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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 18.08.1904
Physical description: 8
, während die Qsterveicher das gleiche taten und sich auf österreichischem Bo» „Fragt man uis aber nach Dir, das heißt, nach den, Oberstleutnant immens Fatiani. was sollen wir da sagen?' „Sagt, was ihr wollt! Weshalb aber sollte man darnach fragen? Bei Palafy entschuldige Du mein Verhalten-, übrigens weiß er längst, daß ich manchmal die Emfamikeit ktebe. Gkaube mir. ich fühle nicht die Kraft, Irma wiederzu sehen. — Dazu brauche ich Zeit. Nachdenken und Gewöhnung an die Tatsache, daß sie frei ist und daß die zwölf Jahre

durch irgend eine Hand aus meinen, Leben ausgestrichen seien. Meine arme Mutter, die sich so abhäcknte über mein unstäteA Leben, wie sehnlichst wünschte sie diese Verbind ung ! Mir ist. als sei es gestern gewesen, daß ich hier vorübersprengte, um sobald als möglich die Geliebte wiederzusehen, die glückstrahlend war und bezaubernd schön. Zwölf Jahre verrannen, die uns zu trennen schienen gleich, tiefen Ab gründen. Da drüben im Schlosse weilt und waltet sie so frei und schön, wie ehedem, hien

aber bin ich -« „Nicht minder frei!' unterbrach ich ihn. „Frei?' wiederholte er in sondenbarem Tone, mich wild anstarrend. Dann verstummte er und starrte vor sich hin wie im Traume. Ich aber forschte in seinen Mienen und ana lysierte den Klang der Stimme, mit der er das Wort „Frei' ausgesprochen. War er also nicht mehr frei und nagte deshalb seit einigen Tagen so schweres Herzeleid an ihm? Donnerstag, den 13. August 19V4. den zurückzogen. Es wurden n,m ein Gendar» merieleutnant, ein Wachführer und ein Finanz- wachtineister

sich sehr fühlbar, macht. Wein einen schivere» Kopf und häufig im Vereine mit der Hitze Kopf schmerzen. Auch Wasser, im Übermaß genossen, ist. schädlich. Es ruiniert den Magen, »uft Ma- Nach allem, was eu mir erzählt hatte, konnte Nikolicz nicht mehr frei sein. Das war also sein Geheimnis! Und ein Weib war damit im Spiele! Wo aber war dieses zn suchen? War es nicht Irma? Vll Gleiw tags darauf machten Palafy und ich Be such auf dein Schlosse und wurden dort so un,ge mein gastlich nnp liebenswürdig aufgenommen

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 2
Date: 07.05.1945
Physical description: 2
, und dabei ist doch jeder Mensch allein, seine Not und seine Freude ist das Ein zige. das Wichtigste in der Welt. Ja. diese Welt ist unermeßlich groß, wir aber halten unsere Grenzen für die ihren. Der Mensch ist ein zertrümmer ter Spiegel, aus den Scherben notdürf tig wieder zusammengcflickt, und dar um verwirrt sich alles in ihm. In. denkt der Manu, so ist der Mensch. Frei im Raum wie die Gedanken Die Frage, ob es möglich ist, einen Körper oder gar einen Maschin6ntcit frei im Raum schweben zu lasscny

werden, daß diese an sieh unstabile Lage, die zum Pendeln während der Umdrehung füh ren würde, stabil wird. Einer dieser Kunstgriffe besteht darin, daß mau Lichtstrahlen seitlich am Rotor Vorbei gehen läßt, die hei Unterbrechung durch den unregelmäßig laufenden Rotor über eine Photozellc Stcucrtingsstrümc ans lösen, die die Unregelmäßigkeit sofort korrigieren. Wie außerordentlich ge ring der Rcibnngswiderstnnd ist. den ein solcher im Vakuum frei schwebender Rotor findet, ersieht man aus der Zeit, die er braucht

war bei einem Fauliieber der Ansteckung ausgesetzt, wehrte jedoch durch den entschiedenen Willen die Krankheit von sich ab; Napoleon konnte ohne Schaden Pestkranke be suchen, weil er jeden Gedanken au An steckung von sielt wies! Der Haupt grund des Kränkeins beruht nämlich nach dem Urteil Feuchtersleben in der übertriebenen Beschäftigung mit kör perlichen Zuständen. Diese ßchauptuns kann nicht besser belegt werden als durch die Tatsache, daß Geisteskranke meist frei von Körperleiden bleiben, da eben der im Wahn

