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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 4
Date: 16.10.1918
Physical description: 4
einmütig die Unversehrtheit Tirols. Unsere I italienischen Landsleute sollen ihre Stimme erheben, i wohin sie gehören wollen. Wir fordern eine ge- ! Heime Volksabstimmung der Italienisch- Tiroler und verwahren uns gegen jeden Angriff auf deutschen und ladinischen Besitz! Die Italiener sollen sagen, ob sie künftighein Deutschtiroler sein wollen oder nicht, denn nur ein reines, u n- verseuchtes deutsches Tirol von Kuf stein bis zur Berner Klause darf aus diesem Volkskrieg hervorgehen! Nimmt

, die sich für die weitere Zugehörigkeit zu Tirol entscheiden. 3. Bundesrechtlicher Anschluß an das Deutsche Reich. (Begeisterte Zurufe!) 4. Keinen Friedensschluss Oesterreichs ohne Zustim mung Deutschlands. 5. Einsetzung eines Nationalrates für die Friedens verhandlungen, in welchem jede der drei Nationen in Tirol vertreten ist. jedoch nicht durch die Ab geordneten. sondern durch freigewählte Männer. 6. Austreibung aller jener Elemente, die das Tiroler Volk systematisch bewuchert und auszuhungern ver sucht

den Frieden bekommen, ferner der Vorsitzende der deutschnationalen Partei, Vizebürgermeister Hofrat Dr. E r l e r - Innsbruck, welcher namens der Nord tiroler Städte die Erklärung abgab. daß das einzige Heil der Tiroler nur von einem bundesrechtlichen An schluß an das Deutsche Reich Herkommen könne. Auch er protestierte energisch gegen die Abtretung tirolischen Bodens an den welschen Erbfeind. Als elfter und letzter Redner sprach der Vorsitzende der konservativen Landespartei, Rechtsanwalt Dr. Pusch

es trotz Protestes des letzteren Herrn Prof. Dr. Meyer doch, der to benden Menge zu erklären, daß er hier zum ersten Male von amtlicher Seite erfahre, daß er in Oester reich nicht öffentlich sprechen dürfe; im Interesse des guten Verlaufs der Tagung wolle er auf das Wort verzichten. Erneuter Protest bei den Zuhörern, von denen einige mit weithin schallender Stimme das Be schämende dieses Redeverbotes brandmarkten. Schließlich erklärte der Regierungsvertreter die Versammlung für aufgelöst

, welchem Entschluß sich die Leiter derselben notgedrungen fügen mußten. Behördlicherseits wurde nunmehr auch die Verlesung und Abstimmung einer Entschließung verboten; es gelang aber doch, das Verbot rückgängig zu machen und die Entschließung zur Verlesung zu bringen. Sie lautet: 1. Der Tiroler Volkstag in Brixen begrüßt den Zusam menschluß aller deutschen Reichsratsabgeordneten als gemeinsame Vertretung des deutschen Volkes in Oester reich und halt in diesem über die Zukunft Tirols ent scheidenden Augenblick

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 03.07.1940
Physical description: 4
war und daß der Rhein niemals ein Ge biet trennte, das in der Folgezeit dem Reich mehr und mehr streitig gemacht wird. Deutsches Wesen blieb lebendig Die Geschichte dieses Kampfes ist bekannt. Dem Zerfall der Reichsmacht auf der einen steht eine Stärkung der königlichen Macht auf der anderen Seite gegenüber. In aller Oeffentlich- keit proklamiert Frankreich bereits am Ende des 16. Jahr hunderts, der letzten großen Kulturepoche des Elsaß, die Rheingrenze, und Schritt um Schritt dringt es vor. Mit dem Raub Straßburgs

Reich darstellt, vor Scham zu er röten! Straße der Ruinen — Straße der Schmach ... Wir wollen es nicht vergessen. Die Weltgeschichte aber ist das Weltgericht! — Ende — Der Säbelhieb auf dem Schädel Kaiser Rudolfs Im Schutt verstreut, den man später beim Wiederaufbau des Domes nur einebnen konnte, hat man die geschändeten Ge beine wieder aufgefunden. In mühsamer wissenschaftlicher Ar beit hat man sie Jahrhunderte später zusammengesetzt: Es sind die Gebeine Heinrich V., der Kaiserin Beatrix

und der Einrichtung der berüchtigten Reunionskammern bringt es Elemente der Lüge und Gewalt tätigkeit in dieses Land, in dem fortan eine große, repräsen tative Kultur nicht mehr erblühen kann. Trotzdem bleibt deut scher Geist, bleibt deutsches Wesen in ihm lebendig. In zahl reichen volkstümlichen Gedicht-, Schwank- und Sagensamm lungen, in denen es zugleich den Bestand seines „Elsässer Dütsch" rettet, beweist es auch in der Literatur seinen Willen, deutsch zu bleiben und deutsch zu denken. Daß es dabei

