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Meraner Zeitung
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Page 13 of 14
Date: 02.05.1894
Physical description: 14
- - nicht Besten (Siehe Froud k Woudley) preiszugeben, noch ge willt und i» der Lage, Kraft und Vermögen in ein damals zweifellos unrentables Unternehmen zu stecken! Die Angelegenheit wurde erst hierorts akuter, als Trient mit anscheinendem Erfolge und ohne irgend wie durch die abgelaufenen Verträge mit dortigem Gaswerk gehindert zu sein, sein Elektrizitätswerk baute, als das „Schlagwort' von den billigen enormen Wasserkräften der Gebirgsländer durch die groß artigen Versuche „Lauffen—Frankfurt

- u u d E l e k t r i z i t ä t s iv e r k durch Stadtund mi ch' finden Sie ohne weiteres »leine Resig»atio» in obigem Sinne. In meinem dritten Vorschlage, das; ich bereit bin, unter gewisse» Voraussetzungen sosort selbst ein Elektrizitätswerk zu erbauen und zu betreiben, liegt dieselbe in der großen neuen Kapitalsbelastung sür ein noch recht zweiselhast gestelltes neues Unternehmen nnd Verschwisterung mit dem älteren, eonsolidirten, welches wahrscheinlich dieEcziehungskosten tragen muß. Möge es mir gestattet sein, kurz meine diesbezüg liche

ein, alle anderen Beleuchtungsarten aus schließendes Elektrizitätswerk. Ich gebe, lind glaube, mit mir eine große Zahl abwägender Männer, der Ansicht eine Berechtigung, das; der Kurort Meran dem Zeitgeiste eine Konzession machen und eine Anlage ermöglichen soll, welche mannigsachen Kreisen, die sich aus dem einen oder andern Grund des elektrischen Lichtes bedienen wollen, vollauf Rechnung trägt, ohne die anderen Beleuchtungsarten in ihren Vorzügen auszuscheiden. Eine solche „kleine' Anlage ist möglich, sinanziell durchführbar

, und mit nicht zu großem Risiko für die Unternehmung verbunden, und zwar dann, wenn das Elektrizitätswerk lind Gaswerk Hand in Hand arbeiten, gemeinschaftlich betrieben werden. Die Kraft würde aber unter obwaltenden Um ständen allein lind rationell durch „G asmotore u' zu erzielen sein. Ich weis; sehr gut, das; diese An regung namentlich hierorts nicht populär ist, bin aber bereit, mit erakten Zahlen nachzuweisen, daß: d i e Anlag ek osten einesWerkes mitGas- motor- und Ae e u m u l a t o r e n b e trieb so enorm

geringer sindals die eines gleich- wert h i g e n m i t W a s s e r k ra f t undFe r n- teitung, d a s; d i e Zinsersparniß bedeutend g rößer istals die j ä h r l ich e n A u s l a g e n sür die Erzeugung des zum Betriebe d i e n e n d e n L e u ch t g a s e s b e i V o r h a n d e n- sein der Gasanstalt.^) Ich stehe nicht an, zu behaupten und zu dotumen- tiren, daß Trient, welches heute !li>«n»X) sl. im Elektrizitätswerk investirt hat und zur Sicherung desselben noch mehrere ll>0()(»> sl. investiren

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 04.06.1903
Physical description: 8
für die ausgeführten Installationen erfolgt in der Weise, daß alle Fakturen beim Elektrizitätswerk Brixen ein zureichen sind. Die fertiggestellten Anlagen werden binnen 14 Tagen vom Elektrizitätswerk über prüft und die Faktura längstens zwei Monate nach anstandslos er Ueberprüfung der Anlage ausbezahlt. Dabei werden von jeder nach den vor liegenden Preislisten als richtig anerkannten Faktura mit Ausnahme des Betrages für Arbeitslohn zehn Perzent durch die Stadtgemeinde in Abzug ge bracht und dem Betriebskonto

