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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 25.06.1923
Physical description: 8
: Durch die Austräger in Innsbruck: LS.OSV K Zum Ndholen in Inns» druck: 17.000 K. Aus«, durch die K olp»rt««rr mb durch die Post für DeuLsch.Oesterreich: 19.009 K, für Deutsch. !and 25.000 K Uebr. Ausland 38.000 K Ar. 142 FumbruS, Montag de» 28. Funi 1823 31. Iahrg. Bayrischer Verschwörer sumpf. Der Prozeß gegen Fuchs-MachhauZ und Genos sen ist zu Ende. Das Urteil wird erst um 9. Juli verkündet (wir Huden dieser Tage aus Versehen den staatsanwaltlichen Antrag als Urteil ad ge druckt. D. R.), äber

die Oefsentlichkeit hat schon jetzt das Urteil über die Verschwörung, die im Prozeß enthüllt wurde, gefällt. Und ob Fuchs und die an deren Mitangeklagten eine längere oder kürzere Kerkerhaft bekommen, ist wenig von Belang. Wichtig ist, was der Prozeß in einwandfreier Weise festgestellt hat: und wenn alle Kreise, die in der Zerreißung Deutschlands ein Unglück sehen und den Anschluß Lesterreichs an die Deutsche Republik ehrlich erstreben, aus den Enthüllungen die Kon sequenzen ziehen, dann wird dieser Prozeß

des fran zösischen Agenten stammten. Mit dem Prozeß ist die Verschwörerorganisation nicht vernichtet. Denn die Leute, die vor dem Münch ner Dolksgericht sich wegen Hochverrat zu verant worten hatten, waren im Grunde genommen nur vorgeschobene Figuren. Tie eigentlichen Draht» zieher standen und stehen heute noch im Hinter» gründe. Fuchs und die anderen Angeklagten wa ren vielleicht nur etwas unvorsichtig, vor allem, weil sie die französischen Bestechungsgelder sich in die offene Hand legen ließen

hat, zeigt in Wahrheit, daß «die Herrschaften, die den nationalenHeldengeist pflegen wollen, gerne nach französischen Beste chungsgeldern greifen und sich nicht scheuen, aus der schmutzigsten Quelle die Mittel für ihre Orga nisationen ju sammeln. Die von Fuchs und Machhaus das französische Geld genommen haben, waren zweifellos mit den Plänen, welche mit dem französischen Gelde ver wirklicht werden sollen, einverstanden, nur haben sie sich selbst nicht so weit vorgewagt, wie Fuckß und Machhaus

Memorandum über den Putsch in Emp fang genommen hat. Man erfuhr auch, daß Fuchs von Herrn Eramer-K'lett, dem Adjutanten des ehe maligen Kronprinzen, mehrere Millionen Mark er halten hat, endlich erfuhr man im Prozeß auch, daß Fuchs ein Zusammentreffen zwischen den fran zösischen Agenten und dem Kronprinzen Ruprecht vermitteln wollte. Zu einer Aufklärung über das Verhalten des Wittelsbachers,jst es nicht gekom men. Denn als der Prrreidiger des Fuchs im Pro zesse drohte, die Rolle des früheren Kronprinzen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 13 of 16
Date: 10.04.1926
Physical description: 16
dieses Monats ausbezahlt erhalten werden. Ms dem GZrrKtssßkl. Zer Prozeß gegen Weiß. Keine Haftentlassung der Angeklagten. Wien. 9. April. In der heutigen Verhandlung im Proreffe gegen Weiß und Fuchs wurde zunächst der jour nalistische Vertrauensmann Castiglionis, der Jnferaten- direktor Fried, einvernammen. der im wesentlichen erklärte, daß Interventionen, wie sie beim „Abend" vorgenommen .wurden, auch sonst üblich seien. Im weiteren Verlaufe der .Verhandlung beantragte die Verteidigung die Haftentlaffung