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 11.05.1939
Physical description: 6
', drehte sich herum und hat mich nicht mehr angeschaut." „Ja, aber wieso denn?" rief Lorenz. „Hinterher habe ich erfahren", meinte Max kleinlaut, „daß sie dabei ist, einen neuen Frühstückstee für die schlanke Linie auszuprobieren!" Rur ein Pimpf Prag erhält wirser deutscher Schauspiel Ein Wunsch aller kullurell interessierten Deutschen Prags wird sich jetzt erfüllen: die Moldau-Metropole erhält wieder ein deutsches Schauspiel. Im Einvernehmen mit dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda

. Nach acht Monaten — in den dramatischen September- tagen 1938 wurden die beiden deutschen Bühnen Prags ge schlossen — beginnt also in der Hauptstadt des Protektorats nun ein neues deutsches Theaterleben. Ohne Zweifel wird auch das große Bühnenhaus, das „Neue Deutsche Theater", das bisher noch still liegt, in absehbarer Zeit wieder künstlerischen Aufgaben dienen können. EtäbtiM Mhne Zaasbrulk Donnerstag und Freitag: „Bunbury" („Ernst lein ist alles"), eine triviale Komodie für ernste Leute von Oskar

über „Goethe und das Reich". Die Tagung schließt mit einem Ausflug nach Ilmenau, wo die Kurverwaltung und die Goethe-Schule mit verschiedenen Darbie tungen auswarten werden. -- Reichstagung Konzertwefen ln Düsseldorf. Im Rahmen der am 14. Mai beginnenden Reichsmusiktage 1939 findet in Düsseldorf am 20. die Reichstagung „Konzertwesen" statt. Sie wird im Aufträge des Reichsmintsteriums für Volksaufklärung und Propaganda, des Deutschen Gemeindetages und der Reichsmusikkammer vom Amt für Konzertwesen in Berlin

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 27.12.1943
Physical description: 4
und quer durch bas Reich und in die fernen Weiten, um die lieben den und geliebten Herzen zu suchen und miteinander zu verbinden. Trotzdem bleibt auch das diesjährige Weihnachten für uns alle das deutscheste unter den deutschen Festen. Wenn es diesmal nicht eine Feier des Friedens und des Glückes fein kann, so soll es denn für uns alle eine Feier dieser Sehnsucht von Millionen sein. Wir haben den Heiligabend auch im fünften Kriegswlnter so gut und behaglich her gerichtet, wie un» das die Verhältnisse

erlauben. Wo der Welhnachiobaum fehlt, haben wir uns mit Tannenzweigen ge Holsen, und wenn auch nur ein oder zwei Lichter darauf brennen, so verbreiten sie doch einen so wohltuenden Schein um uns und in uns. daß uns dabei ganz «varm ums Herz wird. Ueberall im Reich und kreuz und quer durch ganz Europa bis auf die fernsten Inseln der Acgüis klingen an diesem Abend die altdeutschen Weihnacktslieder zum Nachthimmel empor. Wir Volk der Deutschen sind In dieseüi schweren Krieg um unser Dasein hart geworden

über die Menschheit hin. Aber wir erleiden und ertragen heute trotz allem doch nur einen Bruchteil von dem, was uns vorangegangene deutsche Generationen für das Reich erlitten und ertraaen haben. Oft Ist aus den Wehen der Zeit eine neue Welt entstanden, tind würden die Generationen, die hi frühe ren Jahrhunderten dieses schwere Schick sal auf sich genommen haben, uns heut« helfend zur Seite stehen können, sie wür den uns durch ihr Beispiel sicherlich oa- bei mehr als nur Worte des Trostes und der Aufmunterung

ein deutsches Geleil erfolg, los an. In den harken Kämpfen wurden drei sowjetische Schnellboote versenkt, die beiden anderen durch Arlllleriekreffer schwer beschädigt. An der *süoitalienischen Front herrschte gestern mit Ausnahme des Ab schnittes von Ortona siuhe. Südlich und südwestlich der Stadt Ortona scheiter ten auch gestern viele feindliche Angriffe, obwohl sie von ArlUlexiesenex, von Pani zern und Schlachlfllegern unlerfiM wurden. . ' In diesen Kämpfen zeichnete

sich die 1. Fallschlrmjägerdivision unter Führung des Generalleutnants Heidrich durch beispielhafte Standhasügkeil besonder» au». In der Nacht znm 24. Dezember grif fen mehrere - britische Schnellboote mit Ilnkerstühung durch Jagdflugzeuge am Nordansgang des Kanals wiederholt ein deutsches Geleit an. Ein britisches Schnellboot wurde versenkt, zwei andere so schwer beschädigt, daß mit ihrem Ver lust zu rechnen ist. Das deutsche Geleit erreichte vollzählig und ohne nennens- werke Schaden feinen Bestimmungs hafen. Britische Bomber führten