. 6 und 10) den hiefür offerierenden Firmen: Oesterr. Schuckertwerke in Wien und Josef Gmür in Brixen zu über tragen. Den Hausbesitzern, bezw. Privaten und Gewerbetreibenden, welche sich für Licht- oder Kraftbezug an das Elektrizitätswerk Brixen an schließen wollen, steht es vollkommen frei, eine der vorbenannten Firmen mit ihrem Auftrag zu betrauen. Andere elektrische Licht- oder Kraft-In stallationen, welche nicht durch die ermächtigten Firmen ausgeführt wurden, werden an das Elektrizitätswerk Brixen

nicht angeschlossen. Zur Anmeldung des Licht-- und Kraftbezuges vom Elektrizitätswerk werden im Lauf des Juni eigene Anmeldebogen ausgegeben, welche nach Vereinbarung mit den betreffenden Installateuren ausgefüllt und wieder an das Elektrizitätswerk eingereicht werden sollen.' Ferners wurden die Vorschriften durchbe raten, welche für die Installateure zu gelten haben. Die Sitzung nahm demzufolge geraume Zeit in Anspruch, so daß einzelne Ansragen nur kurz er ledigt werden konnten. Mit der Vorbereitung

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 12
Date: 16.09.1922
Physical description: 12
Seite 4 »Lüdtlroler Landeszeitung.' Samstag-Sonntag, 16. u. 17. Sept. 1922 Samstag Landnachrichten. Aus der Brunecker Gemeinde stube. Am Mittwoch, den 13. d. M., fand unter dem Vor- fitze des Bürgermeisters Dr. Richard Hibler eine Ge- meinderatsfitzung statt. Die ersten fünf Punkte der Tagesordnung befaßten sich mit dem Elektrizitätswerk der Stadt Bruneck. Als erster Punkt kamen die Rech nungsabschlüsse des Werkes in den Jahren 1918 und 1919 zur Vorlage und Genehmigung. Der geschäfts- führende

Derwaltungsrat Herr Webhofer jun. er stattete darüber einen eingehenden Bericht, welcher mit großem Interesse verfolgt wurde. heblich einzubüßen. Das städtische Elektrizitätswerk sei gegenwärtig sehr überbelastet und dazu kommen namentlich im Herbst und Winter die Stromverluste durch Diebstahl. Eine Meng« von Oefen, Kochappara.e eien in der Stadt widerrechtlich angeschlossen und tiefer Mißstand ist auch durch strenge Kontrolle nicht )U beheben. Der Redner versicherte, daß das Werk 'iii Winter wenigstens

hatte. Als dritter Punkt kam die Anschaffung eines Rc- ervekabels zur Beschlußfassung. Das Werk ist derzeit tark überlastet und die Durchschlagsgefahr bei dem chon über 19 Jahre in der Erde liegenden Kabel ist ziemlich groß. Da das Elektrizitätswerk zudem die Pläne der Leitung seinerzeit dem Militär abgetreten Anschein, als ob die Einführung des Zählertarifes das Licht verteuere. Dem fei aber nicht so. Denn der Konsument könne ja Licht sparen. Es sei durchaus nicht notwendig, daß in der ganzen Wohnung das Licht

dem Magistrat überläßt und die Fleischtaxe beim nächsten Markt (dem Sbeaener Markt) in Kraft zu ' ' Hierauf wurde na geschlossen. Kraft zu sehen sei. eistündlger Dauer die Sitzung Erregung hervor- zanzcn Bevölkerung liege, dieses höchst notwendige ^eservckabcl anzuschaffen. Wenn man schon ein mfen, da sie nach seiner und der Ansicht vieler an ~ ' Lichte Elektrizitätswerk habe, so müsse man dasselbe auch auf der Höhe halten und dürfe es nicht verschlampen lasse ' ' |cn. Unbegreiflich erscheine

