Ergebnis gekommen war, das ihr schon so ä^ chri^si^SH^^aZ ^ bààkNa^ viel Kopfzerbrechen'und' S'e^n '»t ki-lt li- »kr-, »k. behandelst, sagst du nicht, darum höre. Wenn hatte, atmete sie erleichtert auf. hielt sie zuerst mit aller List davon ab, und als das nichts nutzte, versprach er, die würdige Frau selbst aufzusuchen. Daran dachte Beate, während sie mit Ernst über das Eis lief und er ihr erzählte. Hans hatte ihr noch nichts über seinen Besuch mit geteilt; sie wußte nicht, ob er Frau Wilde
oder gar keine Ant wort — ich glaube, du hast gar nicht gehört, was ich dir erzähle', schalt Ernst in diesem Augenblick. ^ Beate erschrak und' zwang ein Lächeln in ihr ^Gesicht. Sie streichelte, stehen bleibend, dem Bruder liebevoll die Wangen und sagte: .LZerzeih, Ernst, aber ich war bei meinem französischen Aufsatz mit meinen Gedanken, den bringe ick mal wieder nicht fertig.' Diese Ausrede war keine Lüge, wenn auch diese Arbeit Beate jetzt Nebensache war. Ernst nickte mit dem Kopf und sagte traurig
nicht. Sie wußte selbst nicht, was sie wollte. „Soll ich dich zu Ernst führen oder willst du nachhause, Beate?' fragte er weiter höflich und kühl. Von neuem traten ihr die Tränen In die Augen. So sollte also ihr Beisammensein enden, auf das sie sich so gefreut hatte. Sie fuhr mit der Hand heimlich über das Gesicht, um die Tränen wegzuwischen, dann blickte sie 'Arbeiten viel schwerer; man konnte zu ihr mit allem kommen, sie wußte immer Rat. Du 'glaubst gar nicht, wie sie mir fehlt.' Beate nickte. „Meinst
du nicht auch mir? Es ist aber daran nichts zu ändern, Ernst. Wir müssen sehen, dah wir ohne sie fertig werden, und wenn es uns noch so schwer fällt. Hilde ,liebt halt die Musik natürlich mehr, wie ihre Verwandten -- na ja, der Vater war auch Künstler.' Ein weher Ton lag in ihrer Stimme, mit dem iste dies vorbrachte. Ernst beachtete oder verstand ihn nicht, denn Hans tauchte gerade auf und da jubelte er ihm entgegen. Beate wurde rot, als sie Hans unvermutet kommen sah, und während Ernst ihm fröhlich entgegen lief, vertiefte
sie sich scheinbar in ihre kunst vollen Figuren. Mit Ernst an der Hand kam Hans auf sie zu und rief sie lachend an. Sie tat ganz über rascht und als sehe sie ihn jetzt erst. „Na — endlich kommst du, das hat aber lange gedauert — ich wollte schon abschnallen und helmgehen', schalt sie ihn. Er sah ihr neckend in die Augen. „Nur Geduld, Beate — ich kann nicht so ohne weiteres von der Fabrik fort, oder glaubst du, das Arbeiten sei Nebensache?' „Gott, ich weiß — so seid ihr alle — du, Papa und Vollrat