und unzureichen der Kaution nicht stattgegeben werde und daß über den Antrag der Staatsanwaltschaft wegen Verlängerung der Haft erst in einem späteren Zeitpunkt entschieden werde. Es kommt sodann Generaldirektor Schweiger als zwei ter Zeuge zur Einvernahme. Die weitere Zeugeneinvernahme. Wien, 9. April. Im Prozeß Weiß-Fuchs wurden vor mittags noch Jnseratendirektor Leßner Generaldirektor Schwaiger vom Hause Castigltoni und Leo Lederer vernom men. Letzterer schilderte seine Tätigkeit als Presiereferent

im Hause Castiglioni und erklärte über Befragen, er sei der Ansicht, daß eine materielle Verbindung des Hauses Casti- gliom mit Weiß nicht bestanden habe. — In der Nachmit tagsverhandlung im Prozesse Weiß-Fuchs wurde die Zeu geneinvernahme fortgesetzt. Es wurden die Zeugen G old stem, Lechner, Generaldirektor Rotter, Ernst Cokbert und der Herausgeber des „Abend" Karl Colbert sowie der Di rektor der Depositenbank Sexel und anschließend der verant wortliche Redakteur Klausner einvernommen. Karl Eotbert

sagte auf die Frage über die Gründe, die zum Austritt von Alexander Weiß aus dem Verbände ge führt haben, er (Colbert) habe aus den Mitteilungen von Fuchs die Ueberzeugung gewonnen, daß Weiß etwas began gen habe, was mit den Richtlinien und Grundsätzen des „Abend" unvereinbar ist. Er habe von Fuchs erfahren, daß Weiß von Basel größere Geldbeträge erhalten habe, daß er politische Informationen von der polnischen Gesandtschaft an Sigmund Bösel über mittelte. wodurch dieser geschäftliche Transaktionen

durch führen konnte und er habe von Fuchs weiter erfahren, daß Weiß für diese Informationen einen größeren Betrag erhal ten hätte. Ferner habe er von Fuchs erfahren daß Weiß von der Länder bank 500 Trifailer Aktien erhalten habe und schließlich, daß Weiß größere Börsengeschäfte machte. Als er dies erfahren habe, habe er Weiß zu sich gerufen und es sei zu Auseinandersetzungen gekommen. Weiß habe erklärt, daß diese Beschuldigungen des Fuchs unwahr seien, gab aber zu, daß er Börsengeschäfte gemacht

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 09.05.1929
Physical description: 8
vornehmen können, veröf fentlicht. Den Besitzern der Hengste ist das Ge- nehmigungszertisikat u»vd der Block mit den Sprungischsiiien zugestellt worden. Verzeichnis der lizenzierten Hengste, vi« sür den öffentlichen Spruug in der Provinz Bolzano genehmigt sind: 1. Hans. Haslinger, Fuchs, Besitzer: Berger Francesco. 3. Hänsele. Haslinger Fuchs, Bes.: Eberhoser Giuseppe. Lasa. Hansel«. Haslinger, Fuchs. Bes.: Berger Gia como, Ultimo (S. Nicolo). 5. Fritz. Haslinger, Fuchs. Bes.: Hofer Andrea. Moso

i. Paffiria. 6. Bubi. Haslinger, Fuchs. Aspmair Domeni co, Testino (Prissiano). 7. Mandl, Haslinger, Fuchs. Alber Marcs, Verano. 8. Rudi, Haslinger. Fuchs, Gamper Luigi, S. Genesio. 9. Mandl, Haslinger. Goldfuchs, Thaler Gio vanni, Scirenlino (Daldurno) 10. Guido, Haslinger. Fuchs, Geyer Gia como, Sarentino (Stetto). 11. Eampi. 'Haslinger. Fuchs,, Thaler Luigi., Sarentino (S. Martino). 12. Pallino. Haslinger, Fuchs. Ramoser Carlo, Nenon (Collalbo). 13. Moritz. Haslinger. Goldfuchs, de ZaMn, ger Miricele

. Renon, Collalbo. 14. Romolo, Noriker, Fuchs, Pferdezuchtge- nosfewschaft. Castelrotto. 15. Blitz. Fuchs. Oberrauch Giuseppe. Lazifons. 16. Leo, Noriker, Rappe, Schrott Giuseppe, Lajon. 17. Stromboli. Noriker, Brauner. Bes.: Amu no Solvestro. Rasun, Valdora. Alle genehmigten Hengste sind mit einem alvf dein rechten Vorderhuf eingebrannten A ge merkt. Es wird außerdem mitgeteilt, daß die nachfolgend genannten, der Pferdezucht-Kommis sion vorgeführten Heiligste nicht lizenziert wor deil sind. 1. Fritz