des Lichtes und der Kraft bedeute. GR. Webhoser erwiderte, daß diese Ansicht vollständig falsch sei. Dr Zähleriarif zwinge die Konsumenten zur Sparsamkeit und er bedeute überdies für die Stadt eine Heranziehung vieler zur Steucrleistung, indem das Elektrizitätswerk bei größerem Reingewinn einen größeren Betrag an den Stadtkammerfonds abführen könne. Außerdem kön nen dir 50 v. H. Stromverlust, welche jetzt nutzlos verloren gehen, an andere Konsumenten abgegeben ' m und so wieder neue Einkünfte gen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.07.1890
Physical description: 8
Nr. 15» Merauer Zeitung. Seite 3 Die elektrische Keleuchtung von Trient und Innsbruck. Ueber die elektrische Beleuchtungsanlage von Trient schreibt eine fachliche, sachliche und wohlwollende Feder in den „Münchner Neuesten Nachrichten: Die Ge meinde Trient hat Kr ihr Elektrizitätswerk bisher mit der Einrichtung der etwa 600 Pferdekräfte betragen den Wasserkraft der Fersina bereits über 500.000 sl. aufgewendet und wird, um diesen Kraftbedarf auch während der Zeit ves niedrigen Wasserstandes

der Fersina zu sichern, nun auch noch die gegen 12 Kilo meter thalanswärts gelegenen Seen am Pins abbauen, um sie zur Ergänzung des Wasserbedarfs nutzbar zu machen, was mit allen Erwerbungen und Nebenanla gen ein weiteres Ersorderniß von mindestens 150.000 Gulden bedingt. Die Stadt mit rund 20.000 Ein wohnen! wendet daher über 650.000 sl. (1,130.000 M.) für ihr Elektrizitätswerk auf, mit welchen sie 6000 Glühlampen oder deren Aequivalent in Bogenlampen oder Kraft versorgen kann. Von diesen sind bereits

Unternehmung. Diese glaubte dem Zeitdrange einmal eine Concession und einen größeren Versuch machen zu sollen. Als Versuchsfeld wurde Innsbruck anser- sehen, woselbst sie nur das Monopol sür öffentliche Beleuchtung, nicht für private besitzt. Sie associrte sich mit der bekannten Elektrizitätsfirma Gauz ck Cie. in Budapest, als diese Miene machte, in Innsbruck auf eigene Rechnung ein Elektrizitätswerk zn erbaue». Das Werk, nach dem Traiisformatorensystem durch das Wasser der Mühlauklainm getrieben, äußerst

solide er baut, wurde gerade vor einem Jahre mit einem e i u- zigen Consumenten, dem Hotel Soune, eröffnet. Dieser ungünstige Anfang war der Agitation aus Bürgerkreisen sür ein Coucurrenz-Elektrizitätswerk zu zuschreiben, welches den z» erwarteten resp, herausge rechneten Gewinn de» Händen der Gasgesellschaft ent ziehen und der Bürgerschaft selbst zuwendeu sollte. Heute scheinen andere Anschauungen Platz gegriffen zn habe». Innsbruck ist vor zwei Elektrizitätscentralen neben dem Gaswerk bewahrt

und ein Hotel und ein größeres Geschäft nach dem andern schließt sich dein bestehenden Werke elektrisch a». Vom finanzielle» Staudpunkte aber wird das Unternehmen wohl immer ei» schwieriges sein, was endlich auch die Stadtver tretung zu ihrem Glücke eingesehen hat. Eine neuere Agitation zielte daraus hin, deß die Besitzer das Elektrizitätswerk der Stadt verkaufen soll ten nnd schließlich wnrde es ihr zu Selbstkosten an geboten. Diese Selbstkosten stellten sich aber auf über 300.000 fl. heraus

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 22.10.1904
Physical description: 8
und von ihnen auch willig gegeben wurden, da sie zur Schaffung von Werken bestimmt waren, welche nicht allein gemeinnütziger, sondern auch wirtschaftlicher Natur waren und ein gutes, sicheres Erträgnis in be stimmte Aussicht stellten: wie die städtische Wasser leitung und das Elektrizitätswerk. Mit Hilfe dieses Erträgnisses hosfce man, an die Lösung weiterer ganz besonders dringlicher und wichtiger städtischer Fragen herantreten zu können. Je mehr man sich darüber klar zu werden suchte, desto dringlicher prägte

