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Meraner Zeitung
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Page 13 of 14
Date: 02.05.1894
Physical description: 14
- - nicht Besten (Siehe Froud k Woudley) preiszugeben, noch ge willt und i» der Lage, Kraft und Vermögen in ein damals zweifellos unrentables Unternehmen zu stecken! Die Angelegenheit wurde erst hierorts akuter, als Trient mit anscheinendem Erfolge und ohne irgend wie durch die abgelaufenen Verträge mit dortigem Gaswerk gehindert zu sein, sein Elektrizitätswerk baute, als das „Schlagwort' von den billigen enormen Wasserkräften der Gebirgsländer durch die groß artigen Versuche „Lauffen—Frankfurt

- u u d E l e k t r i z i t ä t s iv e r k durch Stadtund mi ch' finden Sie ohne weiteres »leine Resig»atio» in obigem Sinne. In meinem dritten Vorschlage, das; ich bereit bin, unter gewisse» Voraussetzungen sosort selbst ein Elektrizitätswerk zu erbauen und zu betreiben, liegt dieselbe in der großen neuen Kapitalsbelastung sür ein noch recht zweiselhast gestelltes neues Unternehmen nnd Verschwisterung mit dem älteren, eonsolidirten, welches wahrscheinlich dieEcziehungskosten tragen muß. Möge es mir gestattet sein, kurz meine diesbezüg liche

ein, alle anderen Beleuchtungsarten aus schließendes Elektrizitätswerk. Ich gebe, lind glaube, mit mir eine große Zahl abwägender Männer, der Ansicht eine Berechtigung, das; der Kurort Meran dem Zeitgeiste eine Konzession machen und eine Anlage ermöglichen soll, welche mannigsachen Kreisen, die sich aus dem einen oder andern Grund des elektrischen Lichtes bedienen wollen, vollauf Rechnung trägt, ohne die anderen Beleuchtungsarten in ihren Vorzügen auszuscheiden. Eine solche „kleine' Anlage ist möglich, sinanziell durchführbar

, und mit nicht zu großem Risiko für die Unternehmung verbunden, und zwar dann, wenn das Elektrizitätswerk lind Gaswerk Hand in Hand arbeiten, gemeinschaftlich betrieben werden. Die Kraft würde aber unter obwaltenden Um ständen allein lind rationell durch „G asmotore u' zu erzielen sein. Ich weis; sehr gut, das; diese An regung namentlich hierorts nicht populär ist, bin aber bereit, mit erakten Zahlen nachzuweisen, daß: d i e Anlag ek osten einesWerkes mitGas- motor- und Ae e u m u l a t o r e n b e trieb so enorm

geringer sindals die eines gleich- wert h i g e n m i t W a s s e r k ra f t undFe r n- teitung, d a s; d i e Zinsersparniß bedeutend g rößer istals die j ä h r l ich e n A u s l a g e n sür die Erzeugung des zum Betriebe d i e n e n d e n L e u ch t g a s e s b e i V o r h a n d e n- sein der Gasanstalt.^) Ich stehe nicht an, zu behaupten und zu dotumen- tiren, daß Trient, welches heute !li>«n»X) sl. im Elektrizitätswerk investirt hat und zur Sicherung desselben noch mehrere ll>0()(»> sl. investiren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 18.12.1911
Physical description: 8
! Sette 4 des Mühlbaches mit dem Leitungsdraht, obwohl bei letzterem noch die Entscheidung aussteht, ob dieser Bach nicht als öffentliches Wasser zu betrachten sei. Die nächste Folge davon war, daß der von der Ge meinde Absam mit dem Elektrizitätswerk Volder tal abgeschlossene Vertrag nicht aktiv werden konnte. Tatsache ist, daß die Salinenverwaltung in Hall mit der Stadtgemeinde Hall einen Vertrag auf Strom lieferung aus dem erst zu erbauenden Elektrizitäts werk abgeschlossen und dabei

ein gewisses Risiko übernommen hat, so das; sie an der Rentabilität dieses Werkes interessiert zu sein glaubt. Aus die sem Grunde will nun die Salinenverwaltung durch ihre Verweigerung der Ueberquerung der vorer wähnten zwei Stellen mit der Stromleitung aus dem Elektrizitätswerk Voldertal vorerst die Ge meinde Absam und dann auch die umliegenden Ge meinden in ein Abhängigkeitsverhältnis in der Weise bringen, daß diese Gemeinden gezwungen wären, den elektrischen Strom aus dem projektier- ten Haller Werk

der Salz- berastraße und des Mühlbaches mit der Stromlei- lung aus dem Elektrizitätswerk Voldertal zurück nimmt und diese Ueberquerung ohne Zögern ge stattet." Reith. (Von der Steuerschraube.) Ein Leser schreibt uns: Ich habe in Nr. 239 der „Volks- tzeitung" den Artikel „Die Steuerschraube" gelesen nnd will Ihnen ein passendes Gegenstück zur Kennt nis bringen. Mir wurde 1910 die Personaleinkom-. inensteuer von dem früheren. Arbeitgeber abgezogen und von diesem dem Steueramt übergeben