. Der Nachbar griente: „Die sollen feU- gemacht werden. Du sollst sehen, wie schön die bis zum Sommer sind! Wenn ich sie in den See aussetze, werden sie mir aufgefressen, deshalb behielt ich sie lieber.' Das schien Bcnt nicht ganz richtig, und trotzdem er den Nachbar seitdem nicht mehr leiden mochte, ging er oft zu ihm, um nachzusehen, wie die Entchen es hei ihm hatten. Sic wurden gut gepflegt. Sie wuchsen heran und waren so zahm, daß sic frei umhergingen. „Nun. sind sie wohl bald ganz erwachsen , sagte

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 10.01.1931
Physical description: 6
einer domina Clara dieta Penznacoerin i'hr>' ^ ^ «rwiìhnt, 1399 liest ina» Pien-amà 1422 sin- Die ^:à haben gerade den ^re.iac, gewählt. --ainstag, de« 10. Immer 1S35. «nvähnt, 1399 liest nmn Pim-aweà^^s'fìn Eigentum eines Pienz- well?' diesem Tage um 17 Uhr die Walter ge .?remdenverkehrsstalislik - Die Statistik der Kurverwaltung meldet mit ^., . » 1^'', ,uVn Frei ìàae wart« Seni 8. dg. 2178 in Merano anwesende Fremde. Buchler von Wei^enegg als Bentzer von P:en- ^-jj^^echer Ankünfte ü6. Abreisen

hat. auch diese Gelegenheit, Bestes zu sehen, nicht versäumen. Vorstellungen: 5. 7. 9.15 Uhr. Nächstens auf vielsaà>en Wunsch „Auferfte- Huna' von Tolstoi mit Dolores del Rio. Palais de Danse. Der Direktion des Pàìse de Dame ist es gelungen das sensationelle Tanz paar Mary und Naonl vom Wintergarten Ber lin für Uvei weitere Tanzabende mit neuem Programm zu verpflichten, und zwar Samstag, den 10. und Sonniaa. den 11. Jänner 1931. Ein tritt frei. Mäßige Preise. Tischreservierungen erbeten. Gasthof Raffl. Allabendlich

g—2 Uhr Konzert. Zttalserhof. Täglich abends Konzert mit Tanz in der Diele. Eintritt frei. Hotel Sonne. Täglich Konzert und Tanz. Eintritt frei. End« 2 Uhr. > Daqr. Hof. Samstag und Sonntag Tanz- Unterhaltung. Fallgatter. Jeden Sonn- und Feiertag nach- mittaas und abends Ball. Sonntag, den 11. abends „Ein Sonntag auf der Alm', sidele Blechmusik und allerhand zum lachen. Cafe Paris. Samstag, den 10. ds. Vacker- und Müllerball. Eintritt inkl. Steuer Lire S.— . Um zahlreich». Besuch bittet das Komitee

