovierten An wesen des Gasthofbesitzers Josef Gfäller, das Neuwirts haus selbst und das dem Genannten ebenfalls gehörende Anwesen mit der Fleischhauerei Ritter, nunmehr einen recht gefälligen Eindruck. Das heimische Bau- und Maler gewerbe und die an derartigen Erneuerungsarbeiten sonst noch beteiligten heimischen Handwerker legen hiebei Zeugnis ab von ihrem beachtenswerten

Geldstrafe kostete einem in unserer Stadt zur Erholung weilenden Sommergast aus Mün chen ein unbedachter Augenblick. Er hatte (wir haben das schon kurz mitgeteilt) in seinem Zimmer in einem hiesigen Gasthof während der Verdunklungszeit bei offe nem Fenster das Licht aufgedreht, just zur gleichen Zeit, als vor dem Haus eine Polizeistreife vorbeiging. Die Folge dieses Leichtsinns war: persönlicher Besuch der hohen Obrigkeit im Zimmer des Gastes (dem es trotz des elektrischen Lichtes schwarz vor den Augen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 30.10.1952
Physical description: 6
' ihre Mitglieder auszahlten. Für Subven tionen, Stipendien und Spenden wurden rund 1,049.000 S ausgegeben. In dem allmählich zur Siedehitze anstei genden amerikanischen Wahlkampf steht na türlich der Präsidentenposten im Brennpunkt des allgemeinen Interesses, aber das Weiße Haus ist nicht der einzige Preis, den die Wähler am 4. November zu vergeben haben. Alle zwei Jahre wird auch ein neuer Kongreß gewählt. Dieses Jahr liegen Umstände vor, die dem Kampf um den Kongreß besondere Be deutung verleihen

, in dem die Republikaner das einzige Mal in den vergangenen zwanzig Jahren in Haus und Senat die Mehrheit gewannen, die sie zwei Jahre später wieder verloren. Es ist möglich, daß, wenn Eisenhower ge wählt werden sollte, er an seinen „Rock schößen“ einige oder alle jetzt zweifelhaften republikanischen Senatsanwärter mitziehen wird. Erringen die Republikaner einen über wältigenden Sieg in der Präsidentschafts- Wahl, so kommt dies natürlich auch dem gan zen Wahlvorschlag zugute. Ebenso würden umgekehrt die Demokraten

im Senat von Stevensons Sieg, je nach dessen Umfang, pro fitieren. Daß aber Stevenson im Weißen Haus sich einer republikanischen Senatsmehrheit gegenübersehen könnte, halten alle Beobach ter nach Lage der Dinge für so gut wie aus geschlossen. Passivum zu verringern. Der österreichische Handelsvertreter in Westdeutschland meldete kürzlich, daß infolge der Liberalisierung er hebliche Mengen von Erzeugnissen unserer holzverarbeitenden Industrie, Fenster, Türen, Holzfaserplatten, Fässer, Kisten u. dgl

des ehemaligen Handelsministers, in Liezen in einem Gasthaus ab. Noch am gleichen Abend erlebten die Gäste dieses Lokals mit dem neuen Gast unangenehme Dinge. Er trat mit einer Pistole in ein Nebenzimmer des Lokals und gab dort auf einen jungen Schäferhund, der auf dem Boden schlief, einen tödlichen Schuß ab. Dann trat er in das Gastzimmer und schoß über die Köpfe hinweg auf die Schank. Die Gäste stoben entsetzt davon. Dr. Heini wurde später von der Gendar merie in einem anderen Gasthaus auf ge stöbert

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 12
Date: 30.08.1950
Physical description: 12
gegangen. Man ist eben in Innsbruck etwas verwöhnt und so ließ dieser Kampfabend viele Wünsche offen. Beson ders von den Heimischen hatte man sich eine bessere Leistung erwartet. Allen voran enttäuschten der als Gast boxende Kollarlts (TRQ und Eckbauer. Die Italiener stellten harte Schläger und Nehmer, während sie technisch nur vereinzelt hervorstachen. Erst mals fällte der Ringrichter (Rainer, BCI) ganz allein «Le Entscheidung, wobei ihm gleich zwei Fehlurteile unterliefen

. Da sich diese aber gegenseitig ausglichen, hatten sie auf «He Mannschaftswertung keinen Einfluß. Die Kämpfer aber kann man nur bedauern, da sie auf diese Welse um ihre Früchte ge bracht wurden. Die Kämpfe im Telegrammstil Schaukampf Pfitscher (TRC) — Marin! (Italienischer Imperiumsmeister): 1, Runde: Lächelnder Gast trotz manch eingestecktem schweren Treffer. 2. Runde: Das Lächeln verschwand und wurde zur Grimasse. Ende der 3. Runde: Schwer mitgenommener Gast, froh, daß der Kampf zu Ende. Sonderleistung Pfitscher«. Tosender

: Schranz Punktesieger über Betturini. Der Punktesieg des Inns bruckers war ein Geburtstagsgeschenk für seinen 100. Kampf. Schranz war nur in der ersten Runde vollauf auf Damm, mußte aber in der zweiten und dritten Runde dem Gast das Kommando überlassen (Fehlurteil). Leicht: Scatasta besiegte Sauerwein n. P. Beide Kämpfer hatten nicht viel zu zeigen, doch war Saurwein näher dem Erfolg als der Gast (Fehlurteil). Weltergewicht: Sandrom Pumktesieger über Kollarits (Inns bruck). Der Heimische

hatte einen überaus schwachen Start, so daß ihn auch sein guter Endspurt nicht mehr von der Niederlage ret ten konnte. Mittelgewicht: Berzacola Sieger über Komposch (Innsbruck), infolge Ver letzung des Heimischen. Halbschwer: Degas perl und Eckbauer trennten sich nach über aus schwachen Leistungen unentschieden. Schwergewicht: Senn (Innsbruck) holte einen hohen Punktesieg über Luise heraus; seine Linke genügte, um den Gast auszupunkten. Im Rahmen der Einleitungskämpfe schlug Pinamonti Krug n. P; die beiden Halb

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