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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1949
Tiroler Fasnacht : innerhalb der alpenländischen Winter- und Vorfrühlingsgebräuche.- (Österreichische Volkskultur ; 5)
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Page 422 of 472
Author: Dörrer, Anton / von Anton Dörrer
Place: Wien
Publisher: Österr. Bundesverl. f. Unterrricht, Wiss. u. Kunst
Physical description: 480 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Fastnacht
Location mark: II 103.827
Intern ID: 139308
Zcitschr. f. deutsche Mythologie 1. S. 287; ältere Schweizer Belege im Schweiz. Archiv f. Volksk. 1 (1897), 181. s ) Ed, Kofler-Gosten, Die ehemaligen Kreidefeuerstellen in Tirol, Der Schiern 3 (1922), S, 120. — Gegen wilde Tiere wurden noeti vor hundert Jahren Feuer angezündet und Schreckschüsse abgegeben. 4 ) Eine Reihe solcher barocker Motivierungen führen J. Bayer, a. a. O., P. Wallnöf e r, Ein eigenartiger Faschingsbrauch im Vinscligau, Der Schiern 10 (1929), S. 115 und L. Hornbach

an die notwendigen Reinigungen der „Luft“ vor, aus denen sich die kultischen Feuer herausge bildet haben mögen. Vergleiche Hof Schläger, Der Ursprung der indo germanischen Notfeuer, Archiv für Gschichle der Naturwssenschnften Leipzig. 1913, S. 174 ff.: dagegen H. Freudenthal, Das Feuer im deutschen Glauben und Brauch, Berlin 1931, S. 189 ff.; K. Helm, Notfeuer, in: Volkskundliche Ernte, H. Hepding dargebracht, Gießen 1938. 5 ) J. V. Z i n g e r 1 e, Sitten 2. a., S. 139 ff.; L. v. Hörmann, Tiroler Volksleben

Erde“. B ) Tiroler Landesmuscum Ferdinandeum, Roschmanns Collectanea, Dip, 1167. 7 h Vergleiche außer F. J. Fischer noch L. Joch um, Relig. und kirchl. Branchum in Vorarlberg, Montfort 2 (1947), S. 116. Ergänzend dazu: Selbst in Bregenz brannte man Feuer ab, zuerst am .Steinebach, später am Pfänder. Es war vornehmlich ein Schulfest. Darnach der Spruch: ..Das ist der Hexenmeister. Ihm riecht zu sehr der Kleister. Drum word er auch ver brannt, Olm' daß man ihn gekannt.“ Als dieser Brauch etwas abkam

, wanderten viele Bregenzer auf den Gebhardsberg, um die Funken auf den St. Galler und Appenzeller Alpen und das ganze Rheintal aufwärts zu sehen. In Bregenz ging die Sage, daß die Feuer auf die Freude über den Friedensschluß des Dreißigjährigen Krieges zurückzuführen seien. 8 A H. Freudenthal, Das Feuer, S. 231 ff., 288 ff.; Li un gm an, Traditionswanderungen Euphrat-Rhein, S. 471 ff.; Bächtold-Stäubli. 3 (1930/31), Sp. 211 ff.; 7 (1935/36), Sp. 1021 ff.; O. H e i 1 i g. Scbeibenschlagen im Breisgau

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Page 39 of 209
Author: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Place: Wien
Publisher: Evangel. Presseverband in Österreich
Physical description: XII, 186 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Location mark: II 102.097
Intern ID: 87444
. Unter den zehn Wtn. fanden sich einige Rückfällige. 3u diesen solle man geschickte Leute senden, um sie zu veranlassen, vor dem Tode noch die Sakramente zu empfangen. Sollten einige widerrufen, so möge man das anzeigen? Die zehn wurden zum Tode durch Feuer oder Wasser verurteilt; eine Kranke darunter weiter verwahrt. (1529. 20. Mai. 5. Juni. 1. Sept.) — 7. Vez. von 20 find 7 zum zweiten Male rückfällig. Man soll sie peinlich verhören, zu bekehren versuchen, auf jeden Fall vor ein Malefizgericht stellen

Hofprediger, der von ihm zum predigen gegen die wt. gesandt wurde, sicher nach Innsbruck zu geleiten. Bei neun jener 16, die widerrufen, wird noch gewartet, die übrigen werden gerichtet. (1530. 13. 14. März. 2. April.) — Sieben Wtn. soll gepredigt werden, um sie zu bekehren. (12. Mai.) — 1531. 8. Febr. Ein Vorsteher soll peinlich befragt werden; 22. Aug. ein Rückfälliger, falls er sich bekehrt, durchs Schwert, sonst durch Feuer bingericktet werden. Ebenso vier zum zweitenmal Rückfällige. (1532. 26. März.) —

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