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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 13.05.1899
Physical description: 8
- thale kam am 6. d. nach einem Bestattnisgottesdienst in der oberen Sakristei Feuer aus, welches, Gott sei Dank, sogleich entdeckt wurde. Die Leute drangen trotz des starken Rauches ein und verhinderten ein größeres Unglück. Ein Kasten, welcher dreiHZluvialen und andere Paramente enthielt, war sast ganz verbrannt. Der Schaden beträgt circa 200 fl. Das Feuer dürfte durch eine Kohle aus dem Rauchfass entstanden sein. Tagesneuigtetten. Vrofrfsalmahme durch Erzherzog Kugcn. Troppau fand jüngst im Deutsch

-Ordens-Priester- Convente eine erhebende Festlichkeit statt. Die Deutsch- DrdenScleriker und Hörer der Theologie an der Universität zu Innsbruck, Hugo Lengsfeld, Pirmin Klein, Stanislaus Dostal und Raimund Knbinek haben in die Hände des Hoch- und Deutschmeisters Erzherzog ^ugen die feierlichen Ordensgelübde abgelegt. Im Gefolge des Erzherzogs befanden sich auch dessen Kammervorsteher, Deutsch-Ordensritter Vincenz Freiherr Henninger von Seeburg-Dessours, der Deutsch-Ordens- Spitler Karl Graf

von Orsiui und Rosenberg, sowie der Deutsch-Ordens-Kanzler Hofrath Moriz Edler von ^eittenhiller. Nach erfolgter ProfefSabnahme begab sich ^ festliche Zug unter Voraniritt der Dentsch-Ordens- Schweftern, der Deutsch-Ordensbeamten und der Deutsch- ^rdenspriester, denen die Deutsch-Ordens-Ritter und °er Hoch, und Deutschmeister in voller Ordenstracht ^Kten, in die Propsteikirche. In der Kirche war eine Abtheilung Infanterie zum Spalier ausgestellt. Um ^ Uhr celebrierte Prälat Schum unter zahlreicher Wstenz

, weil er mit seinen Begleitern deutsch sprach. Die Begleiter des Verletzten wurden aus dem Commissariate einvernommen, wo sie obige Angaben machten. Grohme wurde am 9. von der Staatsanwalt schaft einvernommen. Am Thatorte fand man einen abgebrochenen Regenschirmgriff. Es wurde festgestellt, dass zur kritischen Zeit aus dem Gasthause Nr. 81 zwei Burschen weggegangen waren, von denen einer ein bekannter Rauser namens Cibulka ist. Es werden die Nachforschungen in dieser Richtung weitergepflogen. Eine Maifeier in Urag. Aus Prag

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 29.01.1938
Physical description: 6
der 2. inter nationalen Sportwoche in Garmisch- Partenkirchen. Die Erg ebniff.e der Kämpfe des Donnerstag sind folgende: Torlnuf: Fronen: 1. .Cranz .Christi 166.9) 2. Resch (Deutschland) 178.3; 3. Kxyseggex .(Deutschlands 182.2; 4. Steur'i .(Schweiz) 183.8; S. Schwarz (Deutschland); .6. Nißl .(Oesterreich): ?. Gärtner .(Deutschland); 8. KKnzli (Schweiz): 9. Hoferer (Deutschland); 10. McKean.(U. S. A.). ^ Männer: 1. Bader Toni .(Deutsch-! land) 148.1 Md Pertsch (Deutschland) 148.1; 3. Schwab,! .(Oesterreich

) 149.0; 4 ! Wörndle (Deutschland); Z. Kneißl (Oe sterreich): .6. Pfnür Hans (Deutschland): 7- Pfnür Franz «(Deutschland): 8. Sjtan- gafsinger .(Deutschland): ,9. Ägnel.(Frank-> reich); 10. BierMegl.(Deutschland). Alpine K.o,ylbin.aiio.n: Frau en : .Ehristl «Cranz (Deutsch!.) ; 2. Geich! «(Deutsch!.): 3. Steur.i.(Schweiz): 4. Gras- egger (Deutschl.): 3. Küyzli (Schweiz): .6. Hoferer.(Deutsch!.). Männer: Wörndle .(Deutschl.); 2. Schwab! .(Oesterr,): 3. Kneißl (Oesterr.); 4- Pertsch.(Deutschl

