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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1979/1983)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 24 - 28. 1979 - 1983)
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Page 36 of 68
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1979,1-4 ; 1980,1-4 ; 1981,1-4 ; 1982,1-3 ; 1983,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1979,1-4 ; 1980,1-2. 4 ; 1981,1. 3-4 ; 1982,3 ; 1983,1-3<br />Ladiner in Südtirol. - 1979
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/24-28(1979-83)
Intern ID: 319179
Christoph Schweitzer Wer kennt sie nicht, die „Klapsmühlen“ von Mals 'bis Innichen. Sie wurden errichtet, um die Bevölke rung von äußeren und inneren Feinden zu schützen, um mündige und pflichtbewußte Staatsbürger zu formen. Junge Menschen werden brutal aus ihrem Leben gerissen, um in die hochgelobte Ordnung inte griert zu werden. Nicht etwa, daß man diesen Jugendlichen etwas nehmen will. Nein, Gott behüte davor. Man will ganz einfach ihnen etwas Nützliches beibringen

bezahlen? Vom psychischen Schaden, den sie den aufrichtigen und braven Mit bürgern zufügen, ganz zu schweigen. Nein nein. Eine feste Hand und der Gehorsam an unsere Führer, pardon Volksvertreter, sind unab kömmlich. Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder tun und lassen könnte, was er will. Und überhaupt: wenn sich jemand nur ein bißchen am weltpoliti schen Geschehen orientiert, so wird jeder vernünfti ge Mensch erkennen, daß zu jeder Stunde und über all Gefahr droht. In Anbetracht der letzten Ereignis

" Menschen vor. Sicherlich denken nicht alle Menschen so; wohl aber der Groß teil der Bevölkerung. Doch wenn der Großteil so denkt, dann ist das ja auch normal, und die übrigen wenigen sind dann eben nicht normal. Da ich aber nicht eine Marionette sein will und versuche, mein Leben zu führen (mehr oder weni ger), wurde mir schon des öfteren gesagt, daß ich nicht ganz normal sei, einen kleinen Tick im Kopf habe, einen Vogel usw. Ich kam mir selbst eigentlich immer ganz normal vor. Doch schon öfters

zweifelte ich an meiner Nor malität. Wenn so viele Menschen ganz anders den ken als ich, dann ist es doch wahrscheinlicher, daß sie normal sind und ich eben nicht normal bin. Bin ich also nicht normal? Ist eigentlich ganz logisch, steht es doch ca. 90 zu 10 gegen mich; folglich bin ich nicht normal. Das stimmt ja eigentlich, sagte doch jemand ein mal zu mir, daß ich relativ normal zum Militär ge gangen, jedoch ganz unnormal zurückgekommen bin. Wieso bin ich eigentlich nicht mehr normal zurückgekehrt

und plötzlich fällt mir ein, daß ich schon früher einmal die Militärzeit gemacht habe. Meine jetzige Einberufung ist eine Verwechs lung. Ich werde ganz erregt und flippe aus, fange an zu schreien und werde fast .wahnsinnig. Als ich erwachte, lag ich jedesmal schweißgebadet und erregt im Bett. Ich frage mich, wieso eigentlich nie jemand von eien Kasernen als Irrenanstalten spricht? Vielleicht sind gar nur sie die richtigen psychiatrischen Anstal ten! Mein Einzelfall ist sicherlich eine Ausnahme. Der massive

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1965/1967)
Der fahrende Skolast ; 10 - 12. 1965 - 1967
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Page 8 of 32
Author: Südtiroler Hochschülerschaft
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-2<br />Lanthaler, Franz: Rundfunk und Fernsehen in Südtirol : die RAI - ein trojanisches Pferd Roms? ; Untersuchung / durchgeführt von Franz Lanthaler ; Siegfried Stuffer ; Helmut Weißenegger. - 1967
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/10-12(1965-67)
Intern ID: 319170
Üo'i Holzweg Da war einmal ein ganz Gescheiter, der sagte sich: »So geht's nicht weiter. Wir sind am Holzweg, irgendwie hast du versagt, Philosophie!« Dieser Erkenntnis auf den Fuß folgte sogleich auch der Entschluß, zu sprengen all die Irrtumsketten, um so das Abendland zu retten, Und ohne Zaudern fing er an, — natürlich nicht auf alter Bahn, was doch vergebens, ja von Sinnen, nein ganz von vorn wollt' er beginnen. Ganz vorne aber wiederum stand alles nur so blöd herum. Zwar waren alle Dinge