. Haslinger. Brauner. Stern, weißer Streifen an drei Beinen. Bes.: Heiß Luigi, Pich ler, Sarentino. 2. Rudi, Haslinger, Fuchs, verlängerter Stern, helle Mäihne. Peirer Ferdinando, Laion, (Ce- ves). 3. Hans, Haslinger. Fuchs, Stern. Rückenstrei fen, »veißer Streifen an den Hinterbeinen, Torggler Museppe. Lazsons-, 4. Heindl, Haslinger, Fuchs, verlängerter Stern, Bes.: Pupp Giovanni. Mllandro. 5. Fritz, Haslinger. Fuchs, großer Stern, wei ßer Rückenstreisen, glatt, weißer Streifen an den Hmtepbeilien. Bes

., Pupp Giovanni, Villandro. 6. N'iggl. Haslinger. Fuchs, Steril. Bes.: Pupp Giovanni Vilandro. 7. Nello. Noriker, Brau ner, Bes.: Wnort Giovanni. Rodengo, (S. Be- nedett-o). Die Interessenten sind auf das Gesetz vom 13. Auguft 1926. Nr. 1550, alvfmerksam zu ma chen, welches besagt: ^ 1. Hengsten, welche picht mit dein eingebrann ten Zeichen A am rechten Vorderfuß gemerkt find (durch die Direktion des Pferdàpots von Ferrava angebracht) und deren Besitzer nicht im Besitz der Genehmigung

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 04.02.1936
Physical description: 6
bis spätestens 13. Februar durch die Post ämter einschicken. Val di Vizze Todesfall Vizze. 31. Jänner. Gestern um 7 Uhr früh starb im Spital in Bressa none Frau Elisabeth Volgger geb. Mesner im Alter von 63 Jahren. Die Verstorbene war eine große Wohl täterin der Kirchen von San Giacomo und jener der Schmerzhaften Gottesmutter am Oaggaboch. Geboren wurde Rosa Fuchs, Tochter des Alfons und der Julie Mair. Ausbeutung unseres Gebietes, die mit geringen Kotten verbunden wäre und die nicht nur zur völligen

sind noch deutlich am Ende des „Dürren Moo ses' gegen den Weiler Burgum hin zu erkennen. .Die Grünoe gehören teilweise der Hofer Bibiana in Avenes (Prati), teils zum „Häusler'-Hof am Rain. Die wenigsten Pfitscher wissen, daß einst ein „Durremoos' Hof bestand. Im Jahre 1785 wird Jakob Wieser, „Kor ber', als Besitzer genannt. In Kematen sind heute noch deutlich die Ruinen des „Fuchs'-Hauses zu erkennen. Zumindest allen Kematern ist dieser Name noch ganz geläufig. Die Besitzer des heutigen „Fuchs'-Hofes

in der Obergrube stammen von einem Besitzer des „Fuchs'- Hauses in Kematen ab. Sie tragen auch den gleichen Familiennamen Fuchs. Im Jahre 178S wird Johann Fuchs als Besitzer des „Fuchs'-Hauses genannt. Das ,,Fuchs'-Haus in Keniaten wurde am 18. April 1888 durch eine Lawine zerstört. In der Chronik lesen wir hierüber folgendes: ,,Jm Februar 1L8S ist außerordentlich viel Schnee ge fallen. ebenso in der Karwoche desselben Jahres, also Ende März, da der Ostersonntag in jenem Jahre aus den 1. April fiel. Hernach

ist Tauwetter eingetreten, so- daß überall Lawinen heruntergestürzt sind, die große Verheerungen angerichtet haben. So sind z. B. in Pfunders 36 Personen verschüttet worden. Auch hier gingen am 18. April, nachdem es zwei Tage recht wann gewesen war, zwei ungeheure Lawinen zwischen Keniaten und Brunn nieder. Die erste der beiden La winen teilte sich: der eine Arm zerstörte das uralte Haus Nr. öS in Kematen (das in Rede stehende „Fuchs'- Haus), begrub das ganze Vieh darunter, so daß bloß zwei Hennen gerettet