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Tiroler Post
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Page 4 of 16
Date: 17.02.1905
Physical description: 16
als Wasserkraft für ein Elektrizitätswerk auszunützen, verwirklicht werden. Wenn der Bach auch nur ein kleines Gefälle hat und im Winter auch wenig Wasser führt, so dürfte man doch mindestens 200 Pserdekräfte gewinnen. Der Unteruehmer ist der hiesige Kaufmann Josef Vemer. Er wird sicher in dem schönen, neugebauten Dorfe für sein elektrisches Licht viele Abnehmer finden. So sehr man sich über diesen Fortschritt freut, ebenso sehr hört man vielfach das Bedauern ausdrücken, daß nicht die Gemeinde aus eigene

Venier in Prutz baut dort ein Elektrizitätswerk, die Kraft soll hauptsächlich der Beleuchtung dienen und wird vom Faggenbach bezogen. Unterländer Jtoli (Nachrichten aus den Gerichtsbezirken Hall, Schwaz, Mgen, Zell, Rattenberg, Hopfgarten, Kitzbühel, Kufstein.) Fittkenbevg, 13. Februar. (Allerlei.) Heuer haben sich einige „Finken" zusammengefunden zur Aufführung des „Dr. Faust", ein:s alten Spieles, in dem die Faustsage volkstümlich behandelt ist. Zu bewundern ist der Fleiß

Privatisier:. Das Klassifikationsergebnis ist folgendes : Erste Fortgangsklaffe mit Vorzu g 17'820/g, erste Fortgangs klaffe 60'43 %, zweite Fortgangsklaffe 18-26 %, dritte Fortgangsklaffe 3 01 °/ 0 . Gin Schüler blieb wegen Krankheit ungeprüft. — Bei der Haltestelle Volders-Baumkirchen wurde unlängst nachts ein Paket Wäsche entwendet, und zwar drei Leintücher, ein Bettüberzug, ein weißer Unterrock mit Spitzen, ein Herrenhemd und sechs Frauenhemden mit Spitzen. — Das Elektrizitätswerk am Vomper- bach

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 04.06.1903
Physical description: 8
für die ausgeführten Installationen erfolgt in der Weise, daß alle Fakturen beim Elektrizitätswerk Brixen ein zureichen sind. Die fertiggestellten Anlagen werden binnen 14 Tagen vom Elektrizitätswerk über prüft und die Faktura längstens zwei Monate nach anstandslos er Ueberprüfung der Anlage ausbezahlt. Dabei werden von jeder nach den vor liegenden Preislisten als richtig anerkannten Faktura mit Ausnahme des Betrages für Arbeitslohn zehn Perzent durch die Stadtgemeinde in Abzug ge bracht und dem Betriebskonto

. 6 und 10) den hiefür offerierenden Firmen: Oesterr. Schuckertwerke in Wien und Josef Gmür in Brixen zu über tragen. Den Hausbesitzern, bezw. Privaten und Gewerbetreibenden, welche sich für Licht- oder Kraftbezug an das Elektrizitätswerk Brixen an schließen wollen, steht es vollkommen frei, eine der vorbenannten Firmen mit ihrem Auftrag zu betrauen. Andere elektrische Licht- oder Kraft-In stallationen, welche nicht durch die ermächtigten Firmen ausgeführt wurden, werden an das Elektrizitätswerk Brixen

nicht angeschlossen. Zur Anmeldung des Licht-- und Kraftbezuges vom Elektrizitätswerk werden im Lauf des Juni eigene Anmeldebogen ausgegeben, welche nach Vereinbarung mit den betreffenden Installateuren ausgefüllt und wieder an das Elektrizitätswerk eingereicht werden sollen.' Ferners wurden die Vorschriften durchbe raten, welche für die Installateure zu gelten haben. Die Sitzung nahm demzufolge geraume Zeit in Anspruch, so daß einzelne Ansragen nur kurz er ledigt werden konnten. Mit der Vorbereitung