von mir, ich bin nicht blind, sie ist nichts andres als mein Kind.« »Ich darf ihr drum nicht blind vertrauen, darf nicht auf ihr gleich weiterbauen, ich muß sie erst in Frage stellen, dann wird sich mancherlei erhellen.« »Au weh«, entfuhr es da dem Mann, betroffen hielt er wieder an. »Woher die Frage nach der Frage? Das ist 'ne ganz verzwickte Lage!« Ein Abgrund tat sich vor ihm auf, erlahmte ihn in seinem Lauf, er sah — es schien, ihm purer Hohn — eine entsetzliche Vision: Ein Untier, schrecklich zum Erbleichen, der Form

nach wie ein Fragezeichen. In einem schaurig-wilden Tanz schnappt es nach seinem eignen Schwanz. Und kann ihn nimmermehr erreichen! — Man denke an das Frage-Zeichen —. Es mag sich drehen wie es will, das alles nutzt ihm gar nicht viel. Und dann auf einmal, welch ein Graus, speit es 'nen zweiten Drachen aus, der gleicht dem Vater voll und ganz, auch er schnappt nach dem eigenen Schwanz, Der Spuk ist damit noch nicht aus, der zweite speit 'nen dritten aus, und so geht's weiter, ohne Ende, der Philosoph ringt seine Hände

2
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1979/1983)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 24 - 28. 1979 - 1983)
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Page 4 of 68
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1979,1-4 ; 1980,1-4 ; 1981,1-4 ; 1982,1-3 ; 1983,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1979,1-4 ; 1980,1-2. 4 ; 1981,1. 3-4 ; 1982,3 ; 1983,1-3<br />Ladiner in Südtirol. - 1979
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/24-28(1979-83)
Intern ID: 319179
ist sehr an strengend geworden, ich gehe ganz langsam und nach vorne gebeugt. Reden, Gespräche führen, das kann ich schon seit Monaten nicht mehr. Dafür quälen mich Tag und Nacht Gedanken, immer die gleichen, was hab ich denn nur, ich dürfte eigentlich gar nichts haben, wie komm ich da nur wieder raus . . . Ich bin vor Innsbruck bei vielen Ärzten gewesen — in und außerhalb von Kliniken — sie haben sich immer ganz ähnlich verhalten (mal abgesehen davon, daß der eine vielleicht persönlich netter

Monaten nun nach Innsbruck gebracht wurde, hoffte ich (und ganz tief drinnen doch nicht ganz), daß man mir hier besser helfen würde . ., Hier drinnen in der Psjnhiatrie herrscht eine ganz andere Welt. Draußen ist es laut, verwirrend, unver ständlich, das hier drinnen wirkt wie eine ruhige Insel, in der alles ganz anders abläuft, andere Maßstä be gelten. In dieser Welt gibt es im wesentlichen nur drei Arten von Menschen, die Ärzte, die Pfleger und die Patienten. Die Pfleger huschen lautlos, stets

4
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Page 83 of 279
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl. des Verf.
Physical description: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 1.830
Intern ID: 112123
Kreuze erscheinende Carrikatur mit dem Eselskopfe ganz bekleid et. Zu fiuccci und anderen Orten befinden sich ja noch aus späterer Zeit ganz bekleidete Christusbilder am Kreuze mit der Königskrone auf dem Haupte (Fig. 33). Die christliche Kunst stellte überhaupt in allen Perioden den Gekreuzigten mehr triumphirend über Leiden und Tod dar (de ligno regnavit). In gekrümmter, zuckender Stellung, kurz einen auf ganz natürliche Weife Leidenden, mit stark herabgezogenen Armen verschmähte sie; ebenso

das gänzlich Nackte bis auf ein ganz schmales Tuch um die Lenden, daher wenigstens immer ein bis auf die Kniee reichendes, in schönem Faltenwurf ganz umhüllendes Tuch vorkommt Fig. 33 u. a. m. Ebenso ferne blieb nmn von einer ängstlich gesuchten, anatomischen Ausführung am ganzen Körper, wie von einer zu großen Magerkeit und Steifheit. Christus erscheint häufig auf einem Fußbrette vielmehr stehend, als unnatürlich nur an den drei Nägeln hängend, darum von letzteren vier ange wendet sind. Ueber die Form