man das Ergebnis der genannten Beilagen zusammen, so geht daraus folgendes hervor: Besitzstand der Stadt Brixen. Aktivum: Das Vermögen der Stadt Brixen setzt sich zusammen aus dem Grund- und Häuserbesitz nebst Mobiliar X 1,687.058-20 Wasserleitung . . . . . „ 393.953-90 Elektrizitätswerk . . . . „ 1,337.000-— Summe X 3,418.012 10 Passivum: Nicht amortisierbare Schulden X 428.032-26 Amortisierbare Schulden . . „ 1.908.277 37 Summe X 2,336.309 63 Ueberschuß Äes Aktivums. . „ 1,081.762.47 OrdentlicheÄnsgaben

im zehnjährigen Durchschnitt der abgelaufenen Jahre 1894 bis 1903: Stadtkammerfonds X, 71.108, wobei das Defizit aus dem Schul- und Armenfonds und die Echältungs- und Bedienüngskosten für die Wasserleitung mit eingerechnet sind. Hiezü kommt die Vermehrung an Gehalten und Löhnen aus den letzten Jahren X 9000—. für Beleuchtung an das Elektrizitätswerk ab 1904 X 10.000. Jährliche Zinsenleistung für amorti sierbare Kapitalien (das Anlehen für daS Elektrizitätswerk erscheint hiebei unberücksichtigt

des Stadtkammerfonds miteinbezogen worden, ebenso der Schulfonds. Der Leowaisenhausfonds ist aktiv und nimmt den Stadtkammerfonds nicht in Anspruch, ebenso der Spitalfonds. Der Wasser leitungsfonds ist sowohl bei den ordentlichen Aus gaben als auch Einnahmen berücksichtigt worden. Das Elektrizitätswerk erscheint selbständig be-

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Tiroler Volksbote
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Page 14 of 20
Date: 24.12.1919
Physical description: 20
hinabmcs- sen. bis zum Elektrizitätswerk. Die Länge dieser Senkrechten gibt dann das Gefälle. Sind Gefälle und Wassermenge wenigstens un gefähr bekannt, so erhält man die Anzahl Pserde- kräfte, wenn die Sekundenliter mit der Anzahl der Meter deS Gefälles multipliziert und die so erhal tene Zahl durch lvv dividiert. 15V Sekunden-iter z. B. würden bei 7V Meter Gefälle 15V Pferdekröfte ergeben. Natürlich wird man. um das nötige Ge fälle zu erhalten, das steilste Stück des BachbetteS wählen

, weil dann die notwendige Leitung deS WasserS. sei eS in einem Kanal oder in'Röhren, am kürzesten ist und daher auch am wenigsten ko stet. Nicht immer aber ist eS das beste, wenn eine Gemeinde, der eine geeignete Wasserkraft zu Ge bote steht, gleich ein Elektrizitätswerk baut. ES muß Wohl Überlegt werden, ob es nicht vorteilhaf ter wäre, wenn mehrere Gemeinden zusammen ein gemeinsames Werk bauen würden. Unter Umstün den kann es auch vorteilhafter sein, sich an ein gro ßes, schon bestehendes Elektrizitätswerk anzuschlie

ßen. Je größer ein Elektrizitätswerk nämlich ist» um so billiger kann es den Strom abgeben, weil die Betriebskosten, die Löhne für das Personal namentliH innerhalb gewisser Grenzen dieselben bleiben, ob nun ein kleines oder ein großes Werk zu bedienen ist. Wohl zu bedenken sind auch d'e Leitungskosten, die für manche Gemeinde mit weit zerstreuten Häuser» so groß sein können, daß sich die Einführung deS Elektrischen Wohl kaum lohnen würde.,' UebrigenS wende man sich, wenn eS sich um die Errichtung

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Brixener Chronik
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Page 1 of 8
Date: 12.08.1922
Physical description: 8
Miet zinserhöhung zu zahlen; im übrigen wurden die Verträge unter den bisherigen Bedingungen bis M April 1928 verlängert, wobei jedoch allfällige DlMge künstige Mietzinserhöhun gen auf Grund »^MleL«MytzvewMm!ge» M Seiden Mietverträge der Stadt zur Anwendung M kommen haben, - Diese Vergleiche werden einstimmig genehmigt. (Berichterstatter Dr. Weissteiner.) 2. In einer der letzten Bürgerausschuß-Sitzungen Wyrde der Beschluß gefaßt, vom Elektrizitätswerk eine monatliche Barzahlung von L. 5000

