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Der Burggräfler
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Page 20 of 20
Date: 23.12.1911
Physical description: 20
Fest» böstmtfche KksugsqurU»! Billig 1 © Bett federn! 1 kg Braue, gute, geschlissene 2 Kr.; bessere 2 fit. 40; prima halbweiße 2 kr. 80; rorlfle 4 kr.; u»tHe, flaumige S kr. 10 ; i kg Iiochfeine, schneeweiße, geschlissene 6 fir 1», Skr.: 1 kg Daunen (Flaum), graue 6 fit., 7 fit.; weiße seine lOfic.; allerscinstcr Kruft- flaum 12 fit. Sei Abnahme »an 5 Kg. franko. Fertig gefüllte Betten aut dichtsüdigem roten, blauen, weißen oder gelben Rauling, 1 Tnchent. 180 cm lang, zirka 120 cm breit

, mitsamt S Kopfkissen, jede« 80crn lang, zirla «gern breit, gesüllt mit neuen, granen, sehr dauerhafte», flaumigen Kettfedern 1 « fir.; Kalbdaunen 20 fir ; Daunen LI fir.; etnselne Suchente io fir., 12 fir., 14., 16 fir.; Kopfkissen S fir., S fir. 50, 4 fir.; Luchente, 2«0 cm lang, 140 cm breit 13 fir., 14 fir 70, 17 fir 80, 21 fir; Kopfkissen, SO cm lang, 70 cm breit, 4 fir. 50, 5 fir. 20, 5 fir. 70; Untertuchente an« flarckcm, gekreistem Gradl, 180 cm lang 110 cm breit, 12 fir. 80 , 14 fir

. 80 . Versand gegen Nachnahme von 12 fir. an sranlo. Umtansch gestattet, sür Nichtpastcnde« Geld retour. 8. Benisch in Deschenitz, Nr. 18, Böhmen. UeichiUnstrierte Preisliste gratis und franko. 1906 Perlmooser {30 Vornan- und Jortland- ■■Zement === zu Fabrikspreisen bei Joliami Heclieiil>ei*gei* Meran, Berglauben Nr. 66. Kmiihch, Äelsldlichksl verkauft vu xros und vn detail KoherportgeseUschaft 'Uirker ck Mumetter, HZozen. H» vomStts-Slrebevele jeden Standes versenden wir die neueste Ausgabe unserer

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Der Burggräfler
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Page 14 of 22
Date: 16.12.1911
Physical description: 22
A»ft» dShmifche K«lug«qurUc! LilliKü Ltzllkeävrv! 1 kg Braue, gute, geschlissen« 2 Kr.; bcßcre 2 fir. 40 ; prima hatdmrik» 2 kr. SO; mein« t kr.; melke, stauniige L Kr. io; j ig l»ochf«in«, scharewrlkr. geschlissene 6 Kr 40, 8 fir-; 1 kg Sannen (glaura), graue 6 Kr., 7 fit.; weiße (eine 10 fit.; allkrsemsier Krust slau in 12 fit. Kel Abnahme von 5 Kg. franko. Fertig gefüllte Betten aut vichtsiidigem taten, blauen, weißen aber gelben Rauling, 1 Tnchent, 18» cm lang, zirka 120 am breit, mitsamt

S Kopfkissen, jede» 80 am lang, zirka GO cm breit, gelullt mit neuen, grauen, lehr danerhastcn, slaumigcn Krttfedern IG fit.; Kalddami,» 2» fit.; Sannen 21 fit.; »in,el»i Suchente io fit, 12 fir, 1«., >6 fir.; Kopfkissen 3 fir., 3fir. so, l fir.; kuchrnt«, 2nll am lang, llO am breit 13 fir., 11 fir 70, 17 fir 8n, m fit ; Kopfkissen, SO cm lang, 70 am breit, 4 fit. 50, 6 fit. 20, 5 fir. 70; Hlntertnchent» aut (tardem, geil teilten! Gradl, 180 am laug 116 cm breit, 12 fit. 80, U fir. 80. Versand