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 12
Date: 16.09.1922
Physical description: 12
Seite 4 »Lüdtlroler Landeszeitung.' Samstag-Sonntag, 16. u. 17. Sept. 1922 Samstag Landnachrichten. Aus der Brunecker Gemeinde stube. Am Mittwoch, den 13. d. M., fand unter dem Vor- fitze des Bürgermeisters Dr. Richard Hibler eine Ge- meinderatsfitzung statt. Die ersten fünf Punkte der Tagesordnung befaßten sich mit dem Elektrizitätswerk der Stadt Bruneck. Als erster Punkt kamen die Rech nungsabschlüsse des Werkes in den Jahren 1918 und 1919 zur Vorlage und Genehmigung. Der geschäfts- führende

Derwaltungsrat Herr Webhofer jun. er stattete darüber einen eingehenden Bericht, welcher mit großem Interesse verfolgt wurde. heblich einzubüßen. Das städtische Elektrizitätswerk sei gegenwärtig sehr überbelastet und dazu kommen namentlich im Herbst und Winter die Stromverluste durch Diebstahl. Eine Meng« von Oefen, Kochappara.e eien in der Stadt widerrechtlich angeschlossen und tiefer Mißstand ist auch durch strenge Kontrolle nicht )U beheben. Der Redner versicherte, daß das Werk 'iii Winter wenigstens

hatte. Als dritter Punkt kam die Anschaffung eines Rc- ervekabels zur Beschlußfassung. Das Werk ist derzeit tark überlastet und die Durchschlagsgefahr bei dem chon über 19 Jahre in der Erde liegenden Kabel ist ziemlich groß. Da das Elektrizitätswerk zudem die Pläne der Leitung seinerzeit dem Militär abgetreten Anschein, als ob die Einführung des Zählertarifes das Licht verteuere. Dem fei aber nicht so. Denn der Konsument könne ja Licht sparen. Es sei durchaus nicht notwendig, daß in der ganzen Wohnung das Licht

dem Magistrat überläßt und die Fleischtaxe beim nächsten Markt (dem Sbeaener Markt) in Kraft zu ' ' Hierauf wurde na geschlossen. Kraft zu sehen sei. eistündlger Dauer die Sitzung Erregung hervor- zanzcn Bevölkerung liege, dieses höchst notwendige ^eservckabcl anzuschaffen. Wenn man schon ein mfen, da sie nach seiner und der Ansicht vieler an ~ ' Lichte Elektrizitätswerk habe, so müsse man dasselbe auch auf der Höhe halten und dürfe es nicht verschlampen lasse ' ' |cn. Unbegreiflich erscheine

des Lichtes und der Kraft bedeute. GR. Webhoser erwiderte, daß diese Ansicht vollständig falsch sei. Dr Zähleriarif zwinge die Konsumenten zur Sparsamkeit und er bedeute überdies für die Stadt eine Heranziehung vieler zur Steucrleistung, indem das Elektrizitätswerk bei größerem Reingewinn einen größeren Betrag an den Stadtkammerfonds abführen könne. Außerdem kön nen dir 50 v. H. Stromverlust, welche jetzt nutzlos verloren gehen, an andere Konsumenten abgegeben ' m und so wieder neue Einkünfte gen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.07.1890
Physical description: 8
Nr. 15» Merauer Zeitung. Seite 3 Die elektrische Keleuchtung von Trient und Innsbruck. Ueber die elektrische Beleuchtungsanlage von Trient schreibt eine fachliche, sachliche und wohlwollende Feder in den „Münchner Neuesten Nachrichten: Die Ge meinde Trient hat Kr ihr Elektrizitätswerk bisher mit der Einrichtung der etwa 600 Pferdekräfte betragen den Wasserkraft der Fersina bereits über 500.000 sl. aufgewendet und wird, um diesen Kraftbedarf auch während der Zeit ves niedrigen Wasserstandes

der Fersina zu sichern, nun auch noch die gegen 12 Kilo meter thalanswärts gelegenen Seen am Pins abbauen, um sie zur Ergänzung des Wasserbedarfs nutzbar zu machen, was mit allen Erwerbungen und Nebenanla gen ein weiteres Ersorderniß von mindestens 150.000 Gulden bedingt. Die Stadt mit rund 20.000 Ein wohnen! wendet daher über 650.000 sl. (1,130.000 M.) für ihr Elektrizitätswerk auf, mit welchen sie 6000 Glühlampen oder deren Aequivalent in Bogenlampen oder Kraft versorgen kann. Von diesen sind bereits

