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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1938
¬Die¬ Spendung der Taufe in der Brixner Diözese in der Zeit vor dem Tridentinum : eine liturgie-kirchengeschichtliche und volkskundliche Studie.- (Schlern-Schriften ; 42)
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Page 2 of 190
Author: Baur, Johannes / von Johannes Baur
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XXI, 169 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [IX] - XVI
Subject heading: g.Brixen <Diözese> ; s.Taufliturgie ; z.Geschichte 1200-1609
Location mark: II Z 92/42
Intern ID: 104665
und zur ältesten liturgischen Biblio graphie beiträgt (vgl. noch die Berichte über Brixener Buchdruck im Gutenbergjahrbuch für 1937 und irn „Schiern' 1932/33), wird es doch hoch mehr von den Volkskundlern be grüßt und ausgewertet werden; denn es Ii reitet ein reiches und bodenständig-altes Brauchtum aus, das bis in das früheste deut sche Christentum, auf Herkommen der Sip pen, auf die Naturverbundenheit der Bauern und auf den ältesten Kult zurückführt.. Der Vf. suchte vom historischen Entwicklungs gedanken

heraus auch den deutschen Anteil der Diözese Trient (also ungefähr das Ge biet der heutigen, italienischen Provinz Bo zen), sowie Ost- und Nordtirol, soweit sie bis zum Wejtkriegsendc der Diözese Brixen angehörten, in seine Behandlung einzube- ■ ziehen. Es wäre zu begrüßen, wenn er außer dem den Tiroler Anteil der Erzdiözese Salz burg östlich vom Zillertal mitberücksichtigte und zum Vergleiche die deutschen und italie nisch-rätoromanischen Nachbargebiete mitbe- traehtete,' neben den Antworten

auf seine Fragebögen noch zeitgenössische Beobach tungen wie die Kulturschilderungen des Hal ler Stiftsarztes Hippol. Guarinoni, die Mis- sionsberichte der Kapuziner und Jesuiten, die Einschränkungen und Verbote Maria There sias und Josefs II. einbezöge. Die Taufsitten des deutschen Tiroler Volkes beleuchten dessen Denken und Fühlen, Leben und Trei ben aufschlußreich und eindringlich. In dem o Neben-,' Gegen- und Füreinander von Chri stentum und Germanentum, in dem außer ordentlich starken und sinnfälligen

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1872
Landeskunde von Tirol
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Page 50 of 123
Author: Schneller, Christian / von Christian Schneller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: IV, 116 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: II A-3.991
Intern ID: 155061
cheils deutsch, theils italienisch, und als solche beiderseits nur à kleiner Theil der allgemeinen deutschen und italienischen National literatm; nur wenige Schriftsteller finden sich, welche in beiden Sprachen geschrieben haben. Für das geistige Leben in Deutschtirol boten der Hof der Landessürsteu aus der zweiten österreichisch-tiro lischen Regentenlime, später die Universität und auch das andes- museum Sammelpunkte; in Wälschtirol ist die von einer schiwwlssen- schastlich gebildeten Frau

) auch m Tirol und werden Leutold von Seben, der Burggraf von 5.-ienz, Walter von Metz und andere, deren Gedichte uns zum Theüe erhalten sind, als solche genannt. Ja, es sind schon gewichtige Gründe dafür geltend gemacht worden, daß die unbekannte Heimat des ersten und berühmtesten aller deutschen Minnesänger, Walter's von der Vogelweide, bei Sterzing oder Klausen zu suchen sei. Als der letzte Minnesänger tritt uns Oswald Von Wolkenstein (1367-144o) entgegen. Er führte in früher Jugendzeit ein an Abenteuern

reiches Wanderleben und lernte dabei fast ganz Europa und einen Theil von Asien kennen; er zählt selbst zehn Sprachen auf, die er auf seinen Wanderzügen, wie er sich ausdrückt, gebraucht habe.^ Später nahm er am Adelsbunde gegen den volksfreundlichm Landesfürsten Friedrich mit der leeren Tasche Theil, mußte aber schwer dafür büßen und führte sodann auf seiner Burg Hauenstein am Schiern ein einsames freudenloses Leben. Seine Gedichte füllen einen ansehnlichen Band. Aus dem Ende des 14. Jahrhunderts

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 100 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
der Carnieß unter den Fenstern werde aus Nagelstein nach Uschal's Angabe. Dieser erhielt Befehl und Vollmacht, so schnell als möglich den Bau auszuführen. Im Frühjahre 1558 war Nikolaus Düring mit Tod abgegangen und der tüchtige Bauleiter Uschal an seine Stelle getreten/ Betreffs der nächsten und schwierigen Aufgabe, nämlich der Aufsetzung der Kirchengewölbe unterhandelte dieser mit verschiedenen deutschen und italienischen Meistern und Gesellen in Innsbruck, da man die Stelle am liebsten

die Halste des Hauptschiffes mißt. Ob auch die Rippen ursprünglich ein so reiches Netz, wie in genannter Kirche bildeten, läßt sich heut nicht mehr entscheiden. Wie an den spätgothischen Kirchen des italienischen Landestheiles sind am Chore die Strebepfleiler noch viereckig, aber bereits auf kräftige Lisenen zusammengeschrumpft, am Schiffe etwas massiver, jedoch nur in Folge des oben angeführten Befehls des Bauherrn: an ihnen 1 „schuech' zuzugeben; ebenso fehlte das Kaffgesims am Plane Crivellis

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 657 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
allem vor^). Wie in der früheren Periode, fo zeigt sich auch in der gotischen eine Beeinflussung der tirolischen Maler durch Italien, vor anderem in der „Färbung durch die venetianische Schule', aber die ganze Richtung ist mit dem deutschen Geiste glücklich verschmolzen, so daß sich dennoch eine eigene reichhaltige „Tiroler Malerschule' ausgebildet hat, die ungemein viel Selbständigkeit zeigt?). Fast in jeder Stadt des Landes finden wir dann eigene, einiger maßen sich weiter charakterisierende Schulen („Werkstätten

und im Schloß Stenico, was sich durch die deutschen Lehensherrn selbst im italienischen Landesteile er klären läßt. Erst im 16. Jahrhundert tritt der umgekehrte Fall ein, wie das Castell in Trient, Prötzels, Velturus, Juval, Fürstenburg den Beweis liesern. Mit Ende des 14. Jahrhunderts und vorzugsweise mit Beginn des 15.—16- hat die zweite Bvzner Malerschule, darin vor anderem Hans Stocinger von Bozen, dem mo numentalen Stil in Tirol Bahn gebrochen, zugleich aber auch am schärfsten die Kreuzung NN àgk

diesem Jahre bis 1462 in dessen Schülerrolle nicht weniger als fünf Äeutfche verzeichnet sind. Janitschek, Gesch. d. Deutschen Malerei 302.

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