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 22.06.1904
Physical description: 8
m. Veranda, deutsches Restaurant, Pension zn mäß. Preisen. Gardasee, Hotel-Pension Gargnano. Neues: vlUlAutUlV deutsches Hotel m. Restaurant. Schöne gr. Glasveranda-' m. sch. Terrasse n. d. See. Moderner Komfort. Wiener Küche. Bäder im > -Hause. Elek. Licht. Mäßige Preise. Bes. Comboni-Maosbrugger. Hotel, Restaurant u. Cafe „Central', Erlerstr., ^MlsVlUU. i. Zentrum d. Stadt. Elektr. Licht, Telephon. KV Zimmer, -ganz neu eingerichtet, Omnibus b. jedem Zuge, schöner Garten, Billard, Ä0 Zeitungen, bekannt

guter Kaffee. Besitzer: Franz Kosak. Hotel Metropole. Deutsches Haus. Das einzige Hotel »Iltllttlltv. am Domplatz. Elektrisches Licht. Zentralheizung. Mäßige Preise. . ' . , F. Balzarie u.Co. Riva am «ariasce. uugsplatze m. neuer Dependance. Pracht». Aus>uht o. all;n Zimmern a.d kee.SchönerGarten. Post- u.TelegraPhenam t i.Hause. VorzSg.WienerKüche» kpezialltät i. Tiroler Weinen. Wein-Export. Bäder u. Dunkelkammer i. Hause. ve«inbarung mit dem deutschen Osfizierz-Äerein. F. Witzmann. Bahnh

of-Restaur ation, Dampsschiffstation m. Zollrevision. Beliebteste Mittagsstation. — Hotel u. Pension Bahnhof, > sngi-o^ k>ll5tkisteln X. 3 3lZ ffznro !<sjsep- s Mn. v. k Station, nächst d. Dampferhalteplatze. Sonnige Lage inmitten eines Parkes. Skidzimmer. Ganzes Jahr geöffnet. Stets frisches Bier v.Faß. Spezial-Weine. Exquisite Küche. Jnh. Herbert Stark aus Baierir. 'Ä««.» Hotel Bdhm. Deutsches Haus, schöne Südzimmer mit eleltri- Wem Licht 70 kr. Wem um» Bier vom Faß, Wiener Küche und Tafe. Großer

Garten. vorzüglill 'Reelle Preise. Bei längerem Aufenthalt Pension. Fr. Müller, Hotelier. Armione. iotel ^Eden'. Ganz deutsches HauS, direkt am see mit Garten und eigener Landungsbrücke. Zimmer mit und ohne Pension. Wiener^Aüche. Mäßige Preise. Das ganze Jahr -geöffnet. » ^ Ant. Feichtinger. Hotel us-PensiouWarba-See. Haltestelle d. Dampf- schüfe Schöne. Verarcha mit vrachwoÄr Aussicht auf den S«. Wiener Küche. Mäßige Preise. . I. Schwingshackl, Besitzer. Kirche, Post- und Telegraphen-Amt. Arzt

im Hause. Gleiches Haus: „Hotel Riva S. Lorenzo' in Verona. ' Morelli u. Giretti. Grand Hotel d'Jtalie, Bauev>Grünwalb. Deutsches vtltkVlA. Haus I. Ranges, in schönster Lage am „Granit Eanal', nächst dem Marktplatz, 2S0 Zimmer und Salons, Lese-, Rauch-, Schreib- u. KonversationS-Säle.'' — Grand Restaurant Bauer-GrünroaU». Sammel punkt der Fremden. Weltruf. Besitzer: Julius Grüuwald sen. vie^desteu uwl praktisedestea l^ulte 6er Neuzeit sioch kotter's Amorllut-ktio«l-k?ojljslouslopults. Lii» eia»xer

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 16.09.1904
Physical description: 8
, 'deutsches Restaurant, Pension zu miß. Preisen. am Gardasee. Hotel.Pension Gargnano. NeueS VllkAUKIiV deutsches Hotel m. Restaurant. Schöne gr. Glasveranda m. sch. Terrasse n. d. See. Moderner Komfort. Wiener Küche. Bäder im Hause. Elek. Licht. Mäßige Preise. Bes. Comboni-Moosbrugger. Hotel, Restaurant u. Cafe „Central^. Erlerstr., j. Zentrum d. Stadt. Elektr. Licht, Telephon, 60 Zimmer, ganz neu eingerichtet, Omnibus b. jedem Zuge, schöner Garten, Billard, 80 Zeitungen, bekannt guter Kaffee. Besitzer