'— zu gunsten der Stadtkammer zu verlangen. Dazu teilt nun das Elektrizitätswerk mit, daß es selbst mit einem Bankkredit von L. 200.000arbeite, daher nicht in der Lage sei, etwas abzuführen, bevor nicht das teure Bankgeld abgezahlt sei. BA. Dr. Weissteiner beantragt dazu, vom Elektrizitätswerk vor Verfassung des nächsten Vor anschlages für die Stadt, d. i. bis spätestens Mitte Oktober, alle bisher ausständigen Rechnungen, ein schließlich jener für 1921, zu verlangen, damit man bei Genehmigung

des Voranschlages.klar sehe, wie das Elektrizitätswerk zu werten ist und ob nicht einschneidende Aenderungen vorzunehmen sind. Der Antrag wird einstimmig angenommen. 3. Auf Grund der Verhandlungen mit den Interessenten der Straße Brixen—Elvas—Natz— Schabs erklärt sich die Stadt bereit, noch 1 km der geplanten Straße zur Erbauung und Erhal tung dazu zu übernehmen, um einen möglichst baldigen Ausbau der Straße zu ermöglichen. 4. Ueber Antrag des Rechtsausschusses werden 5 Gesuche um Aufnahme in den Heimatoerband

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 01.03.1906
Physical description: 8
, zugleich mit Zahl stelle für die Marktgebühren und Waschgelegenheit. Vor dem Viehmarkt, auf der Südseite der Zufahrtstraße, wurde der Stadtbauhof er richtet, der in drei Abteilungen getrennt ist: für das Stadtbauamt, für das städtische Elektrizitätswerk und für das Wasser werk; jede Abteilung hat eigene Werkstätte und Lagerplatz. Die Werkstätten sind elektrisch beleuchtet, teilweise elektrisch heizbar und auch mit Wasser versorgt. In den Werkstätten kann ein Teil der für den Betrieb des elektischen

, geräumiger und gefälliger Anordnung untergebracht. Für Wasser, Licht und zum Großteil für elek trische Heizung ist gesorgt. Es sind vor handen: 2 Sitzungszimmer, 1 Salon für den Bürgermeister und 1 Arbeitszimmer sür denselben, 1 Bibliotheksraum, 1 Archiv, 3 administrative Kanzleien, 1 Kassenraum, 2 Kanzleien für die Stadt- und Krankenhausverwalmng, 1 Kanzlei für das neu kröierte Gefällsamt und 8 Kanz leien für die technischen Aemter (Bauamt und Elektrizitätswerk). Die Polizei ist noch an früherer Stelle

. Für die Schlachthofanlage wurde eine aus reichend große Kühlanlage durch das städtische Elektrizitätswerk errichtet und ist die Ausführung des Maschinenraumes als eine sehr gefällige zu bezeichnen. Als musterhaft gelten die durch Brixen er Gewerbetreibende erstellten eisernen Kühlzellen. In Stufels wurde, da die Schwemm- kanalisierung daselbst bereits im Jahre 1904 durchgeführt worden, eine Pflasterung erstellt und zwar mittels den Steigungen entsprechend geformter Porphyrwürfel und Asphaltverguß. Zur Kontrollierung

und die Uferschutz anlagen an Etsack und Rienz mehrfach Ergänzungen. Im städtischen Wasserwerke wurden die Netze Vahrn und Kranebitt und zwar auf Kosten der Konsumenten erstellt, be ziehungsweise ergänzt. Für das Elektrizitätswerk wurden ganz bedeutende Erweiterungen durchgeführt, ganz abgesehen von den vielen Neu installationen und Ergänzungen in Brixen, die alle in eigener Regie gingen. So kamen außer Franzensfeste noch weitere 5 Bahn höfe zum Anschlüsse, nämlich: Mühlbach, Aicha, Militärhaltestelle, Vahrn