gegen Nachnahme von 12 fir. an lranka. Umtausch gestaltet, für Richtpastendet Seid retour. 8. Benisch in Deschenitz, Nr. 18 , Böhmen. Keichillnftriert« Vreiolifte grati* und franko. 1906 Schöne Kartoffel per 100 Ailogr. 1> K franko Zahnhof Hieran ju haben >ei Hermann Runggaldier, Schluderns. 3315 ür leichte häusliche Arbeit von 10—2 Uhr gegen Mittag, äst und Lohn. Villa Lollin, Intermais, 1. Stock. Unterricht im Zitherspiel erteilt nach leichtfaBBlicher Methode :: Josef Schenk:: Anfragen sind zu richten

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 08.01.1926
Physical description: 8
gesehn? Ich bin sehr besorgt, weil ich sie nich fiudn kann. Es wahr eine 100 Dollernothe drtn. mein Brautgeschenk fir deiner Schwester. Ich firchte irgnd ein Emschleicher hat sie geschtohln.' - Eine ein 100 hundert Dollernothe! Ich glaubte Äch muß ohnmechtig wern un trank ein folles Glas kaltes Wasser bis ich Mich sofihl gesammlt hadte. 'das ich sagn konnte: „Libe Mamma, ich dachte es is eine 1 Dollarnothe, ich hoffe, der Wagabund wird sie zurikbringen, wenn er siht, was drin

is. Ich wollte ihm nur zum 1. Aprill fopn.' Die ganze Famili wurde blaß — Mamma schtehnte. Susann sagte: „Oh Godt!' wi auf eimal 'di Gloke klingelte un Betti den Papa eine Rechnung fon Kauffmann brachte fir ein halbes Faß Sirupp fon den der junge Herr Schorschi den Hahn umge- 'dreht hat un fir einen nei'n Anzug, ein Fund Dattl un 2 Loht Kes. Wehrend der Papa es las, kam der Doktor herein; er schaute sehr erns aus, wi wenn er m'id un ergerlich wer. „Wo wars du den ganzn Tag?' rif Susi un schprang hin un umarmte ihm so fest

den ganzn Rikn legn un auf der Brust s eine Reie Blutegl sehn — dann werd ich ihm klo- > rohformi'hrn un ihm beide Fiße abschneidn, das ! wirs seine Schlechtigkeit auf eine Weile zur Rue ! bringen. Ist cs ihnen recht?' ! Papa sagte ja. { Also ich fif sehr schnell in der Kiche un borgte - mir fon Betti einen Doller aus fir der Fahrkarte : un rannte zum Deppoh hcnunter, so das ich um > 10 Uhr nacht bei Lil wahr. Sie wahr grad zu Bedt ! gegangen, aber sie schtand auf un machte mir am ' Sofa

ein sehr bekwemes Bedt. Oh, wi sie lachte, wi sie mir erzehlte, was fir Augn der Dokter machte wi erchereingerannt kam un sie beim Fenster sitzn un nehn sah! Aber sie scheitete auch un liß mich ferschprechn, es nie wider zu thun wenn auch der erster Aprill is. Sie sagte, „tetliche Witze sin sehr dumme, schlechte un beleidigende Dinge'. So dachte ich also, es is besser, wenn ich nichs fon der Brike sage, es tut mir wirklich sehr leid. Ich Hab zusammengerechnet un glaub, es zalt sich nich aus Dennoch glaub

, wenn ich wirklich so braf bin. wi ich ferschprech, so will er dran denkn mir das Ponni zu kaufn, das der Fleischer ihm fir fierzig (40) Doller ablassn wollte. Ich mechte liber ein Ponni als 6 Bcissikl. Ich Hab jede Nacht fon ihm getreimt, seit der Fleischer mir oafon erzehlt hat — es is eine kleine Schenheit. Ich wer mich an- schtrengeir so fest ich kann, so gut zu sein, wi Pa- stehte. Betti sagt es kommt alles nur auf denk Fer- such an, es is leicht eine Woche lang ein guter Junge zu sein, wenn mans