: Franz Kosak. ^17 Hotel Metropole. Deutsches Haus. Das einzige Hotel ^ilulltlnv. am Domplatz. Metrisches Licht. Zentralheizung. Mäßige Preise. F. Balzarie u. Co. Hotel u»dP«»sion Riva. SuSaespr. deutsches Hotel, nahe d. Bahnhof u. Land» aagSplatze «..neuer Dependance. Pracht». Absicht v. allen Zimmern a. d. ktt.SchvnerGarten.Post-u.Telegraphcnainti.Hause.?orjüg.Wiener Küche. GpezwlttLt i. Tiroler Weinen. Wein-ErPort. Bäder u.DuilteUlunmer iWausk. Veränbarnng mit dem deutschen OMiers-Verein

. F. Witzmann. Bahnhof-Restauration, Dampfschisfstationm.Zollrevision. Beliebteste Mittagsstation. — Hotel u. Pension Bahnhof, S Min. v. d. Station, nächst d. Dampferhalteplatze. Sonnige Lage inmitten «neS Parkes. Südzimmer. Ganzes Jahr geöffnet. Stets frisches Bi« v. Faß. Spezial-Weine. Exquisite Küche' Jnh. Herbert Stark aus Baiern. Hotel Bbhm. Deutsches Haus, schöne Südzimmer mit elektri- schem Licht 70 kr. Wein und Bier vom Faß, Wiener Küche und Cafe. Großer Garten. Hotelu. Cafe«Restaurant „Bellevue

'. Am Lan- dungsplatz. Kühle Lage. Das ganze Jahr geöffnet. Best- bekannteö Touristenhaus. Anerkannt vorzügliche Küche. Deutscher Besitz«. Reelle Preise. Bei längerem Aufenthalt Pension. Fr. Müller, Hotelier. Hotel .Eden'. Ganz deutsches HauS, direkt am ^illlliviit. See, mtt Garten.und eigener Landungsbrücke. Zimmer mit und ohne Pension. Wiener Küche. Mäßige Preise. DaS ganze Jahr geöffnet. Ant. Feichtinger. . Hotel Riva St. Lorenzo. einziges Hotel an der Etsch VttVIUt» gelegen. Mit Terrasse und schöner

Aussicht auf das Gebirge. Nahe dem römischen Amphitheater. Neu eingerichtet. Gleiches Hans: Craack LuÄissemevt «t llotel lies >Ipvs Vetrioto. Morelli u. Girelli. Grand Hotel d'Jtalie, Bauer-Grünwald. Deutsches HauS l. Ranges, in schönster Lage am „Grand Canal', mächst dem Marktplatz, 2bv Zimmer und Salons, Lese-, Rauch-, Schreib« u. Konversations-Säle. — Grand Restaurant Bauer-Grünwald. Sammel punkt der Fremden. Weltrus. Besitzer: Julius Grünwald sev. — ^otel Zald. Ligsne lismpssokilr-Ilalteslelle

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 06.04.1904
Physical description: 8
» Wiener Küche,, deutsche Biere, elektr. Beleucht^ sedeS Zimmer seeseit.ng. Terrasse,: gr. Garten m. Veranda,' deutsches Restmlränt, Pension zu mäß. Preisen. ' am Gardasee. Hotel-Pension Gargnano. Neues» .deutsches Hotel m. Restaurant. Schöne gr. Glasveranda ^ m. sch. Terrasse n. d. See. Moderner Komfort. Wimer Küche. Bäder im Hause. Elek. Licht. Mäßige Preise. Bes. Comboni-Maosbrugger. Hotel, Restaurant u. Cafe „Central', Erlerstr., i. Zentrum d. Stadt. Elektr. Licht, Telephon, KV Zimmer, ganz neu

den 7. d. M. abends an die Adm. dieses Blattes unter Chiffre: „Seltene Gelegenheit A. I.' SSS Sommerwohnung am Ritten S«s««ht, Zimmer, Küche, Milchkaminer, Balkon, Garten, trockene, ruhige Lage, für christliche Familie. Ausführliche Offerten an Dr. Hasenöhrl, Wien, IX/2. Borschkegasse 4, 2. Stock. 359 Den beliebten Bekanntes WeinhauS. Pilsner und Münchner Bier vom Fak. Hotel S. Marco auf der Piazza. Empfehlenswertes deutsches HauS. Restaurant zu jeder Tageszeit. Bortreff liche Küche. Sonnige Balkonzimmer

