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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 29.07.1879
Physical description: 4
Interesse sind. Die wichtigeren hievon im Vergleiche mit den früheren Zollsätzen Deutichlands und in Ge genüberstellung mit den gegenwärtig in Oesterreich- Ungarn bestehenden namhaft zu machen, soll im Nach stehenden versucht werden. Wir beginnen mit denVieh- zöllen in folgender Reihe: ») die neuen Zölle Deutsch lands. b) die alten Zölle Deutschlands, o) die gegen wärtigen Zölle Oesterreich-Ungarns. Pferde, Esel a) ZV Mark per Stück, k) und e) frei; Ochsen a) 20 Mark, b) frei, e) 8 Mark per Stück

; Stiere ») 6 Mark, b) frei, o) 8 Mark; Kühe ») 6 Mark, b) frei, e) 3 Mark; Jungvieh bis zu 2'j, Jahren ») 4 Mark, 1») frei, o) l.s Mark; Kälber unter sechs Wo chen a) 2 Mark, d) frei, o) 0.» Mark; Schweine a) 2 b Mark, k) 2 Mark, e) 4 Mark; Spanferkel s.) 0.5 Mark, b) 0.z Mark, e) 0e Mark; Schafvieh a) 1 Mark, d) frei, e) 0.s Mark; Lämmer ») 0 .5 Mark, I») frei, o) 0.» Mark; Ziegen a) und d) frei, <-) O.s Mark. Die Eingangszölle für Schweine. Spanferkel, für Stiere und Ziegen sind in Oesterreich

, je nach der Füllung; Branntwein aller Art. auch Arrak, Rum. Franzbranntwein und versetzte Branntweine in Fässern und Flaschen 43 Mark, c) 36 Mark. 0) 48 Mark; Essig aller Art in Fäs sern -») 8 Mark, b) 8 Mark, c) 6 Mark: Essig in Flaschen. Krücken an 48 Mark, 0) 16 Mark. 0) 16 Mark; Wein in Fässern a.) 24 Mark, b) 16 Mark. v> 24 Mark; Wein in Flaschen an 48 Mark, de 16 Mark. 0) 40 Mark; Fleisch, frische» und zubereitetes 12 Mark, d) 3 Mark. 0) 6 Mark; Geflügel per 10V Kilogramm ») 12 Mark, d) 3 Mark, o) frei

; Käse a) 20 Mark, i») 10 Mark, e) 8-, Mark. (Einige Sorten zahlen je nach der Provenienz einen geringeren Zoll). Eine bedeutende Erhöhung zeigt sich für die Einfuhr von Stärke; der Zollsatz ist mit 6 Mark festgesetzt, während der Artikel bisher zur Hebung der Reisstärke Fabrikation zollfrei gewesen ist. Eine erheb liche Steigerung der Eingangszülle findet bei den Fet ten statt. Schmalj von Schweinen und Gänsen a) 10 Mark, d) frei, e) 3 Mark Stearin, Wachs, Paraffin s) 8 Mark, d) 3 Mark, e) 6 Mark

; anderes Thiei- fett a) 2 Mark, b) frei, e) 2 Mark. Wir schließen unser Verzeichnis mit der Namhaftmachung des für Oesterreich wohl nicht wichtigen Kaffees. Der neue deutsche Eingangszoll beträgt 40 Mark per 100 Kilo gramm (früher 35 Mark), Oesterreich-Ungarn hebt 48 Mark ein. Eine Vergleichung der neuen deutschen Zölle mit jenen Oesterreichs zeigt, daß bei der Mehrzahl der Posten die neuen Zölle Deutschlands höhere geworden sind. Am empfindlichsten wird Oesterreich-Ungarn Alls der Stammhcimat der Osmanen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 26.06.1874
Physical description: 8
hat die Armee nicht. Kotiill- und Provinpal-Ehronik. * Innsbruck. 25. Juni. Die heutigen „N. Tir. Stimmen' drucken einen Artikel des Gleichgesinnten „Vollsbl. für Stadt und Land' ab mit der Ueber schrift : „Ist der katholische Abgeordnete frei?' Es heißt da, die Behauptung: der Bischof habe die Frei heit des Herrn v. Prato beeinträchtigt, ist ganz unrichtig ! Der Bischof (?) hat bloß ungefähr gesagt: „Wähle! Glaubst du, daß deine Privat- ansicht die richtige sei, so folge

