580 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Sterne und Blumen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/STEBLU/1914/05_04_1914/STEBLU_1914_04_05_7_object_8328193.png
Page 7 of 16
Date: 05.04.1914
Physical description: 16
.) j"\ie Beisetzungsfeierlichkeiten in Breslau gestalteten sich zu J-' einer eindrucksvollen Kundgebung der Liebe und des dank baren Gedenkens von Klerus und Volk für ihren verstorbenen Oberhirten. Zu Tausenden und Abertausenden waren sie von allen Seiten" zur Provin zialhauptstadt und bischöf lichen Residenz herbeige eilt, um dem geliebten Vater die letzte Ehre zu erweisen. Im Dom wa ren der Hochaltar, die Chorstühle, Kanzeln und die Träger der elektrischen Lichter mit Flor umhüllt. Kränze schmückten die Wände. Die Seitenschiffe

waren völlig besetzt von un zähligen Fahnendeputatio nen der katholischen Ver eine der ganzer: Diözese, und auf der Straße vor dem fürstbischöflichen Pa lais drängten sich die Tau sende, die keinen Einlaß mehr finden konnten. Nach dem der Sarg aus dem Bischöflichen Palais in die Kirche überführt worden war, begann das Requiem, das Erzbischof Dr. Hart mann von Köln zelebrierte. Die Trauerrede hielt Dom kapitular Herbig im An schluß an das Wort der heiligen Schrift: „Ein Pro phet des Allerhöchsten wirft

nur die Telegramme des Kai sers Wilhelm und des Kaisers Franz Josef von Oesterreich mitgeteilt. Kaiser Wilhelm telegra phierte an das Dom kapitel: „Schmerzlich be wegt durch die Meldung, daß Gott der Herr dem Leben des Kardinals von Kopp ein Ziel gesetzt hat, spreche ich dem Dom kapitel mein wärmstes Beileid aus. Ich nehme an dem schweren Verlust, den das Domkapitel und die Diözese Breslau durch den Tod erlitten haben, lebhaftesten Anteil. Aus gestattet mit reichen Geistesgaben, einem star ken Glauben, lauteren

1
Newspapers & Magazines
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1914/03_04_1914/TIPOS_1914_04_03_19_object_8207632.png
Page 19 of 20
Date: 03.04.1914
Physical description: 20
anvertraut. — Die feierliche Beifefjung des Kardinal-fürffbifchofs Kopp in Breslau. (Mit Abbildung.) nie Beisetzungsfeierlichkeiten in Breslau gestalteten sich zu u einer eindrucksvollen Kundgebung der Liebe und des dank baren Gedenkens von Klerus und Volk für ihren verstorbenen Oberhirten. Zu Tapsenden und Abertausenden waren sie von allen Seiten zur Provin zialhauptstadt und bischöf lichen Residenz herbeige eilt, um dem geliebten Vater die letzte Ehre zu erweisen. Im Dom wa ren der Hochaltar

. Die Trauerrede hielt Dom kapitular Herbig im An schluß an das Wort der heiligen Schrift: „Ein Pro phet des Allerhöchsten wirst Du genannt werden, Du wirst vor dem Angesicht des Herrn einhergehen, um ihm den Weg zu be reiten und Licht zu bringen denen, die. in Finsternis und im Todesschatten sitzen, und um unsere Füße zu führen auf den Weg des Friedens." Als Vertreter des deutschen Kaisers nahm der Herzog von Natibor an der Trauerfeier teil und legte einen Kranz des Kaisers am Sarge nieder. Auch die Könige

. Von den zahlreichen Beileidskundgebungen von Fürstlichkeiten und hohen kirchlichen und weltlichen Würdenträgern seien nur die Telegramme des Kai sers Wilhelm und des Kaisers Franz Josef von Oesterreich mitgeteilt. Kaiser Wilhelm telegra phierte an das Dom kapitel: „Schmerzlich be wegt durch die Meldung, daß Gott der Herr dem Leben des Kardinals von Kopp ein Ziel gesetzt hat, spreche ich dem Dom kapitel mein wärmstes Beileid aus. Ich nehme an dem schweren Verlust, den das Domkapitel und die Diözese Breslau

