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Lienzer Nachrichten
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Page 6 of 14
Date: 04.10.1924
Physical description: 14
neuem. Tas Gotteshaus hat dann weiterhin als Hilfspsarrkirchie gÄient, bis der Brand 1798 es neuerlich in Trümmer legte; es ist nicht mehr aufgebaut worden. Aus der Regierungszeit des Grasen Leo pold stammt auch das erweiterte Spital. Ein solches hat gleich dem Siechen Hause ohne Frage schion früher bestanden. 1467 er richteten Hans Luenzner und seine Ge mahlin Magdalena eine K a p l a n e i st i f - tung am Spitale und widmeten hiefür nebst mehreren Grundstücken Feuer- (Wohn-) urtib Futterhaus

zu hörn begeben wollen, habe er sich, vorhero zum Gefreiten von (der) regulierten Miliz versüeget, deme angedeutet, er gehe in die Stadt Kirchien und solle er Ge freiter fleißig seine Herrendienst verrichten, und vorderist auf das Feuer Ach!t haben, wo rüber der Gefreite geantwortet, er Feldwäbl solle nur hingehen und sich diesfalls nicht bekümmern, denn er dieses dergestalten obachten wirdet, als wann >er Feldwäbl selbst gegenwärtig wäre, maßen er Tockhnig üieft Reden selbs in seine Ohrn gehöret

und sich auf das Tach seines Wachthäufts versüeget. Wie ihme dann (auch) bei angehesten (Entzünden) des Pulvers der Knall ob solchem (Tach) herab geschlagen. Ungeacht dessen habe er sich wie derumb auf das Tach seines Häusl begeben und weilen viel feuerige Schindl auf selbes zueflogen, Hobe er solches von dem Feuer er rät tet. Ter Soldat Michael Peil vom Marx Starnbergischen Regiment, wie er von Kirchen kommen und das Feuer gefächen, habe er geweinet und soviel müglich! zur Röttung ge holfen. Ein gleich mäßiges

und zwar der StöffmanMartin, so mit dem Eorporalen nach Hans gereist: „wann ihr Wachthütten nur brinnet, sie wollten den Teuft brinnen lassen und nicht rötten." Teme hätte auch der Michl Peil und der Eder beigestimbet. Beschließt hiemit seine Aussage. Ter andere ordinari Guardi-Knecht Jo seph! Psasftnebner, bei 54 Jahr alt, saget von Sachen wenig, denn er sei angöstern in der Stadt zu Kirchen gewest und wie er in dem Nachhausgehen aus das Klausner-Feld kom ben, habe er gesechen, daß schon alles in Feuer und unmöglich

auf der Klausen brin nen, und habe das Feuer zwischen zweien Kamin- oder Rauchfangen ausgeschlagen. Er seie sodann wohl einmal herunter komben und der Frau Feldweblin geholfen ein- und anders Leingewand in salvo bringen, maßen er auch genueg zu thuen gehabt gedacht seines Bruders Haus,als dahin nach Angehung des Pulvers das Feuer gar geflogen, zu retten; wie dann sein Schwägerin, bemelt seines Bruders Ehe- w'irtin alsbald nach« Lei fach geschickt Sturmb zu schlagen, auch! eigne Post zu solcher Röttung

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 2 of 6
Date: 19.07.1930
Physical description: 6
wie ein Gommerapfel im Winter, seine Haare waren schneeweiß und seine Augen blau und mild. Er sah weit mehr wie ein würdiger Pastor emerit als ein wachsamer Hüter der irdischen Gerechtigkeit aus. Er war ein friedlicher Mensch. Es war schwer, mit ihm in Streit zu kommen, wenn man sich nicht besonders Mühe gab. Da geschah es einst in der Eröbeerenzeit, daß Andreas Hjulmands Haus in Oppetofte eines Nachmittags Feuer fing und mit drei Schweinen, zwei Kälbern und einer schwarzen Katze bis auf den Grund nieöerbrannte

. Der Blitz konnte es nicht gewesen sein, denn es hatte den ganzen Sommer noch kein Gewitter gegeben. Am Schornstein konnte es auch nicht gelegen haben, denn im Herd war acht Tage kein Feuer gewesen — Hjuldmand benutzten einen primus-Apparat, der draußen im Waschhaus stand und das Feuer war im Stall ausgebrochen. Das Feuer mußte angelegt worden sein. Llnd die öffentliche Meinung, die in Oppetofte genau so viel Bedeutung hat wie in New-Aork, erklärte ein mütig und ganz bestimmt den dreizehnjährigen Sohn

. Das ganze Dorf erklärte Marius als den Brandstifter. Er wurde, als der Amtsgerichtsrat vom Brand verhör heimfuhr, auf den Bock gesetzt und ins Spritzenhaus gesperrt. Da saß er vier Wochen und brütete vor sich hin unö wenn man ihn fragte, ob er das Feuer angelegt hätte, sagte er bloß nein. Mehr kriegte man aus ihn nicht heraus. Der Amtsgerichtsrat nahm das hin ohne Sie Geduld zu verlieren, aber als die fünfte Woche kam und es aussah, als müßte man die Sache ungeklärt aufgeben, beschloß der Amtö

p l e tz e r, die Das geschah. Der Amtsgerichtsrat saß vor zwei großen Portionen Erdbeeren. „Marius", sagte der Amtsgerichtsrat, „wenn du ein artiger Junge fein und gestehen willst, baß du in Hjulmands Haus das Feuer angelegt hast. Sann bekommst du die große Portion Erdbeeren mit Zucker und Schlagsahne". Marius starrte geradeaus auf die Erdbeeren — er schielte von Natur, aber wenn er schielen wollte, blickte er geradeaus, es war das erstemal, seitdem er vor dreizehn Jahren in die Wett gefetzt worden war, daß ihm jemand

etwas Gutes anbot. „Ich habe das Feuer in Hjulmands Haus angelegt", sagte er schluchzend. „DaS ist nett von dir", sagte der AmtSgerichtörat, „du bist ein artiger Junge. Bitte schön, nun kannst du deine Erdbeeren effen." Lind MariuS aß und Tränen rannen ihm über die sommer sprossigen Wangen. Danach nahm ihn Ser AmtSgerichtSrat auf den Schoß und und sprach ihm eine Stunde lang gut und väterlich zu. Dann wurde MariuS zu einer Tracht Prügel verurteilt — die nahm er mit großem Anstand entgegen. Hiebe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 10.12.1936
Physical description: 8
loderten, über den bald ein gespenstischer rötlicher ! Zhsin gerstarte. Das Feuer hatte bereits stunden im Jn- i ueca des Gebäudes gewütet, ehe es! zum elementaren Aus- 1simch kam und von einem Wächter der -Bank von -England iö'nierkt wurde. Dies war nur dadurch möglich gewesen, I m\ die 3Uuht über nie ein Wächter in der Börse anwesend Mir. Tie ecnzige Vorsichts-maßregel bestand darin, daß s jeöe.r Abend ein Aufseher die Runde machte, um nachzu- s eheu, ob nicht irgend jemand der Verordnung zuwider

| mH einer bestimmten erkunde noch Licht oder Feuer s Nannte. Ms der Mchtwächter der Bank von England die hell-- s lodernden Wammen ans der Börse ernporzüngeln säh, schlug s a sofort Lärm. An sämtliche Feuer ipritz-Stationen von ! m,don wurden Eilboten abgesertigt und Großalarm aus- Kgeben. Eine Viertelstunde später rasselten aus allen Richtun- i geil zllhlreiche ^uerspritzwagen mit ohrenbetäubendem Ge iöse i'ird Trcmpetenlärm durch die nächtlichen Straßen zum Acndplatze, die Londoner aus ihrem ersten Schlafe empor