derselben, ich will dich nicht hindern — nur kannst du keiner der Unserige» mehr sein, und darum muß ich dir die Ausübung der kirchlichen AmtSgeschafte untersagen.' — „Ist nun damit, frägt triumphirend das „VolkSbl.', der Frei heit nur der geringste Zwang angethan worden? Es stand ihm ja die Wahl frei. Er konnte Abgeord neter bleiben und liberal sein; nur sagte der Bischof (?), als Diener der Kirche kann ich dich nicht brau chen.' — Wie geistreich ! Das erinnert ja ganz an jenen Papa, der zu seinem Sohne sagte: „Du kannst

sich dem Antrage Schumacher'S an, der dann auch bei der Abstimmung mit dem Zusätze angenoi-inien wurde, daß leere Wägen von der Straße abzuführen find, nnd daß strenge darauf ge achtet wird, daß die Passage in der Höttinger Gasse frei gelassen werde. AuS Anlaß eines speziellen Falles wurde ferner be schlossen, daß das Heraushangen und Ausstellen von Waaren auf die Straße nur in beschränktem Maße zu ge statten sei, daß in keiner Weise der Verkehr dadurch be lästigt werden darf, und daß die Waaren nur höchstens

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 11.02.1871
Physical description: 10
nach allen Seiten hin die volle und unge schmälerte Geltung zn verschaffen und dahin zu wirken, daß das Gedeihen und die Fruchtbarkeit des Politischen GesammtverbandeS durch Nichts in Frage gestellt werde. In diesen Lineamenten begegnen wir dem Programm einer österreichischen Negierung, welche den nationalen und politischen Gegensätzen gegenüber frei ist von jeder ausschließenden Partei richtung und zugleich versöhnlich ist gegen die der Vergangenheit bereits angehörenden Verirrungen, dagegen aber in vollstem

des österreichisch, ungarischen Generalkonsuls. Jedenfalls spricht die ser Umstand für die guten Beziehungen, welche zwi- schen den Regierungen von Wien und Florenz herr schen. (Fr. Bl.) —II— WZien, 9. Febr. (Die Landesverwei sung Zimmermanns.) Es freut uns, konsta- tiren zu können, daß das „JnnSbrucker Tag blatt', wie wir seiner DienStagSnummer ent nehme», durchaus nicht zu deu Verehrern des aus gewiesenen Ausländers Zimmernlann, noch auch zu den Bewunderern seiner Grazer Zeitschrift „Frei heit' gehört, trotz

. Prag . 8. Febr. Im Befinden des Fürsten MenSdorff ist eine Verschlimmerung eingetreten. Der selbe wurde vom Kardinal-Crzbischoss mit den Sterbe sakramenten versehen. ^ — 9. Febr. Zufolge des a. h. GuakeuakteS wurden in Prag 55 politisch Verurtheilte (darunter 1l wegen Hochverrates) gestern Abends in Frei heit gesetzt. — In deni Befinden des Statthalters Fürsten MenSdoiff ist keine Besserung ringetreien. ^ — „Narodni Listy' sagen über daS Programm des neuen Ministeriums: DaS Kabinet

, mit dem Frankreich unter Louis Philipp, fügt aber hinzu, er werde nichts gegen die Republik unternehmen und sie anerkennen, falls Frankreich M sie frei konstituirt; er werde sich ihr anschließen und ' ihr treu dienen. Aus Florenz, 4. Febr., wird der Tr. Zt. ge schrieben: Nachdem die Kammer die wichtigste der Tagesordnungen über den Gesetzvorschlag behufs der N° «i kr?' Lrü? Ik;'. ZeL knti- lliü Iv kttl? 5t-I- 6ri?« vrkr- «s-x Ztr.?- kiel- -!tnn I!v?k> - .Ve:r^ Ilik Nviki .Uz Verok St> vrii!-' 5cv^,'- vrei.. Lrie

