vou Wichtigkeit auS Fraukreich nach Deutsch» land werden daher selbstverständlich durch eigene Cou riere bis zur Grenze gebracht. So viel ist sicher, ' Äenü man e« auch nur im vertrauten Freundeskreise , aüSzusprecheu wagt, daS „schwarze Cabinel' florirt mehr als jx^ ein ,ga«zeS Corps von Beamten , hat weiter nicht» zu thun, als officiell indiskret zu fein.!? t j «okal-Chronik. i /.'i . Boze», 7: -Dezember.'> ^ - (Das ueuerrichtete Bürgercasiao) scheint, nach fei ne» 'Statuten zu urtheilen
durchaus deutsch, dagegen die Erlasse hiesige« LaadeSauSschusses direct au. die Gemeinde deutsche Eiagabe« hin italienisch «rfließen , das «te man a«ch bei der streitigen Angelegenheit von rein beobachten.' Sollte Hr. Leonard» im Landes schuß nicht wisse«, daß diese Gemeinde« deutsch ? Aber freilich! — AuS „Unserer liehe« Frau Wald' erfahre» wir: „Es wird Sie überraschen, das Dorf Rufftd, hart am Uebergang vo« Fondo ^ «alter«, sich germanisire« will; die Petition der meinde, worin fie die Statthalter
eine andere Ge «leinde^ Ma« lieht uns nicht sehr, und wir können Sprache unmöglich gut besorgen. Der Hr. Prätor, der selbst einen an dern Posten .hegehrt, versteht und spricht nur deutsche ^chriWÄchSK ü«d Mtses durchaus i «ichk.Z genssgead, um unsere Geschäfte abzuthun. Da muß ma« stch ^ stockitaliWische Advocate« wenden, u« da» g«» ringste Recht durch jahrelange Processe, sehr theuee erkaufen. Wen« Ruffrö, welches Über 70V Seelen zählt, einmal deutsch wäre, so wären wir 26yl> Deutsche, also ei« Vierteb
der Seelenzahl der Bezirk» Fondo. Mau sollte glauben, wenn der hohen Regie» rung doch wa» dara« liegt» auch nur n»s deutich ist. z« erhalten, sollte eS selber doch der Mche werth, scheinen, wenigstens einen oder de« andern deutsch-, geborn«« Beamten nach Fondo zu versetzen, jedenfall» sollte der Chef ei» tüchtige? Deutsche« sein. SS gibt' ja der«» ganz, genug, die vollkommen Wälsch ver stehe« uad seit vielen Jahren prakticirt sind. Will man sber grundsätzlich oder au« ander« Rückstchte