. Als die ersten am Brandplatze eingetrofsenen Lösck>- Mnnsch-tften in das brennende Gebäude eindringen woll-- !tn, sch ugen ihnen aus Türen und- Fenstern Flammen garben und dichter Rauchquälm entgegen, so daß die Feuer wehrleute ininur wieder zurückget rieben wurden. Die sofort eingeleitete Löschaktion gestaltete sich über aus schirr ierigi, da die Feueripriscen wegen der grimnrigen Kälte nur rnit LMHe in Funktion gesetzt werden konnten. Dk Schläullse und die Maschinerie mußten erst durch heißes Wasser

stieg der Rummel um Senate ins Unerträgliäe. Journalisten, Schauspieler, aller lei -Leute, die mehr oder weniger mit dem -Theater zu tun Hallen, hatten schon die ganze Zeit über Renate förmlich uutworbeu. Dazu kamen nun aber in letzter -Zeit noch die "Herren aus der Gesellschaft", für die Renate Stegner vor allem die Dame war, die im Kasino Millionen gewonnen Royal Exchange Immer mehr ergriffen die Wammen den Riesenbau. Gegen 2 Uhr morgens wurde 'der blocken türm vom Feuer erfaßt, obgleich

nicht weniger , als dreißig Spritzen in Tätigkeit waren. * Die Zifferblätter der Uhr begannen zu glühen. Die Zeiger wiesen auf die Minute, zu -welcher das Feuer den Uhrturm ergriffen hatte. war genau 1 Uhr 55 Minuten ... ' Die Hitzeentwicklung, war so unerträglich, daß die Lösch mannschaften immer nur wenige Minuten in -der unmittel baren Nähe des brennenden Gebäudes ausharren konnten. Die das Glockenspiel -bildenden Glocken stürzten eine nach der anderen in den feurigen Schlund. Trotz übermenschlicher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 15.05.1917
Physical description: 8
Nr. 110 7 einen Brand im Arsenal hervor. Gestern versuchten die feindlichen Flugzeuge auf mehreren Punkten in unser Gebiet einzudringen. Ueberall wurden sie durch das Feuer unserer Artillerie und durch un sere Jagdflieger verjagt. Einem einzigen Apparate gelang es. über Brescia anzukommen, jedoch ohne Bomben abzulverfen. Letzte Nachrichten. Zer heutige österreichische Generalstabsbericht. W i e n, 14. Mai. Amtlich wird verlautbart: Seitlicher und südöstlicher Kriegsschauplatz' Unverändert

. gtalienischrr Kriegsschauplatz. Die Artillerieschlacht am Jsonzo geht ohne Unter brechung fort. Das feindliche Feuer steigert sich mit unter zu größter Stärke. Die italienische Infanterie versuchte bei Plawa einen Handstreich gegen einen unserer Stützpunkte. Sie wurde durch ungesäumt zugreifcnden Gegenstoß geworfen. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabs: v. H ö s e r, FML. Versenkt. Berlin. 14. Mai. (Wolffbüro.) Neue U-Boot- Ersolge im Atlantischen Ozean: 6 Dampfer, Seg ler, 2'Fischerdampfer

schwaches Artillertt- fener. Im Cernabogen versuchten mehrere feind liche Abteilungen gegen unsere. Stellungen auf der > Höhe 1050 vorzugehen. Sie wurden jedoch durch ! unser Feuer leicht zurückgewiesen. Sonst die üb- liche Artillerietätigkeit. In der Gegend von Mog- - lena bekundeten die Serben eine sehr lebhafte Ge- ; sechtstätigkeit. Auf Dvbropolje den ganzen Tao ! über heftigstes Artilleriefeuer. Gegen Anbruch der Nacht gingen die Serben zu drei wütenden An- j griffen vor, sie wurden jedoch jedesmal

durch unser wirksames Feuer niedergemäht und die Ucberleben- , Dienstag, 16. Mai 1017 den, denen es klungen war, unsere Gräben zu erreichen, wurden mit dem Bajonette niederge- macht. Das tapfere Jnst.-Regiment Zagora Nr. 32 warf durch einen glänzenden Gegenangriff jene serbischen Abteilungen endgültig zurück, denen es in den gestrigen Kämpfen gelungen war, sich in einigen unserer Gräben festzusetzen. An den übrigen Ab schnitten der Moglenafront schlugen wir wiederholte serbische Angriffe leicht ab. Westlich

vom Wardar spielten sich den ganzen Tag über heftige Kämpfe ab. Der Gegner versuchte mehrmals zum Kampfe wurde aber jedesmal durch unseer Feuer zum Rückzug genötigt. Erst gegen 6 Uhr nachmittags vermochten die Franzosen nach ziem lich heftiger Artillerievorbereitung einen Angriff in mehreren aufeinanderfolgenden Sturmwellen gegen die Höhen von Järobina und Bissilkowa- Kitka südlich von Humma vorzutragen. Die meh- reremale wiederholten Angriffe wurden mit bluti gen Verlusten für die Franzosen abgewiesen