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Dolomiten
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Page 7 of 16
Date: 26.05.1928
Physical description: 16
werden fir die Straßenherrich- lung zwischen diesen Orten, wo die Straße an zwei Stellen in ziemlicher Länge von dem Hochwasser o. I. fortgerissen wurde und einst weilen nur provisorische Uebergänge geschaf fen worden waren. o Dahnhoferweilerung in Le Laue (Grab stein), 24. Mai. Wie wir erfahren, soll der hiesige Bahnhof bedeutend vergrößert wer den: die Bc.rmcssungen sollen bereits beendet sein. — Die Hochspanmmgsträger fir den elektrischen Bahnbetrieb sind schon alle auf- gestellt

-es gewonnenen Krieges die Ausgabe von neuen Silber- münzen zu 20 Lire an. Sie trägt die Jahreszahlen 1918—1928 VI., das Bild des Königs mit Stahlhelim und auf der Kehr seite das Liktorenbündel. Solche Silber münzen werden im Werte von 500 Millio- nen Lire ansgegeben. — Elektrische Kraft für die Riviera. Der oberste Rat fir öffentliche Arbeiten befaßte sich in der letzten Mtzmw.mit der Frage der Zuweisung elektrischer Kraft an Gemeinden an der Riviera ans der elektrischen Anlage an der Tel genehmigt

mit Gesetzdekret vom 6. August 1926, Nr. 8366, fir die Etschwrke der Städte Merano und Bolzano. — 233.000 Aukofahrzenge standen Ende 1927 in Italien in Verkehr. Davon war 102.000 Privatautomobile. Mietauto 16.000, Lastauto 34.000. Motorräder wurden 53.000 gezählt, dazu 11.000 Geschäftsauto u. 16.000 Fahrräder mit Motorantrieb geben die Ge samt zahl 233.000. Bor 5 Jahren 1923 waren es alles in alle», 116.000. Allein die Privat- automobile habe» um 60.000 zugenoinme». Kirchliche Nachrichten Lozner Pfarrkirche

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Der Burggräfler
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Page 5 of 10
Date: 15.01.1926
Physical description: 10
Föier veranstaltet, zu der Hochw. Herr Dekan und das gesamte Dienstpersonal in den schön geschmück- ten Saal geladen waren. Galt es doch, die äußerst 'tüchtige und beliebte Wirtschafterin, Frl. Aloisia haus lachn, nachdem er bei mir wahr meinen Hals -ansehn. Er sagte: „Sem Hals is kaum ein bischen schlecht, aber ich will ihm glaubn machn, das er ge- fehrlich krank is, bis wir sicher (erheiratet sin mein d?!nd. Ter bester Platz fir einen Jungen ivi er is is das Bedt' un meine Schtvestcr lachte

un sagte: „Es is eigentlich ein schlechter Schpatz fir dem ar men Schorschi,' aber er sagte: „Er ferdint cs. iveitz Godt was paffihrt, wenn der Bub dazwischn kommt.' Ich Hab gebritet iber dem, was ich gehört Hab. Es is ein schmachfolles Konplott mich aus den Wog zu bringen. Ich glaube er is mein Freund! Un Susi is mit in den Konplott! Ich glaube kein Junge is noch je so schlecht behändst warn. Er hat mich Brechwurtz gegebn, das ich mich krank fihln soll! Ich soll in Bedt lign un Brechwurtz bekommen

schtatt Kuchn un Krehm un Salaht un Hendl un schtatt guter Unterhaltung auf der Hoch zeit. Ich dachte der Dokter is ein anschtendiger Mensch -aber mir scheint er is ein gretzlicher Heich- ler. Mach nichs, cs gehern 2 dazu. * Also meine Schwester is schon Frau Dokter Moor. Sie sin auf der Hochzoitreise in unbekannte Lender. Es is Fride un Rue im Haus un Bettis Fitze kennen sich ausruhn. Sie sagte, sie thun ihr Weh wi Jahnschmerzn. wi sie sich zu Bedt legte — forderhand fir einer Woche — aber Susann gab