2
Newspapers & Magazines
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1912/05_07_1912/TIPOS_1912_07_05_8_object_8205773.png
Page 8 of 20
Date: 05.07.1912
Physical description: 20
massenweise zum offenem Sarg, um für den verstorbenen Fürstbischof zu beten. Das Antlitz des hohen Toten hatte sich in den letzten - Tagen gänzlich verändert. — Am Sonntag abends wurde der Sarg geschloffen und verlötet. Schon vorher war alles zum Leichenbegängnisse vorbereitet worden. Am Montag den 1. Juli nun wurde der Oberhirte in seiner Kathedralkirche, im Brixen« ^ Dom zur letzten Ruhe gebettet. — Nicht nur über : der Stadt Brixen, sondern in der ganzen Natur lag eine tiefe Trauerstimmung. Der Himmel

zeigte sich am Montag früh dicht bewölkt. Von allen Seiten i strömten Trauergäste in schwarzer Kleidung daher. Um 7 Uhr marschierten Artillerie und Kaiserjäger ! auf, die teils den Straßen entlang Spalier bildeten, teils am Domplatz und im Dom selber die Ordnung | aufrecht erhielten. Die Geschäftsläden wurden an die sem Morgen vielfach gar nicht geöffnet Um 8 Uhr er- tönte vom Dom das Zeichen zum Beginn der Trauer, seier. Unter großer Assistenz nahm der hochwürdigste Fürstbischof

, Bürgermusik, die Theologen des Priester seminars und zirka 200 bis 300 Priester aus den Diözesen Brixen, Salzburg und Trient, der Dom chor, die fürstbischöflichen geistlichen Räte und Dekane, soweit sie nicht bei der Leiche gingen, die hochwürdigen Herren Theologieprofessoren, die Oberen der verschiedenen Orden, die Domgeistlichkeit, sämtliche Herren Prälaten des Landes, das hochwürdigste Dom kapitel. Dem Domkapitel folgten die hochwürdigsten Bischöfe Dr. Kaltner von Klagenfurt und Dr. Egger von Feldkirch

3
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1914/31_03_1914/ZDB-3091117-5_1914_03_31_15_object_8496801.png
Page 15 of 16
Date: 31.03.1914
Physical description: 16
.) D ie Beisetzungsfeierlichkeiten in Breslau gestalteten sich zu einer eindrucksvollen Kundgebung der Liebe und des dank baren Gedenkens von Klerus und Volk für ihren verstorbenen Oberhirten. Zu Tausenden und Abertausenden waren sie von allen Seiten zur Provin zialhauptstadt und bischöf lichen Residenz herbeige eilt, um dem geliebten Vater die letzte Ehre zu erweisen. Im Dom wa ren der Hochaltar, die Chorftühle> Kanzeln und die Träger der elektrischen Lichter mit Flor umhüllt. Kränze schmückten die Wände. Die Seitenschiffe waren völlig

besetzt von un zähligen Fahnendeputatio nen der katholischen Ver eine der ganzen Diözese, und auf der Straße vor dem fürstbischöflichen Pa lais drängten sich die Tau sende, die keinen Einlaß Mhr finden konnten. Nach dem der Sarg aus dem Bischöflichen Palais in die Kirche überführt worden war, begann das Requiem, das Erzbischof Dr. .Hart mann von Köln zelebrierte. Die Trauerrede hielt Dom kapitular Herbig im An schluß an das Wort der heiligen Schrift: „Ein Pro phet des Allerhöchsten wirst Du genannt

und des Kaisers Franz Josef von Oesterreich mitgeteilt. Kaiser Wilhelm telegra phierte an das Dom kapitel: „Schmerzlich be wegt durch die Meldung, daß Gott der Herr deni Leben des Kardinals vou Kopp ein Ziel gesetzt hat, spreche ich dem Dom kapitel mein wärmstes Beileid aus. Ich nehme an dem schweren Verlust, den das Domkapitel und die Diözese Breslau durch den Tod erlitten haben, lebhaftesten Anteil. Aus gestattet mit reichen Geistesgaben, einem star ken Glauben, lauteren Charakter und warmem Empfinden