. Hotel Andreas Hofer. Heilte Samstag abds. Groß. Ball (Benefize des Hausorchesters.) Ein tritt Lire 3. Gasthaus Parthanes. Täglich Konzert. Ge sang. Eintritt frei. Nur gutes Brennmaterial, w!« Kohle, Koks, Brikett, Holz liefert Kohlentontor M. Honig, Tel. S16; Stadtbüro: Theaterkino-Durchgang. Schießnachrichlen Sonntag, den 11. ds., ab 3 Uhr nachmittags findet im Saale des Schießstandes auf der neu errichteten Bolzschießantag« ein Probeschießen für das am 17. ds. beginnend« große Bolzsrei- Weßen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 16
Date: 01.11.1919
Physical description: 16
bei einem großen Buche. ^>er Graf bat ihn um An stellung als Hirte oder Jäger. Der Besitzer be- trachtete ihn mit durchbohrend«: Blicken, wies ihn aber nicht ab, sondern sac^e: „Du kommst mir recht. Grelle; ich habe einen Bären und ein Pferd im Hause; die sollst Du mir pflegen und »arten: im Uebrigen bist Du frei und wirst es x-t bei mir haben.' Er führte ihn Seich in den Stall und zeigt? ihm das Pferd. Nebenan lief ein Brunnen. „Dieses Pferd', bemerkte der Besitzer, „hat die Eig«ckömlichkeit

, wo mein Herrl einkehrte, hat ».ich allerdings die Wursthaut mehr interessiert, Mit der «m ,ch aber im Nu fertig. Na ja. wir ist denn auch jetzt eine Wursthaut, wo eine gmP Wurst leicht in ein.m hohlen Zahn gehl! Zufried» aber, wie ich halt immer bin, habe ich mein Hnn nicht weiter sekkiert und mir » anf einem zu >ällig leeren Sessel konnm,d gemacht. Wie ich dam wieder v--«nen früheren Gedankengang verfolgte» H einer von den Gästen zu unser« Tisch gekommen! der hat gesagt: „Ich bin so frei' und ohne w» tereS

die Zeiiung vom Tisch genommen, die nie» Herrl nur anf einen Moment weglegte, weil er sich gerade seilte Augengläser geputzt hat. Gleich d ri^s kouunt ein anderer, nimmt bei unser« Tisch da? letzte StüM Brot vom Teller weg und sagt eben falls: „Ich bin so frei.' Ei» dritter zieht hernach meinem Herrl die brennende Zigarre aus de» Mund. „Ich bin so frei' sagte er ganz freund lich und bohrte mit seinem halbverrauchten Stumps an unserer 3<Z Eentestmi-ToSkana solange henu«, bis diese wie eine abgebrannte

Rakete auSgescha«! hat. Dabei ist meine»» Herrl noch eine Glut aus die Sontttaghose gefallen und hat da ein ganze? Loch ausgebrannt. Wie ich mich so im Stillen üb« diese FreiheitSmanuer entrüstet hab^, krieg ich aus einmal einen Schupfer, daß ich vom Sessel hinter den Tisch geflogen bin. »Entschuldigen, ich bin so frei,' sagt ein Vierter mit liebenswürdigem Lächm und nimmt den Sessel, von dem er mich so unsach herumerspediert hatte. Die Bemerkung, die er daba über mich gemacht hat, war zwar weniger

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 31.10.1900
Physical description: 8
ist, und führt darum aus: „Für die Gläubig « ist das Oberhaupt der Kirche auch souverän uud musS oaher die Ehre» eines sou- 'BeräuS genießen und seine Souveränität ausüben können; er muss frei sein m der Ausübung seiner hoh.n Mission und srei verkeyren können zu jeder Zeit und o-zne Ein schränkung mit den über die Welt zerstreuten Gläubigen «nd deren betreffenden Regierungen. Ich will mcht oe- Häupten, dafs gegenwärtig oer Papst diese Verkehrsfretheit -Nicyt haoe(?), aber es ist eben eine Thatsache, dasS

kann man sich aber der Heiterkeit nicht erwehren, wenn man be denkt, dass Dr. v. Grabmayr die Verhandlungen mit Baron Di Pauli geführt hat. Das ist für den Führer unfereK liberalen Großgrundbesitzes ein fast noch com- promittirendeS Moment bei der Sache, als der Um stand, dass er auf einen Wink von oben seine bisherigen Beziehungen zu den Italienern abgebrochen hat. Das letztere lässt ihn als maßloß ehrgeizigen Parlamentarier, der er immer war, erkennen, die Unterhandlungen mit Baron Di Pauli kompromittieren ihn aber als frei