ihr fier fon ihre alte Kleider, die ifich gut genug fir ei ner Braut warn, un die habn die Schinerzn prach- foll kuvibrt. Ich hadte trotz allen eine sehr gute Un? terhaltung auf der Hochzeit. Dokter Moor kitz mich im Bedt lign, un gab mir Brechwurtz, alle 4 Schtuirdn eimal, aber ich schpukte es jedesmal aus. /ln die verehrten Abnehmer unseres Slattes. Es ist schon öfters vorgekommen, daß unser Blatt zurückgesandt wurde mit dem Vermerk „Nicht angenommen' ohne Wissen, und Willen der Abon nenten. Irgend

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 19.01.1926
Physical description: 8
Räume, verlangt keine Plahmicte und übernimmt die Kosten der Versicherung der ausgestellten Gegen stände gegen eventuellen Brandschaden. Außerdem men?' Ich erzählte ihm, das ich etwas austnachtc, was ich fir eine Thir hilt. ich drehte einen Griff um un machte die Thir auf uu hinter mir Wider zu — es war eine Schibthir un ich legte mich ganz ruig nider. Dann crzehlte er mir, das er den Lewen brilln hexte un beim zurikschaun mich im Kefig sali un zutot erfchrokn wahr. Er holte mich, so schnell

- schtellt wer aber den- Doller gab er mir nich. Weil ich firchtrtc er is bös, wollte ich ihm wi der fergnigt machn un sagte durch der Trompete:' „Mamma hat gesagt, mach dir nichs draus. Elsbett, wenn dein Onkl ein Geizkragn is. umso bester fir uns — es wird mchr Geld fir uns ibrig bleibn, wenn er es nich vcrschwendert —' aber cr wahr so schlecht aufgelegt, das es ganz so wahr, tvi wenn mail eine Kah nach der ferkchrie Seite. — er schprang auf, humplte herum un brummlte etwas zu sich folbs

auf dem Diwan im Wohnzimmer, lauf Henaus un schpilc un sei ein bra- fcr Junge.' Ich tat, was sie sagte, wi es sich fir kleine Jungen gehert. Wi ich im Hof hinauskam l>emerkte ich, das das Wöhnzimmcrfenster offn wahr. Ich schlich leise hin un gukte henein. Seine Augngleser lagn am Fensterbrct. Ich prMhrte sie nur ein bischen Karo auf, weil ich wissn wollte, ob ein Hund durch Brilln becher siht, aber er schprang damit iber dem Zaun, weil er eine Katz herte ün wi er zurikkam, o Godtl wo warn die-Augngleser

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Der Burggräfler
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Page 4 of 8
Date: 01.02.1926
Physical description: 8
' sagte meine Schwester leise, „zih dich zuttk.' „Wozu?' sagte ich. „Ah so, das Hab ich ganz fer- geffn I Aber was ligt drann, sie wern sehn, das cs dein kleiner Bruder is, wenn ich auch ein Mulatter bin. Du kanns mich stich fir einen Bcdintnjungen ausgäbn.' Dann schäutn sie erschtaunt drein un meine Schwester mußte ihnen «rklehrn, w> ich mich ange- schtvichn Hab un das die Farbe räch henuntergchn will un sie sagten:. „Ach ja, wir häbn gehert fon ihm; wahr das mich der junger Mann, der allein

kann. Ich glaub ich wer zur Tante Beffcy fortlaufn un dortbloibn bis es henuntergeht. Es galt sich nich aus eine Woche nach der andere ein Wundetthir zu sein. Im erns meine Tante wird mich filleich nich oimal erkennen. Ich tvcr mich 'ihr fermithn als ein kleiner Negerjungc, der fir Kost un Qwatihr Brommbern klastbn will. Ich hoffe, wenn di Schul im Scpptcmber anfangt, wer ich Wider weiß sein. Wenn ich die Schtraße henuntergch bitn mir dise Kerle Kokusniffe an. Doktcr Moor nennt mich das fehlende Glid