noch zu'erkennen. Im Jàhre'178S wird als Besitzer des Hofes Joses Kolb, „Schnaller am Bach', genannt. Später wurden die zum Hose gehörigen Gründe und das Haus vom „Huiser' am Rain ge kauft. Die Gründe gehören heute noch zum „Huiser' am Rain: das Haus wurde im gleichen Jahre 1888 durch Brand zerstört, in welchem das ,.Fuchs'-Haus in Ke maten von einer Lawine weggefegt wurde. Die letzten Bewohner des Hauses, Pächtersleute — heute sind sie schon alle gestorben — waren dem Verfasser dieser Zellen wohlbekannt

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Der Oberländer
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Page 3 of 12
Date: 25.02.1932
Physical description: 12
von Deutschlands Grenzen ab. 1740—1763. Maria Theresia führt drei Kriege, um ihrem Gemahl die deutsche Krone zu erhalten und Oesterreich nicht aus Deutschland hinaus drängen zu lassen. 1778. Kaiser Joseph II. versucht durch die Vereinigung Oesterreichs mit Bayern die habsbur- Ein schlimmer Wicht. Der Fuchs ist ein ganz durchtriebener Räuber. Sein rötliches Kleid ist mit grau untermischt und sein schlanker, geschmeidiger Leib erscheint nur wegen des dichten Haarpelzes dick. Seine Beine sind dünn, doch kräftig

, er kann daher gut lau fen, springen und schleichen. Raffiniert und leise kriecht er an den Hasen heran. Wenn dieser die Flucht ergreift, sauft der Fuchs hinterdrein und packt ihn am Schenkel. Sieht er einen Kramts- vogel in der Schlinge, so springt er hoch und reißt ihn herunter. Die Natur stattet ihn zum Rauben und zur List aus. Sein Gebiß ist eben so scharf, wie jenes des Hundes. Er riecht und hört nicht schlechter als dieser. Im Sehen über trifft er ihn sogar bei weitem. Sein Auge liegt schief

, die Pupille ist oval und steht senkrecht. Sie deutet ebenso wie die Schnurrhaare auf nächtliche Lebensweise. Was den Fuchs aber besonders zum Diebe befähigt, das ist feine Schlauheit. In den Fabeln wird sie zwar übertrieben, doch bleibt sie be wundernswert. Leise beschleicht er das Rehkälb chen und versucht es der Mutter wegzulocken. Dann wieder legt er sich auf die Lauer und über listet die Vögel. Groß ist seine Vorsicht. Den Menschen meidet er und wittert ihn auf fast 200 Schritte. Frech

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 24.05.1873
Physical description: 4
. (Statthaltern - Entscheidung.) In der von uns mehrfach erwähnten Bau-Angelegenheit des Heidel berger Professors FuchS ist die Entscheidung d?r Inns bruck«? Statthalter« au die Bezirkshauptmannschaft Merau bereits vor mehreren Tagen eingelangt, und da diese Angelegenheit sich zu einer oause celebrs gestaltet hat. bringen wir den Eilaß feinem vollen Wortlaute nach Er lauiet folgende'maßen: An den Herrn k. k. BezirlShauptmana in Mer-m. In Erledigung der Berichte vom 28. Äpr l 1873. Zahl 3779, und vom 30. April

t873. Zahl 3962, wird Folgendes eröffnet: Die Entscheidung der Bezirkshauptmannschaft vom 5. Februar 1873, Zahl 1234, mit welcher das Er kenntniß der Gemeiudevorilehu-g Odelmais vom 14 September 1872, 'Hr. 34, aufgehoben und Dr. FuchS von der ihm ause legten Strafe von 10 fl. wegen unberechtigter Fortsetzung des Baues eiuer Capelle freigesprochen wurde, kann man nicht als gerechtfertigt erke-nen, u»d zwar weil die angeführten Gründe für diese Freispr-chung nicht stichhaltig find

