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Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 203 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
zuteil wurde: „Die Bagage ist gestern schon sort!' — Bagage! Im Schrecken über diese fürchterliche Mitteilung vergaß ich ganz, meiner Entrüstung über das rohe Wort Luft zu machen! „Fort?' hauchte ich tonlos. „Ja wohin denn?' — „A, was weiß i', brummte die Magd. „Sie sollten Jhna schämen, kleines Freil'n, so viel bei so einer Bande zu stecken!' Und damit wendete sie mir den Rücken. Ganz zerknirscht kehrte ich heim. Dahin meine Zukunftsträume, die goldene Freiheit, das Seiltanzen und all

Grillo- Capranica. Zwei Kinder sind dieser Ehe entsprossen: der Marquis Georg, welcher gegenwärtig 55 Jahre zählt und diensttuender Kammerherr der Königin Margherita ist, sowie die unverheiratete Marquise Bianca. Ersterer befand sich beim Empfang der Todesnachricht bei der Königin in Paris. Der 80. Geburtstag der großen Künstlerin wurde seinerzeit in ganz Italien gefeiert; der König selbst begab sich zur Beglückwünschung in ihre Wohnung im alten Familienpalast der Grillo-Capranica. Die Verstorbene

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Books
Year:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Page 533 of 572
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Physical description: VIII, 559 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: II Z 3.091/3(1951)
Intern ID: 238819
zweibändige Beschreibung der Sehenswürdigkeiten Englands, in der die ,,royal palaces, noble mens and gentlements seats' einen breiten Raum einnehmen, oder Helfrechts 1795 verfaßtes Buch: „Ruinen, Altertümer und noch stehende Schlösser auf und an dem Pichtelgebirge.' Ganz allgemein hat dann die Romantik die Burgen als Zeugen für die mittelalterliche Geschichte in den Blickpunkt der Gebildeten gerückt. Schon der junge Goethe, der ja bekanntlich der Romantik weit näher stand als der klassizistisch umgeformte

Herr Geheimrat, hat durch seinen „Götz' in diesem Sinne sehr anregend gewirkt, und die zahllosen Ritter stücke, die bis auf den heutigen Tag noch nicht ganz ausgestorben sind, haben die Vorliebe für das Rittetwesen und für die Burgen auch in die breiten Kreise des Volkes hineingetragen. Vor allem aber haben die eigentlichen Romantiker durch zahlreiche Lieder und Balladen, die ihren Stoff dem ritterlichen Leben entlehnten, und vielleicht noch mehr durch Novellen und Romane das Interesse

Röggls für seine Zeit ganz ausgezeichnete Abhandlung über „Schloß Greifenstein und seine Besitzer' („Beiträge' des Innsbrucker Perdinandeums 1828), der auf 120 Seiten 50 teilweise hochinteressante Urkunden beigefügt waren, beweist uns, mit welcher Gründlichkeit wenigstens die Geschichte der Burgen in einzelnen Fällen damals schon erfaßt und dargestellt wurde.

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Books
Category:
History
Year:
1856
¬Die¬ Ursachen und die Entwicklung des Bauernaufstandes im Jahre 1525 mit vorzüglicher Rücksicht auf Tirol
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Page 50 of 62
Author: Greuter, Josef / [Josef Greuter]
Place: Innsbruck
Physical description: 61 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Programm des k.k. Staats-Gymnasiums in Innsbruck ;1856
Subject heading: g.Tirol / Bauernkrieg <1525-1526>
Location mark: III 102.496
Intern ID: 314115
— z. B. einen Walter Bach — durch die Spieße jagen wollten! — Bis hinab zum Bodensee ertönte die Sturmglocke; Würtemberg war schon bis 2. Mai bis auf 4 Orte „ganz umgefallen' 0. Die Salzburger standen, wie gesagt, im vollen Aufruhr — dumpfe Gährung in der Bergfeste Tirol, in wenig Tagen sollte auch dort — man wußte es nur zu gut — die Revolution siegreich durch die Thäler wandern, und man denke sich jetzt die Lage des Truchseß, der noch dazu sehen mußte, wie unter seinem Volk die Bande des Gehorsams

