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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 4
Date: 16.10.1918
Physical description: 4
einmütig die Unversehrtheit Tirols. Unsere I italienischen Landsleute sollen ihre Stimme erheben, i wohin sie gehören wollen. Wir fordern eine ge- ! Heime Volksabstimmung der Italienisch- Tiroler und verwahren uns gegen jeden Angriff auf deutschen und ladinischen Besitz! Die Italiener sollen sagen, ob sie künftighein Deutschtiroler sein wollen oder nicht, denn nur ein reines, u n- verseuchtes deutsches Tirol von Kuf stein bis zur Berner Klause darf aus diesem Volkskrieg hervorgehen! Nimmt

, die sich für die weitere Zugehörigkeit zu Tirol entscheiden. 3. Bundesrechtlicher Anschluß an das Deutsche Reich. (Begeisterte Zurufe!) 4. Keinen Friedensschluss Oesterreichs ohne Zustim mung Deutschlands. 5. Einsetzung eines Nationalrates für die Friedens verhandlungen, in welchem jede der drei Nationen in Tirol vertreten ist. jedoch nicht durch die Ab geordneten. sondern durch freigewählte Männer. 6. Austreibung aller jener Elemente, die das Tiroler Volk systematisch bewuchert und auszuhungern ver sucht

den Frieden bekommen, ferner der Vorsitzende der deutschnationalen Partei, Vizebürgermeister Hofrat Dr. E r l e r - Innsbruck, welcher namens der Nord tiroler Städte die Erklärung abgab. daß das einzige Heil der Tiroler nur von einem bundesrechtlichen An schluß an das Deutsche Reich Herkommen könne. Auch er protestierte energisch gegen die Abtretung tirolischen Bodens an den welschen Erbfeind. Als elfter und letzter Redner sprach der Vorsitzende der konservativen Landespartei, Rechtsanwalt Dr. Pusch

es trotz Protestes des letzteren Herrn Prof. Dr. Meyer doch, der to benden Menge zu erklären, daß er hier zum ersten Male von amtlicher Seite erfahre, daß er in Oester reich nicht öffentlich sprechen dürfe; im Interesse des guten Verlaufs der Tagung wolle er auf das Wort verzichten. Erneuter Protest bei den Zuhörern, von denen einige mit weithin schallender Stimme das Be schämende dieses Redeverbotes brandmarkten. Schließlich erklärte der Regierungsvertreter die Versammlung für aufgelöst

, welchem Entschluß sich die Leiter derselben notgedrungen fügen mußten. Behördlicherseits wurde nunmehr auch die Verlesung und Abstimmung einer Entschließung verboten; es gelang aber doch, das Verbot rückgängig zu machen und die Entschließung zur Verlesung zu bringen. Sie lautet: 1. Der Tiroler Volkstag in Brixen begrüßt den Zusam menschluß aller deutschen Reichsratsabgeordneten als gemeinsame Vertretung des deutschen Volkes in Oester reich und halt in diesem über die Zukunft Tirols ent scheidenden Augenblick

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 03.07.1940
Physical description: 4
war und daß der Rhein niemals ein Ge biet trennte, das in der Folgezeit dem Reich mehr und mehr streitig gemacht wird. Deutsches Wesen blieb lebendig Die Geschichte dieses Kampfes ist bekannt. Dem Zerfall der Reichsmacht auf der einen steht eine Stärkung der königlichen Macht auf der anderen Seite gegenüber. In aller Oeffentlich- keit proklamiert Frankreich bereits am Ende des 16. Jahr hunderts, der letzten großen Kulturepoche des Elsaß, die Rheingrenze, und Schritt um Schritt dringt es vor. Mit dem Raub Straßburgs