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 16.06.1910
Physical description: 12
Lechregulierungsbauten sind viel fach zerstört. Auch die Wasserleitung von Rentte ist zerstört. Tas Elektrizitätswerk ist beschädigt. Dem ganzen Ort Reutte fehlt Trink wasser und Licht. Ter Regen hat abends .halb 6 Uhr ausgehört. Tas Militär ist iu Lermoos ein getroffen. Schmirn, 15. Juni. Iu der Nähe der Schmiruer Leithe sind zwei Bachsperren fort gerissen worden, es besteht deshalb für die Fraktion Schmirner Leithe die größte Gefahr. Einige Häuser sind bereits unter Wasser, na mentlich eine Mühte ist sehr gefährdet

Elektrizitätswerk der Monta fonerbahn hat den Betrieb eingestellt. Das Hochwasser bringt Taufende von Bäumen. Müh len nnd Ställe wurden weggerissen. Hente früh 9 Uhr ist die große Tschalenga-Jllbrücke bei Nüziders eingestürzt. Ter Schaden beträgt 50.000 Kronen. Von der Bahngeleiseanlage der Montafonerbahn sind über IVO Meter weg gerissen. Der Gesamtschaden beziffert sich auf mehrere 100.000 Kronen. Blndenz, 15. Jnni. (8 Uhr abends.) Das Wasser fällt, der Verkehr im inneren großen Walsertale ist unterbrochen

vorhandene Gefahr gilt vorläufig als beseitigt. Feldkirch, 15. Juni, 4 Uhr 35 Min. nach mittags. Vorläufig ist die größte Gefahr ge schwunden. Außer dem Elektrizitätswerk mü» dem Gaswerk ist auch die Wasserleitung der Stadt Feldkirch gestört. Ter Gesamtschaden ist uugeheuer. Feldkirch, 15. Juni. Tas Postamt steht unter Wasser, der Bahuverkehr mit Tirol und der Schweiz ist gänzlich unterbrochen, das Gas werk und das Elektrizitätswerk muß ten den Betrieb einstellen, die Stadt ist deshalb ohne Licht

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Volksbote
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Page 10 of 14
Date: 28.09.1939
Physical description: 14
Larasier.wird.zur Ableitung von maximal 0.23 mod: Wafler aus dem R t o E o l l e, Zufluß der Riem, zur Erzeugung von nom. 8.74 Pferdestärken elektrischer' Kraft Nr Jndustriezwecke, ermächtigt. 112 B) •DaS Elektrizitätswerk Valdaora wird zur Ableitung'von. maximal 12. durchschnittlich 10 mod. Wasser a«S dem Rio Äntersekta, Gemeinde Rasun-Baldaora, zur Erzeugung von 181.40 Pferdestärken elektrischer Kraft ermächtigt. 113 (g 1 11jjtuwfl. Es wurde um die Erklärung al» Werk öffentlichen Nutzen». Nr, da» als Sitz

. «r. 17 vom, 28. Aagust 1989. ^ ^ 118.5) Folgende Ftrmen'haben um die Anerkennung de» WasiervenÜtzungsrechte» au» dem'.'Rio Desto. Gem. San Eandido.,zweck» Erzeugung von'.elektrischer Triebkraft angelücht: Johann Aichner (Schlöfferek),' Maria Aichnör (Mihle). Johann Erharter (Schmied). Johann Fauster Däge und.Mühle), GenoffenschaftSsenner« Ästa Pusteria (Senneret). Johann Mitterhofer (Ger berei), Franz Ortner (Säge. Elektrizitätswerk, Tischlerei,-Säge). Peter Salzenbacher (Schmiede). Leinrick, Wurmböck (Müüle

in Bressanone würde die ZwangSverst. 'G.-E. 12 /l u. '204/ll u: ungeteilte Hälfte 121/TI Lulon S osef Rastner. „Koch' in . Lulon) bewilligt. Berst. ne Partie, AuSrufspreiS 1475 2) beim Tribunal Bolzano 27. Oktober, 9 Uhr. 130 Konzessionen, a) Max Jungmann hat um die Anerkennung deS Benützungsrechtes von 6. mod. Wasser auS dem Aurina-Bach. Gem. Campo TureS. angesucht. 131 v) Das Elektrizitätswerk MeraNo-Bolzano hat um die Ermächtigung zum Bau einer 3000 -Volt< ficht auf. Einwenduügen^ binnen obiger Frist