. Er durfte und konnte in seiner Lage von ihnen nicht gefürchtet sein wollen. Daher suchte er den Krieg so viel als möglich von den Gränzen Tirols zu entfernen, wohl wissend, welch' eine Masse von Brennstoff--auch in diesem Lande wäre; darum besetzte er im Namen Oesterreichs die bischöfliche Stadt Füssen, weil sie ja sonst den Rebellen ganz sicher in die Hände gefallen, und so das ansteckende Revolutionsfieber seinen Gränzen wieder näher gebracht worden wäre; eben aus diesem Grunde ließ

der radikale Fanatismus die Oberhand; die Gesandten erklärten daher ganz kurz: der Zweck ihrer Hieherkunst sei, entweder Proviant zu erhalten, oder freien Paß über den Lech, erst wenn einer dieser Artikel erfüllt wäre, wollten sie weiter mit sich reden lassen, an eine Annahme des Ver trages von Weingarten sei aber gar nicht zu denken! Diese Bedingungen erfüllen, hieß aber sich auf Gnade und Ungnade ergeben, darum lautete die Antwort, trotz der traurigen Lage, abschlägig! In Füssen

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1875
¬Das¬ Gebiet der Rosanna und Trisanna (Sannengebiet in West-Tirol) : mit besonderer Berücksichtigung der orographischen, glacialen, botanischen, zoologischen, geognostischen und metereologischen Verhältnissen, nach eigenen Untersuchungen dargestellt
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Page 170 of 216
Author: Trentinaglia, Josef ¬von¬ / von Josef von Trentinaglia-Telvenburg
Place: Wien
Publisher: Gerold
Physical description: 204 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sanna-Gebiet ; g.Tirol <West>
Location mark: 1.061
Intern ID: 184184
und Verwallthal. Im Jahre 1867 wurde ein junger Adler von Joh. Schwarzhans im Moosthale ober der Alpe Ross- fall ausgenommen. Der letzte Adler wurde von Jos; Walter vulgo Prantl auf der ßadseite in Yermunt ge schossen und im Jahre 1848 ein ausserordentlich grosses Exemplar hei Platt im Paznaun erlegt. Im Stanzerthale wurde der letzte Adler im J. 1867 ober der Schnaner- klamm geschossen (angeblich ein ganz schwarzes Exemplar). Ein Lämmergeier wurde in diesem Gebiete nie gesehen. C. Die Schlangen

(Reptilien). Wenn man unsere Gebirge durchwandert und in den Alpen Nachfrage hält über das 'Vorkommen von Schlangen , so wird man Anfangs wenig oder nichts in Erfahrung bringen; nach und nach jedoch rückt der betreffend Interpellirte mit der Sprache etwas heraus, und bezeichnet einige Stellen, wo es ziemlich viel Schlangen geben soll, die aber alle giftig seien; hat man ihm aber mit etwas Branntwein die Zunge ganz gelöst, so gibt er sein Geheimniss preis, nämlich: dass es zu Neues (Grossvaters) Zeiten

- gebiete nur eine giftige Schlange, nämlich die Kreuzotter Vi pera pems vorkommt. Ich habe nach Reptilien stark und mit allem Eifer ge fahndet, und habe aus eigener Beobachtung sowie aus den An gaben zuverlässiger Leute, die, wie ich mich überzeugte, die giftigen Schlangen ganz wohl von den ungiftigen zu unter scheiden verstanden, Nachstehendes constatirt gefunden. Das Sannengebiet ist im grossen Ganzen arm an Reptilien und Trentinaglia, Gebiet der Kosanna, ^

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1909
Kitzbühel ao. 1809 : mit Überblick über die Kriegsereignisse in Tirol von 1796 bis 1809 ; anläßlich der Errichtung eines Denkmales für die Feiheitskämpfer von Kitzbühel für das Jubeljahr 1909
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Page 38 of 66
Author: Vordermayr, Peter / von Peter Vordermayr
Place: Kitzbühel
Publisher: Verl. das Denkmal-Komitee
Physical description: IV, 55 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Kitzbühel ; s.Tiroler Freiheitskampf
Location mark: II 63.607
Intern ID: 208804
über das 2336 Meter hohe Joch nach Tu;; mußte dann Mair - Hofen, das von Franzosen besetzt war, umgehen, und kam über Brandb erg und das Joch am Kolm nach E erlös und über den Gerlospah nach Oberpinzgau. Von dort stiegen sie über das Filzenjoch und erreichten durch den Windauergrund das B r i x e n t a l. Alle diese Bergsöcher waren schon tief verschneit. Endlich am 15. No- vember in der Nacht kam Stitz mit seiner Kompagnie, in ganz zer rissener Kleidung von Hunger, Kälte und Kummer ganz