. Sie sagn, sie wern ein Supschkrip- zjohn ereffnen um mir die Farth zu bezaln, weil sie mich zu Darrwien schikn wolln. Sic glaubn, sie sin greßlich Witzig! Ich ging im Konzertt un sie lißn mich nich eimal bei meiner leibliche Schwester sitzn, nur auf der Gallerih! Es eklt mir schon. Das nechste Mahl wenn Karlchen eine Auschtcllung macht, kann er selber das Wunderthir sein. * Es geht schon an manche Schtclln henunter un sie rufn mich „Leopahrd!' Es is schreklich, was fir Folgn etwas habn

er kommt mir cngegn un ich dachte nur: „Was fir j 'ein Kracher!' - - -

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 20.12.1913
Physical description: 8
- Wo sagt die Expedition des Blattes. 4077 Reinliche 4032 Bedienerin für 2—3 Tagesstunden gesucht. Daselbst ist auch ein Dach- sinnner sehr billig abzugeben Adresse in der Expedition d Bl. 408* LehrjmM mit guten Schulzeugnissen findet sogleich Aufnahme bei Walter INayer, Spezereihandlung in Meran, Wafserlauben Nr. >27 L. FÖRSTER &C°J Gegründet 1897 Meran, Rennweg, GritsohhausLu früher Rufinplatz (Neuhaus). Teleph. 219 ,Rji' kette christliche Bezugsquelle! m 1 Kita graue, geschliffene fir. 2 —. beffere

Kr. 2.4O, halbwciß- Kr. 280, weiße Kr. 4.—. bessere Kr. 6 —, schaftSschleiß, schneeweiß Kr. 8.—, hoch- Pr ma fir. » 50, Daunen, grau Kr. 6 — 7.— u. Kr. 8.—, Daunen weiß fir 10.—. Arupflaum Kr. 12. - , Kaiserflaum Kr. 14 —, von 5 Kilo an franko. Fertig gefüllte Betten aus dichtlädigem roten, blauen, gelben oder weißen Nanking. eine Tuchent ca. 18<* X120 cm groß, samt 3 Kopfpolstern, Cie>e er. 80 x 60 cm g-vß, genügend gefüllt mit neuen, grauen, danckhastea Federn Kr. 16.—. Halbdanne» Kr. 20 - Dannen

Kr 24 . Tuchent allein Kr. 12 —, 11— und »t. 16 Kopfpolstrr allein Kr 3.—. 3-50. und Kr. 4.—,; Tnchent, ca. l8'Xt4Ocm groß Kr. iS 18.— und 10 —, Kopfpolster, ca. 90X70 cm groß, fir. 4 50, 5. - , u. fir 5 50, Unterbett, ca 180 X > >6 cm groß Kr. >3-—, IS.— und Kr IS--, versendet gegen Nachnahme, Berpackang gratis von Kronen Iv— cn franko 3055 Joses Biohut. Drschenitz Nr. 147 (Böhmerwald). NichlpassendeS umgetauscht oder Geld zurück. — Bei langen Sie die auSsührlich: illustrierte Preisliste gratis und sravio

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 02.01.1941
Physical description: 4
aus alle Körperschaften, Fir men und Privatpersonen auszudehnen, die sicher nicht zurückstehen wollen. Es iei uns erlaubt, eine diesbezügliche Erklä rung des Fasciooerbandes mit Hinblick auf die Amorderung zur Spendesamm- tung anzuführen: die Bücher, welche zur Spende für unsere Soldaten bestimmt sind, seien gute, nützliche, interessante und vnterhaltenoe Lektüre und nicht ausge schalteter Lesestoff, alte Kalender oder Ab handlungen ohne jedes Interesse für un sere Kampfer. Wer besitzt nicht in seiner Bibliothek

