, dies» sprechenden Ereignisse zu bereuten unv frage sie, ob sie durch Va6 arithmetische. Mittel ans den Thermemeter- KZeodachrungen da« Daseyn von so wirksamen Sonnenflecken auch nur hätten erfahren können? . ' In Belgien beschäftigt man sich sehr angelegentlich mit ei- r>em Verfahren, wodurch der Dünger brit^ Ackerbau ganz überflüssig gemacbl werden soll. Ein reichlicher Ertrag soll nämlich bloß durch rie Zubereitung der Samenkörner erzielr werden. Dies« Idee ist zuerst durch zwei in Brüssel wohnende Chemiker
, Hrn. Bieter, einen Deutschen, u^d Laren Leo de la Peyrouse, »inen Franzosen, in Anregung gebracht worden. Am 25. November würd? an vier verschiedenen Orten, an welchen der Boden ganz unfruchtbar, und für jede Kultur un- »mpfanglich ist, «ine Quantität so zubereiteter Waizenkörner auegesäkt. Die Beschaffenheit des zu riefen Versuchen gewähl- len Erdreich« ist von der Art, daß selbst bei starker Düngung kein Waizen darauf wächst. Die schon zuvor, am 13. und 22. Oktober, in unfruchtbaren, sandigen
, aber doch reinlich sind, unv in denen nach tenGefchlech- tern geschieden gebadet wird. Das Bar um feiner starken, in ganz der Nähe sdeS Barkaufes auospilireln^er Schwefel- qrielle ist für rie schauerliche Einsau.lc!: unv lr^urigrn 'Auf enthalt von Landleutcn aus der Uuigebung fehr stark beflißt, und es bildete während des Tifclies ein liel li.1 es <V>>nrege- »^ehlde zwischen ten a»l'gepul'-ten Fcrme» der ^rcgrnzer- AUälcerinnen mit ihren zugelpil'len ivollciien Licpfdeteckni'geir oder verdremlen Pelzniützru
, die wchl genäl üen l«r, »lnd kraftvollen Figuren einzelner Wiänner zu ervlicken, die durch die Anwesenheit mehrerer Pfarrer aus der Uiiigc?ung ein vollendetes Ganzes bildeten. Die Kost ist zwar einfach , aber diesem ländlichen Aufent halt» ganz angemessen, der Ausenthall daselbst woylsiil unv dem Zwecke ganz entsprechend. Di» Quell» selbst, wie bseeitt icbon bemerkt, kommt nicht rveil ob dem Batgebäude zu Zag, und ''-'eint in sünicher Richtung aus der Gebirgskette, die au« grauem Kalkstein mit »ing»spr
, o?er in großen Stämmen bei hohem Wassrrstand der Ache nach Bregenz und von dc?l in den Bcdense» geflözt. >1?ach einem beschwerlichen Marsche von 1Stunden erblickt man über einen: dunkeln Fichtenwald doch au» einem steilen ganz frei stehenden Hügel das nette Kirchlein zum Schreien. Hart am Fuße deS^ selben sprudelt eine starke Schwefelquelle zu Tag, welche in ziemlicher Entfernung turch ihren Geruch sich offenbart, und an dein Orte der Ausströmung einen starken Bodensatz ab setzt. Man steigt noch über lOllö