Reich darstellt, vor Scham zu er röten! Straße der Ruinen — Straße der Schmach ... Wir wollen es nicht vergessen. Die Weltgeschichte aber ist das Weltgericht! — Ende — Der Säbelhieb auf dem Schädel Kaiser Rudolfs Im Schutt verstreut, den man später beim Wiederaufbau des Domes nur einebnen konnte, hat man die geschändeten Ge beine wieder aufgefunden. In mühsamer wissenschaftlicher Ar beit hat man sie Jahrhunderte später zusammengesetzt: Es sind die Gebeine Heinrich V., der Kaiserin Beatrix

und der Einrichtung der berüchtigten Reunionskammern bringt es Elemente der Lüge und Gewalt tätigkeit in dieses Land, in dem fortan eine große, repräsen tative Kultur nicht mehr erblühen kann. Trotzdem bleibt deut scher Geist, bleibt deutsches Wesen in ihm lebendig. In zahl reichen volkstümlichen Gedicht-, Schwank- und Sagensamm lungen, in denen es zugleich den Bestand seines „Elsässer Dütsch" rettet, beweist es auch in der Literatur seinen Willen, deutsch zu bleiben und deutsch zu denken. Daß es dabei

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 12
Date: 30.04.1921
Physical description: 12
niemand mehr behaupten, daß das deutsches Land sei, wir ' sind unsere (sorgen los, und dann haben ja auch die Faschisten keinen Grund mehr, in Bozen deutsche Trachtenumzüge zu stören und uns so in die scheußliche Verlegenheit und in der Welt in Verruf zu bringen, weil sie dann da oben keine deut schen Trachtemimzüge mehr veranstalten werden. Das muß eben erreicht werden — verbaccol — und geht's nicht in Güte, dann müssen mir eben diesen bartnäckigen Deutschen den Brot korb solange höher hängen

, im übrigen aber ihr deutsches Volksbewuntsein vollständig abgelegt haben und glück- lich sind, Italiener zu sein. Auf diese geheimen Absichten Italiens mit aller Deutlich keit aufmerksam zu machen, ist gerade jetzt doppelt nötig. Die Wahlen, auf die wir im' Schmerz und in der Entrüstung über die uns zugefügte Gewalttat einige Tage fast vergessen haben, stehen vor der Tür. Die Abgeordneten, die wir zu wählen haben, stehen vor der schweren 'Aufgabe, unser deutsches Volks- tum vor allinäblicher Vernichtung

wieder Meine Republiken innerhalb der Republik Oesterreich bilden, hängen sie immer noch so fest mit dem ganzen totkranken Staatskörper zusammen, daß sie, im einzelnen noch gesundungsfähig, in Verbindung mit diesem Körper dem Scheren Untergänge preisgegeben sind. Gerade für Tirol bietet sich bei einem Anschlüsse an ein wirtschaftlich innerlich kräftiges Staatswesen wie es das Deutsche Reich Ist, In dem es sich Innerhalb des gemeinsamen Zollgebietes frei ent- falten könnte, eine Fülle von Mögsichkeiten, die es bald

-Ost-Ver- bindung der Arlbergstraße, bildet Innsbruck zugleich Einbruchs- stelle und Ausfallspforte für alle Waren, die von Süd- und Westeuropa nach den Nord- und Ostgebieten sich bewegen. Die Kettung an Deutschöstcrreich aber macht cs ihm unmöglich, seine vorteilhafte Position auszumerten und nuszubauen. Als reichsdeutscher Bundesstaat könnte Tirol jedoch sich sehr schnell zu einem wohlhabenden Handels- und Verkehrsgebiet entwickeln und für das Deutsche Reich das werden, was die Schweiz für Europa

ist. Desgleichen würden die günstige Verkehrslage und die wachsende Bewertung der reichen Wasserkräfte bei einem Anschlüsse an das Deutsche Reich der Industrialisierung des Landes eine aussichtsreiche Zukunft eröffnen. Was den Ausbau der Wasserkräfte anbetrifft, fehlt cs aber dem Lande an Geld und doch sollte man gerade in Tirol, wo viele immer noch brachliegende Wasserkräfte sozusagen vor der Türe liegen, deren Ausbau nicht auf die lange Bank schieben, wie cs z. B. bei dem bereits vor 17 Jahren das erstemal

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 01.07.1940
Physical description: 4
in Nord-, West- und Süddeutschland in der Nacht zum 1. Juli richteten nur geringen Sachschaden an. Am 39. Juni wurden insgesamt 18 britische Flugzeuge, davon elf im Lust kampf. sieben durch Flak abgeschossen. Ein deutsches Flugzeug wird vermißt. Seaziam übernimmt den Sberbrsebl in Rvrbasrika Italienisches Torpedoboot vernichtet feindliches U-Boot Heldenkampf des Zerstörers „Efpero" Rom, 1. Juli. Der italienische Wehrmachtbericht vom Mon tag hat folgenden Wortlaut: Das Oberkommando der Wehr macht gibt