Bücher über Verbreitung der fascistischen Lehre, patriotische Bücher, Romane ver modernen Literatur^ ode/ die immer ve- liebten Detektivromane? Und wer wirk lich nichts dieser Art sein Eigen nennt, wird ohne weiteres gerne den kleinen Be trag von wenigen Lire ausgeben, um ein Buch der Volksausgaben einer der ver schiedenen Verlagsanstalten zu erwerben. Di? BeitrSge für àie Befana ckes Soldaten > Spende der Handelsschüler Provinzial-Dopolavoro lauten ständig Spenden von Körperschaften, Fir men

Luigi, für ein Winterpaket: Lire 90; Fir ma Nassi. Dante, Bolzano, für ein Kolo> nilapaket: Lire 60; Balilla Filiberto Mar> chefoni: Lire 20: Rag. Canvari, Bolzano, kür ein Kolonialpaket Lire 60; Direktion der Lanciawerke, für fünf Winterpakete: Lire 430: Dopolavoro von Braies: Lire 600; Dopolavoro Montecatini von Sini- go: Lire 1.404.10; Dopolavoro von La- gundo: Lire 175; Dopolavoro von Colle Jsarco: Lire 6.000; Rionaldopolavoro „Fugagnollo' Bolzano: Lire 800; städti scher Dopolavoro

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Der Burggräfler
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Page 4 of 8
Date: 03.11.1925
Physical description: 8
der der Höchstpreisbestimmung unterworfenen Artikel muß der Preis pro Kilogramm für jede Quali tät der zum Verkaufe gelangenden Lebensmit tel, auch wenn dieselben der Hochstpreisbestim- mung nicht unterworfen sind, angeschlagen wer den. Uebertretungen der vorbesagten Höchst preise werden im- Sinne der Gesetzdekrete vom 6. Mai 1917. Nr. 740 und 30. September 1920. Nr. 1349, bestrast. Tagebuch einer bösen Buben Tagebuch. Wie er es b e g a n n. Ich wahr gestern 8 Jar äst un Mamma sagte zu mir: „Schorschi, was fir ein Geburtstagsprc- scnnt

. als. ob mir bas Herz brechn mißte. Was fir schreklich große rote Hcude er nur hat un cr kann sou uichs andern schprcchn, als wificl Häuser er hat un seine Kra watte is fon greßlicher Geschmacklosigkeit. Ich wrnfchte er wirde wegbleibn un dem Ding ein Ende mach». Wi^er letztn Sonntag abens fortging wollte cr mich kiffn aber ich mochte cbnsogern einen Krebs kiffn wi ihm. O er is so fcrschidn fon meinen sißn, sißn Montague de Jones. O warum is Montague nur ein armer Beamter! Ich kann dises Elend nich lenger mehr

crtragn. Montague is eifersichtig un macht mir die bitterste Vorwirfe. O was fir ein Betrug is dises Lebn! Ich bin es mid.' Lil krisch die ganze Zeit un wollte cs packn, aber Herr Schmidt hilt cs in der Hetze un las das ganze: daun sagte er zu mir: was schreibst du solchn Un sinn? aber ach sagte cs is kein Unsinn, es is aus Lils Tagbuch un ich glaube Lil weiß genug, um sich eins zu haltu — und cr nimmt seinen Hut un «Schlack und Elsbctt sagt zu mir: „Da has du Wi der was schönes angerichtet, Schorschi

in dise Medchentagbichcr. Heit war so ein Lerm deswegn zuhaus, das ich gar nich sah, wi ich mein Essn krign soll, 'so gieg ich fischu. Es war nich trib. so wolltn sie nich anbeißn. Ein Mann kommt sorbei un sagt: „Was angcbissn, Schnchcn?' Ich winsche, die Leite mechtn nüch nich Sehnchen ruf« — cs macht mich withcnd.' Deswegen schrie ich: „Ferdammtcr Fisch!' Un er sagt: „Was fir ein godtloser Junge!' Un ich sag: „Ach -was, der Fisch is auf den Damm.' Un er kratzte sich am Kopf un ging weg. Grad biß

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