war so zerrüttet, daß er nach seiner Heimkehr noch 12 W och en k rank lag. Auch gelang es ihm unier der bayrischen Regierung kaum nur einen ganz bescheidenen Posten am Bergamte zu erhalten. Lo vergingen ihm in Not und Zorge 3 Jahre. Da wurde er am 13. August 1813 mitten in der Nacht plötzlich von der Seite seiner kranken Frau gerissen und von den Häschern in Ketten als Geisel nach 5 rt g o I st a b t gebracht. Acht schwere Wochen mußte er dort strengste Kerkerhaft erdulden. Dann entließ man ihn. Endlich kamen

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Books
Category:
Fiction
Year:
1925
Marion Flora : Roman
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Page 299 of 406
Author: Hoffensthal, Hans ¬von¬ / von Hans von Hoffensthal
Place: Stuttgart
Publisher: Dt. Verl.- Anst.
Physical description: 397 S.. - 15. und 16. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II A-16.821
Intern ID: 72521
Ja, Heinz Flora. Heinz Flora, der nun allein im Zurglhäusl wohn! in seinen drei Räumen. Denn Marions großes Zimmer, das schönste der ganzen Wohnung, das er am ersten Tag schon für sein Mädchen bestimmt hat, läßt er auch jetzt ganz unberührt, und die alte Fef darf nicht einen Sessel darin umstellen und nicht an einem Tischchen rücken. „So bleibt es,' sagte er, „Marion, wie du es dir als Mädchen eingerichtet. Und so soll es bleiben, damit du jede Stunde kommen und alles genau so wiederfinden

kannst, wie du es als Mädchen gelassen. Denn mag eine Frau noch so glücklich und selig mit ihrem Mann sein, dann und wann mag sie wohl gern an ihre Mäd chenzeit zurückdenken und ein paar Stunden lang ganz ungestört mit ihren Mädchenträumen sein, und siehst du, dazu ist dieses Zimmer allezeit bereit»' Aber Marion hat in diesen ersten Wochen ihrer Ehe auch nicht eine Stunde, in der sie ihr Mädchenzimmer aufsuchen muß. Sie kommt ja fast jeden Tag ins Zurgl häusl zu Vater, und wenn sie nun gerade

in der Woh nung ist, macht sie wohl die Tür auf und schaut in ihr Zimmer. Und geht wohl auch hinein, geht an den klei nen Schreibtisch und zieht eine kleine Schublads, bleibt vor einem Bilde an der Wand stehen und sieht das an — ist aber jeden Augenblick wieder bereit, die Tür hinter sich Wieder Zuzumachen und zurück ins Flora- Haus zu gehen, in dem sie ganz und gar zu Hause ist. Dahin, wo Walter ist und damit ihr Wirkungskreis rings um ihn, ihre Freude und ihr Schaffen, ihre Pflicht und ihr Glück.

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Books
Category:
Fiction
Year:
1931
¬Der¬ Turm des Schweigens : Roman
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Page 292 of 330
Author: Greinz, Rudolf / von Rudolf Greinz
Place: Leipzig
Publisher: Staackmann
Physical description: 327 S.. - 6.- 10. Tsd.
Language: Deutsch
Location mark: II 62.306
Intern ID: 65519
den nur ein ganz kleines, vergitterieS Fenster kärg lich erleuchtete. Düster war es da drunten, wo die schöne Venetianerin ferne von ihrer Heimat zu ihrem ewigen Schlaf beigesetzt worden war. Sie hatte es so gewollt. Dort wollte sie ruhen, wo sie ihr kurzes Glück gesunden hatte. Ein betäubender Geruch von welken Blumen war in dem gewölbten Raum der Gruft. Der Sarkophag war unter Bergen von Kränzen verschwunden. Keine Träne trat in die Augen des jungen Künst lers. Er konnte nicht mehr weinen