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 05.06.1872
Physical description: 8
von allem göttlichen und Naturgesetz, sie wollen ihm durch obige Phrase alle auch noch so un gerechte Schrankenlofigkeit der Kirche gegenüber erlauben, die Kirche hingegen mit einer ganz andern Freiheit, nämlich mit der Vogel freiheit beglücken. Ja frei, schreien sie, muß die Kirche sein, aber natürlich frei von jedem auch dem rechtmäßigsten Schutz, so daß man sie beschimpfen, verleumden, auch in ihren heiligsten Rechten angreifen kann, wie man will, und wie eS eben der Zweck, sie zu vernichten, fordert

so, wie es sein natürlicher Sinn gibt, d.h. daß die Kirche, oder besser gesagt, alle religiösen Genossenschaften vollkommen frei ohne die geringste Vormundschaft alle ihre Geschäfte vollführen, wobei sie nöthi- genfalls selbst den bewaffneten Schutz des Staates haben. Will hier z. B. irgend eine religiöse Genossenschaft einen Umzug, eine Proces sion abhalten, und man befürchtet von irgend welcher Seite einen feindlichen Angriff, so wird die Procession von Militär begleitet, und wehe dem, der es wagt, den Umzug zu stören

. Ihr erinnert euch noch Alle, liebe Leser, an den Umzug der Orangemen in New- Pork, von dem ich euch berichtet, und dessen Ueberfall die Jrländer so blutig büßen mußten. Solche und ähnliche Beispiele könnte ich mehrere anführen. Doch genüge Die Kirche ist hier vollkommen frei und der Staat kümmert sich um keine religiöse Genossenschaft, ausgenommen sie zu beschützen. Doch dies gilt etwa nicht nur von religiösen Ceremonien oder gottesdienstlichen Handlungen, nein; dies gilt von Allem, waS irgend

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 11.10.1871
Physical description: 4
Kirche, die frei ist „von den Fesseln Roms.' Man erzählt mir, die Antwort deS österreichischen Cultusministers an den Pfarrer AloiS Anton habe Döllinger die Augen geöffnet und ihn zu feinem Pro teste gegen die Anträge des allkatholischen Münchener CongresseS bewogen. Diese Antwort ist ein Meister- stück jesuitischer Schlauheit. Sie ward eben nicht im Sitzungssaal! des Ministerpalais in der Wipplinger- straße, sondern im bischöflichen am Stcphansplatze berathen und dem Kultusminister

eS mit zitternder Hand auseinander, aber er mußte den Kopf einen Augerblick aus die Hand stützen, denn vor seinen ?>ugcn begann cS zu dunkeln und die wenigen Zeilen u rien sich ihm zu einem unentzifferbaren ChaoS zu sammen. Endlich raffte er sich so weit auf, den Sinn domeS au die Allkatholiken sogt in kurzen Worten: .Nach dm Stoaisgrundgesetzkn stehe eS Hrn.A Anton und seinen Anhängern frei, eine Eultusgemeiude zu gründen mit eigenen Gotteshäusern zc, so frei, wie die CultuSgemeinde jener Katholiken

, die unter Erz- bifchof Rauscher in Wien lebt und den St. StephanS- dom und noch einige Kirchen inne hat. Die StaatS- grundgeseye gestatten eben nicht, eine frei geduldete Cullusgrmcinde aus ihren Kirchen und ihrem Besitze zu verdrängen ' Wenn nun Herr Anton eine eigene Cultgemeinde st>ittt. so trennt cr sich von der Gemeinde der römisch, fa holischcn Küche und wird von dieser und dem Staate als Secte betrachtet. Sollte eines Tages der ei wählte Bischof der Altkatholiken. Ehi würden Herr Anion

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 24.11.1875
Physical description: 4
zu machen.' „Gute Nachrichten, für mich?' Da eilten die Mädchen herbei. Marie hing an Gabors Arm. «Meine liebe Braut', sagte er zu Jstvan und sein Gesicht strahlte. „Wie glücklich sind Sie mein Herr!' sagte Jstvan bewegt. Und Emma scherzte: „Es scheint, Graf, daß Sie, kaum frei geworden, sich wieder nach Fesselu sehnen?' „Nach Rosenbanden allerdings, wenn ich in Ihre schönen Auge» sehe, mein Fräulein, erwiderte Jstvan galant. Er bot Emma den Arm und die Gesell schaft ging der Festung zu. Auf dem Platze