Großgrundbesitz nur be dauern, dass er durch die verfehlte Comproinis?politik seines Führers nicht nur in eine so schiefe Position ge bracht, sondern auch von einem Baron Di Vault derart hinters Licht geführt wurde. Die clericalen Herrschaften mögen sich nicht schlecht ins Fäustchen lachen, gleich dem Grasen Merveldt, der seinen alle möglichen „frei heitlichen Reformen'» umfassenden Plänen nunmehr den Weg geebnet sieht . ^ (D a S P r o j e c t bosnischer B a h n- b a u t e n) hat die panslavistische Presse

. Man ist sehr ausgebracht, dass dem Landtage nicht der Gesetzentwurf der Thron entsagung vorgelegt wurde. Auch sei der Banns bei Absassung der Urkunde nicht beigezogen worden. Croatien behielt sich immer das Recht der Königswahl im Falle des Erlöschens der Dynastie vor. So hat Kroatien thatsächlich vor der Herrschast der Habsburger die Könige frei gewählt und im Jahre 1526 das HauS selbststäudig auf den Thron gesetzt. Im Jahre 1712 nahmen sie selbstständig die pragma tische Sanction an, die jetzt noch bindend

. Doch hatte Szell das Hausgesetz einigen Privatpersonen gezeigt, die sammt und sonders Frei maurer sind. Das gibt zu denken, warum kümmern sich die Freimaurer so angelegentlich um das Habs burgische Hausgesetz, uud wie kann der Ministerpräsioent das den Freimaurern offenbaren, was er dem Abgeord- hause vorenthält. Darüber wird aber Herr v. Szell noch schwere Vorwürfe zu hören bekommen. Dentfchland. (Aufhebung des Je su it e n g e se tz e S iu Deutschland.) Die Berliner „Tägliche Rundschau' schreibt

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 22.06.1935
Physical description: 6
Nachmittags-Konzert. Hotel Posta: Palmengarten täglich abends Tanz, Ristorante Ouarazze (Ex Fallgatter): Sonntag abens Tanz auf der herrlichen Terasse bei frei em Eintrit. Sino Savoia: „Dick Turpin, der ritterliche Bandit' Thealerkino: „Die rote Schlinge' K t >» « » r a» A « a «»n»« erlassen. Im großen lind ganzen gelten hiefür die gleichen Normen wie für die Tripolis-Lotterie, doch wird diese Lotterie in der zweiten Jahreshälfte mit Los ziehung im Oktober abgehalten, und zwar in Ver bindung

und dem staatlichen Hengste „Nili' stammenden prächtigen Füllen. Dem Tierarzt wurde auch der schöne Haslinger Hengst „Cavallista' aus dem lgl. Hengste — De pot Ferrara zur Besichtigung vorgeführt. Wn àzert bis 2 W friih Wohin an Sonne und Feiertagen? Zum Tanz im schattigen Garten von Monte Giu seppe (Zosefsberg).. Nachmittags und abends spielt ab 23. ds. das bekannte, sidete Meraner Schram met- ! und Blechquartett. Eintritt frei. Für gute Speisen und Tetränke ist bestens gesorgt. Es ladet crgebenst ein Ant

) Terlano Sonntag, den 23. Juni, Konzert der gutbekann« ten Musikkapelle von Parcines. Beginn ö Uhr nachmittags. Ende 11 Uhr. Eintritt frei. Es ladet ein der Gastgeber: Itiederbacher. wer einen herrlichen Ausflug machen und wunderbare Aussicht genießen will, geht über Lana—Folana- Tesimo Touristenhaus, Pension. Sommerfrische. Aad Turmbach Dieses in Appiano wird am t. Bad wirkt besonders heilsam bei Glieder- Juli eröffnet sucht, Rheumatismus und Nervenleiden. Für Un terkunft und Verpflegung. ist bestens

