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Title A - Z
Title Z - A
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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1874)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 6. 1874
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Page 76 of 123
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 119 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1874,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/6(1874)
Intern ID: 484255
habe ich in Gurgl genaue Auskunft nicht erhalten können, da die Buchhaltung sehr im Argen liegt und auch für zuverlässige eigene Messungen und Wägungen unüberwindliche Schwierig keiten im Wege standen. Der Fettgehalt schien mir mehr als 5 Proc. zu betragen. - i; Das Aroma der Butter von Gurgl ist ein ganz eigenthümliches; es erinnert unwillkürlich an den Blu menduft, den man auf den scheinbar so dürftigen, aber äußerst blumenreichen Bcrgwiesen einathmet. Anhal tendes Waschen der Butter in öfters erneuerten

But terfett verzichte. Tie noch süße Magermilch (abge rahmte Milch) wird sich bei geordnetem Betrieb ziemlich' eben fo hoch verwerthen lassen,- als. bis jetzt die Ganz milch (unäbgerahmte Milch) bei Bereitung von wolfei- lem Schmalz und fast werthlosem Sauerkäse.'. . -Zuvörderst soll durch die süße Magermilch, gemein- ' ' schaftlich mit etwa vorhandener süßer Buttermilch der Milchbedarf des Haushaltes befriedigt werden. Zwei tens soll von ihr so viel, mittelst. gutbereiteten Labs,, ganz nach Art

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1876)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 8. 1876
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Page 85 of 119
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 96 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1876,1-24 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/8(1876)
Intern ID: 473778
RiichètchleE'à ’(:!•''> Ì:- > Alpen und deren Vorländer: . . -'(Obkr- undNiederöfterreich, Salzburg, Steiermark, Käröten und Krai», Tirol und Vorarlberg.) Beinahe alltzMekn wird da« schöne Wetter dieser Periode ge lobt:?'ÄturchnBrixe» wird über Dürre geklagt, .und beinahe. ganz Unkerkärntenwurde von Wolkenbrüche» und' einig»» Hageischlägen - betroffen.- Die Gersten- ernte ist beinahe vollends, die Weizenernie größten- theils cheendet. / Die Weizenerntt ist /„mittel I' bis „gut mittel!' im Giströh und „gut

mittel !' bi« „gut' in Bezug auf den-Körnerertrag ausgefallen. — Gute Ernten weàn Heweldet aas Zem Wienerwald-Gcbiele Nieder- östmekchS, dem Hüg-llande Salzburgs und aus Gerste war „mittel!'-bis „gut', also im Dmch- schnilte-^ut Mittel:' - ?-Die Qualität ist sowohl vomWeizen als Such von detzGerste mindesten« einer durchschnittlichen ganz ent. sprüchM.7'^n-..;i.---:.-..: , v . Vom Hafer erwartet man theils gute, theils sehr gute Ernten. ^^ Der Mai« hat in chirser Periode-großartige Fort- schà:We

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Category:
History
Year:
1948
Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Bozens im 16. - 18. Jahrhundert.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 8. 1948)
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Page 126 of 158
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 157 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: T. 1. Die Herkunft der Bevölkerungs Bozens in den neueren Jahrhunderten : Bemerkungen zur Ausgabe des Bozner Bürgerbuchs 1551 - 1806. T. 2. Das Bruderschaftsbuch der Bozner Maurer 1602 - 1777
Subject heading: g.Bozen ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; s.Maurer ; s.Verbrüderungsbuch ; z.Geschichte 1602-1777
Location mark: D II Z 193/8 (2. Expl.) ; D II Z 193/8 (1. Expl.) ; II Z 193/8
Intern ID: 273053
aus dem Gericht Ehrenberg (Ausfern. Nr. 2735)^ und die Tschauffer aus Jenesien (Nr. 5999). Das Bozner Bürgerbuch läßt übrigens ganz allgemein die starke heimische Note des Mau rerh an d werks erkennen ($. oben I. Teil S. 33). Das bringt uns auf die örtliche Herkunft der Gesellen. Die italienischen Werkleufe des 17. Jahrhunderts stammen zum Teil aus denselben Gegenden in den Südalpen bzw. von ■deren Ausgängen wie ihre Meister, sind also echte Comasken (Val d'Tntelvi, Val Camonica, Velflin

De Lai. Ganz all gemein ist festzustellen, daß es sich größtenteils um Wanderarbeiter handelt, die nur für eine Arbeit speri od e oder 1 Jahr bei den Bozner Meistern tätig waren M ). Es lassen sieh also — allerdings ohne Berücksichtigung der großen uns kannten. welrhe in den zahlreichen TTnrennnnten vorhanden ist — drei Zeit perioden unterscheiden: Der ersten drücken die italienischen Wanderarbeifer den Stempel auf: in der zweiten drängen die heimischen Gesellen aus der näheren Umgebung Bozens

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Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 239 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
). Zu Jnnerberg gehören: Kerschbaumer, Hoser, Stamper, Filzer, Markler, seit den Befreiungskriegen auch Haupt« mander Hof genannt, endlich der ganz deutsche Hachler-Hos an der Grenze von Palm. Auch die Familiennamen sind ihrem Ursprünge fast durchwegs deutsch: Gosser (Gasser), Jobstreuwieser (Job ----- Josef), Korn, Laner, Moltrer. Oberosler, Pompermayr usw. Der Sitz des Gemeindeamtes, das sich wie Gereut im Verkehre gewöhnlich der italienischen Sprache bedient, ist in St. Felix. Die ganze Gemeinde zählt

noch kein neues Schulgebäude. Wohl sind die Grundmauern zu einem solchen, leider fast ^ Stunde von Kirche und Widum entfernt, ausgeführt. Aber aus Mangel an Mitteln wurde der Bau 1908 vorläufig ganz eingestellt. Vielleicht greift auch hier wie in St. Felix die Regierung der armen Fraktion unter die Arme. Die Schulerfolge aber sind gut, besonders in St. Felix, wo die Kinder reines Schriftdeutsch reden. Die Bewohner von Florutz (Fierozzo-Vierhöfe) stammen nachweislich von deutschen Bergleuten ab, die zur Zeit

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