. Der Feind hat die Stadt Harrar bombardiert. Keine Srenzübertritte nach Spanien mehr Madrid, 1. Juli. (Europapreß.) Wie aus I r u n gemeldet wird, hat die panikartige Flucht gewisser Elemente von Frank reich nach Spanien infolge der vo-n deutscher und spanischer Seite eingeführten strengen Grenzkontrolle in den Pyrenäen am Freitag fast völlig aufgehört. Die deutsche Besetzung und die Grenzkommandos haben mit sofortiger Wirkung die Aus reise von Juden deutscher Herkunft aus Frankreich verboten

abgestürzt. Italo Balbo und die Mitglieder der Be- |= satzung sind in den Flammen umgekommen — („Weltbild") riiiiiiiiiiiimiiiNiiiiiiiimmimiiininiiiiiuiiiiiimimiiimiimmiiifiiinuinTjniiniiiüiHimmmiiiii! 3m flbwelirfeuer üeutscher Seesiceikkräfte London erwartet die Schlacht Tankproduktion im Vordergrund — Ein zweifelhafter Freund Vergebliche Angriffe englischer Flieger auf deuffche (Von Lrlsssdsrlodter Kart Pieper) Bei einem-erfolglosen Angriff von britischen Bomben- und Torpedoflugzeugen auf ein deutsches

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Page 3 of 8
Date: 15.07.1916
Physical description: 8
er achten. U-Boot-ÄlngrU auf einen englischen Hafen. kb. London, 12. Juli. Amtlich: Gestern nur halb 9 Uhr abends er- xhien ein deutsches Unterseeboot vor dem klei nen Hafen Seaham Harbour und feuerte aus der Entfernung von wenigstens 100 Aards 30 drei- pllige Schrapnells ab. Eine Frau wurde verletzt nrd starb am nächsten Morgen. Ein Haus wurde m einem Geschoß getroffen. Sanft wurde kein Oerlust und kein Schaden angerichtet. Die Monatsbeute der U-Boote 101.000 Tonnen. kb. Wien, 12. Juli. Im Monate Juni

sind 61 feindliche Handels chiffe mit rund 101.000 Brutto-Registertonnen mrch Unterseeboote der Mittelmächte versenkt vorden oder durch Minen verloren gegangen. Die Fahrt der „Deutschland". Kb. Köln. 12. Juli. Die „Kölnische Zeitung" meldet aus Balti more: Nach einem Berichte des Kapitäns 3. Pilze, im Volksmund vielerorts Schwämme genannt. Die Pilze besitzen nicht nur stickstoffhaltige Nähr stoffe in hohem Maße, sondern sie sind auch erweitz- chltig und reich an Salzen. Roh, fein geschnitten zu Butterbrot

und mit marktschreierischer Reklame in Verkehr gesetzt werden, gerichtet. Aehnliche Verordnungen wären auch für Oester reich, wo der Schwindel mit gänzlich unbrauch baren und gesundheitsschädlichen Surrogaten blüht, am Platze. Der neugewählte Abt des Benediktinerklosters Disentis, Pater Bonifaz D u w e, ist ein ehemaliger Schreinergeselle, der erst mit 24 Jahren die Gym nasialstudien begann. Der ehemalige sozialdemokratische Landtagsab geordnete Dr. B a t t i st i, der schon vor Kriegsaus bruch nach Italien durchbrannte

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 02.09.1904
Physical description: 8
(vorm. Gigola), mit AftstlllV« schSnem Garten, direkt am See. Dampferstation. Elektr. Licht; Zrntralhüznng, Restaurant, Pension von 1 Lire an. Passanten empfohlen. Deutsche Führung. C. Dirks. Hotel Rosenhof. 10 Min. vonGardone. Schönst gelegen. AUsMlV. Matz am See. Lorz. mit mod. Komf. «ng. Haus, Wiener Mche, deutsche Biere, elektr. Beleucht., jedes Zimmer seqeit. eig. Terrasse, gr. Garten m. Beranda, deutsches Restaurant, Pension zu maß. Preisen. ^/»»^»»»^»»^ am Gardasee. Hotel-Pension Gargnano