des Kreuzes, sieh unten dieses") Auf dem Abschluß der Altarschreine des Mittelalters sieht man häufig auch Chri stum seine Wunden zeigend oder zugleich mit der Auferstehungsfahne, Fig. 25, 31. Nicht selten kommt auch die Scene in Emaus vor, wo der Herr sammt den Jüngern als Pilger dargestellt sind, Fig. 85. Die jüngste Darstellung Christi in der christlichen Kunst ist jene, worin die Liebe seines Herzens ganz besonders hervorgehoben werden sollte. Da diese bekannten Herz-Jesubilder keine unmittelbar

5
Books
Year:
1890
K.K. Etschregulirungs-Section I.- (Technischer Bericht zur Überprüfung des Etschregulirungs-Projectes in den Sectionen I, I/a und II ; [1])
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Page 4 of 81
Place: Bozen
Publisher: Wohlgemuth
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Location mark: IV 101.235/1
Intern ID: 339693
ein Überschreiten der Ufer, bezw. ein Ueberströmen der niederen Dammanlagen zwar wohl in ausgedehntem Maße, jedoch nur ganz allmählig stattfinden konnte; während heute die mechanische Wirkung eines auf einen Punkt conzentrirten Einbruches na mentlich für die zunächst gelegenen Grundstücke eine viel verheerendere ist, als ehemals. Also darin ist in erster Linie der Grund zu suchen, warum der Einfluß damals kein so schädigender ivar als gegenwärtig. Ferner hat heutzutage die Kultur

in der Thalsohle des Etschthales einen Höhe punkt erreicht, wie nie zuvor, und der niemals zu erreichen gewesen wäre, wenn man eben nicht mit Dammanlagen begonnen hätte. Jede dem eingeschränkten Etschflusse abgerungene Quadratklafter Grund wird sofort einer höheren Kultur zugeführt und repräsentirt nunmehr einen ganz anderen Werth als dies vor Decennien der Fall war, wo größere Strecken der Thalsohle insbesondere längs des Flusses von Auen und Streumösern bedcckr waren. Hiebei

nach dahin beantworten, daß die erste und unmittelbare Ursache der während der 30er Jahre sich in so kurzen Zeit räumen wiederholenden Ueberschwemmungen überhaupt und insbesondere in Südtirol in den ganz uu gewöhnlich starken und andauernden, in steter Zu nah me begriffenen und über ein ausgedehntes Gebiet sich er st reckenden Niederschlägen zu suchen ist. Ueber diese ganz abnormen Niederschläge gibt ein Vortrag (Mitthcilnngen) des Herrn O. Peischer, GaSdirector in Bozen, betitelt

Regenperioden anführt. Aus den Eingangs erwähnten meteorologischen Zusammenstellungen über die Niederschlagsmengen der letzten 20 Jahre in Südtirol ist zu entnehmen, daß mit Aus nahme des Jahres 1872 die 5 weitaus regenreichsten'Jahre in die 80er Jahre fallen und in diesen Jahren speziell wieder die Herbstmonate September und Oktober die regenreichsten waren; während im Jahre 1890 die Sommermonate Juki und August an deren Stelle traten und die zwei Herbstmonate sich ganz passiv verhielten. Eine weitere

, warum in den letzten Jahren gerade die unteren Sektionen, also jene von der Eisackmündung abwärts, so hohe noch nie dagewesene Wasserstände und damit im Zusammenhänge stehende Katastrophen zu verzeichnen hatten, ist nach meiner Ansicht nebst den früher erwähnten ganz abnormalen Maffenniederschlägen

6
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1979/1983)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 24 - 28. 1979 - 1983)
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Page 28 of 34
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1979,1-4 ; 1980,1-4 ; 1981,1-4 ; 1982,1-3 ; 1983,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1979,1-4 ; 1980,1-2. 4 ; 1981,1. 3-4 ; 1982,3 ; 1983,1-3<br />Ladiner in Südtirol. - 1979
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/24-28(1979-83)
Intern ID: 319179
Kurt Fritz Das Fest am Sonntag war schön. Der Karl war oben beim Pollern dabeigewesen. In aller Herrgottsfrüh hat ten sie losgekracht, Weckruf nennt man das, glaub ich. Man hat das Pollern erst seit kurzem wieder ein- geführt, das Brauchtum neu beleben, deshalb ist Karl auch zu den Schützen gegangen, sagt er. Doch wenn er ein bißchen angestochen ist, dann erklärt er ganz einfach, er sei nur zu den Schützen gegangen, weil diese jedes Jahr nach Deutschland fahren und dort sei es immer ganz toll