4
Newspapers & Magazines
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1920/11_12_1920/ZDB-3059538-1_1920_12_11_2_object_8081179.png
Page 2 of 18
Date: 11.12.1920
Physical description: 18
Zustände, die selbst dom demokratischen Prä- sidentschaftskandaditen der Vereinigten Staaten seinerzeit die Worte entlockten, „daß sie bereits das Weltgewissen be rühren-" Hunderte von solchen Beispielen ließen sich noch arvführen. -Denken wir nur an Griechenland, dem setzt auch damit ge droht nürd, in einen Zustand von Peacewar versetzt zu wer den, weil es gewagt hat, das SelLstbesttmmungsrecht für sich - in Anspruch, zu nehmen. Und solange die Welt von Verbre chern. und Narren regiert

konferierte und darauf auch im Par lament erschien wo er mit dom Vorsitzenden der Großdeut- jchen Volkspartei eine längere Unterredung hatte, hat eine sehr gute Presse. Alle Blätter scheinen mit ihm zufrieden. Die „Arbeiterzeitrmg" meint, daß Dr. Renner auf ihn aufmerksam gemacht habe 'und vergleichen die Dr- Renner seinerzeit bereitete günstige Aufnahme mit der, welcher setzt Dr- Heinisch zuteil wird. Sie meint aber, wenn schon Dr. Nenner, der weit größere Befugnisie hatte, als Dr. Heinisch

oder einer Jet wandten strafbaren Handlung schuldig machen, soll dom richt aus Landesverweisung oder Abschafirmg erkannt tv« den. Gegen Inländer kann auch Abschaffung aus dem Oitz oder Land erkannt werden. Auch m Verfahren von Bedarf gegenständen, die den Gegenstand einer mit Straft L drohten Handlung gebildet haben, soll bei UndurchfühtbG kett der subjektiven Verfolgung auf ein objektives DerfabM erkannt werden können. Die Haftung für alle oder ^ Geldstrafen wird auf alle Personen ausgedehnt

soll nach Einholung tot Aeußernngen der beteiligten Kreise schon in allernächste: Zeit dem Nattonalrat zugehen. Schutz der» Kriegsbeschädigter,. Wien, 10. Dezember. (Korrbüro-) Den Blättern zufolge hat das Bundesministerium einen neuen Gesetzent wurf ausgearbeitet, der den Schutz der Existenz der kriegsbe- schädigten Angestelltenschaft bezweckt und ihre Pragmatisie- nmg vorsieht, soferne sie eine Einbuße in ihrer Erwerbs- täfigkeit von 26 Prozent nachzuweisen vermögen. Nach dom Gesetzentwurf erhalten

5
Newspapers & Magazines
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1920/16_12_1920/ZDB-3059538-1_1920_12_16_3_object_8082292.png
Page 3 of 14
Date: 16.12.1920
Physical description: 14
, in dem er die Bitte ausdrückte. der Unterrichtsaus-- Mtz möge dem Vizekanzler in feinen Bemühungen, das anvertraute Ressort in einer dem österreichischen Volke nützlichen Weise zu verwalten, seine Unterstützung nicht versagen. — Obmann Dr- Angerer dankte dom Vize- kamler für seinen ausführlichen Bericht und wünschte na mens, des Ausschusses, daß der Berscht, wie es bisher üblich war, in Druck gelegt, und dann zum Geüenstand einer einge henden Aussprache in einer eigenen Sitzung gemacht wurde. Durch die beute

