, »»» Z»s«f «»»»,» Wttv»« ' a« Margartth^npla»/'' 7-,-- NU?WlsrtS nehmen «nnoxee« enti,eg«n: Haaft»stti» ^ L»gltl i» »l,» <1 N-llfis-hgusst 10'. Hamburg, Krankfurt o. M , verlii», L,lv,t, vasel: ferner Alols Oppelik, erst-« ssterr. Aniu?i,e<n-»>una« >» Hti« tP>oll,eiI» Rr. S2), und Nudols Mosse^ osfi,!-»tk Ägint sImüiNtcherZeitii»,t» I» Wien, Prag, Nürnberg/Hamburg und Aräntfurt «. SR. ^ 47. Innsbruck, SainStlig 27. Februar tSVS. S1- Zadsgaftg. Nichtamtlicher Theil. Politische Tages-Chromk. ZZZien, 24. Februar. 116
empfohlen. .Ejne gleiche Petition der Stadt ZisterSdorf in Niederöstericich wird mit besonderem Hinweise auf das-in der Petition erwähnte Projekt einer .Eisen bahn-Verbindung. von Mährisch»Neustadt nach Wien der Negierung zur Erwägung empfohlen. An ferner zur Verhandlung kommenden Petitionen der Stadt Wien und mehrerer anderer dabei interessirter Städte um Förderung dcS Baues des Donau Orer-KanalS, und mehrerer Gemeinden Mährens nm Negulirung des MarchfluffeS und Nichtkonzessionirung des Donau
als Handelsgeschäfte zu be trachten und daher klagbar sind. Wer die Börse- Verhältnisse kennt und Gelegenheit hatte, Erfahrun gen in den letzten Jahren zu sammeln, der wird es nur billig finden, daß die Gesetzgebung nicht ferner hin dem Kühnen und Rücksichtslosen einen Freibrief ertheilt, Geschäfte, die zu seinem Schaden ausfallen, als Wette oder Spiel zu betrachten» dagegen das Geld ruhig einzustecken, wenn ihm der Wurf ge- lingt. Der Abgeordnete Kronawetter möchte die Börsen vollständig frei haben, ihm genügt
- tung der auf Selbsthilfe beruhenden Genossenschaften von der Erwerb- und Einkommensteuer vollinhaltlich zur Kenntniß des Ausschusses gebracht. Ferner kam die Petition der BergwerkSdirektion des Ostraüer Steinkohlenrevieres um Fernhaltung der Erwerb steuer vom Bergbau zur Besprechung. Hierauf bean tragte Referent Dr. Klier die Annahme de» Z. L nach der Regierungsvorlage, indem er sich vorbehielt, bei Z. 4 bezüglich der Befreiung der keinen Gewinn bringenden Erwerbs
betraut werden sollen, die Aufforderung hiezu abgelehnt haben. Mg» Szlavy betrifft, so soll er seine Gesundheitsveihästnisse al» Hauptmotiv für seine Bitte, ihn jeder Mission.zu ent- beben, angegeben haben. Indessen sollen auch.politische Glünde ihn zu diesem Entschlüsse vermocht habest. Er legte, wie erzählt wird, großes Gewicht darauf, daß Baron Sennyey in das Kabinet trete, <r über zeugte sich aber, daß die» gegenwärtig nicht reqliflr- bar ist. Szlavh hätte ferner den Eilitn'tt in ekne