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 8 of 16
Date: 05.08.1911
Physical description: 16
Stellen an zu brennen und entwickelte sich eine starke Rauchsäule, durch welche die in der Nähe befindlichen Oberbauar beiter nnd Feldarbeiter aufmerksam wurden und den Brand, welcher riesige Dimensionen anzunehmen drohte, durch festes Znhauen mit Tannenästen in einer halben Stunde lokalisierter. Wären nicht sofort Leute am Platze gewesen, würde das Feuer die nebenstehenden Getreidefelder erreicht haben, durch welche dann auch die nächsten Häuser in Gefahr geraten wären. Kufstein

in einem dem Antiquitätenhändler Unter- gugenberger gehörigen, mit Antiquitäten vollge pfropften Magazin Feuer aus. Ein Nachbar ent deckte dasselbe glücklicherweise rechtzeitig, alarmierte die ganze nächste Umgebung und die Feuerwehr, und in kürzester Zeit war die Gefahr beseitigt. Das Magazin steht zwischen den Festungsfelsen und denHäusern eingekeilt nnd es wäre mit Rück sicht auf die Trockenheit und den Wind eine schnelle Verbreitung möglich gewesen. Die Anti quitäten wurden wenig beschädigt, doch beträgt der Schaden

eine Menge von verkohlten, teils abge brannten Holzstücken, Fichtennadeln und ähnlichen Resten vom Brande, die der heftige Wind herge trieben hat. Sogar weiter südlich von Brixen konnte man das Feuer wahrnehmen. Um 4 Uhr eilte die Feuerwehr von Brixen zur Brandstätte. Mehrere an der Unglückstätte besirdliche Objekte mußten gänzlich geräumt werden. Um 5 Uhr griff das Feuer auch auf die Westseite, in das sogenannte Flaggental weiter, um 6 Uhr wütete das Feuer gegen Spinges fort. Militär sowie mehrere

Feuerwehren arbeiteten ununterbrochen und emsig an der Brandstelle. In Brixen treffen verschiedene Hausbesitzer gegen das Feuerelement entsprechende Vorkehrungen, indem sie die Dächer mit Wasser bespritzen usw., damit etwaige glühende Brandreste bei der großen Dürre nicht Feuer fangen können. Brixen, 31. Juli. (Unglücksfälle.) Am 30. Juli verunglückte bei einer etwas abschüssigen Stelle auf der Reichsstraße unterhalb des Mahr wirts Haus es ein Radfahrer. Er verlor die Führung des Rades, fiel vom Rade

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 20
Date: 07.05.1932
Physical description: 20
ein Großfeuer gehabt. Nur dem Umstande, daß das Feuer im südwestlichen Dachstuhl ausgebrvchen war und Westwind ging, ist es zu danken, daß es der tapferen Feuerwehr ge lang. nach verhältnismäßig kurzer Zeit den Brand aus den westlichen Flügel zu beschränken und zu lokalisieren. Star ker Wind und ausgiebiger Wassermangel hätten bei ande ren Umständen genügt, dem Brande ziemlich hilflos gegen überzustehen. Um %9 Uhr bemerkten zwei Arbeiter im westlichen Dachgiebelfenster eine Rauchentwicklung

!. Eine noch von der Verputzarbeit oben gebliebene Leiter wurde schnell an gelegt und schon schlügen die Flammen aus dem Fenster. Die alarmierte Berufsfeuerwehr erschien nach kurzer Zeit und bald darauf rückten auch die Freiw. Feuer wehren von MutterS, Rätters und die 6. Kompagnie der Freiw. Feuerwehr Innsbruck (Milten) an. Mit vereinten Kräften wurden unter der Leitung des Kommandanten Held (Berufsfeuerwehr) drei Schlauchlinien gelegt: eine von der Sill, eine vom Berg-Jsel-Weg und eine an einen städtischen Spritzwagen

„angeschlossen". Die in Gefahr stehenden Zimmer wurden raschestens geräumt, darunter einige von zur Erholung hier weilenden Engländern. Die oben wohnenden Parteien mußten wegen starker Rauch entwicklung von den Feuerwehrleuten gerettet werden, da ihnen der Rückweg über die Treppe abgeschnitten war. Später erschienen noch die 1. und 2. Kompagnie Jnns- 'bruck und Hötting und war es durch systematisches Vor rücken von allen Seiten möglich, daß das Feuer nicht auf den Hauptdachstuhl übersprang. Denn der Wind

pfiff nur so dazwischen — aber westwärts. Gegen 12 Uhr konnte der Brand so weit lokalisiert werden, daß die Wehren wieder abziehen konnten. Die Brandursache konnte noch nicht festgestellt werden, wahrscheinlich durch Ueberhitzung eines Herdes. Das Feuer brach in der Dachwohnung des Lokalbahners Josef Unger aus und griff so schnell um sich, daß von den vier Dach wohnungen der Familien Unger, Thugut. Haller und Ober leiber nichts mehr gerettet werden konnte. Die im Anfänge starke Rauchentwicklung

verhinderte auch ein zuerst schnelleres Einschreiten. Und der dort oben herrschende Wassermangel erschwerte weiter eine intensivere Löschaktion. Nur den vier, unter der Leitung des Straßen bahnmeisters Kühnel geführten Wasserwagen der Stadt gemeinde Innsbruck war es zu verdanken, daß die Feuer wehren aktiv einschreiten konnten. Eine große Menschen menge belagerte ringsum den Sonnenburgerhoff hielt aber güte Disziplin, daß die Polizei nirgends einschreiten mußte. Die unter Leitung des Branddirektors

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Alpenländer-Bote
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Page 10 of 16
Date: 24.10.1926
Physical description: 16
. Nach derselben beglückwünschte Obmann Schrek- kenthal namens des Vereines der Kärntner in Graz das Jubelpaar, woraus die kleine, in reizende Gailtalertracht gekleidete Fini vom Volkskunstheim ein Glückwunschgedicht deklamierte und namens des Vereines einen schönen Strauß von vergoldeten Aehren überreichte. Damit fand die erhebende Feier ihren Abschluß. — Beim Besitzer Anton Matzer in St ist in g bei Graz brach aus bisher unauf geklärter Ursache Feuer aus, welches das Wirtschaftsge bäude samt den Futtervorräten vernichtete

. Es verbrannten etwa 130 Meterzentner Heu, Stroh und Kukuruz. Der Be. sitzer war am Abend zuvor mit den Dienstleuten und Nach barn mit Kukuruzschälen beschäftigt gewesen. Die Feuer wehren von Kainbach, Kroisbach, Schillingsdorf sowie die sreiw. Feuerwehr von Graz nahmen die Löschungsarbeiten in Angriff, so daß das Wohnhaus und das Vieh gerettet werden konnten. Bezirk Bruck. Wahrscheinlich durch Funkenflug aus dem Kamine eines in der unmittelbaren Nähe des Schweine stalles der Besitzerin Johanna Neußl

in R a ß t a l aufge stellten Futterdämpfers brach am 12. Oktober im Schweine stall Feuer aus. Der Brand griff, begünstigt durs den herr schenden Wind, rasch um sich und äscherte auch das gegen überliegende Wohnhaus der Besitzerin vollkommen ein. Auch der Getreidekasten ist niedergebrannt. Den tatkräfti gen Bemühungen der rasch aus dem Brandplatz erschienenen Feuerwehr von St. Kathrein a. d. L. im Vereine mit den Ortsbewohnern gelang es, das Stallgebäude und die Tenne zu retten. Dem Schaden von 35.000 8 steht