Unternehmung. Diese glaubte dem Zeitdrange einmal eine Concession und einen größeren Versuch machen zu sollen. Als Versuchsfeld wurde Innsbruck anser- sehen, woselbst sie nur das Monopol sür öffentliche Beleuchtung, nicht für private besitzt. Sie associrte sich mit der bekannten Elektrizitätsfirma Gauz ck Cie. in Budapest, als diese Miene machte, in Innsbruck auf eigene Rechnung ein Elektrizitätswerk zn erbaue». Das Werk, nach dem Traiisformatorensystem durch das Wasser der Mühlauklainm getrieben, äußerst

solide er baut, wurde gerade vor einem Jahre mit einem e i u- zigen Consumenten, dem Hotel Soune, eröffnet. Dieser ungünstige Anfang war der Agitation aus Bürgerkreisen sür ein Coucurrenz-Elektrizitätswerk zu zuschreiben, welches den z» erwarteten resp, herausge rechneten Gewinn de» Händen der Gasgesellschaft ent ziehen und der Bürgerschaft selbst zuwendeu sollte. Heute scheinen andere Anschauungen Platz gegriffen zn habe». Innsbruck ist vor zwei Elektrizitätscentralen neben dem Gaswerk bewahrt

und ein Hotel und ein größeres Geschäft nach dem andern schließt sich dein bestehenden Werke elektrisch a». Vom finanzielle» Staudpunkte aber wird das Unternehmen wohl immer ei» schwieriges sein, was endlich auch die Stadtver tretung zu ihrem Glücke eingesehen hat. Eine neuere Agitation zielte daraus hin, deß die Besitzer das Elektrizitätswerk der Stadt verkaufen soll ten nnd schließlich wnrde es ihr zu Selbstkosten an geboten. Diese Selbstkosten stellten sich aber auf über 300.000 fl. heraus

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 22.10.1904
Physical description: 8
und von ihnen auch willig gegeben wurden, da sie zur Schaffung von Werken bestimmt waren, welche nicht allein gemeinnütziger, sondern auch wirtschaftlicher Natur waren und ein gutes, sicheres Erträgnis in be stimmte Aussicht stellten: wie die städtische Wasser leitung und das Elektrizitätswerk. Mit Hilfe dieses Erträgnisses hosfce man, an die Lösung weiterer ganz besonders dringlicher und wichtiger städtischer Fragen herantreten zu können. Je mehr man sich darüber klar zu werden suchte, desto dringlicher prägte

man das Ergebnis der genannten Beilagen zusammen, so geht daraus folgendes hervor: Besitzstand der Stadt Brixen. Aktivum: Das Vermögen der Stadt Brixen setzt sich zusammen aus dem Grund- und Häuserbesitz nebst Mobiliar X 1,687.058-20 Wasserleitung . . . . . „ 393.953-90 Elektrizitätswerk . . . . „ 1,337.000-— Summe X 3,418.012 10 Passivum: Nicht amortisierbare Schulden X 428.032-26 Amortisierbare Schulden . . „ 1.908.277 37 Summe X 2,336.309 63 Ueberschuß Äes Aktivums. . „ 1,081.762.47 OrdentlicheÄnsgaben

im zehnjährigen Durchschnitt der abgelaufenen Jahre 1894 bis 1903: Stadtkammerfonds X, 71.108, wobei das Defizit aus dem Schul- und Armenfonds und die Echältungs- und Bedienüngskosten für die Wasserleitung mit eingerechnet sind. Hiezü kommt die Vermehrung an Gehalten und Löhnen aus den letzten Jahren X 9000—. für Beleuchtung an das Elektrizitätswerk ab 1904 X 10.000. Jährliche Zinsenleistung für amorti sierbare Kapitalien (das Anlehen für daS Elektrizitätswerk erscheint hiebei unberücksichtigt

des Stadtkammerfonds miteinbezogen worden, ebenso der Schulfonds. Der Leowaisenhausfonds ist aktiv und nimmt den Stadtkammerfonds nicht in Anspruch, ebenso der Spitalfonds. Der Wasser leitungsfonds ist sowohl bei den ordentlichen Aus gaben als auch Einnahmen berücksichtigt worden. Das Elektrizitätswerk erscheint selbständig be-

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