derchlttte-' __ , . . v , mr . , _ ., ren Drücke beginnt der „Huterstich', der Wehrkreis XVltl wurde !n Salzburg eine in der ebenen Hintergaß endet. Del der/ Ausstellung eröffnet, die Einblick in das Soritrenballe aebts wieder abwärts umfangreiche und vielgestaltige.Freizeit- schaffen unserer Gebirgssager gibt. Ganz Gransteinerlas. ('Der Buschenhof ist das untere Haus beim heutigen Ouellenwirt), dann wild weiter durch die Hannen muren zum Zollhauschen. (Der Zoll war S in St. Martin und wurde
dem Deutschen Ro- ien Kreuz zusließt, schließt sich der Kreis vom kämpfenden Soldaten zu seinem verwundeten Kamerad, dem seine größte Liebe und Fürsorge gilt. M. W. JUNGE MUTTER RAND1 Roman von Lise Gast Verleg» bei S. Bertelsmann. Gütersloh. Der Doktor war auch viel auf den Brettern unterwegs, traf sich aber höch stens hie und da mit den andern. Cr hat te keine Lust zu solchen Gewalttouren, wie Gisela sie liebte, und sagte das ganz offen. Ja, es war ein aicderer Kreis ge worden. — war es denn überhaupt
, daß etwas zwischen ihr und Michael nicht io war. wi- es hätte kein müssen. Sie, Randi, hatte Mi cha gewollt, h^tte Ihn unter den Verhält» niffen gewollt, die er ihr hatte bieten kön- 28 . (Nachdruck verboten» nen damals — und sie hatte auf keine Bedenkens von leiten der Eltern gehört Deshalb war es. ganz unmöglich, sich der Mutter anders als glücklich und zufrieden zu zeigen, — und sie war das ja auch lange, lange Zeit gewesen. Nie^vürde die Mutter verstehen, wieso durch Ralphs Heirat alles lo anders für sie geworden
, ganz ruhig und sachlich. Ihr Herz klopfte sehr dabei, aber sie hatte es nun schon gelernt, sich zu beherrschen. „Nandi, — kannst du dich nicht noch etwas gedulden? Nosmarie ist noch kein Jahr, und auch, wenn du sie nicht mehr stillst,,sie braucht dich doch noch lehr. Sieh einmal, wenn es jetzt vorwärtsgeht mit uns, kann ich dir vielleicht auch bald mehr bieten. Daß du es bequemer hast, mehr Platz, mehr Hilfe. Dann ' »Ach Michael, ich will es ja gar nicht anders haben. Ich habe mich immer wohl
von den Leuten selbst, teils von ihren Portraits, hatte er aufgetrieben und fein jäuberlich eingeklebt. Sie las hie und da sine der Lebensbeschreibungen, die in feinster, gestochener Handschrift dabeiftan- den. Michael glich eigentlich keinem seiner Ahnen, fand sie. und als Lutz kam. luch ten sie gemeinsam weiter. Lutz war so herrlich respektlos, er las viel mehr vor. als dastand, vnd begann dann sogar, die einzelnen Lebensläufe in seinen lustigen, schwungvollen Karikaturen zu zeichnen Randi war ganz