aus dem Schlafe. Es brannte das Mühlgebäude des Herrn Marx. Ein Sägearbeiter hatte das Feuer zuerst bemerkt. Die Feuerwehren von Blumau und Bierbaum dämmten un- ter dreistündiger eifriger Arbeit das Feuer soweit ein, daß die Säge, die elektrische Dynamomaschine und die Turbine an dem Gebäudeblock noch gerettet wurden. Das angebauts Stöckl, in dem der Briefträger Groß wohnt, blieb vom Feuer bewahrt. Da hinreichend Wasser vorhanden war, eine Menge von Leuten zur Verfügung stand, und der Wind nur kurze Zeit

die Funken gegen das Gasthaus Falk trieb, konnte das Feuer nicht auf die Nachbargebäude übergrei fen. Es verbrannten der Dachstuhl, Mahlvorräte, etwa 1000 Kilogramm Getreide, zwei Walzenstühle und drei Stein- mühlen samt Einrichtung. Nun ist er da, der Ersehnte! Wer denn, wenn man fragen darf? R e i m m i ch I s Volkskalender für 1927. Ein dickes Hausbuch, über 200 Seiten stark, ckit zahlreichen Bildern, darun ter ein prächtiges, entzückendes ganzseitiges Einschalt bild in schönen Farben, darstellend

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Alpenländer-Bote
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Page 14 of 20
Date: 22.03.1936
Physical description: 20
Mündle beim Abladen von Blockholz von einem abrollenden Block der linke Unterarm zweimal gebrochen. Rankweil. (Feuer in der Leimfabrik.) In der Leimfabrik Schatzmann brach durch Entzündung von Knochen im Entfettungsgebäude Feuer aus, das bald den Kessel und das Gebälk erfaßte. Das Gebäude war aber dicht abgeschlossen und so konnte das Feuer nicht auf die umliegenden Fabriksgebäude übergrei fen. Hohenems. S t e r b e f ä 11 e.) Am 11. d. starben zwei Frauen, Frau Barbara Jäger, verwitwete Jdl

am Hause liegen den Reisighaufen und von da griff das Feuer auf den Schweinestall über. Zum Glück waren gleich Leute zur Hand, die das Feuer noch meistern konnten, sonst wäre das Ferienheim selbst in Flammen aufgegangen. St. Gallenkirch. (Goldene Hochzeit.) Am 10. d. feierten Martin Gafanesche und seine Frau Cäeilia, geb. Graß, in bester Gesundheit und Rüstigkeit trotz der 76 Lebensjahre ihre Goldene Hochzeit. Ihr geist licher Sohn Hochw. Herr Oskar Gafanesche, Pfarrer in Krumbach, segnete den Bund

jedes andere Jahr zu seinem Geschäfte auswanderte. Jetzt hat dort der Sohn Ferdinand mit seiner Frau das Geschäft. Gipser und Verputzarbeiten, übernommen. Möge das Jubel paar sich durch eine schöne Reihe von Jahren der Ge sundheit und des Wohlergehens erfreuen können! Gortipohl im Montafon. (Feueranmachen) spielten einige Kinder. Dabei fingen die Kleider der dreijährigen Hermine Marlin Feuer und das Kind er litt schwere Brandwunden. Lim GeWchte aus Svrüchwörtern Es war einmal ein Mann, der durch die Inflation

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Tiroler Post
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Page 16 of 20
Date: 22.05.1908
Physical description: 20
während mißhandelt. Sein Vormund sei in Hötting wohnhaft und von Profession Maurer. Der Knabe wurde dem Gemeindevorsteher über geben, wo er sich heute noch befindet und ist über seine Herkunft noch nichts bekannt. Er ist mit blau-weiß gestreiftem Hemd, Hose und Rock be kleidet, Sportmütze und barfuß. Brände im Unterinntal. Aus K i tz b ü h e l wird uns unterm 20. Mai berichtet: Es scheint wieder eine Periode von Brandunglücken ange brochen zu sein, so daß unsere stramme Feuer wehr wiederholt zur Pflichterfüllung

, daß das Rainznerhäusl außerhalb Jochberg vollstän dig vom Feuer ergriffen und eine Rettung aus sichtslos sei und nachdem das Objekt ein einzeln stehendes und andere nicht gefährdet waren, so kehrte die Feuerwehr mit den Gefährten auf hal bem Wege um. Das erwähnte Gütchen war bin nen kürzester Zeit ein Raub der Flammen ge worden und die wenigen Habseligkeiten der bedauernswerten Vesitzersfamilie konnten leider nur noch zum Teile ausgebracht werden. — Halb 3 Uhr nachmittags. Vor einer Stunde ist im großen

Zimmerauerbauernhofe in Reith Feuer ausgebrochen, doch war dort rasch Hilfe bei der Hand und noch ehe das verheerende Element größere Ausbreitung gewann, vermochte man es zu lokalisieren. Die hiesige Feuerwehrmannschaft war aber schon wieder mit den Spritzen in Sturmeseile auf dem Wege, um den Bedrohten Hilfe zu bringen, konnte aber wieder, ohne in wei tere Tätigkeit zu treten, rückkehren. — Zum Brande in I och b e r g wird uns von dort noch gemeldet: Am Dienstag den 19. Mai, abends 9 Uhr, ertönte hier Feuersignal

. Es stand das Anwesen des Andrä Gautschnigg, k. k. Bergar beiters, in vollen Flammen. Rasend schnell griff das Feuer um sich. Die Rettüngsarbeit der Feuerwehr konnte sich lediglich auf die Lokali sierung des Brandes beschränken. Sämtliches Inventar, welches zudem nicht versichert ist, wurde ein Raub des verheerenden Elementes. Elektrizitätswerk in Partschins. Man schreibt uns: Die Gemeinde Partschins beschloß bereits im vorigen Jahre, ein eigenes elektrisches Werk zu bauen, und zwar nahm

zu bekommen war, mußte man froh sein, die Nachbarhäuser retten zu können. Vieh und Leute, sowie ein Teil der Einrichtung wurden in Sicherheit gebracht. Der Arme ist Familienvater und nur mit 1600 K versichert. Das Feuer kam in der Holzschupfe aus; bös willige Absichten find ausgeschlossen. Bei der Holzarbeit verunglückt. Aus Weitental, 18. Mai, wird uns berichtet: Heute verunglückte bei der Holzarbeit beim Mair- hofer-Bauer Michael Mairamhof, Rainer, im Alter von 59 V 2 Jahren. Er hatte Sonntag