vom Finanzausschuß angenom mene Regierungsvorlage über Kreditoperationen wird dom Bundesminister für Finanzen die Ermächtigung eingeräumt, in der Zeit vom 1. Jänner bis 31. März 1921 die Mittel für die nichtgedeckten Ausgaben bis zum Höchsibetrage von 8 Milliarden Kronen zu beschaffen. Gleichzeitig wrrd der Bundesminister für Finanzen ermächtigt, die am 31. März 1921 den politischen Gemeinden flüssig zu machende zweite Halbjahrsrate der einmaligen Dotation aus Bundesmitteln Kreits im Monat Jänner 1921 flüssig

an die Kommission für Auswärtiges vertviesen. In der Marine konimission erklärst Marinesekretär Daniels seg>rm den Vor schlag, Amerika müsse sein Schiffsbanprograinm aufrecht- erhalten, bis sich die Welt dahin geeinigt hat, Zwistigkeitev nicht mehr durch Waffengewalt zu entscheiden. Trotzki hat Fr?edHRShnffMrng'en. Kopenhagen, 15. Dezember. „NationalLidends" mel det aus Helsingfors: Auf dom landwirtschafllichei Kongresie in Moskmr hielt Trotzki eine Rede, in der er ausführte, d-ie rote Armee

6
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1921/07_07_1921/NEUEZ_1921_07_07_1_object_8149868.png
Page 1 of 4
Date: 07.07.1921
Physical description: 4
tz,! m das sich der romantische Reigen seiirer Zeit schlingt. besseres, empfehlendes Geleitwort könnten wir dom auc ^^lsch reizend ausgeftatteten Biedermeierbuch mitgeb-eri al ^ "b ch u b e r t und Schwin Ö". Ein Wiener Biedermererbuö Kobal d. 2S3 Soften. (AmMhea-Biicher^ Bavld W EMea-Berlaa Wie« die poesiebeschwingten, selbst zauberkräftigen Worte, die der Ver fasser seinem Werk als Vorwort vorausfck^ickt: „Lägst Du einmal in der Fremde herum wie ich," schrieb Schwind einst aus München seinem Freunde Kupelwieser

, einen „Deutschen" von seinem Freunde Schu bert. Oder er griff zu seinem Stifte und zeichnete den Kopf eines ferner Wiener Freunde, Spaun, I. M. Vogl, Raimimd, Grillparzer und immer wieder das geliebte Antlitz Schuberts. Und süße Schauer berührten seine Seele, daß sie seelig in die Fern« lauschte gleich lenem Schweizer im Volksliede, der in der Fremde de,r Kuhreigen oernahan. Dom Blau des heiteren 5-mrmels gekröirt, lachten ihm die fein und weich gezogenen Linien der Wiener Berge entgegen: da träum-- keil

, des Her zogs von Reichstädt... und die Gedanken des Meisters wanderten wie Raimundsche Feen durch das Portal mit den stolzen Obelisken, durch die kühle Halle in den großen, romantischen Zaubergarten voll Sonne, voll singender Brunnen und Göttergestalten, mff hellen Kieswegen zwischen Blumen und Recht« empor M dom Wanten, ftütiMn Bau des Gloriettes .. . Was ist die Ursache dieser Sehnsucht, an der schon manches öster reichische Künstlerherz in der Frenrde verblutete, dieser spezifischen Wiener Stimmung