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 19.02.1924
Physical description: 8
seitc »Der Landsmann- Vie»>5tag, den 19. Februar W. W Men -tag, der Das Elektrizitätswerk der Skaatsbahn w Brixen. Von Ingenieur Bruno Frick. In absehbarer Zeit wird und muß der Ausbau der Eisack-Rienz-Wasserkra't bei Brircii erfolgen. Es bestehen hicfür zwei Möglichteilcn: Entweder nach HaUinger uii^ icc Fuhrung des Obcrwasjerkauals entlang des fechten .Hanges des Eijacktales von Fran^ ^ensseste bis unterhalb Brixen oder nach dem Vorschlag der Staatsbahn mit Oberwasser führung

wie es seinerzeit die Vinschgauer raten, gut tun. sich schnellstens je einen landwirtschaftlichen, forst- rechnischen (Trift) und wasserbaulichen Sach verständigen zu nehmen, um ihre Interessen wirklich zu wahren. In elektrotechnischer Be ziehung dürfte es zweckmäßig -sein, wenn sie sich vom Elektrizitätswerk Briren beraten las sen. Dos Projekt der Slaulsbahn nützt eine um zehn Kubikmeter geringere Wassermenge aus, wie Hallinger. Da Rienz und Eisack nach dem ersteren Projekt mindestens um einen Monat weniger

maci)en müssen. Wie ich hörte, will das Elektrizitätswerk Brixen die sich durch die zeitweise Trockenlegung seines Was serkraftwerkes an der Rienz ergebende For derung auf Ersa'zstromlieferung durch das Hachlwerk stellen. Die baulichen Arbeiten bei den Wassersas- lungen in Eisack und Rieriz sind bei beiden Projekten so ziemlich gleich. Ebenso besteht beim Stollen durch den Spingeser Kofel und den» Eisackftollen kein bemerkenswerter Un terschied. der irgendwelche Interessen anderer berühren

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Dolomiten
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Page 5 of 8
Date: 04.04.1934
Physical description: 8
des Artikels vom 25. März 1934, Ihrer Nr. 37, identifiziert, so erlaubt sich das Elektrizitätswerk Dobbiaco, betreffend die elektrische Stromversorgung Dillabassas Fol gendes bekanntzugeben: Wir machen kein Hehl daraus, unsere bisherigen Kundschaften in Billabasfa, die wir nun seit 33 Jahren an erkannt klaglos bedienten, uns auch für die Zukunft erhallen zu wollen. In diesem Zeit raum sind natürlich die elektrischen Einrich tungen. Fernleitungen, Sekundärnetz und Transformatorenstationen,' trotz

periodischer Erhaltungsarbeiten, veraltet und unzuläng lich geworden, so daß an einen generellen Umbau gedacht werden muß. Das Gestänge und die Transformatoren, letztere schon vor gesehen für eine Spannungserhöhung auf 5000 Volt, liegen bereit. Seit mehr denn einem halben Jahre hören wir in Billabasfa immer wieder auf die Möglichkeit einer anderweitigen Stromversorgung Hinweisen. Es ist nun evident, daß ein Elektrizitätswerk. B.518. Nvonnes Geheimnis Roman von Klothilde von Stegmann. Urheber-Rechtsschutz

durch ein Schreiben vom 15. Dezember 1933 aufgetragen wurde. Elektrizitätswerk Dobbiaco. p Unfall auf den Bergen. Brunico, 3. April. Gestern ereignete sich im Rieser- fernergebirge im Bereiche des Rif. Vedrette Gigante (Kasseler Hütte) ein bedauerlicher Unfall. Herr Rudolf Toller, ein gut geschulter und erfahrener Skiläufer, hatte bei der Ab fahrt vom Schneebigen Nock das Unglück, in eine Gletscherspalte zu stürzen. Zwar ver hinderten die Skier das weitere Durchbrechen durch die Schneedecke

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