und sah aber niemand im Hause und so trat ich hinaus, und nachdem ich ein paarmal durch den üppigen Garten gegangen war, schleuderte ich über die Wiese. Ich bemerkte nun, daß noch vier Häuser von beinahe der selben Form auf der Erhöhung am Fluß standen. Die Wiese, auf der ich ging, war noch nicht gemäht, aber eine Reihe von niedlichen Hürden trennte sie von einer anderen Wiese ab, auf der das Heu gebun den wurde, ganz in derselben Weise wie in meiner Jugend. Unwillkürlich trugen meine Füße
?" „Nein," erwiderte er, „obgleich es in seinem ehr würdigen grauen Alter noch steht und gut bewohnt ist. Beiläufig habe ich bemerkt, daß Sie Ihre Themse noch gut kennen. Aber mein Freund Walter Allen, der mich eingeladen hat, wohnt in einem nicht sehr großen Hause, das erst kürzlich erbaut wurde. Diese Wiesen sind nämlich ganz besonders im Sommer so sehr besucht, daß es zu viele Zelte im Freien gab, und die Gemeinden der Umgegend, denen das nicht ganz angenehm war, drei Häuser
, „viel leicht verschwindet beim Erzählen deine Verstimmt heit." „Ja, ich will es tun," sagte Walter. „Ich will die Geschichte ganz kurz erzählen, obgleich man sie lange ausspinnen könnte, wie es bei solchen An lässen in den alten Romanen zu geschehen pflegte. Also hier ist ein sehr reizendes Mädchen, welches wir alle gern haben und welches einige von uns noch mehr wie nur gern haben. Sie fand natürlich an einem von uns größeres Gefallen als an den an deren. Und einer der anderen — seinen Namen der „Volks
-Zeitung." will ich nicht nennen — wurde völlig vom Liebes- wahnsinn ergriffen und machte sich durch sein Be tragen so unangenehm, wie er nur konnte — nicht aus Bosheit, sondern von seiner Leidenschaft hin gerissen — so daß das Mädchen, welches ihn an fänglich ganz gut leiden konnte, obgleich sie ihn nicht liebte, nun eine wirkliche Abneigung gegen ihn bekam. Selbstverständlich gaben wir alle, die ihn kannten, und so auch ich, ihm den Rat, von hier wegzugehen, weil er sich seine Aussichten
des bevorzugten Liebhabers, ganz aus dem Gleichgewicht — er ergriff eine Axt und überfiel seinen Nebenbuhler, als niemand in der Nähe war. Bei dem Kampf, der nun folgte, versetzte ihm der Angegriffene einen Schlag, der ihn tötete. Und nun ist der, welcher den unglücklichen Schlag geführt hat, so außer sich, daß er sich töten will; und wenn er es tut, so fürchte ich, wird das Mädchen sich auch töten. Und dies alles konnten wir so wenig ver hindern, wie das Erdbeben vergangenes Jahr." „Das ist eine recht