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 4
Date: 28.08.1918
Physical description: 4
die bisherigen Erfolge der Löschmannschaft zunichte, und das Feuer lebte von neuem derart auf, daß es in kurzer Zeit eine größere Waldpartie ergriffen hatte. Da es nun zur Unmöglichkeit geworden war, des Feuers Herr zu werden, suchte man beim Kommandanter: der Division der Ausbildungsgruppe urn die Beistel lung von Hilfsmannschaften nach, worauf 350 Mann der in der Nähe retablierten Truppe auf den Brairdplatz entsandt wurden. Unter der Lei tung ihres Kommai:danten gelang es endlich unter den größten

der Abteilung war um die in Rede steheiide Zeit, als die Holzschläger den Wald verließen, nicht bei ihnen, da er dienstlich in Plaus zu tun hatte. Die Holzfchlägerabteilung stellt jedoch in Abrede, irgendwie mit Feuer herummanipuliert oder ge raucht zu haben. — Der Schaden, den das Feuer, das auch die dem Brandplatze zunächst gelegenen Berghöfe des Johann und Silvester Höllriegl eini germaßen in Gefahr brachte, in den sehr minder wertigen, größtenteils aus Zwergföhren bestehen den Holzbeständen anrichtete

. 9l » Wochentagen um 3. 5, 7 und letzte um 9, Ende V-11 Uhr Mytnn Del MljlkuuMll. An Sonn- und Feiertagen um 2 Uhr, Ende der letzten l/ 2 l 1 Uhr Samstag, den 31. August: Todestreue. Erlebnisse dreier Tage in: Kaukasus. Säcke aller Art, Pferdehaare, Korke, Baumwolle gehäkelt und gestrickt, Leintücher, Bauerntuch, ganze Haus- und Hotel-Wäscheeinrichtungen, sowie alte c ■ 'm ' Seide 18 Kronen per Kilogramm =r=-=: NM° kauft zu höchsten Preisen sowie dasselbe und alle Arten Hadern im alten Feuer wehr-Magazin PrscH

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Tiroler Grenzbote
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Page 5 of 8
Date: 03.09.1927
Physical description: 8
nachmittags, brach im Hause des Kröpfbauern Alois S t e i n l e ch n e r in St. Ja kob im Haus Feuer aus. Durch den ziemlich star ken Westwind begünstigt, griff es so rasch um sich, daß das Wohnhaus samt dem Oekonomiegebäude in kurzer Zeit bis auf die Grundmauern nieder brannte. Menschenleben waren nicht in Gefahr. Vieh war in der Heimstallung nicht untergebracht, da es sich auf der Weide befindet. Von der Ein richtung, Möbeln, Wäsche und Kleidern konnte mit Ausnahme von zwei Betten, einer Nähmaschine

und einigen minderwertigen Sachen nichts gerettet wer den. Auch die landwirtschaftlichen Maschinen und Geräte fielen dem Feuer zum Opfer. Der Besitzer erleidet einen Schaden von 60.000 bis 70.000 5, welcher durch die Versicherung kaum zur Hälfte ge deckt sein dürfte. Dem Steinlechner sind angeblich 2000—3000 8, der Magd Berta Sporer 40—50 8 und dem Kindermädchen Maria Haas 10 8 Bargeld verbrannt. Dem schnellen Eingreifen der Bevöl kerung der umliegenden Höfe und der Feuerweh ren von St. Jakob im Haus

und jener von Flecken, Schwend und St. Ulrich am Pillersee ist es zu danken, daß das Feuer nicht auf die Nach barobjekte Übergriff. Das Feuer dürfte nach An gabe niehrerer Zeugen und Nachbarbauern infolge Selbstentzündung des Heustockes entstanden sein. Es wird angenommen, daß im Tiefstadel das Heu, welches sich seit zirka 4—5 Wochen immer mehr senkte, zu brennen begann und dadurch das Feuer entstanden ist. Vom Schießftand St. 2ohann i. T. Am Sonntag, den 28. August, hielt die hiesige Schützengilde ein Schießen

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 6 of 16
Date: 01.09.1906
Physical description: 16
sein dürste. Sie wurde als jene eines in Telfs abgängigen 60jährigen Mannes erkannt. Schadenfeuer. In Weerberg kam am 24. August im Oekonvmiegebäude des Kohlhauf- bauern zu Jnnerberg durch die Unvorsichtigkeit eines mit Zündhölzchen spielenden Knaben Feuer aus. Stall und Stadel mit dem Heustock waren binnen kurzer Zeit ein Raub der Flammen; doch gelang es, das nahe gelegene Wohnhaus zu retten, welches erst vor zirka 10 Jahren neu gebaut worden ist, nachdem das alte bis auf den Grund niedergebrannt

war. — Am 27. August ist in der Fraktion Jnnerpfitsch ein altes, aus Holz gebautes Haus abgebrannt. Das Weib des Pächters, welches Gemeindehebamme ist, wurde um l 1 /^ Uhr gerufen und ging. Um l s /4 Uhr war plötzlich das ganze Haus in Flammen und um 4 Uhr blieben nur die nackten Mauern. Gerettet wurden nur die zwei Kinder und die Nähmaschine. Wie das Feuer auskam, weiß man nicht. Weder Pächter noch Besitzer waren versichert. — Am 29. August, nachmittags 3 1^2 Uhr, brach in dem „Hörndlegut" des Bauers Winkler

in Bahrn ein Feuer aus, das in kürzester Zeit das ganze An wesen zum Raub der Flammen machte. Man nimmt an, daß das Flugfeuer einer Lokomotive Ursache des Brandes sei. Der Besitzer, ist nur gering versichert. — Am 22. August kam beim Eisensteckenbauer in Misst an ein Feuer aus, das aber bald gelöscht wurde, da die Nachbarn rasch hilfsbereit eingriffen. — Am 25. August abends äscherte ein Schadenfeuer den Stadel samt den eingeheimsten Feldfrüchten beim Wieser in Per- donig vollständig ein. Der Schaden

. Am 23. Au gust, abends, wollte die Frau Gastwirt Seeber in Oberau eine Petroleumlampe anzünden. Die Lampe explodierte, die Kleider der Frau Seeber fingen Feuer und die stattliche, 50 Jahre alte Frau erlitt so schwere Brandwunden, daß sie nach einigen qualvollen Stunden verschied. Beim „Salzgeben" verunglückt. Der Ober- tilliacher Bauer Johann Obrist begab sich letzthin in die Alpe, um seinen dort aufgetriebenen Pferden „Salz zu geben". Die jungen Tiere sind dadurch allem Anschein nach übermütig geworden

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 8 of 16
Date: 21.07.1906
Physical description: 16
!" ausgebracht wurde. Auch Herr Bezirksver- bandsobmann richtete recht herzliche, kamerad- schafrliche Worte an die Feuerwehr und mit herz lichem Danke des Herrn Delegierten an die Feuer wehr und „Hoch!" schloß die Feier. Es entwickelte sich nun ein gemütliches Treiben zwischen den Feuer wehrmännern und dem zahlreichen Publikum von Einheimischen und Auswärtigen, so daß die dienst baren Geister vollauf zu tun hatten. Dazu er tönten fast ununterbrochen die schönen Weisen- der unermüdlichen Kapelle