. Nur die Zeitung berichtet immer etwas anderes über solche Ausflüge. Auch gestern hatten sie tüchtig gefeiert. Am Nach mittag hatten sie eine Runde von Gasthaus zu Gast haus gemacht, sich von einer Touristengruppe fotogra fieren lassen und beinahe hätte es eine Schlägerei mit den Burschen aus dem Nachbardorf gegeben, weil Karl einem Mädchen an den Busen gefaßt hatte, was der Freund dieses Mädchens nicht duldete. Sie sind dann spät nach Hause gekommen und eigent lich war Karl ganz froh, die steifen Lederhosen

aus- ziehen zu können, bis zum nächsten Mal. Die ganze Woche hindurch hat Karl hart gearbei tet. Er arbeitet als Maurer bei einem Bauunterneh men und verdient dort ganz gut. Dieses Bauunterneh men ist in der Schweiz und jeden Morgen fahren die Arbeiter mit einem Kleinbus zum Bau und spät abends wieder zurück. Durch den Umwechsel ver dient man gut und Karl braucht das Geld notwendig. Er muß in einigen Monaten zur Naia und da braucht man Geld. Viel Geld gibt er auch für sein Auto aus. Die neuen Felgen

, die er erst kürzlich gekauft hat, waren ganz schön teuer, doch sie sehen sehr gut aus, und Karl ist der einzige im Dorf, der solche Felgen besitzt. Karl hat schon das zweite Auto. Mit dem er sten hat er einen Unfall gebaut, Totalschaden. Ein Freund wurde schwer verletzt, mußte lange Zeit ins Krankenhaus nach Innsbruck. Er ist jetzt wieder da heim, kann aber noch nicht arbeiten und muß jeden Monat nach Innsbruck zur Kontrolle. Der Unfall pas sierte nach der Musterung. Da alle Freunde von Karl und natürlich

er selbst tauglich waren, feierten sie dieses Ereignis ganz groß. Als alle blau waren, warf man sie aus der Discothek und sie fuhren mit dem Auto nach Hause. Dort kamen sie nicht an. Kar 1 mußte lange sparen für ein neues Auto. Jeden Samstag duscht sich Karl vor dem Ausge hen. Er wäscht sich die Haare, fönt sie lange, Rasier wasser auf die Wangen. Das Wasser in der Dusche spült vieles weg, den Schweiß, der nur sehr schwer wegzubringen ist und wenn, dann nur für kurze Zeit. Doch diese kurze Zeit ist 'wichtig

8
Books
Year:
1890
K.K. Etschregulirungs-Section II.- (Technischer Bericht zur Überprüfung des Etschregulirungs-Projectes in den Sectionen I, I/a und II ; [2])
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Page 4 of 85
Place: Bozen
Publisher: Wohlgemuth
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Location mark: IV 101.235/2
Intern ID: 339696
ein Ueberschreiten der User, bezw. ein Ueberströmen der niederen Damnianlagen zwar wohl in ausgedehntem Maße, jedoch nur ganz allmählig stattsinden konnte; während heute die mechanische Wirkung eines aus einen Punkt conzentrirten Einbruches na mentlich für die zunächst gelegenen Grundstücke eine viel verheerendere ist, als ehemals. Also darin ist in erster Linie der Grund zu suchen, warum der Einfluß damals kein so schädigender war als gegenwärtig. Ferner hat heutzutage die Kultur

in der Thaljohle des Etschthales einen Höhe punkt erreicht, wie nie zuvor, und der niemals zu erreichen gewesen wäre, wenn nian eben nicht mit Dammanlagen begonnen hätte. Jede beut eingeschränkten Etschflusse abgerungene Quadratklafter Grund ivird sofort einer höheren Kultur zugeführt und repräsentirt nunmehr einen ganz anderen Werth als dies vor Decennien der Fall war, wo größere Strecken der Thalsohle insbesondere längs des Flusses von Auen und Streumösern bedeckt waren Hiebei

sich der Hauptsache nach dahin beantworten, daß die erste und unmittelbare Ursache der während der 80er Jahre sich in so kurzen Zeit räumen wiederholenden Ueberschwemmungen überhaupt und insbesondere in Südtirol in den ganz ungewöhnlich starken und andauernden, in steter Zunahme begriffenen und über ein ausgedehntes Gebiet sich erstreckenden Niederschlägen zu suchen ist. Ueber diese ganz abnormen Niederschläge gibt ein Vortrag (Mittheilungen) des Herrn O. Peischer, Gasdirector in Bozen, betitelt