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 06.04.1904
Physical description: 8
» Wiener Küche,, deutsche Biere, elektr. Beleucht^ sedeS Zimmer seeseit.ng. Terrasse,: gr. Garten m. Veranda,' deutsches Restmlränt, Pension zu mäß. Preisen. ' am Gardasee. Hotel-Pension Gargnano. Neues» .deutsches Hotel m. Restaurant. Schöne gr. Glasveranda ^ m. sch. Terrasse n. d. See. Moderner Komfort. Wimer Küche. Bäder im Hause. Elek. Licht. Mäßige Preise. Bes. Comboni-Maosbrugger. Hotel, Restaurant u. Cafe „Central', Erlerstr., i. Zentrum d. Stadt. Elektr. Licht, Telephon, KV Zimmer, ganz neu

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 13.09.1883
Physical description: 4
ein deutsches Wert und der Deutsche nicht mehr gesonnen ist, die Verdienste seiner Vorfahren in den Hintergrund drängen zu lassen. Mag drum die Gegenwart zweifeln, mögen Tausende mißgünstige Federn beflissen sein, Oester reich den deutschen Charakter und den Deutschen den hervorragenden Antheik abzusprechen. welchen sie an der Geschichte der Monärchke haben, ein Blick in die Vergaugenheik Hnügt, alle die Be mühungen zu Mavden!z«s-Mache». Wann und wo immer der BoHang gelüstet wird, welcher die Ereignisse

einer der großen Tage der Christenheit. Deutsche und Polen entschieden denselben und haben damit der seitdem dahinsiechenden Türkei den ersten entscheidenden Stoß versetzt. Das Fest, welches also in diesen Tagen in Wien gefeiert wird, ist nicht allein ein Wienerisches, sondern ein österreichisches, ein deutsches Fest und trotzdem können es die Deutschen Oesterreichs nicht mit frohem Muthe begeheil. Aber in die Herzen eingegraben.haben sie die Namen der Bürger, welche vor zweihundert Jahren Gut und Blut

für die theure Vaterstadt, für das Vaterland geopfert; mit Stolz gedenken sie ihrer Haltung mit Stolz ihrer Thaten. Ein Geschlecht von Eisen mit Herzen von Gold. Reich und Arm wetteiferte in der Bekundung männlicher Gesinnung, heroischer Entsagung: kein Kastengeist machte sich bemerkbar, kein rivalisiren- der Ehrgeiz störte die Harmonie, keine religiösen Gegensätze traten zutage. Der Handwerksgeselle kämpfte neben dem Meister, der Arbeiter neben dem Brodherrn, der Katholik neben dem Prote stanten. Die Gefahr

einte die Stände, lehrte die Confessionen Toleranz; ohne die Bürger Wiens hätte auch Starhemberg's Heldenmuth, des Polen königs Hilfe, des Lothringers Genie den Unter gang der Stadt und damit den Sieg des Orients über den Occident nicht verhindert, und darum wiederholen wir, ist es ein Wienerisches Fest. Es ist nicht minder auch ein österreichisches ein dynastisches Fest. Vor Allem aber ist es ein deutsches Fest, denn Oesterreich konnte Wien nicht retten ohne seine Verbindung mit Deutschland

, da kämpfte der jugendliche Heldenfürst Max Emanuel von Bayern, der Kurfürst Johann Georg Hl. von Sachsen und vor Allen Carl von Lothringen, der in Wien die zukünftige Residenz seiner Nachkommen befreite. Der große Antheil, den das deutsche Reich an der Bändigmg der Türkenmacht genommen, wurde alle die Zeit her viel zu wenig gewürdigt. Deut sche Reichsfürsten commandirten, deutsche Reichs truppen kämpften in jenen großen Schlachten mit, welche das Habsburg'sche Banner in Hellem Sie gesglanz erstrahlen

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Innzeitung
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Page 1 of 4
Date: 07.07.1862
Physical description: 4
, worauf es^ eigentlich angelegt war: es war eben das bekannte deutsche Reich unter Preußen, mit Ausschluß. Oester- 'reichs, dem die 3 Millionen Slaven in Preußen nicht im Mindesten einen Anstoß und. eine Schwierigkeit be reiten , dagegen destomehr die Slaven in Oesterreich; dem der Gesammtstaat Preußen gar kein Bedenken macht, desto mehr aber der Gesammtstaat Oesterreich; dem Posen geradezu ein deutsches Land ist, dem aber vor' Ungarn graust, obgleich nach der Reichsverfassung Posen ebensogut