. Für aufmerksame Bedienung und Ausschank eines guten Tropfens gebührt den Gastgebern der beste Dank. Ueber Beschluß des Feuerwehrausschusses zogen die Kapelle und die Feuer wehrmänner zum Gasthofe „Alte Post" und so endete für die Feuerwehr Pians-Quadratsch die für die Wehr lange in Erinnerung bleibende Feier. Tobadill, 16. Juli. (Neue Feuerwehr.) Einem schon lange ersehnten Bedürfnisse und Mangel soll nun entsprochen werden. Tobadill, am schön gelegenen Mittelgebirge, 3 /± Stunden von Pians entfernt

, mit einigen 50 Wohnhäusern, hatte bis her weder eine organisierte Feuerwehrmannschaft, noch die allerwenigsten Löschvorrichtungen. Und doch ist Tobadill auf eigene Kraft angewiesen, denn bis die nächftgelegene Nachbarfeuerwehr (Pians) beim Ausbruche eines Schadenfeuers, je nachdem dasselbe in einer Parzelle ausbricht, ankommt, gibt es nicht mehr viel zu retten. Ueberdies ist die Wasserbeschaffung eine recht günstige. Ueber An regung des Herrn Bezirksverbands-Obmannes Lud wig Schüler und des Obmannes der Freiw. Feuer

wehr Pians, Herrn Lehrer Schmid, fand am 8. ds. Mts. im Gasthause Joh. Kolp eine stark be suchte Versammlung statt. Lehrer Schmid er örterte in längerer Rede den Zweck und Nutzen einer freiwilligen Feuerwehr in einer Gemeinde, schilderte auch die Pflichten eines Wehrmannes, Hab und Gut vor dem schrecklichen Elemente, dem Feuer zu retten. Er machte aber auch aufmerksam, daß das Anschaffen von Spritze und Löschgeräten auch Opfer fordere, jedenfalls werde auch der hohe Landesgauverband mit Zustimmung

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Alpenländer-Bote
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Page 9 of 16
Date: 08.07.1934
Physical description: 16
und führte später eine Feuerwehrübung durch. Nachmittags %2 Uhr begann bei schönem Wetter der Festzug, an dem sich 98 Feuer wehrvereine, darunter etwa ein Viertel kleinere Ab ordnungen und außerdem zwölf Musikkapellen be teiligten. Den Zug der 98 Abteilungen eröfsneten die Tiroler Feuerwehrgäste. Voran in zwei Wagen die Tiroler Landesleitung, denen zwei große besetzte Feuerwehr-Transportautos mit Geräten und Herren zu Fuß folgten. Anschließend daran marschierten die Schweizer Gast-Feuerwehren, etwa zehn

und der Feldkircher Bürgermeister Gohm mit Begleitung. — Am Schluffe marschierten dann noch Abteilungen des Feuerwehr-Rettungswesens. — Nach Auflösung des Festzuges begann in der Volkshalle die interne Feier, bei welcher der Landesverbandsobmann Leon hard Burtscher, ein Vertreter der Stadt und Feuer wehr Feldkirch und der Landeshauptmann Dr. Ender sprachen und u. a. abwechselnd die Musik konzertierte. Feldkirch. (Tot au s g e fun d e n.) Der verhei ratete 72 Jahre alte Taglöhner Johann Palaoro, m der Vorstadt

die gesamte im Raume hängende Wäsche und das ganze Gerüst verbrannten. Wie festgestellt wurde, dürfte der Brand durch Selbstentzündung infolge der im Trockenraume herrschenden großen Hitze entstan den sein. Der Bran«d wurde durch die städtische Feuer wehr gelöscht. Der entstandene Schaden ist bis nun nicht festgestellt. Altenstadt. (Unser hochw. Herr Pfarrer) Franz Josef Feuerstein hat am 29. Juni das 40jährige Priesterjubiläum begangen. Gisingen. (Todesfall.) Am 26. Juni wurde in Immenstadt der Vater

nach dem berühmten Schweizer Wallfahrtsort Maria Einsiedeln. Gösis. (Schaden«feuer.) Am 26. Juni, halb 3 Uhr früh, brach im Wohnhause des Besitzers Robert Stark in Gösis (Goldmühle) in der im Parterre gelegenen Werkstätte Feuer aus, welches auf die im 1. Stock merke liegenden Wohnräume Übergriff, wodurch fast sämtliche Einrichtungsgegenstände und Maschinen teil weise verbrannten, teilweise stark beschädigt wurden. Dornbirn. (Im Streite erstochen.) Am 27. Juni kurz vor 6 Uhr abends hat der arbeitslose Hilfs

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Alpenländer-Bote
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Page 9 of 16
Date: 29.06.1913
Physical description: 16
stürzte der Kellner Albino Martinuzzo am Hahnenkamm ab. Wenn man mit Salonschuhen Bergpartien mcnht, ist alles möglich. Oberndorf bei St. Johann, Unterinntal. (B r a n d.) Am Montag den 23. Juni gegen Abend brach im Stadel des Untersteinbacherhofes Feuer aus, das in kürzester Frist auch das benachbarte Ober steinbachhaus ergriff und beide Bauernhäuser in Asche legte. Als die Feuerwehren am Brandplatze erschienen, hatte das Feuer seine Arbeit bereits getan. Die Ein- richtung konnte gerettet

. — Die Heumahd ist im vollen Gange; es gibt viel und gutes Heu, nur herrscht starke Trockenheit zu Hause und auf der Alpe. Kirschen gibt es genug, auch Pflaumen, nur sind die meisten Bäume durch Raupengewebe verunstaltet. Die Bienen lasten sich mit dem Schwärmen gut Zeit, jedoch Honig haben sie viel. Kösten, Unterinntal. (Brand.) Am 16. Juni nachmittags brach im Stadel des sonst unbewohnten Bauernhauses „Baderhaus" Feuer aus, welches sich bei der großen Trockenheit und infolge des starken Windes unglaublich

. Ehrwald, Außerfern, 20. Juni. (B r a n d.) Um halb 4 Uhr früh brach im Hause des Kaufmannes Leit- ner Feuer aus, welches in kürzester Zeit um sich griff, das Nebenhaus, den bekannten Gasthof „Zur Sonnen spitze" erfaßte und im Verlaufe von einer Stunde beide Häuser einäscherte. Es verbrannten auch drei Kühe und zwei Schweine, Menschenleben sind, Gott sei Dank, nicht zu beklagen, obwohl die Sommergäste, welche im Kaufmann Leitner-Haus wohnten, nur das nackte Leben retten konnten. Auch mehrere Touristen