. Der Schmerz war zu tief. Und plötzlich war es ihm, als ob er ihre liebe Stimme neben sich hören würde . . . Ich bin ja nicht Hier, Walter . . . Ich bin weit fort in der Ewigkeit... Ich bin aber immer bei dir, so oft du mich rufest . . . Rufe mich in deiner Sehnsucht und Liebe ... rufe meinen Namen . . . Cecilia Metella .. . Um den Mund des jungen Künstlers Zuckte es. Und niemandem hörbar als ihm, kam es leise, ganz leise von seinen Lippen . . . Cecilia Metella . . . Und es war ihm, als ob sie ihn gehört

haben müßte. Sie hatte es ihm ja selbst gesagt. Er glaubte daran, glaubte mit der Innigkeit seiner ganzen Seele, daß sie immer bei ihm war, daß er sie nur zu rufen brauchte. Und wieder war es ihm, als ob er ihre liebe Stimme ganz leise neben sich flüstern hörte, als wollte sie ihm ein tiefes Geheimnis anvertrauen . . . Ich ig« 291

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Books
Category:
Fiction
Year:
1931
¬Der¬ Turm des Schweigens : Roman
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Page 157 of 330
Author: Greinz, Rudolf / von Rudolf Greinz
Place: Leipzig
Publisher: Staackmann
Physical description: 327 S.. - 6.- 10. Tsd.
Language: Deutsch
Location mark: II 62.306
Intern ID: 65519
über die Stiegen, daß sie leise knarrten. Im Dämmer wagten sie sich hervor aus den Winkeln und Ecken. Im Sonnenschein mußten sie ja zerstieben. Es wäre ganz leicht gewesen, den Zauber ver schwinden zu lassen. Man hätte nur die Jalousien zu öffnen brauchen. Eine Handbewegung, und der leuchtende Meraner Sommer wäre hereingeflutet in das im Dämmer liegende Herrenhaus. Die Welt da draußen wäre hereingeflutet mit unendlichen Wogen des Lichtes. Aber sie wollten die Welt da draußen

nicht. Die dämmerige Welt in dem alten Hause war viel zu schön, als daß sie diese halbversunkene Welt ver scheuchen wollten. Gesang und Klavierspiel klangen viel zu innig in dem dämmerhohen Raum, als daß sie für alle leuchtende Welt da draußen darauf ver zichtet hätten. Diese dämmerige Welt gehörte jetzt ihnen, ihnen beiden ganz allein und der Macht von Gesang und Musik. Nun sang die Contessa auch deutsche Lieder. Em Lied, das sie schon einmal bei einem Gesellschafts abend gesungen hatte und das Walter Spielmann

auch damals begleitet hatte. Meine Ruh kann ich dir nicht geben, weil ich selber keine HM . . . war das Lied. Ergreifend waren die Worte des Liedes schon da mals von dem Munde der jungen Sängerin ge kommen. Und doch war es heute ganz anders, als diese Worte durch den dämmerigen Raum gingen und er sie auf dem Flügel begleitete. Damals waren diese 156

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 52 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
Mittheilung. Maler Randter hat unu obgenannte Frescomalereien Grüudtuer's sehr.fleißig in ihrem früheren Farbenreichthnm hergestellt. Der Dom von Trie ut wie die Stiftskirche vou Jnnichen, bekanntlich in teressante Bauten romanischen Stils, hatten auch ihre Krypta mit vielen Säulen: jene' des ersteren wurde theilweise, die der letzteren ganz zerstört. Näheres in Wort und Bilv in der Kunstgeschichte Tirols. Die vielen noch geretteten Säuleu der Krypta von Jnnichen lagen seit ungefähr 5V Jahren in Winkeln

Chamotteplatten in einfacher Ausstattung.ausge führt. Sie wurden aus Böhmen bezogen. Der Thurm erhielt in den Novembertagen ein neues Geläute mit sechs Glocken (L, v, I?, d, e, à, im Gewichte von 5920 KZ.) Im Monat Mai soll die Einweihung und Benützung der Kirche und des Klosters er folgen. Die Facade schmücken drei größere Statueu: Herz Jesu, St. Alphonsns nnd B. Hofbauer aus weißem Kalkstein von Wien. Zu bedanern ist, dafs der schöne Bau in kurzer Zeit vou hohen Häusern ganz eingeschlossen sein wird.