- wenn nicht allein viele unserer Volks- männer /- welche der Reichsverfassung sich verpflichtet halten , sondern auch Volksvertreter, die sich als wer-^ dende Parlamentsmitglieder fühlen, ganz- offen dem Einfluß . Oesterreichs in das Reich sich ungeneigt/ja feindlich - feigen/ Denn/der erste Paragraph der Ver-. sassungi lautet-„Das deutsche Reich besieht aus dem, Gebiete des bishtrigen deutschen Bundes.' ' Oesterreich. in -seinen Bundesländern gehört also verfassüngsgemäß zum deutschen Reich und wer

es aus diesem aus schließen und mur -in einen staatenbuudlichen Verband -drängen will,- verletzt den- ersten Satz der deutschen Verfassung. Zwar ist am Schluß der letztern die Mög lichkeit vorgesehen, daß Oesterreich nicht alsbald in das Reich- eintrete,- aber sein Eintritt ist als zur vollen^ -Herstellung -des -Reichs nothwendig festgehalten. Es! scheint -daher-,-', daß viele von Denen, welche an der ReichsverfässuNg festhalten und doch Oesterreich nebenan gestellt sehen! wollen, sich- nicht mehr erinnern

, was in der Verfassung steht. Ebenso kann nach dieser Oester reich schön deßhalb nicht ausgeschlossen werden, weil. die Wahl zum Kaiser unter allen deutschen Fürsten, frei sein muß, und der Kaiser von Oesterreich ebenso gut gewählt werden kann, wie der König von Preußen,, nachdem - dieser die - Wahl ausgeschlagen hat. Preußen ; hat schlechterdings kein Vorrecht oder besondern Anspruch, ! und wenn ein neuest Parlament, zusammenkommt, muß ^ auch eine-neue Kaiserwahl vorgenommen werden. . j -; Wir geben - Dieß

, ob Posener und Westpreußen nach Frankfurt einzuladen seien, als ob Oesterreicher. Wenn man 1848 so eilig und willig war, die nicht zum Bunde gehörigen Provinzen des Königreichs Preußen iy Bund und Reich aufzunehmen, wie kommt es denn, daß man am Pfing- sten 1862 in Frankfurt viel Hin- und Herredens dar über machte,' ob man die Oesterreicher einladen wolle und ob man sie nicht etwa durch ein Präjudiz auf eine feine Manier aus dem deutschen Reiche hinausschieben könne? Man kann daraus unschwer erkennen

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 27.10.1887
Physical description: 16
anerkannt. Das Deutsche Volkstheater in Wie». Wrig.-Csrr. der »Der. Ztz-1 W i en, Octobcr. . Ein stolzes Wort „Deutsches Volkstheater' uud durch ganz Deutsch'Oesterreich wurde es mit Freude nachgesprochen. Endlich einmal auch in W-en etwas deutsches. Es klang wie holde Botschaft aus unserer Stadt, in welcher sich sonst Alles (?) vor „Teutsch' und „Deutsch tum vorbeidrückt, wie der Teufel vor der K-rchentbüre. Man will hier deutsch sein, aber es um Gotteswillen nicht laut sagen, nicht hören lassen

; das „deutsch' dabei wurde nur von einigen Stürmern dazu geschmuggelt. Er werben wir uns das Verdienst, es sachte — sachte — wegzuschwärzen und wir werden den Lohn dieser schönen That im Knopfloche tragen. Nun hat der Titel „Dkutfches Volkstheater' zu- nächst einen nationalen Klang. Ja dem Worte „deutsches Volksstück' aber liegt ein literarifches nicht blos ein nationales Programm. Das „deutsche Volksstück' ist nicht wie etwa das ungarische Volksstück blos eine Genre-Darstel« lung nationalen Volkslebens

. Wir haben der gleichen auch, aber es wird bei unS gerade so hoch geschätzt als ungefähr daS - „Versprechen hinterm Herd' oder „Der Toni und fein Bür get'. Wir besitzen ein „höheres' deutsches Volks stück und nennen frischweg Raimunds „Ver schwender' als hervorragenden Vertreter dieser Gattung, welche in neuerer Zeit besonders in Anzengruber einen ausgezeichneten Pfleger ge funden hat. Im höchsten Sinne des Wortes ist aber auch ein „Götz von Berlichingen', ist auch ein „Wollenstem' ein deutsches Volksstück