, nächst d. Dampferhalteplatze. Sonnige Lage inmUten «ines ParkeS. Südzimmer. Ganzes Jahr geöffnet. Stets frisches Bier v. Faß. Spezial-Weine. Exquisite Küche. Jnh. HerbertStartauS Baiern. . Hotel BShm. Deutsches HauS, schöne Südzimmer mit elektri- sthnn Licht 70 kr. Wein uns Bier »M Faß/ Wiener Küche und Eafe. Großer Garten. ' - Hotel u. Restaurant Cenj/al. Deutsches gautem TafS. Balkon. Seezimm^Schönste becsuemj mit ele- .... - Lage nächst ^>em Bahi^of und unmittelbar am' LcWungsplatze der Dämpfer

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Halttstelle d. Dampf? schiffe. Schöne Beranda mit prachwoller Aussicht auf den See. Wiener Wche. Mäßige Preise. I. Schwingshackl, Besitzer. Hotel Riva St. Lorenzo, einziges Hotel an der Etsch gelegen. Mit Terrasse und schöner Aussicht auf daS Gebirge Rahe dem römischen Amphitheater. Reu eingerichtet. Gleiches HäuSrkrsoit UWIMMwAt^t'AvtÄÄ^Mv^I'etrloW^MorelW'uBMirMD Deutsches VtlltvlA. HauS I. Rang S^ Hz fchSnster Lage am „Grand Canal', nächst dem MaMPlatz, .2SY Zimmer und SalonS.^Lefh-, Rauch-, Schreib

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 13.09.1883
Physical description: 4
ein deutsches Wert und der Deutsche nicht mehr gesonnen ist, die Verdienste seiner Vorfahren in den Hintergrund drängen zu lassen. Mag drum die Gegenwart zweifeln, mögen Tausende mißgünstige Federn beflissen sein, Oester reich den deutschen Charakter und den Deutschen den hervorragenden Antheik abzusprechen. welchen sie an der Geschichte der Monärchke haben, ein Blick in die Vergaugenheik Hnügt, alle die Be mühungen zu Mavden!z«s-Mache». Wann und wo immer der BoHang gelüstet wird, welcher die Ereignisse

einer der großen Tage der Christenheit. Deutsche und Polen entschieden denselben und haben damit der seitdem dahinsiechenden Türkei den ersten entscheidenden Stoß versetzt. Das Fest, welches also in diesen Tagen in Wien gefeiert wird, ist nicht allein ein Wienerisches, sondern ein österreichisches, ein deutsches Fest und trotzdem können es die Deutschen Oesterreichs nicht mit frohem Muthe begeheil. Aber in die Herzen eingegraben.haben sie die Namen der Bürger, welche vor zweihundert Jahren Gut und Blut

für die theure Vaterstadt, für das Vaterland geopfert; mit Stolz gedenken sie ihrer Haltung mit Stolz ihrer Thaten. Ein Geschlecht von Eisen mit Herzen von Gold. Reich und Arm wetteiferte in der Bekundung männlicher Gesinnung, heroischer Entsagung: kein Kastengeist machte sich bemerkbar, kein rivalisiren- der Ehrgeiz störte die Harmonie, keine religiösen Gegensätze traten zutage. Der Handwerksgeselle kämpfte neben dem Meister, der Arbeiter neben dem Brodherrn, der Katholik neben dem Prote stanten. Die Gefahr

einte die Stände, lehrte die Confessionen Toleranz; ohne die Bürger Wiens hätte auch Starhemberg's Heldenmuth, des Polen königs Hilfe, des Lothringers Genie den Unter gang der Stadt und damit den Sieg des Orients über den Occident nicht verhindert, und darum wiederholen wir, ist es ein Wienerisches Fest. Es ist nicht minder auch ein österreichisches ein dynastisches Fest. Vor Allem aber ist es ein deutsches Fest, denn Oesterreich konnte Wien nicht retten ohne seine Verbindung mit Deutschland

, da kämpfte der jugendliche Heldenfürst Max Emanuel von Bayern, der Kurfürst Johann Georg Hl. von Sachsen und vor Allen Carl von Lothringen, der in Wien die zukünftige Residenz seiner Nachkommen befreite. Der große Antheil, den das deutsche Reich an der Bändigmg der Türkenmacht genommen, wurde alle die Zeit her viel zu wenig gewürdigt. Deut sche Reichsfürsten commandirten, deutsche Reichs truppen kämpften in jenen großen Schlachten mit, welche das Habsburg'sche Banner in Hellem Sie gesglanz erstrahlen