Regenperioden anführt. Aus den Eingangs, erwähnten meteorologischen Zusammenstellungen über die Niederschlagsmengen der letzten. 20 Jahre in Südtirol ist zu entnehmen, daß mit Aus nahme des Jahres 1872 die 5 weitaus regenreichsten Jahre in die 80er Jahre fallen und in diesen Jahren speziell wieder die Herbstmonate September und Oktober die regenreichsten waren; während im Jahre 1890 die Sonunermonate Juli und August an. deren Stelle traten und die zwei Herbstmonate sich ganz passiv verhielten. Eine weitere

. ~ - Der Grund, warum in den letzten Jahren gerade die unteren Sektionen, also fene von der Eisackmündung abwärts, so hohe noch nie dagewesene Wasserstände und damit im Zusammenhänge stehende Katastrophen zu verzeichnen hatten, ist nach meiner Ansicht nebst den früher erwähnten ganz abnormalen Masfenniederschlägen

9
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Page 233 of 279
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl. des Verf.
Physical description: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 1.830
Intern ID: 112123
226 thüren offen stehen. Diese können geradlinig abschließen, doch bessere Wirkung machen sie unter einer kräftigen, portalähnlichen Umrahmung stehend, somit nicht ganz zum Abschluß- Gesims reichend, Fig. 357. Damit die geöffneten Thürchen sich ganz herauslegen, müssen die Angelbänder entsprechend gekröpft (abgebogen) sein. Die Tabernakelthür soll laut der Cong. Rif. vom 22. Jänner 1701 ganz frei sein, nichts, auch nicht die mittlere Canon- tasel darf davor stehen oder sich daran lehnen

als Draperie in das offene Thürfeld hereinragen lassen. Außen soll der Tabernakel vergoldet sein (8. Cer. Lp. 26. Okt. 1575). Durch Abwechslung mit Matt- und Glanzgold sowie in Verbindung mit farbigen Ornamenten auf dem Goldgrund läßt sich ein reiches Aeußere desselben erzielen, welches durch Darstell ungen aus dem Leben und Leiden Jesu (Geburt, Anbetung u. s. w.) oder Vor- und Sinn bilder auf das Altarssakrament ganz besonders hervorgehoben werden kann. — Auch das sog. Conopeum d. h. eine stoffliche

. Endlich wäre noch zu 0 Doch beschränke man zugleich die Höhe der Kanonlafel aufs mindeste Maas;; diese soll über haupt als etwas so ganz Untergeordnetes aus dèm Altare betrachtet und nicht übermäßig hervorgehoben sein. Daher ist kein weißer Rand zwischen Text und Rahmen zu dulden und die Verzierungen am letzteren seien auf demselben und nicht außen herum. Die Kanontafeln recht niedrig zu halten dient am besten dieselben zwei- und dreitheilig zum Zusammenlegen, gleich den alten Dyptichen und Tryptichen

zu verfertigen Fig. 357, was sich auch ganz hübsch macht. ' 3 ) Praktischer als den Thron aus Holz zu bauen ist es das Gerippe desselben aus Metall her zustellen; man nimmt zwei vergoldete fingerdicke Stangen aus Messingdraht mit einem Fußgestell aus demselben Metall, verbindet sie ebenfalls und von da wird nach vorne und wagrecht eine andere Stange eingesetzt, die sich rundet und ringsum mit Häckchen versehen ist, um den Stoff einzuhängen, der das eigentliche Gezelt oder den Thron bildet, vgl. Fig. 357