- Oesterreich ein nationales und ein Kunstinteresse. Was in Wien gespielt wird, das ist Vorbild für das ganze deutsche Theaterwesen iu Oester reich, ganz abgesehen von dem Einfluße. des Wiener Theatccs auf das deutsche Theater, so weit die deutsche Zunge klingt Die Theaterkost der Wiener ist die Theaterkost für die Deutschen innerhalb und außerhalb der ES ist sür gl-chg'Wg was sür Twkrbnd? « backen wird, denn dasselbe Brod iSt w' außerhalb Wiens. Wie viel überdies ^ hin allenthalben in Oesterreich ,„5,1

und in Nachtheil versetzte Deutsch?« . Recht. ^ gen Llchtherd in Wien, der seine Str2 mend überallhin strahlt, wo Deutsch-^ reich Hausen, braucht wohl nicht des v auseinandergesetzt werden. Die Hecken i- d.e Ungarn in Pest die Polen in Lmbe Croaten m Agram haben National ter, alle diese Theater werden vom oder von der Gemeinde unterstützt tkK mit unanständig reichlichen HilssgeldernM Die Deutschen in Oesterreich haben nichl' gleichen. Die einzige Hoffnung etwas d-W doch zu bekommen, soll vernichtet

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 16.03.1908
Physical description: 8
: England, Ver einigte Staaten. Deutsches Reich, Frankreich, Japan, Italien, Rußland und Oesterreich-Ungarn. DaS Deutsche Reich hatte also Rußland und Frank reich und Sie Vereinigten Staaten außerdem, aber auch das Teutsche Reich überholt. Nach den Flotten plänen des Deutschen Reiches uild der Vereinigten Staaten wird aber. das. Deutsche Reich In den nächsten Jähren die Vereinigten Staaten wieder überholen, nnd somit hinter England an zweiter Stelle stehen. Soweit die Schlachtschisfe in Be tracht kommen

, war 1307 das Verhältnis fol gendes: Schlachtschiffe im Bau Englands'. . . t!1 zu 8K8 500 t .i zu 56.500 r Vereinigte Staaten 22 .. 294.14'» r .'> „ 74.000 t Deutsches Reich . 27 295.300 r N .. 79.000 t Frankreich . . . 23 „ 265.753 r 10 „>l59.:!70t Italien. . . .15 „188.989 c 7.. 84.!5.2t Japan . . . . 12 „ >7!.5K0t 1 .. l8.000 t Oesterreich-Ungarn 9 „ 7!i.500 r 2 „ 24.000 t Die Politik Englands ist nun darauf gerichtet, seine Flotte auf dem Staitde zu erhalten, daß sie den vereinigten beiden näclMtä

über die Stärke der englischen Kriegsflotte am Platze. In der Stärke der Kriegsflotten der Groß mächte sind in den letzten fünf Jahren erhebliche Verschiebungen eingetreren. Noch Anfang l903 rangierten die Kriegsflotten in folgender Reihe: England. Frankreich. Rußland. Ternsches Reich. Vereinigte Staaten, Italien, Japan und Oefter- reich-Ungarn. Im Zahre t907 hatten sich jedoch die Verhältnisse bereits soweit verschoben, daß die Mächte in Beziehung auf die Stärke ihrer Kriegs flotten folgendermaßen rangierten

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Brixener Chronik
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Page 9 of 10
Date: 14.03.1899
Physical description: 10
Weil'age zu Wr. 21 der „Mrisener KHronik' 1899. DmW ist kathMsch! Nede de« Al»g. Dr. Ncho«pf«v in der Protestversammluna im Musikvorelnssaale in Wien. Das liebe Oesterreich hat doch ein sonder bares Geschick ; das friedlichste Reich, das ge müthlichste Volk, und dennoch kann es nicht zum Frieden und zur Ruhe kommen. Schon die Ost mark, Oesterreichs Wiege, ward nicht gegründet als das Haus, worin der ruhige Bürger die Segnungen des Friedens genießen könnte, sondern als Festungsmauer