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Innzeitung
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Page 1 of 4
Date: 07.07.1862
Physical description: 4
, worauf es^ eigentlich angelegt war: es war eben das bekannte deutsche Reich unter Preußen, mit Ausschluß. Oester- 'reichs, dem die 3 Millionen Slaven in Preußen nicht im Mindesten einen Anstoß und. eine Schwierigkeit be reiten , dagegen destomehr die Slaven in Oesterreich; dem der Gesammtstaat Preußen gar kein Bedenken macht, desto mehr aber der Gesammtstaat Oesterreich; dem Posen geradezu ein deutsches Land ist, dem aber vor' Ungarn graust, obgleich nach der Reichsverfassung Posen ebensogut

- wenn nicht allein viele unserer Volks- männer /- welche der Reichsverfassung sich verpflichtet halten , sondern auch Volksvertreter, die sich als wer-^ dende Parlamentsmitglieder fühlen, ganz- offen dem Einfluß . Oesterreichs in das Reich sich ungeneigt/ja feindlich - feigen/ Denn/der erste Paragraph der Ver-. sassungi lautet-„Das deutsche Reich besieht aus dem, Gebiete des bishtrigen deutschen Bundes.' ' Oesterreich. in -seinen Bundesländern gehört also verfassüngsgemäß zum deutschen Reich und wer

es aus diesem aus schließen und mur -in einen staatenbuudlichen Verband -drängen will,- verletzt den- ersten Satz der deutschen Verfassung. Zwar ist am Schluß der letztern die Mög lichkeit vorgesehen, daß Oesterreich nicht alsbald in das Reich- eintrete,- aber sein Eintritt ist als zur vollen^ -Herstellung -des -Reichs nothwendig festgehalten. Es! scheint -daher-,-', daß viele von Denen, welche an der ReichsverfässuNg festhalten und doch Oesterreich nebenan gestellt sehen! wollen, sich- nicht mehr erinnern

, was in der Verfassung steht. Ebenso kann nach dieser Oester reich schön deßhalb nicht ausgeschlossen werden, weil. die Wahl zum Kaiser unter allen deutschen Fürsten, frei sein muß, und der Kaiser von Oesterreich ebenso gut gewählt werden kann, wie der König von Preußen,, nachdem - dieser die - Wahl ausgeschlagen hat. Preußen ; hat schlechterdings kein Vorrecht oder besondern Anspruch, ! und wenn ein neuest Parlament, zusammenkommt, muß ^ auch eine-neue Kaiserwahl vorgenommen werden. . j -; Wir geben - Dieß

, ob Posener und Westpreußen nach Frankfurt einzuladen seien, als ob Oesterreicher. Wenn man 1848 so eilig und willig war, die nicht zum Bunde gehörigen Provinzen des Königreichs Preußen iy Bund und Reich aufzunehmen, wie kommt es denn, daß man am Pfing- sten 1862 in Frankfurt viel Hin- und Herredens dar über machte,' ob man die Oesterreicher einladen wolle und ob man sie nicht etwa durch ein Präjudiz auf eine feine Manier aus dem deutschen Reiche hinausschieben könne? Man kann daraus unschwer erkennen

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 27.10.1887
Physical description: 16
anerkannt. Das Deutsche Volkstheater in Wie». Wrig.-Csrr. der »Der. Ztz-1 W i en, Octobcr. . Ein stolzes Wort „Deutsches Volkstheater' uud durch ganz Deutsch'Oesterreich wurde es mit Freude nachgesprochen. Endlich einmal auch in W-en etwas deutsches. Es klang wie holde Botschaft aus unserer Stadt, in welcher sich sonst Alles (?) vor „Teutsch' und „Deutsch tum vorbeidrückt, wie der Teufel vor der K-rchentbüre. Man will hier deutsch sein, aber es um Gotteswillen nicht laut sagen, nicht hören lassen

; das „deutsch' dabei wurde nur von einigen Stürmern dazu geschmuggelt. Er werben wir uns das Verdienst, es sachte — sachte — wegzuschwärzen und wir werden den Lohn dieser schönen That im Knopfloche tragen. Nun hat der Titel „Dkutfches Volkstheater' zu- nächst einen nationalen Klang. Ja dem Worte „deutsches Volksstück' aber liegt ein literarifches nicht blos ein nationales Programm. Das „deutsche Volksstück' ist nicht wie etwa das ungarische Volksstück blos eine Genre-Darstel« lung nationalen Volkslebens