10
Books
Year:
1890
K.K. Etschregulirungs-Section I/a.- (Technischer Bericht zur Überprüfung des Etschregulirungs-Projectes in den Sectionen I, I/a und II ; [1a])
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Page 5 of 112
Place: Bozen
Publisher: Wohlgemuth
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Location mark: IV 101.235/1a
Intern ID: 339694
ein Ueberschreiten der Ufer, bezw. ein Uebetftrömen der niederen Dammaulagen zwar wohl in ausgedehntem Maße, jedoch nur ganz allmählig stattfinden konnte; während heute die mechanische Wirkung eines auf einen Punkt conzentrirten Einbruches na- j meutlich für die zunächst gelegenen Grundstücke eine viel verheerendere ist, als ehemals. i Also darin ist in erster Linie der Grund zu suchen, warum der Einfluß i damals kein so schädigender war als gegenwärtig. ' j Ferner hat heutzutage die Kultur

in der Thalsohle des Etschthales einen Höhe punkt erreicht, wie nie zuvor, und der niemals zu erreichen gewesen wäre, wenn mau eben nicht mit Dammanlagen begonnen hätte. Jede dem eingeschränkten Etschflnsse abgerungene Qnadratklaster Grund wird sofort einer höheren Kultur zugeführt und repräsentirt nunmehr einen ganz anderen s Werth alS die» vor Decenuieu der Fall war, wo größere Strecken der Thalsohle j insbesondere längs des Flusses von Auen und Streumöseru bedeckt ivaren. ; Hiebei

?. j Auch diese Frage läßt sich der Hauptsache nach dahin beantworten, daß die i erste und unmittelbare Ursache der während der 80er Jahre sich in so kurzen Zeit- ! räumen wiederholenden Ueberschwemmungen überhaupt und insbesondere in Südtirol ! in den ganz ungewöhnlich starken und andauernden, in steter Zunahme \ begriffenen und über ein ansgedehntes Gebiet sich erstreckenden I Niederschlägen zu suchen ist. Ueber diese ganz abnormen Niederschläge gibt ein Vortrag (Mittheilungen) des Herrn O- Peischer, Gasdirector

derselbe das Auftreten 85jcihriger Regenperioden anführt. Aus den Eingangs erwähnten meteorologischen Zusammenstellungen über die Niederschlagsmengen der letzten 20 Jahre in Südtirol ist zu entnehmen) daß mit Aus nahme des Jahres 1872 die 5 weitaus regenreichsten Jahre in die 80er Jahre fallen und in diesen Jahren speziell wieder die Herbstmonate September und Oktober die regenreichsten waren; während im Jahre 1890 die Sommermonate Juli und August an deren. Stelle traten und die zwei Herbstmonate sich ganz passiv

dem Hanptthale zueilen. Der Grund, warum in den letzten Jahren gerade die unteren Sektionen, also jene von der Eisackmündung abwärts, so hohe noch nie dagewesene Wasserstände und damit im Zusammenhänge stehende Katastrophen zu verzeichnen hatten, ist nach meiner Ansicht nebst den früher erwähnten ganz abnormalen Maffemuederschlägen

11
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1975/1978)
Der fahrende Skolast ; 20. - 23. 1975 - 1978
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Page 8 of 35
Author: Südtiroler Hochschülerschaft
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/20-23(1975-78)
Intern ID: 319176
und ich glaube, das ist vielleicht ein Präzedenzfall, der Konse quenzen für ganz Südtirol nach sich ziehen könnte. Die Italiener donnern mit nicht sehr sympathischen Worten wie Rassentrennung, nationalistisch, Apartheid usw. Es scheint allerdings, als hätten auch Leute aus unserer Volksgruppe diese scharfen Kanonen übernommen. Dazu muß man zunächst ganz klar feststellen, daß wir nie Ras sentrennung betreiben könnten, weil es bekanntlich weder eine italienische noch eine Tiroler Rasse gibt. Wir Süd tiroler

in der Volksgruppe der anderen Sprachgruppe suchen will, ward ihm das niemand verbieten, ganz im Gegen teil. Aber es ist einfach utopisch, bei de zusammenzulegen, das ist ausge schlossen, nicht möglich und es wäre schädlich, wenn wir als Volksgruppe weiterhin Bestand haben wollen. Das können sich meinetwegen einige Intel lektuelle oder Pseudointellektuelle lei sten, aber man kann nicht vom Men schen auf der Straße verlangen, daß er zwei Volksgruppen angehöre. Das kann er nicht. Ich setze voraus