, um den Ansturm der Feinde aufzuhalten und von den deutschen Landen die räuberischen Einfälle der barbarischen Völker des Ostens abzuwehren. Ein Glück für Deutschland, dass aus der kleinen Ostmark das große Oester reich wurde, und dass dieses Reich ,n den Habs burger« eine Dynastie erhielt, die den angeborenen Beruf des Reiches, Deutschlands Schild zu sein, als Lebensaufgabe des eigenen Hauses erfasst hat; denn wäre das Oesterreich der Habsburger nicht gewesen, Deutschland würde schon im XVI., gewiss

aber im folgenden Jahrhundert der Türken gefahr erlegen sein. Ein Glück für Oesterreich, ein Glück für das deutsche Volk, ein Glück für die Katholische Religion und für die christliche Cultur des gesammten Abendlandes; ein Glück hiefür, dass Wien die Hauptstadt Oesterreichs war. Denn hätte nicht zweimal, 1529 und 1683, das katholische Wien durch verzweifelte Gegen wehr und wahren Heldenmnth den Andrang der nur sieggewohnten türkischen Heere aufgehalten: aus wär's mit dem Deutschen Reich, geschehen wär's

im Inneren des Reiches selbst, und ihm ergab sich das Reich, vor ihm öffnete die Haupt stadt freiwillig ihre Thore. Auch dieser Feind stammt vom fernen Osten, dort ist die eigentliche Heimat seiner Führer, dort ist die Schutztruppe seiner Federhelden zuhause; dort hatten sich schon vor Jahrtausenden die Praktiken der Volks ausbeutung an den eigenen jüdischen Stammes genossen aufs vortheilhaftests bewährt. (Bravo.) Warum sollten diese Volksfreunde es nicht auch in Oesterreich und in Wien probieren

(die folgen den Worte sind von einem Propheten), „die Grenz marken der Felder zu beseitigen, Haus an HauS zu reihen, den Leuten die Haut abzuziehen, das Fleisch von den Knochen loszuschälen, die Knochen zu zerbrechen, in den Kessel zu werfen und das letzteMark auszusieben'. (LanganhaltenderBeifall.) Hatten Oesterreich und Wien es versäumt, diesen Erzfcind des Volkes von sich abzuwehren, so blieb, als man mit leerem Magen und leeren Taschen von der Betäubung erwachte, nichts anderes übrig, als das Reich

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 28.11.1944
Physical description: 4
Kampf ums Elsaß st. Bozen, 28. November. Seitdem die große Schlacht 'bei Aachen, deren Ablauf nicht nur im Reich, sondern in der ganzen 'Welt mit größter Spannung verfolgt wur de, in ein'stationäres Stadium einge treten ist und die Amerikaner dort keine Entscheidung erzwingen konn ten, wendet sich das Interesse immer mehr den Operationen zu, die General Eisenhower eingeleitet hat, um das Elsaß aus de^ deutschen Verteidigungs zone herauszubrechen. An zwei Stel len, die von der Natur besonders

nicht nur in der deutschen, sondern auch «in der europäischen Ge schichte immer wieder eine große Rolle gespielt hat. Uralter deutscher Volks und Kulturboden ist dieser alemanni sche Gau, der schon bei der Teilung des alten Frankenreiches’ durch die Verträge von Verdun und Mersen im 9. Jahrhundert als rein deutsches Land zum Herzogtum Schwaben geschlagen wurde. Seitdem blühte hier ununter brochen ein -deutsches Kulturleben, das befruchtend weit über die Grenzen des Elsaß hinauswirkte. Hier, wo der Mei ster Gottfried

und von Zerstö rungen, hin- und hergerissen zwischen dein Reich und Frankreich. Nun tobt wieder der Krieg in die sem Lande, nun wird auch hier wie der, wie schon so oft, Europas Schick sal mitentschieden. Die Kämpfe, die in diesen Tagen hier geführt werden, spielen sich noch außerhalb der großen Verteidigungszone des Reiches ab, die am rechten Ufer des Rheins verläuft und dann bei Karlsruhe abbiegend in nordwestlicher Richtung quer durch den Pfälzer Wald die Nordgrenze des Elsaß sichert. So sind die Kämpfe

und Munition ge liefert würden. MacArthur habe gemel det, daß seine Stteitkräfte in einem Monat auf den Philippinen mehr Gra naten verbraucht hätten, als in den vorangegangenen 16 Monaten. Patter son fügte noch hinzu, daß der durch schnittliche Waffenverschleiß in Frank reich 500 Kampfwagen und 900 Motor fahrzeuge pro Monat betrage. Ergänzend dazu berichtet „Associa ted Preß“ aus Washington, der Waffen- und Munitionsverbrauch Eisenhowcrs habe nunmehr einen solchen Umfang angenommen, daß man mehr und mehr