V. Peez, -anstatt Blumen, das Dienstpersonal L. 50.—. Von der Musikschule Die üblichen Schülerkonzerto finden Heuer am Samstag, den 23. d. Mts. u. am Montag, den 24. d. Mts.^ jedesmal UV 3 Ukr 20 Min. abends begin nend, 'im Verdisaale statt. Das Programm enthält Klavier-, Violin- und Klarinett- Vorträge- von 21. Schülern ani Samstag u»d von 23 Schülern am. Montag, sowie zum Abschüsse ein Konzertstück sür Orchester. Der Eintritt ist frei! Von der Rettuugsgefellschast Das hiesige Nntàmiteè des Noten

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 6
Date: 06.06.1921
Physical description: 6
,.den ideellen ebenso wie den mate riellen. Im übrigen streifte er die wichtigsten Aufgaben, welche die Lehrerschaft zu erfüllen hat. Cr gedachte auch der Standesorganisation der deutschen Lehrerschaft und stellte fest, daß die Arbeiten derselben frei von jeder Politik sind. Schulrat Auckenthaler dankt im Schlußworte Herrn Cav. Giovannazzi für seine Ausführungen und den Teil nehmern für die Gründlichkeit, Ruhe und Sachlichkeit, die sie den Verhandlungen widmeten. Nur dadurch war es möglich, daß der ungeheure

stehenden Tarife für Personen, Ge päcks-, Fahrräder- und Hundebeförderung wie folgt fest: Ä) A u f d e r Rittnerbahn im Ausmaße von 25 Prozent auf die Fremden- und Einheimifchen-Karten sowie auf die Preise von Gepäcks-, Hunde- und Fahrräderbeförderung. An Sonn- und staatlich anerkannten Feiertagen wird der Staatszuschlag verdoppelt und auch von den Abonnenten zu sätzlich durch Herausgabe eigener Scheine bezahlt. Die Frei karten, ausgenommen die Dienstkarten, wobei unter Dienst karten jene zu verstehen

. Die Besitzer von Frei- und Abonnementskartcn (Jahres und Saisonkarten), aus welche der Staatszuschlag An wendung findet, haben bis 11. ds., abends, bei der Betriebs leitung der Rittnerbahn, Gries, Tuchbleiche 582, die 25prozcn- tige Nachzahlung zu leisten, widrigenfalls die genannten Karten ihre Gültigkeit verlieren. B) Auf urbanen und i n te r u rb a h n e n Stra ßenbahnen. Die Fahrscheine und Blocks im Ausmaße von L. 0.05 Fahrlche Fabrsche so fort e ür Fahrscheinpreise bis einschl. L. 0.35, Lire 0.10

, als den Wirkungen der Anwendung des Zuschlagsrechtes und der Aufschläge gleich wie die Monats- und Blockkarten unterworfen zu betrachten. Als Grundpreis für die 20prozentlge Nachzahlung auf eine Iahresfrcikarte wird der 12fache Preis einer Monatskarte angenommen. Die Anwendung der genann ten Zuschläge bezieht sich auf den Preis des Fahrscheines, wel cher abzüglich eventueller Stempeltaxen, dem gegenwärtig in Kraft stehenden Tarif entspricht. D e 20prozentige Nachzahlung für Frei-, Blocks- und Monatskarten

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 18.04.1933
Physical description: 8
. teilnehmen dür fen Die bezüglichen Be^immunaen spràn tatsächlich, auch von Meistetsàft-ikkimvsen, reserviert für Mitglieder der weißen Mitglieds karte und vdn Vereinen der dritten Kategorie. Die Föderation der Leichtathletik.. welck>e sich der Sache angenommen bat. beschloß, daß die Besitzer der Rosakarte, solange sie die vorge schriebene Altersgrenze nicht erreicht haben, als „Freie' anzusehen' sind ' und als solche, teil nehmen können. Cs steht ilmen jedoch frei, sich die weiße Karte zu beschaffen