. Wir haben der gleichen auch, aber es wird bei unS gerade so hoch geschätzt als ungefähr daS - „Versprechen hinterm Herd' oder „Der Toni und fein Bür get'. Wir besitzen ein „höheres' deutsches Volks stück und nennen frischweg Raimunds „Ver schwender' als hervorragenden Vertreter dieser Gattung, welche in neuerer Zeit besonders in Anzengruber einen ausgezeichneten Pfleger ge funden hat. Im höchsten Sinne des Wortes ist aber auch ein „Götz von Berlichingen', ist auch ein „Wollenstem' ein deutsches Volksstück

- Oesterreich ein nationales und ein Kunstinteresse. Was in Wien gespielt wird, das ist Vorbild für das ganze deutsche Theaterwesen iu Oester reich, ganz abgesehen von dem Einfluße. des Wiener Theatccs auf das deutsche Theater, so weit die deutsche Zunge klingt Die Theaterkost der Wiener ist die Theaterkost für die Deutschen innerhalb und außerhalb der ES ist sür gl-chg'Wg was sür Twkrbnd? « backen wird, denn dasselbe Brod iSt w' außerhalb Wiens. Wie viel überdies ^ hin allenthalben in Oesterreich ,„5,1

und in Nachtheil versetzte Deutsch?« . Recht. ^ gen Llchtherd in Wien, der seine Str2 mend überallhin strahlt, wo Deutsch-^ reich Hausen, braucht wohl nicht des v auseinandergesetzt werden. Die Hecken i- d.e Ungarn in Pest die Polen in Lmbe Croaten m Agram haben National ter, alle diese Theater werden vom oder von der Gemeinde unterstützt tkK mit unanständig reichlichen HilssgeldernM Die Deutschen in Oesterreich haben nichl' gleichen. Die einzige Hoffnung etwas d-W doch zu bekommen, soll vernichtet

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 16.03.1908
Physical description: 8
: England, Ver einigte Staaten. Deutsches Reich, Frankreich, Japan, Italien, Rußland und Oesterreich-Ungarn. DaS Deutsche Reich hatte also Rußland und Frank reich und Sie Vereinigten Staaten außerdem, aber auch das Teutsche Reich überholt. Nach den Flotten plänen des Deutschen Reiches uild der Vereinigten Staaten wird aber. das. Deutsche Reich In den nächsten Jähren die Vereinigten Staaten wieder überholen, nnd somit hinter England an zweiter Stelle stehen. Soweit die Schlachtschisfe in Be tracht kommen

, war 1307 das Verhältnis fol gendes: Schlachtschiffe im Bau Englands'. . . t!1 zu 8K8 500 t .i zu 56.500 r Vereinigte Staaten 22 .. 294.14'» r .'> „ 74.000 t Deutsches Reich . 27 295.300 r N .. 79.000 t Frankreich . . . 23 „ 265.753 r 10 „>l59.:!70t Italien. . . .15 „188.989 c 7.. 84.!5.2t Japan . . . . 12 „ >7!.5K0t 1 .. l8.000 t Oesterreich-Ungarn 9 „ 7!i.500 r 2 „ 24.000 t Die Politik Englands ist nun darauf gerichtet, seine Flotte auf dem Staitde zu erhalten, daß sie den vereinigten beiden näclMtä

über die Stärke der englischen Kriegsflotte am Platze. In der Stärke der Kriegsflotten der Groß mächte sind in den letzten fünf Jahren erhebliche Verschiebungen eingetreren. Noch Anfang l903 rangierten die Kriegsflotten in folgender Reihe: England. Frankreich. Rußland. Ternsches Reich. Vereinigte Staaten, Italien, Japan und Oefter- reich-Ungarn. Im Zahre t907 hatten sich jedoch die Verhältnisse bereits soweit verschoben, daß die Mächte in Beziehung auf die Stärke ihrer Kriegs flotten folgendermaßen rangierten

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Brixener Chronik
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Page 9 of 10
Date: 14.03.1899
Physical description: 10
Weil'age zu Wr. 21 der „Mrisener KHronik' 1899. DmW ist kathMsch! Nede de« Al»g. Dr. Ncho«pf«v in der Protestversammluna im Musikvorelnssaale in Wien. Das liebe Oesterreich hat doch ein sonder bares Geschick ; das friedlichste Reich, das ge müthlichste Volk, und dennoch kann es nicht zum Frieden und zur Ruhe kommen. Schon die Ost mark, Oesterreichs Wiege, ward nicht gegründet als das Haus, worin der ruhige Bürger die Segnungen des Friedens genießen könnte, sondern als Festungsmauer