. Nach Z, 24 der Feuerlösch-Ordnung vom Jahre 1817, P. G. S. vom Jahre I?,17, II Tveil, 361, und dem Hoskanzlei-Decr-te vom 13. Januar 183 t. P. G. S. L 18, 79, ist jeder, wie und wo immer ausgeführte Neubau an ^ie Bewilligung gebunden — und die Gemeinde, welcher die Obsorge über die Baupolizei obliegt, nicht nur berechtigt, son dern verpflichtet, den ohne Bewilligung vorgenommenen Bau einzubieteu — ganz gleich, ob ein Plan vorliegt oder nicht. Ferner kam Dr. Fuchs den wiederholten Aufforderungen, einen Bauplan

der Gemeinde vor zulegen, nicht nach, und setzte die Bauten fort, trotz Histirungen und Strafandrohungen. Ungeachtet aber eie Statthaltern die Freisprechung des Dr. Fuchs von der ihm auferlegten Strafe nicht billigen kann, ja vielmehr diese ungerechtfertigte Maß nahme bedauern muß, ist sie leider nicht in der Lage, dem gegen d e Entscheidung der BezirkShauptmannschast «griffenen Rek rse der Gemeinde ObermaiS vom 24. Februar 1373 stattzugeben, sondern muß denselben zurückweisen und die Entscheidung der Bezi

kshaupt« Mannschaft aufrechterhalten, weil einer Gemeinde, welche im übertragenen Wirkungskreise in erster Instanz Siraferkenntniß fällt, ein RecurSrecht im Falle M°dificirung Erkenntnisses nicht zusteht, die Beschwerde des Dr. Fuchs gegen die vom ^andesausschuß in zweiter Instanz verfügte Demolirung «.knk.Ä''«?'''bewill,gung auf seinem Gru. de aus- «W » ^ues u»d die gegen die Ausführung diese« «elchlnsses angesprochene StaatSbilfe^ betrifft, wird 20 ^Ä^^Mwaunschäft bedeÄet, daß die am Dewolirun

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Der Arbeiter
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Page 7 of 10
Date: 11.11.1931
Physical description: 10
Tapserkeitsmedaillenbesitzer, deren erstes Ehrenmitglied Dr. Kolb ist, Fürst Schwar zenberg, Gemeinderat R. Bator und Dr. Linser der Gaustabsleitung der OstmäLkijcken Sturmscharen aus Innsbruck, Major i.RlFranz X Fuchs, Nie Gemeinde vertretungen von Matrei, Mublbachl, Pfons und Na- vis, die Vertretung des Krieger-Veteranenvereines Matrei und Umgebung, eine Vertretung des katholi schen Arbeitervereines von Steinach, das Streichorche ster von Vkttrei unter Leitung des Schulleiters Bau- oisch, Mutter und alle vier lebenden

Geschwister Sr. Gnaden Dr. Kolb, sowie über 200 Festgäste der enge ren und weiteren Umgebung Matreis begrüßen. Landesrat Dr. Gamper hielt eine üefergreifende Festrede und schilderte in schlichter Form die Laufbahn von der Studienzeit bis herauf auf unsere Tage, un seres Gefeierten. Als weitere Redner meldeten sich Nationalrat Dr. Schuschnigg, Kommerzialrat Franz Steiner, Gemeinderat Bator, Major Franz Xaver Fuchs und im Namen des Vereines Gemeinderat Egg Konrad. Seine Gnaden Monsignore Dr. Kolb dankte

Ehrenpräses Dr. Kolb eine vom akad. Maler Major Franz Fuchs künstle risch geschaffene Ehrenurkunde überreicht, welche nun im Schaufenster der Firma Krieglsteiner öffent lich zur Schau gestellt ist. Es war wirklich ein Fami lienabend im wahrsten Sinne des Wortes, der nur möglich ist, wenn alle Bevölkerungsschichten harmo nisch Zusammenstehen und jeden Zwiespalt und Klas senhatz beiseite lassen, wie es bei uns im allgemeinen gehalten wird. Nochmals ein herzliches Vergelt's Gott allen denen, welche mithalfen

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