, welche in der „Sonnenspitze" übernachteten, mußten schleunigst über die bereits im Feuer stehende Holz treppe fliehen. Die Nachbarfeuerwehren waren unge mein rasch am Platze und so gelang es, den Brand zu lokalisieren. — Die Heumahd hat heuer bereits be gonnen. Soviel und so gutes Heu stand wohl schon seit Jahren nicht mehr. Reutte, Außerfern. (Schweres Unglück.) Am 17. Juni ereignete sich ein schwerer Unglücksfall. Der vor kurzer Zeit ausgelernte 18jährige Mechaniker Alois Wagner von Reutte, ein Sohn des weitum best

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Tiroler Post
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Page 6 of 12
Date: 14.10.1910
Physical description: 12
werden. Eines seiner Kinder holte der Vater aus dem Feuer heraus, wobei ihm und dem Kinde die Haare teilweise versengt wurden. Die Feuerwehrleute von Oberperfuß und Grinzens kamen ebenfalls, konnten aber nicht mehr in Tä tigkeit treten. Hoffentlich ist das das letzte Un glück des Kometenjahres 1910, an das wir Sell- rainer noch lange denken werden. — Aus S t. C h r i st i n a, Groden, 3. Okt., wird uns ge schrieben: Heute um halb 9 Uhr ertönte Feuer alarm. Es brannte zu Oberpallua im Hause

des Johann und Franz Demetz. Zum Glücke war ein windstiller Tag, sonst hätte das Feuer unabseh bare Folgen haben können. Lobend muß das tätige Eingreifen der drei Talfeuerwehren er wähnt werden. Die Scheune und die Hälfte des Hauses fielen dem Feuer zum Opfer. Die Ursache des Brandes sollen wieder einmal tabakrauchende Schulkinder sein! Bon der Sellrainerstraße. Man schreibt uns unterm 7. Oktober: Nachdem die Verhandlungen zur Sicherstellung des Jnteressentenbeitrages für die Wiederherstellung

Zacherle in St. Nikolaus. Drei Mitglieder der Familie schlossen nämlich den Bund fürs Leben. Joh. Jof. Zacherle, Steinmetz, ehelichte Jda Zacherle, Fabriksarbeiterin hier. Frd. Brun ner, Schriftsetzer hier, wurde mit Notburga Zacherle, Fabriksarbeiterin, und Franz Grasl, Hafner hier, mit Sophie Zacherle, Fabriksarbei terin, getraut. Glück auf! Brand in Fulpmes. Von dort berichtet man uns: Am Dienstag um halb 11 Uhr nachts kam in der unteren Fabrik des Herrn Jo hann Hofer, Pickelschmied, Feuer

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Alpenländer-Bote
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Page 15 of 18
Date: 05.10.1924
Physical description: 18
, und zwar war die Wucht des An pralles so stark, daß die Klinke den Ellenbogen glattweg durchbohrte. Im Krankenhaus wurde die Verletzung fest gestellt und behandelt. — Brand im Jesuheim in Girlan. Sonntag abends nach 6 Uhr kam im dritten Stockwerk des Jesuheims ein Feuer aus, das die greise Nachbarin Warasin von ihrer Wohnung aus zuerst bemerkte und Lärm schlug, worauf mehrere Bauern rasch zur Hilfe eilten. Im dritten Stock befiubet sich u. a. auch die Haus kapelle. Schwester Oberin eilte mit den Männern hinauf

Lebensgefahr nicht scheu end, sich durch das Feuer zum Brunnen stürzte und mit einer daneben stehenden Schüssel Wasser gegen den Ober boden schlertderte. Dies Beispiel spornte die Männer an, opferfreudig folgten sie ihr und übernahmen in brennen der Hitze die primitive Löscharbeit, der es zu verdanken ist, daß die Gefahr noch so rasch und glücklich beseitigt wurde. Beleuchtung bot nur das Feuer, da die elektrischen Drähte dnrchgebrannt waren. Schwester Oberin aber eilte den Flammenweg zurück, hinab

zu den Kranken und fast alle mt Hause, die gehen konnten und des Tragens fähig waren, stürzten mit den mit Wasser gefüllten Eimern und Kübeln, mit Weinscbläuchen zum Spritzen, zur Brandstelle. Männer rissen, um den: Feuer nicht noch mehr Nahrung zu geben, aus dem brennenden Biblio- thekkasten die Bücher. Sämtliche Wintersachen der Män nerabteilung des Jesuheim verbrannten gänzlich, ebenso die Kästen.. Wäre das Feuer nur eine Viertelstunde später entdeckt worden, hätte die Holzstiege in den Dachraum

und der Dachstuhl, in dem fast alles von Holz ist und der sich ober der Kammer befindet, Feuer fangen müssen,

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 16
Date: 19.09.1924
Physical description: 16
die Sturmgibock« gezogen. Sie bedeutete diesmal nicht verheerendes Feuer, sondern eine ehrende Feier, in welcher die Veteranen der hiesigen Feuerwehr Kr 25- und 40-jährige Tätigkeit in derselben die Ehremnedaille an die Brust geheftet bekennen. Nach- dem Tischlermeister Franz Schöpf und Peter Kreuzer vor kurzem gestorbei:, konnten für 40jährige Dienstleistung noch 8 Mann mit der Medaille beteilt werden, deren Namen lsier Platz si:wen sollen: Rudolf Pu ela cher, Johann und Max Schöps, Josef

zum Gasthaus Rimml, wo ! mit einer Defilierung vor den Gästen die Feier he- > schlossen wurde. Vom hinteren Oetztal. (Allerlei.) Am 8. d.U brannten in Winterstall, einer Fraktion der Gemeinde Sölden, die zwei Wohnhäuser des Benedikt Lchöpf und Lambert Raich vollständig nieder. Zum Glücke konnten die nähestehenden Städel, entgegen einem Bericht iin „Tiroler Volksboten", durch tatkräftiges Eingreifen vor : der Vernichtung durchs Feuer gerettet werden. Leider l konnte von den Mobilien wenig gerettet

werden, weil das Feuer so schnell um sich griff; hauptsächlich beim i Benedikt Schöpf, der Vater von 10 Kindern ist, konnte. [ da fast alles im Berg, bei Heuarbeit war, fast nichts ! in Sicherheit gebracht werden. Ursache soll schadhafte | Rauchleitung sein. — Die kalte Herbstlust, die Tag l Kr Tag grau herabhängenden Nebel haben den heuer | fast beängstigend starken Fremdenftrom etwas abgelenkt [’ und jetzt sind nur mehr einzelne hier. Seid kurzem t verkehrt durchs Oetztal wieder ein Postauto; Ochtal- Sölden