, um den Ansturm der Feinde aufzuhalten und von den deutschen Landen die räuberischen Einfälle der barbarischen Völker des Ostens abzuwehren. Ein Glück für Deutschland, dass aus der kleinen Ostmark das große Oester reich wurde, und dass dieses Reich ,n den Habs burger« eine Dynastie erhielt, die den angeborenen Beruf des Reiches, Deutschlands Schild zu sein, als Lebensaufgabe des eigenen Hauses erfasst hat; denn wäre das Oesterreich der Habsburger nicht gewesen, Deutschland würde schon im XVI., gewiss

aber im folgenden Jahrhundert der Türken gefahr erlegen sein. Ein Glück für Oesterreich, ein Glück für das deutsche Volk, ein Glück für die Katholische Religion und für die christliche Cultur des gesammten Abendlandes; ein Glück hiefür, dass Wien die Hauptstadt Oesterreichs war. Denn hätte nicht zweimal, 1529 und 1683, das katholische Wien durch verzweifelte Gegen wehr und wahren Heldenmnth den Andrang der nur sieggewohnten türkischen Heere aufgehalten: aus wär's mit dem Deutschen Reich, geschehen wär's

im Inneren des Reiches selbst, und ihm ergab sich das Reich, vor ihm öffnete die Haupt stadt freiwillig ihre Thore. Auch dieser Feind stammt vom fernen Osten, dort ist die eigentliche Heimat seiner Führer, dort ist die Schutztruppe seiner Federhelden zuhause; dort hatten sich schon vor Jahrtausenden die Praktiken der Volks ausbeutung an den eigenen jüdischen Stammes genossen aufs vortheilhaftests bewährt. (Bravo.) Warum sollten diese Volksfreunde es nicht auch in Oesterreich und in Wien probieren

(die folgen den Worte sind von einem Propheten), „die Grenz marken der Felder zu beseitigen, Haus an HauS zu reihen, den Leuten die Haut abzuziehen, das Fleisch von den Knochen loszuschälen, die Knochen zu zerbrechen, in den Kessel zu werfen und das letzteMark auszusieben'. (LanganhaltenderBeifall.) Hatten Oesterreich und Wien es versäumt, diesen Erzfcind des Volkes von sich abzuwehren, so blieb, als man mit leerem Magen und leeren Taschen von der Betäubung erwachte, nichts anderes übrig, als das Reich

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 23.09.1904
Physical description: 8
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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 20.09.1904
Physical description: 8
, -deutsches Restaurant, Pension zu maß. Preisen. Gardasee. Hotel-Pension Gargnano. Neues VttlAUMtv deutsches Hotel m. Restaurant. Schöne gr. Glasveranda m. sch. Terrasse n. d. See. Moderner Komfort. Wiener Küche. BSder im Haufe. Elek. Licht. Mäßige Preise. Bes. Comboni-Moosbrugger. Hotel, Restaurant u. Cafe „Central', Erlerstr., j. Zentrum d. Stadt. Elektr. Licht, Telephon, L0 Zimmer, ganz neu eingerichtet, Omnibus b. jedem Zuge, schöner Garten, Billard, 80 Zeitungen, bekannt guter Kaffee. Besitzer: Franz

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 07.11.1904
Physical description: 8
Führung. C. Dirks. Garöone-Rwiera. ?°n^s^ PK^^sL T. Schneider, M. Schaudert. .«>»,»»«/» Gardasee-Mv. Hotel-Pension Garguano. NeüeS V »tU>zU»V deutsches Hotel m. Restaurant. Schöne gr. Glasveranda m. sch. Terrasse n. d. See. Moderner Komforts Wiener Küche. Bäder im Hause. Elek. Licht. Mäßige Preise. Bes. Comboni-Msosbrugger. Hotel, Restaurant u. Cafe „Central', Erlerstr., j. Zentrum d..Stadt. Elektr. Licht, Telephon, KV Zimmer, ganz neu Angerichtet, Omnibus b. jedem Zuge, schöner Garten, Billard

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 22.07.1904
Physical description: 8
Nr. 165 «Bozner Zeitung' (Sudtiroler Dagblatt) ika. den 22. Juli 1904. Anzeigen. Veseiizm«.« Sartasee. HÄÄ'V Rosenhof. 10 Ml». von Gardom. SchSnst gelegen. ZtlstMV. Platz am See. Borz. Mlt mod. Somf. eing. Haus. Wien« Küche, deutsche Biere, eleltr. Beleucht., jedes Zimmer seeseit. eig. Terrasse. Wagen zu Ausflügen. osenhof. 1l mit mod. Komf. eing. Haus. Wiener . cht.. ,edes Zimmer seeseit. eig. Terras gr. Garten m. Beranda, deutsches Restaurant, Pension zu maß. Preisen. 5' Gardafee

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Page 7 of 12
Date: 09.01.1904
Physical description: 12
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Page 7 of 8
Date: 25.04.1904
Physical description: 8
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