den sie eben verlassen, stand nun das braune Zigeunermädchen und schaute ihnen trau rig nach. ^.Miöko hatte recht, das adelige Blut läßt sich nicht verläugnen; aber ich bin zufrieden, er ist ja frei! . . . Im Laufe des Tages hatte Jftoan Janka von ferne gesehen und Gabor hatte ihm halb im Scherze erzählt, wie das Mädchen am Morgen neben ihm gestanden mit dem Sammelteller in der Hand und die deShajb l« Oetober in Dox abgehaltene zahl« reiche Parteiverrsammlon> hzt den Beschluß des Central-Comitö» bestätigt

ihm Dreistigkeit, sie gab ihm auch die Kraft ia Kufstein zu verblei ben, bis am Morgen. Und doch hätte er augenblicklich gehen können, wo hin er wollte, denn er war in der That frei — ganz frei — Gabor hatte die Nachricht gebracht und als Ursache der gänzlichen Begnadigung erzählt, daß die Gräfin Sz. einen Fußfall beim Kaiser gethan. Am Abend gab eS eine festliche Tafel bei Minnig. ES galt zugleich die Ankunft von Mariens Bräuti gam, sowie das Balete des Grafen zu feiern. Ader Jstvan war sehr einsilbig

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 30.08.1879
Physical description: 10
40 Prozent stellt. Jedcch nicht immer soll ein allmäliges Hinsiechen diesen Verstoß gegen da» Naturgesetz rächen, nicht selten tritt durch Schlagansall der fokortige Tod «in. Die zu stellende Alternative wäre also: entweder gänzliches Meiden dieses Vergnügens, oder vorsichtige Abkühlung ehe man zum Trinken schreitet. Die alten Deutschen. Folgende Verse bewillkommnen den Wanderer zn Frei bürg i.Br, wenn er in die „Schwarzwaldhalle' des Gast- Hanfes zu „Pfauen' eintritt: An einem Svmmerabend Da tranken

außerhalb des HaufeS annagelt, daß der Zweig sich vollkommen frei bewege» kann. Man wird nun beobachten, wie sich derselbe, tem Feuchtigkeitsgrade der Luft folgend, um so mehr hebt, je trockener, und um so mehr sinkt, je feuchter dieselbe ist und demnach Rege» zu erwarten ist. Man kann eine Grateintheilnng anbringen, um das Steigen und Fallen genauer kontroliren zu können. Dieser Borgang bemht daraus, daß die Zellgewebe, mittelst welcher der Zweig mit dem Stamme verbunden ist. am obere» Theile enger

mit Dichter, Dresden. Geißmall»-Akerman» mit Gatt , Schweiz. Generoli» von Gnnderode mit Dienerschaft, Deutschland. Caßpari, Zwickau. Dr. Breuer mit Gatt., Wien. Dr. Schoneich, Wien. Leopold Altenberg, k.k.Rath, Wien. Greät Resl mit Frl. Tochter, England. Miß Häkle England. Buttholz mit Gatt, und Schwägerin, Hamburg. Dr-Jellinek. Arzt. Wie». Otto von Springer, Jurist. Pichl, Staatssekretär, Braunschweig. Rabi-Frei, Priv., Schweiz voa Braw- denstein mit Schwester, Berlin. Liternrifches. Deutsches

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 19.06.1879
Physical description: 8
ist durch einen hohen mittelst Piloten ver stärkten Damm gegen die untere Stadt abgeschlossen lion Kubikmeter Wasser. Gleichwohl werden die Pum pen 6 bis 8 Wochen zu thun haben, um das innere und die letztere' ist noch hoch überschwemmt. Die FundationSgebiet vom Wasser frei zu machen. ES wird Wägen stehen daher bei dem genannten Durchlaß, zu < dann überall eine dicke Schlammschichte zurückbleiben und welchem man nach Kreuzung des Bahnhofes auf einer ! wird deren Beseitigung, wo eS sein muß. dann noch hölzernen

. Die schwimmenden Brücken, deren ich soeben.ge dachte, bestehen aus frei im Wasser schwimmenden Floßbäumen, welche je zu zweien lose miteinander verbunden und in ihren Zwischenräumen mit Brettern versehen finv. Ich passirte mehrere derselben und ging überall, so weit als sich eben gehen läßt. Dies auch wir hoffen, daß er nichts unversucht lassen wird, um dem Wunsche des Beherrschers der Gesammtmonar- chie, „daß Szegedin schöner und größer aus seinen Trümmern erstehen möge, als eS war', nach jeder Richtung

habe. Blatt 1 wird der Unterschied von apuä und penes festgestellt und mit verschiedenen Beispielen beleuchtet. Die Definition ist sehr kurz gefaßt: spuü minus est <zusin penes; Blatt 7 und 8, die der erste Schreiber frei gelassen hatte, füllen ähnliche Notizen und schließlich findet auch er es der Mühe werth seine Autorschaft an's Licht zu stellen: Dt sio Lnituin est Iios paruuni opus per ine Haeoduin vanuger mersnensem onm lande et gratis omoipotentis dei et gloriose beste vir- ginis lusrie unies spes