zur Verfügung steht. Das Programm für die vorolympischen Meisterschaften, festgesetzt vom Schwimm'--- band, lautet: a) Männer: Schwimmen 100. 400 und 1S00 Meter Freistil. 100 Meter Rücken. 400 per 4 Freistil. Tauchen. Vom Sprungbrett aus 3 Meter und von der Plattform aus S und 10 Meter. Wasserball. b) Frauen: Schwimmen 100 und 400 Meter Frei>stil, 100 Meter Rücken, 200 Meter Brust. Sprünge vom Sprüngbrett aus 3 Meter und von der Plattform (Turm) S und 10 Meter. Teilnehmen köntten Regionalvertretungen

für Männer: Kunstspringen z m: Kopfsprung vor« wärts mit Anlauf; Kopfspung rückwärts gestreckt: Kopfsprung vorwärts aus dem - Stand rückwärts gehechtet. Drei Frei- spünge. b) Turmspringen: Kopfsprung vorivärts mit Anlauf: Auerbachkopflpruna gelocht vom Stand! Kopfsprung vorirärts aus dem Stand, rückwärts gestreckt. Drei Freisprünge. 2. Freisprünge. Das Sprungverzeichnis darf nur die vom Schwimmverband vorgeschriebenen Sprünge enthalten, bemerkend, dag 2 oder mehr Frei sprünge in der gleichen Gruppe

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 25.07.1930
Physical description: 6
-und SpezialWeine ab so Liter frei à des S'!>. «ger Avanguardisten nach der Strandkoionie Mlich zu tun. Si wagte sich aber zu àt auf indasHaus gestellt, zu mäßigenPreisen; Fässer àx^nesReichessein ^ Nun ist erKönig Karl der VIII. König von Karlsburg, alt und' ohne Erben, läßt seinen Nrffen zu sich kommen der sein Nachfolger sein wird. So fängr feine Erziehung im traurigen kömglichen Schlisse an während wenn sie ihn vorübergehen sehen ihn Pension Monte Giuseppe (Zosefsberg), Post alle für glücklich halten

'getestet werden. besitzen. NachnMqgs -gegen die vierte Stunde erhob Ms Sicherheitsgründen sich leichter Wind, fuhr in Niederschlag und wurde gestern von den Karabinieri ein gewisser Nebel, lqgte die Berge frei und hob die Laune oller unserer^Gäste, die gerade gestern nur Me rano in ihrem lProgramme hatten und statt der lockenden Bielsatbigkeit unserer im Sonnen schein entzückenden Gegend nur Wolkengrau und Schleier van Wqsscrdunst über dem Baum- und Strauchgrün im serer menschenleeren Prome. naden

er doch 'wieder ihr König wäre. Und von seinem Schicksal bezwungen kehrt er in die Hauptstadt zurück, wo wir ihn triumphie rend im großen'Hochzeitswagen sitzen sehen mit gebrochenem Herzen mit dem Schmerzen seiner verlorenen Liebe, seiner beendigten Jugend, während die Menge, als er vorbeifährt jubelt: „Welches Glück König z» sein!' Vorstellungen: 5, 7 und S^ö Uhr. Gasthaus Parthanes. Je?en Abend Zither- Konzert mit Gesang. Lustige Einlagen des Meraner Tic. Eintritt frei. Maiserhof': Taglich abends Gartentonzert

jeden Dienstag und Freitag Tanzeinlagen: Eintritt frei: kein Musikzuschlag: Sonn- und Feiertag Frühschoppen- und Ngchmittagskonzert die Augen und wenn er ihn auch nicht haben konnte, so wollte er doch wenigstens einmal eine läßigt er sie um Virginia, einfältiges, naives Extratour damit machen. Gedacht, getan. Am Mädchen, Braut seines Freundes Manfredo Samstag nach 9 Uhr abends nahm der Mecha- Delcrose. Um volle Freiheit zu haben, das Mäd- niker seine Freundin und setzte sie in den elegan- chen zu hofieren