wie sie wollen, und in unserem leben wir, wie wir wollen. Das ist eine Möglichkeit, damit man sich verstehen kann. Warum soll man dauernd Reibe reien suchen? Jeder soll vor seiner Haustür kehren, dann geht’s in Ord nung. Aber ich lasse mir nicht in meiner Wohnung kehren. Werden wir ganz konkret: Ich habe schon ein mal gesagt, ich möchte von den Italie nern statt „convivenza pacifica" ein mal „friedliches Zusammenleben“ hö ren. Dann glaube ich an diese Weis heit und bis dahin glaube ich eben nicht daran. Wielancier

einer Kulturzusammensetzimg haben, wie sie kein anderes Volk hat. Das aber wird grundsätzlich abgelehnt, und hier finde ich gerade in der SVP-Politik einen ganz gewaltigen Fehler und ein ganz großes Versagen. Ich finde es schade, daß das Kulturinstitut bei die sem Gespräch nicht vertreten ist, denn gerade in diesem Punkt muß man über das Südtiroler Kulturinsti tut sprechen. Walter: Ich bedauere es auch, daß das Kulturinstitut und andere Organisa tionen nicht da sind, um ein offenes Gespräch zu führen. SKOLAST: Zur Erklärung: Es waren außerdem

in Sachen Kultur mit der SVP ein. Es hat viel Geld und mit die sem Geld geht es ins Ausland und kauft dort kulturelle Marktangebote auf, die hier irgendwo in Szene ge bracht werden. Dann aber sagt Wielan der, es gäbe bei uns kein Aufzwingen von Kultur. Es ist wohl doch ein Auf zwingen, denn es gibt keine oder nur ganz geringfügige Möglichkeiten, etwas anderes zu produzieren. Der überwie gende Anteil geht vom Kulturinstitut aus. Wielander: Ich habe nur ausdrücken wollen, daß es genug Möglichkeiten gibt

14
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1968/1970)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 13 - 15. 1968 - 1970)
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Page 48 of 60
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/13-15(1968-70)
Intern ID: 319171
. Das kann sein. Darin sind die se Leute natürlich kolossal begünstigt, weil sie jung sind und weil nur ganz we nig Altersunterschied ist zwischen ihnen und ihren Schülern und ich glaube, da ist ein Kontakt auch leichter. SKOLAST: Die Leute dürften sich in der Sache ganz nett täuschen, in dem Sinn, daß sie das Lehrer-Schüler Verhältnis freundschaftlich ausbauen wollen und da für meinen, sie könnten sich das Fach wissen ersparen. LANGER: Ja, da braucht es natürlich ein Maximum an pädagogischer Fähigkeit

weder Datum noch Nummer, ich habe es nur einmal ganz kurz gelesen — es Recht und Pflicht des Direktors ist, bei den Schülerversamm lungen anwesend zu sein. Und wenn er nicht kann, so kann er einen Stellvertre ter schicken. Dieses Rundschreiben ist von verschiedenen Seiten angefochten worden. Ich weiß nicht, wie legal der Wert dieses Schreibens ist, ich weiß je denfalls, daß Anfechtungsgründe existie ren. Ob man jetzt andere Professoren mitnimmt oder nicht, das hängt allein von der Schülerversammlung

ab. Wenn die Schülerversammlung mehrheitlich dafür ist, daß gewisse Professoren dabei sein können, dann können die ruhig dabei sein. SKOLAST: Das war hier auch der Fall; MAIR Martin hat aber dann dagegen oppo niert, in einer nicht ganz demokratischen Art. Aber darüber werde ich ihn selber befragen. LANGER: Ich möchte ihn nicht vertei digen, denn ich weiß vom Fall zuwenig, ich war selber nicht dabei. SKOLAST: Hat diese Lehrergruppe als solche eine ideologische Ausrichtung? eine bestimmte? LANGER: Ja sicher. Die Ideologie

ist ganz einfach die einer guten Schule. Man kann das ohne weiteres als Ideologie aus legen, denn die Leute, die mit der bishe rigen Schule zufrieden sind, die hängen ganz gewissen Ideologien an, und die Leu te, die nicht mit der Schule zufrieden sind und die sich dagegen wehren und prote stieren, die hängen auch einer gewissen Ideologie an. SKOLAST: Welcher Ideologie? LANGER: Der Ideologie einer sozialen Schule. Daß die Schule wirklich der Grund stein des sozialen Denkens sein kann und die beste Basis