, nach l zehnjährigem mit großer Geduld ertragenem Kranken- l lager, betrauert von deren Gatten und Kindern. Psrmds. (Brand.) Am 9. September, zirka hüb ^ 2 Uhr früh, brach in: Antvesen des Ferdinand Kalten- l b ach er, Bauer in der Fraknon Schönegg, Gemeinde \ PKnds, Feuer aus, dem das Wohngebäude samt Scheune und Stallung zum Opfer siel. Silz. (T e r ln a hme a m Ged äch tn i ss est) Äon ^ unserer Bauernbundssektion haben am Kriegs- - teilnehmerfeste und an der Reichsbauern-, t b u n d s t a g u :: g folgende

des Berredikt Schöpf richtete das Mittagessen her. und girrg damit auch hinauf mrf die Mähder. Unter- f dessen entstand ein Kaminbrand, das Dach fing zucrsr \ Feuer, das dann auf das Hmrs des Lambert Reich über- f griff. Erst die vorberkmmnenden Fremden, sowie der Bergführer Gottfried Schöpf, aus der Pitze tu Sölden, ^ griffen als erste in den Brand ein. Besonders denr Berg- \ führer Schöpf ist es zu vervmlken, daß Winterstatt nicht abgebrannt ist. Denn mit mrerrnüdlichem Fleißt arbeitete er auf dem 2 Meter

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Alpenländer-Bote
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Page 7 of 16
Date: 09.05.1915
Physical description: 16
, und obwohl die besten Arbeitskräfte im Dienste des Vaterlandes sind. Das feste Zusam menhalten und die gegenseitige Hilfeleistung hat so manches erseht. Böls am Schlern, 30. April. (Zwei Men sch e n v e r b r a n n k.) Am 28. April um 4 Uhr früh brannte es hier im Spital. Die erste Sorge Alt den vielen alten Leuten, die dort wohnen. Aber das Feuer war zu spät bemerkt worden und es starben eine bedauernswerte Frau und ein Eva siebenjähriger Knabe, die auf dem Dach boden schliefen, den Feuertod. Die Frau

bewußtlos liegen, aber man fand ihn ehevor, als ein anderer Zug vorbeifuhr, der ihn hätte zermalmen können. Schließlich hätte er auch in den Graben hinunter kommen können, der voll Wasser ist, und so er trinken. Aber alles tat ihm nichts. Weltschtirol. (E i n D o r f a b g e b r a n n t.) Am 29. April gegen 3 Uhr 30 Min. nach mittags kam im Hause der Brüder Luigi u. Mat tes Wedovelli tu Gregorio in Breguzzo, die sich zurzeit im Felde befinden, Feuer zum Ausbruch, das, vom Wind begünstigt, in kurzer Zeit

das Gemeindehaus, die Schule, den Widum, eine alte Kirche, den Kirchturm der neuen Kirche und 43 Häuser samt Nebengebäuden einäscherte, wodurch 123 Familien obdachlos wurden. Die meisten Fa milien büßten auch die Einrichtung ein und es konnten nur, nachdem das Feuer teilivcise ge löscht war, einzelne unversehrte Einrichtungs stücke gerettet werden. Die neue Kirche, die eben falls schon vom Feuer ergriffen war, konnte dank des umsichtigen Eingreifens des Militärs und der Gendarmerie gerettet werden. Menschen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 4
Date: 05.12.1914
Physical description: 4
im Heft. Feuer in exponierten Stellungen. Eberl Josef, Nef.-Oberjäger, und Schwick Josef. Ueberbrachten freiwillig im Heft. Feuer wiederholt Meldungen, wobei sie den San übersetzten. Dal Ri»ardo, Tit.-Zngsführer. Hat bei der San- sorciernng besondere Umsicht bewiesen; hielt die Ordnung energisch ausrecht; sammelte wieder holt Versprengte und führte sie vor. Rimmele Andreas, San.-Unt.-Off. Hervorragen der Diensteifer in allen Gefechten; barg im Heft. Feuer Verwundete, wobei er selbst schwer verwundet

Nächte. Telncea Johann, Blessierteuträger. War als Ver bindungsmann bestens verwendbar; wurde beim eifrige» Einholen Verwundeter aus der Schwarmlinie selbst verwundet. Scebacher Sebastian, San.-Unt.-Off., und Tefraucesco Giacoino, San.-Unt.-Off. Unermüd liches, unerschrockenes Zurückbringen Verwun deter aus der Schwarmliuie. Steixner Anton. Brachte trotz eigener Verwun dung hilfsbedürftige Kameraden im feindlichen Feuer zum Hilfsplatz. Faller Peter, Zugsführer. Unerschrockenes, eifri ges

Zurückbringen Verwundeter im feindlichen Feuer. Ellacosta Andrä. Unerschrockenes, eifriges Zurück bringen Verwundeier im feindlichen F'uer. Maezohl Jos., Einj.-Freiw.-Med., Tit.-Patrf. n. Major Koloman. Brachten im Heft. Feuer Ver wundete aus der Schwarmliuie auf den im Heft. Feuer stehenden HilfsPlatz. Brunner Franz, Schneider Jgnaz nnd Pasknlini Josef, alle 3 Blessiertenträger. Brach ten trotz eigener Verwundung Verwundete zu dem im Heft. Artilleriefeuer stehenden Hilfs- vlatz. Schweinberger Franz, San

.-Unt.-Off. Unermüd liches, unerschrockenes Versorgen von Verwun deten im sdl. Feuer. Pachmann Anton, Res.-Ptrfr. Große Kaltblütig keil und Unerschrockenheit beim Uebermittel» wichtiger Meldungen im seiudl. Feuer, hialvani Giuseppe, Tit.-Patrsr., Oberpersler Christian und ^vrenger Karl. Wirkten durch ihr mutiges Beueh- ii'.cn beispielgebend aus ihre Kameradeu. Lnckner Josef, Offiziersdiener. Beispielgebendes, innsterhaftes Benehmen im seindl. Feuer; harrte irotz eiues Leideus bei seinem Herrn

aus. Äteith giudols, Tit.-Unterjäger. Verhinderte durch seine Wirksamkeit das Vorgehen des Feindes in der Nacht. Foppa August, Patrsr. Ueberbrachte als Baous- ordz. im Heft. Feuer mit beispiellosem Mut Mitteilungeu an das Regimentskommando, wo bei er verwundet wurde. Huber Ernst. Trotzdem er als Offiziersdiener ein geteilt ist, bewährte er sich durch tapferes Vor gehen beim Sturm, wodurch er eiu schönes Bei spiel gab. Posch Max, Uuterjäger. Führte als Vertreter des Zugskommandanten den Zug iu größter

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