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 03.10.1924
Physical description: 6
Grundthema der „Leidenschaft' -geboren, be reitet sich am „Abend' eine „Nacht' der Liebe vor, die in der „Mitternacht' Höhepunkt zu gleich und -Ahnen des Abschieds -am „Morgen' birgt. „Ich such' in mir die -Ruh' ist der knapp vor den Schluß der Dichtung gesetzte Haupt gedanke. Hier an der Rückkehr des Mannes von der Zwei-- zur Einsamkeit läßt Gersten- berger aus, der sich sonst „von Mend bis Mor gen' tapfer gehalten hat, nur in der „Mitter nacht' nicht frei von Wiagnerismen und Pucci- nismeni geblieben

des geburtigen Bon ners und seiner Partnerin G.retl Hole- Meran ausfallen müssen. Cesar Franks bel gisch-französische Blüte ver Melodik duftet frei lich zuerst immer besser, hernach wind der Ge ruch zu scharf. Aber zumal im zweiten Satz erklommen die Beiden Hüben, wa hinauf man ihnen gern« folgte. Grell Hole ist nicht nur Verelnsnachrlchten u. Veranstaltungen- Zlerzkeverein Meran. Die Herren Kolkegen werden gebeten, sich mit dem gestern abends zum Beuche Merans hier angekommenen Her ren vom Naturforschertag

- und Ringklub Meran. Heute, Frei tag, -den 3. ds.. halb l) Uhr, im Klubheim „Bay rischer Hof' Monatsverfammlung. -Um zahl reiches und pünktliches Erscheinen ersucht die Vorstehung. Bozen nnd Umgebung. Todesfall. In Wien starb der Präsident des Oesterr. Gebirgsverelns Josef Terzer, der In leer Vorkriegszeit zu den begeistertsten Ver ehrern Boxens und des Dolomitengebietes ge hörte und in unsere Bergwelt so manche Reise» gruippe des von ihm durch zwanzig Jahre ge leiteten Vereines geführt hat. Trauung

« VirM von Dr. Okr au» k »in« UN»»?»? »«>», z Iii» »n «II«! j ttimw Ileil i. Iiml MM» j Seil s. MM» ! Im w!e litt Note! Wrm lloker « Hn»cklleSen«> Vortüslrane, k'ragendeon» » vortuaz unä persönliche verstuag. t Eintritt frei. ! iss ISxllyk abenäs «MM eintritt krei. N. ö4«IIeier. i«l ?nvst-ISll2- Institut ?l»alr«»»t«ia « « ?d«o6or»tr»S» 7 uot ?rivat«tuaäsQ uu6 ILurso ^usltüvits V» 4 — ^/,5, 6 — 7 DK? ANNMMMMNMN»MNN»M?MN»N»MM>MN?N,MN»NNNNNN»^ > WoUllllW

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 18.03.1903
Physical description: 8
42 das Paar zu 34 Napol. verkauft; 87 Milchkühe, davon 35 das Stück zu 190 Kronen verkauft; 6 Zöglinge, davon 2 ä 130 Kronen ver kauft; 3 Stiere, davon 1 zu 180 Kronen verkauft; 22 Schafe, davon 14 ä 18 Kronen verkauft; 3 Ziegen, davon 1 zu 20 Kronen verkauft; 41 Schweine, davon 16 a 56 Kronen verkauft. — Die Schwurgerichtsverhandlung gegen Bertoldi, an geklagt des Totschlages, endigte mit dessen Frei sprechung. Laut Aussage der Zeugen war Bertoldi von Negriolli tötlich bedroht worden