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(2003)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 26/27. 2002/2003
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Page 78 of 433
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 431 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Notations: Bauer, Roland: Dolomitenladinische Ähnlichkeitsprofile aus dem Gadertal : ein Werkstattbericht zur dialektometrischen Analayse des ALD-I / Roland Bauer, 2003</br> Chiocchetti, Fabio: Osservazioni morfosintattiche sul plurale femminile nel ladino fassano / Fabio Chiocchetti, 2003</br> Coray, Renata: Rätoromanische Mythen im öffentlichen Diskurs : die Stellung des Bündnerromanischen in der Schweizer Sprachenpolitik / Renata Coray, 2003</br> Forni, Marco: Norma e componente psicolinguistica in un progetto lessicografico : Wörterbuch Deutsch - Grödner-Ladinisch ; Vocabuler Tudësch - Ladin de Gherdëina / Marco Forni, 2003</br> Ganzoni, Annetta: Zur Spurensicherung eines Polit-Krimis : Anmerkungen zum literarischen Nachlass von Jon Semadeni / Annetta Ganzoni, 2003</br> Goebl, Hans: Zur Dynamik des dialektalen Sprachwandels in den Zentralalpen : ein Vergleich der Lautgestalt der Daten von Ettmayer 1902 und des ALD-I / Hans Goebl, 2003</br> Grünert, Matthias: Pressesprache und Standardisierung: Engadin und Surselva im 20. Jahrhundert / Matthias Grünert, 2003</br> Grzega, Joachim: Aus der etymologischen Werkstatt : zwei Projekte und die dolomitenladinischen Bezeichnungen für "häufig" und "Furunkel" / Joachim Grzega, 2003</br> Gsell, Otto: Formen der Negation im Dolomitenladinischen / Otto Gsell, 2003</br> Kaiser, Georg A.: ¬Die¬ Verb-Zweit-Stellung im Rätoromanischen : ein typologischer Vergleich / Georg A. Kaiser, 2003</br> Liver, Ricarda: Wortgeschichte und Wortgeschichte : Prolegomena zu einer historischen Beschreibung des bündnerromanischen Wortschatzes / Ricarda Liver, 2003</br> Mischì, Giovanni: ¬Der¬ Wortschatz im heutigen Ladinischen und das Dilemma mit seinem Ausbau: freier Lauf oder gezielte Planung? / Giovanni Mischì, 2003</br> Pianca, Barbara: ¬La¬ politica linguistica in Friuli e le istituzioni scolastiche / Barbara Pianca, 2003</br> Riatsch, Clà: Zu Poesie und Mythos bei Andri Peer / Clà Riatsch, 2003</br> Rührlinger, Brigitte: ¬Die¬ sprachlichen und kulturellen Identitätsgefühle der (Neo)Ladiner in der Provinz Belluno : einige ausgewählte Resultate aus einer Felduntersuchung / Brigitte Rührlinger, 2003</br> Solèr, Clau: Gesteuerte und spontane Spracherneuerung : das Bündnerromanische im Alltag / Clau Solèr, 2003</br> Thiele, Sylvia: Didaktisch-methodische Überlegungen zur Lyrik im (Fremdsprachen-)Unterricht / Sylvia Thiele, 2003</br> Vicario, Federico: ¬Il¬ friulano dei giovani nel Comune di Reana del Rojale (Udine) / Federico Vicario, 2003</br> Videsott, Paul: Onomatometrie Ladiniens / Paul Videsott, 2003
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 1.092/26-27(2002-2003)
Intern ID: 355258
Wissenschaft und Leben sind zwei ganz verschiedene Dinge mit ganz verschiedenen An sprüchen. Ihre Grödner Orthographie soll dem Leben dienen und nicht der Wissenschaft. Also weg mit allem, was für den lebendigen Gebrauch, im praktischen Leben, überflüssiger Ballast ist [...] Das erste Prinzip soll also Einfachheit sein! [...] Man will doch auch in Grö- den für sich schreiben ... und nicht für Fremde (lettera, 1913, 2-3). 22 Di recente anche Walter B elardi ha ripreso le considerazioni del

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