Privatstunden jederzeit Eigene Kurse für Ehepaare Extrakurse für Höflichkeit heute Tanzenlernen ganz leicht, direkt ein Vergnügen durch unsere Methode. autor. Welttanz programm

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1975/1978)
Der fahrende Skolast ; 20. - 23. 1975 - 1978
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Page 32 of 41
Author: Südtiroler Hochschülerschaft
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/20-23(1975-78)
Intern ID: 319176
. Oarte isch do, a fuxete, a ganz a guetc, de isch rnoani ersch hemmen, de Ugg hintr di Tuschen afa Pritschn. K: De zwoa mitn VW sein net do? G: Nicht gsechn. A pohr junge sein clo — obr holt schun taiflisch jung. K: Isch deine Berlinerin no do? G: Jojo, de fahrt erseht in Fraitig. In Sunntig ke.mm.en de HolVdndrinnen 1) Natürlich erheben wir nicht den An spruch, Aussagen über d i e Jugend Südtirols zu machen, vielmehr wollen wir an einigen Beispielen, die sicher keine Einzelteile

sind, einen Teilaspekt des Fremdenverkehrs aufzei- gen. i’im feart — laß di amolt unschaugn, wall dr Franz isch pan Militär. IC - Wo opncrhri tpf? hin G-: In die Eisdiele cd, lei antoll schaugn. K: Bisch afnocht pan Soltner? Wenn i de mitn VW fint, kimmi a. Szene 2: die andere hal.bla.ng. E: Heute abend bleiben wir aber zu - saniinen; der Sepp ist ja ganz ne.it, aber mit der Zeit tötet er einem den Nerv. A: Sei doch froh, in so'nem schicken Wagen sitzt du nicht jeden Tag, Ich find’s ja immer wieder toll

hier. Man kennt jeden und es ist echt was los, auch nicht diese ewige Pärchenwirt schaf r wie zu Hause. E: Das muß man denen lassen, für so ein kleines Nest ist wirklich viel los hier. Die: Jungs sitzen auch nicht so doof rum und warten, bis das Schick sal zuschlägt, die unternehmen was — die. Tour von dem großen Schwarzen neulich war ja wirklich ganz originell. Zwei Mädchen aus Düsseldorf (ca. 21 Jahre alt) sitzen bei einem Bananen split in der Eisdiele von Dorf Tirol, Sie sind vor sechs Tagen angereist

. Im langen Rock und. Bluse die eine, Jeans und T-shirt die andere. Beide sind, blond; die eine trägt die Haare kurz, A: Zu Hause würd ich dem eine knal len. Hier ist ja alles ganz anders. Kei ner, der einem auf die Finger sieht — da verhält mau. sich ja auch ganz an ders, E: — und schließlich, man weiß ja, es wird nichts Ernstes draus.

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1988/1990)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 33 - 35. 1988 - 1990)
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Page 52 of 64
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1988,1-3 ; 1989,1-3 ; 1990,1-3<br />Detomas du Pont, Daniela: S.O.S, Dolomites / Daniela Detomas du Pont. - 1989<br />Pallaver, Günther: "Ihr Deutsche, gebt uns Brüdern Raum, da wir nach Norden schreiten" : Thesen zur Soziogenese deutschnationalen Gedankengutes in Südtirol und der Mai 1938 / Günther Pallaver. - 1988<br />¬Die¬ geisteswissenschaftliche Fakultät in Innsbruck : 1938 - 1945. - 1990<br />Frau und Krankheit : Spielraum und/oder Engpaß. - 1990
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/33-35(1989-90)
Intern ID: 320990
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")? Und wa Kann er sich vorwc.rfeu lassen? Wie wci kann und darf eine Kritik gehen“! meine, würden sieh mehr sogenannte oder besser, selbsternannte Liederma cher ganz einfach und ehrlicherweise als Schlagersänger bezeichnen, sie wür- biiktim etwas davon? Oder die Rock szene, oder ganz, ganz allgemein die Kulturszene in Südurol? Auch nicht! Mehr Provinz geht nicht. Wobei, ich hab da eine Rezension gelesen. "Pro vinz" ganz und gar positiv gemeint sein kann. Musikalisch ist es aber wirklich nicht weit her, es ist schon eher

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