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 04.01.1876
Physical description: 12
worden, die wir im Jn- leresic der Loo>umtl>ie» hi-mil vollinhaltlich veröf fentlichen: 1. Die Bäcker haben das Brod nach Ge wicht zn verkaufen, und steht es jedem derselben frei, die Kilogramm.Pceise für die verschiedenen Brvdgat< tungen für sein Geschäft beliebig festzusetzen. 2. Jeder Bäcker hat die oon ihm vestimmten Kilogramm-Preise für die einzelnen Brodgattungen spätestens am Ersten eines jeden Monate», und allfällige im Lause eines Monates getroffen? PreisabSnderungen stets sogleich

dein Magistrate anzuzeigen. 3. Jeder Bäcker hat vor und IN seinem Verkaupsslocale eine Tafel an leicht ersichtlicher Stelle anzubringen, aus welcher so wohl die Kilogrammpreise. als auch die denselben entjprechenden Vertaufspreise für jede einzelne Brod» gattung zur steten Einsicht deS Publicum« bei Be ginn eines jeden Monates verzeichnet weroen. 4. Dem Magistrat steht jederzeit die Controlle frei, ob die von den einzelnen Bäckern verlangten Preise für die verschiedene» Brodgattuagen

den von denselben be kannt gegebenm KllogramwpreistN und dem Gewichte entsprechen. 5. Außerdem steht Jedermann frei, beim Kaufe von wenigstens Kilogramm Brod irgend einer Gattung, mit Ausnahme der sogenannten Luxus- brode. die Abwägung des Brodes im Verkaufslocale und die Berechnung nach dem angesetzten Kilogramm- preise zu verlangen. 6. Die vorstehende» Bestimmun gen haben sür »achi-ezeichnete Brodgattungen zuzeiten: a. Weggeln au« Weizenbrod. i>. Halbweizenbrod iu Weggen, Strutzen oder Bucheln. o Ordinäre« Rog genbrot

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 12.03.1873
Physical description: 4
: — die Erde al« ein großer Frei staat und Amerika als Leitstern für die Nationen der alten und neuen Welt! DeS Zwistes mit Spanien erwähnte er mit keiner Silbe, und ebensowenig Cu-' publik aberkannt, und es mochte dem Präsidenten der amerikanischen Union, welcher der nicht-freistaatlichen Welt einen nichts weniger als schmeichelhaften Spiegel vorhielt und die Eintracht der Völker verkündete, wi derstreben, einen Mißklang in den Bau seiner Rede einzuführen Man hat Grant nachgesagt, er gedenke seine neue

,-wodurch KaukreichHie Kleinigkeit von dritthalb hundert Millionen an Zinsen erspart. Die Madrider Regierung steht abermals vor einer Krise, kaum hat sie sich »der ^radikalen Ex Monar chisten* entledigt, so verlangt diese allerdings nume risch starke Partei wieder Zulaß, während das Volk „Nieder mit den Radikalen' durch alle Gaffen heult. Man besorgt einen Zusammenstoß zwischen der be dächtigeren Bürgerschaft und den bewaffneten Frei willigen, welche eS mit der extremen Partei halten. Diese Freiwilligen

» »>,« rno'is'h-' m.ichlyuilw uno der englichen Macht. Die Kohlengrubenarbeiter feierten, 50.<XX) Eifenarbeiter mußten die Hände in den Schoß legen, das halbe Süd-WaleS, das auf das circulirende Arbeitsgeld angewiesen ist. machte keine Geschäfte. ^agesneu»gke»ten. Laxen, 12. März. (Hof- und Persoualuachrichten.) Der Kaiser Hit demSections Chef im Justizministerium, Georg Frei- Herrn v. Mitis, der bekanntlich nach dem Sturze Inmitten der kleinen Bedeckung, die, vom Ober förster. oder vielmehr Premier

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