. Die Rationen reichen natür lich nicht aus, müssen aber von den Verhafteten bezahl werden. Eine Riesenqualle treibt im Nordmeer Ein Verband feindlicher Kampfflugzeuge Uberflog in 3000 Meter Höhe ein deutsches Geleit an der Eismeerfront. Deutsche Eismceriiiger nahmen den Kampf gegen den Feind auf. Im Verlauf der Luftschlacht stürzte Maschine um Maschine des Feind verbandes in Flammen gehüllt ab. Wer noch »aussteigen' konnte, tat es Einer der feindlichen Fallschirme wurde vom Wind weit auf das Meer

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Volksbote
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Page 2 of 8
Date: 23.11.1939
Physical description: 8
löhnung um 69 Cent, eingeführt. Auch wird die Verpflegung durch die tägliche Verabreichung von einem Viertelliter Wein verbeffert. *** Deutsches Reich. Irr einem Aufruf an die Landarbeiter erklärte Hitler, die Nabrunqs- mittel für das deutsche Volk seien aus eigenen Mitteln für das nächste Jahr stcheraestellt. — In Böhmen und vor allem in Prag gab es deutschfeindliche Unruhen der Anbänaer des alt-Präsidenten Dr. Benefch. an denen sich be sonders Studenten und Hochschullehrer beteilia- ten. Wegen

. *** Niederlande. In Brüssel und dem Haag ist auch die-deutsche Antwort auf das belgisch- holländische Vermittlungsangebot eingetroffen. Es steht nun fest, daß das Vermittlungsangebot Schiffbruch gelitten hat. der belgische König sowie die Königin der Niederlande haben auch. keine Lust mehr zu neuen ähnlichen Schritten. — Zwei holländische Soldaten, die sich auf deutsches Gebiet verirrt hatten, sind von der deutschen Grenzwache festgenommcn und interniert wor den. — Am 18.. 19. und 20. ds. ereigneten

sich über holländischem Gebiet Schießereien zwischen deutschen Flugzeugen und holländischen Flug zeugen. die zur Vertreibung derselben auffiiegen. Am Montag wurde ein deutsches Flugzeug durch die holländische Artillerie abgeschossen und der Führer desselben getötet. Einer der deutschen Flieger, die am Samstag von einem holländi- chrn Flieger beschossen wurden, ist schwer ver wundet worden. — Unaeachtet dieser Zwischen akte. die als unvermeidlich betrachtet werden und denen sich Holland kaum wird entziehen

können, steigt dw Beruhigung in Holland von Tag zu Tag. Ab 21. ds. werden den Soldaten wieder die Monatsurlaube bewilligt. Diese Nachricht wurde in den holländischen Zeitungen in große Aufmachung veröffentlicht und non der Bevölkerung mit großer Erleichte rung ausgenommen. — Es versteht sich, daß die Haager Regierung wegen der Uebcrsliegung holländischen Gebietes in Berlin protestieren lieft. — Es wurde mitgeteilt, daß noch immer fleißig holländische Uniformen nach, dem Deutschen Reich geschmuggelt

der schweizerischen Nenttalität durch die deutsche Artillerie aus Störung aewisser Avvavate durch den Wind und aus llnsicktiakeft des Wetters »uruckzuflihren ist. Der Vertreter der schweizerischen Bundesreaieruna äußerte im Gespräch mit dem Gesandten die Hoffnung, daß ähnliche Nentralitätsverletzunaen sich nicht mehr ereignen werden. — Zwischen der Slowakei und dem Deutschen Reich wurde am 21. ds. ein Ver trag unterzeichnet, welcher die Rückkehr ehemals slowaflscher Gebiete, die 1929. 1924 und 1928 an Polen

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 23.09.1904
Physical description: 8
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