, was ihn zu energischer Gegenwehr veranlaßte. Am Donners tag fand die Verhanolung gegen Achilles Sondri von Prio wegen Diebstahl statt und endigte mit Verurteilung zu 6 Monaten schweren Kerkers. Frei tag vormittags letzte Verhandlung dieser Periode gegen Josef Bort von Villazzano wegen Schändung und Unzucht. Josef Bort ist Alkoholiker und gab an, seine Schandtaten in unzurechnungsfähigem Zu stande vollbracht zu haben. Die Anklage und die Geschworenen gingen nicht darauf ein. Das Urteil lautete auf 5 Jahre schweren

einen Bei trag zugesichert. Unser hochwst. Fürstbischof Simon hat dem Werke und allen seinen Förderern seinen Segen gespendete und eine namhafte Summe zuge wendet. Bereits haben 15 Zeitungen je ein Frei exemplar der Lesehalle zugesagt. — Letzten Donners tag wurde im hiesigen städt. Friedhofe die hochge borene Frau Gräfin von Sarnthein zur Ruhe be stattet. Es war ein imposanter Leichenzug, in dem namentlich die hohe Aristokratie vertreten war. An der Spitze des Zuges schritt eine Abteilung

brauchbaren Nach wuchs erhält. Unter den deulschtirolischen Gejangs- vereinen dürste jener von Reutte wohl das schönste Motto besitzen. (Text und Ton vom heimischen Komponisten P. Hartmann) Es lautet: „Das deutsche Lied aus keuscher Brust, ertöne frei mit deutscher Lust', und ist trotz Kürze von großer Wirkung. — Bei der Bienenzuchtausstellung der Wiener Garten baugesellschaft jm Monate April werden, wie dem Schreiber berichtet wird, Gegenstände zur Ausstel lung kommen, wie bisher bei keiner solchen LÄicm

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Page 2 of 8
Date: 29.05.1903
Physical description: 8
Prinz Mai hatte sich den Weg gebahnt zu dem Wallisser Frei- cherrn und semer Enkelin. Er zog einen Gartenstuhl herbei und Zieh sich nieder. „Es ist wundervoll auf dem Wasser. O, dieser Wald und alles, was es umschließt, ist köstlich! Die Bienen summen und die goldenen Falter wehen vorüber; die stahlblauen Fliegen sonnen sich und funkelndes Geschmeide rührt sich im Grase und auf den Baumwipfeln. Sie waren früher ein schwärmerischer Naturfreund, Freiherr. Können Sie es aushalten im Sessel

rauschte heran, sie war voll bezaubern der Liebenswürdigkeit und so schön — so schön, daß der alte Frei herr wohlgefällig aufblickte, so hatte er sie noch nie gesehen. „Sie ist aus der Jagd nach Baron Wolfgang,' flüsterte die junge Frau von Kehlheim Brigitta zu. „Die Fürstin?' Brigitta war ganz betroffen. „Wußten Sie das nicht?' Die junge Frau lachte. „Früher schon, bevor sie Fürstin Auersperg wurde, hatte sie ein Liebes verhältnis mit ihm. — Damals lockte sie das unermeßliche Ver mögen

zurückbringen lassen. „Wo ist Brigitta?' 'fragte er seitten Vater, der mit einigen Herren zurückgeblieben war. „Sie ist mit Frau von Kehlherm ins Tal hinabgestiegen,' antwortete dieser. ' 'M Als Wölfgang am Waldsee anlangte, hatte die Gesellschaft sich schon in zwei Boote verteilt, nur Frau von Kehlheim und Brigitta standen noch am Ufer. Fürstin Jngeborg rief eben der jungen Frau zu, daß neben ihr noch ein Platz frei sei — für Brigitta wollte sich keiner finden lassen. ^ ^ „Wo ist meine Schwester?' fragte

er hastig. „Charlotte ist im Schloß zurückgeblieben.' „Wollen Sie nicht zu uns einsteigen, Baron Wolfenstein?' rief Ingeborg herüber. „Ich höre eben, daß kein Platz mehr frei ist; stoßen Sie ruhig ab, ich folge im kleinen Boot. „Aber hier ist ja hinreichend Platz, bitte.' Prinz Mar hielt energisch das Laufbrett fest, welches vom Ufer aus das Fahrzeug führte. „Fräulein Brigitta, ich bitte sehr.' Schow folgte sie der Aufforderung, als Wolfgang hastig sagte: „Wir belde fahren im kleinen Boot

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