9
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1920/01_10_1920/NEUEZ_1920_10_01_4_object_8148808.png
Page 4 of 4
Date: 01.10.1920
Physical description: 4
sich dem seitens des Bundes ihnen unterbreiteten Vorschläge anschlicsit, daß von der Einlieferung der sür die exportierten Waren einlauscnden Valuten ab gesehen und eine Ausfuhr auch gegen ungarische Kronen ermöglicht werde, da sonst eine internationale Verbesserung der unga rischen Valuta nicht zu erwarten sei. Der Minister pflichtet auch dem Vorschläge bei, daß die Deviscnzentrale der Valuten unter Haftung ver trauenswürdiger Banken nicht nur nach dom Einirefsen des ausländi schen Ueberweisungsavisos

1920, 933 Millionen Dollar und bleibt somit zum erstenmal seit 1916 unter einer Milliarde. Die Menge der Ausfuhr zeigt einen starken Rückgang mit 4.2 Millionen gr. t., gegen über 5.2 Millionen 1919. Es ist die geringste Ausfuhr seit 1915. Die Einfuhr an 'Eisen- urid Stahlerzeugnissen dagegen ist dem Werte wie dem Umfang nach im Steigen; sie betrug 439.803 Tonnen im Wert von 37 Millionen Dollar gegen 191.352 Tonnen und 24 Millionen Dollar 1319. / . (Dom Zuckermarkt.) In den Rübenzuckerländern

nicht gelitten, sich vielmehr sehr ort und kräftig entwickelt und läßt ein gutes Ergebnis erwarten. Die Aussichten der Kartoffelernte sind infolge des verregneten Sommers leider nicht günstig zu nennen. Das Gesamtergebnis für das ganze Land wird immerhin noch aus rund 21 Millionen Doppel zentner geschätzt. Die Zuckerrübe hat sich bei dom feuchten Wetter gut entwickelt und verspricht einen ausreichenden Ertrag. Auch die Tabakpslanze steht im Mnzen Lande sehr schön und verspricht ein durchaus befriedigendes

11
Newspapers & Magazines
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1920/04_08_1920/ZDB-3059538-1_1920_08_04_14_object_8080534.png
Page 14 of 14
Date: 04.08.1920
Physical description: 14
Krrrrst rrrrd WiffeNWaft. Dom Stadtthegtcr Innsbruck.' Heute verabschiedet sich der Heb, deutenor Win Ritt e r s h e i m in dem Musikdram« „M a- d a m e Butterfly". Am Donnerstag tritt der Operetten- tenor Marcell Sm Wils kr in der Operette ,-E i n W alze u. trau m" zum letzteirmal auf. Äm Freitag singt Kammer sänger Georg M a i k l in PucciniS ,.W ada m e Butterst Y" die Partie des Leutnant Linkerton. Wilhelmine Fo l kner singt die Titelpartre. Am SamStaL wird die Hpererw „2 cr ?, i* genn-erb

und 17 v. H. weibliche Besucher, in der zweiten Vortrags reibe 61 v. H. männliche und 39 v. H. weibliche Be sucher anwesend. Von den Besuchern gehörten dom Jndustnie- berufe 92, dem Handel 37. deni Gewerbe 39, wissenschaftlichen Be rufen 368, dem Boamtenstaltde 196, dem MUitärberuf 49 an. Mittelschüler waren 74 und Private und Personen ohne nähere Angabe des Berufes 178 erschienen. Von den weiblichen Besuchern waren mit Beruf 190, ohne Beruf 210. — An Eintrittsgeld wur den bei Vorträgen ohne Lichtbilder

behandelt Wirth hie Aussichten des DeuffchtumS in der Zukunft. Die Aufstachelung dürm die Not und-der Gewinn frischer Erkenntnis, da§ sind zwei Gründe, Äe ihn auf den. Aufstieg -des deutschen.Volkes hoffen lassen. Dazu kömmt der großdeutsche. Gedanke, der uns für die Entbehrun gen-der Gegenwart tröstet, der uns für die Zukunft stärkt. Wirth schreibt:"' „Drutschösterreich wird bald dom Mutterlande vereimgt werde«, nur das Wie und das Wann kann zweifelhaft sein. Tie Tatsache 'der Bereinigung

15