.): 3. Bader «(Deutsch lands «6. Gantner ^(Deutsch!.). Nach den Austragungen de» Langlau fes und des Abfahrtslaufes ergibt sich in der Gèsamtklassisikntion der teilnehmen den Universitäten folgendes Bild: 1. Guf Milano 2S4 Punkte, 2. Torino 207 P.. 3. Padova 174.S P.. 4. Bologna l25 P., 5. Genova 10? P., g. Triefte 73 P. Der Abfahrtslauf gestaltete sich beson ders schwierig und interessant, sei es durch die sehr steile und führige Ab fahrtsstrecke als durch die große Teil ttehmerzahl, in der die besten

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 29.10.1896
Physical description: 8
. L i - H u n g - Ts ch a n g — Mini st e vi d e s A enßer n. Wie Reuter's Office aus Peking vom Heutigem meldet, wurde Li-Hung-Tschang zum Minister des Aeußern ernannt. . > . Eine Enthüllung. ^ Die „Hamburger Nachrichten' bringen eine Aussehen erregende Enthüllung: In einem längerem Aufsatze, der sich zunächst mit den deutsch russischen Beziehungen nach dem Kriege von 1876/77, dem Berliner Congreste und nach dem Tode Gortschakows beschäftigt, wird gesagt „Schön in Skierniewice, also sehr bald nach dem Thronwechsel und dcm

Vorstoß gegen den Dreibund und insbesondere gegen die Festigkeit des bentsch- österreichischen Bündnisses. Solche Treibereien berühren hier um so unangenehmer, als sie sich von Zeit zu Zeit mit ver mehrter Heftigkeit wiederholen, wodurch man Erschütterungen in der öffentlichen Meinung Europas, insbesondere aber Deutsch« lands bezüglich der Fortdauer der jetzigen Gruppirung der Mächte und die Erhaltung des Friedens Europas besorgt. Hier setzt man in die unbedingte Offenheit der Politik Deutsch lands

nicht den leisesten Zweifel, ist voll des Vertrauens, daß Fürst Hohenlohe ebenso wie Graf Caprivi an dem Wortlaut und dem Geiste des deutsch-österreichischen Bündnisses festhält nnd hiervon durch keinerlei Zwischensälle abzubringen ist, waS selbstverständlich auch von Oesterreich-Ungarn gilt. Hier wußte man übrigens genau, daß vor dem Abschluß des deutsch-öster reichischen Bündnisses allerdings eine blos mündliche, keines» wegs schriftliche Abmachung zwischen Preußen, nicht Deutschland, und Rußland

über gegenseitige Neutralität im Kriegsfalle bestand. Man ging jedoch von der Voraussetzung aus, daß durch ^ deutsch-österreichische Bündniß jede andere Abmachung hinfällig geworden fei und kümmerte sich mithin nicht weiter um frühere preußisch.russische Abmachungen. In Folge der Darlegungen der „Hamb. Nachr.' geht jetzt die Auffassung der hiesige« maßgebenden Kreise allerdings dahin, daß das deutsch -öster reichische Bündniß erst seit dem Rücktritt Bismarcks in -voller gegen Ueberraschungen welcher Art immer

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Südtiroler Heimat
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Page 2 of 8
Date: 15.05.1935
Physical description: 8
2 SN ff o I 9 e 10 ,,D etSÜMiroltr' Innsbruck, 15. M a i 1935 ,ä Dis deutsche Sprache . > wird inuiter scharfer unterdrückt. In Meran mußten- di« EeschäMchilder der Lauben abgenoinmen werden, weil vielfach^Leutsche Vornamen aufschienen. Bei Grabinschrif ten Ijcibiiunt, um das italienische „geboren', „gestorben' zu veriueideu, Steril und Kreuz gemacht; dies wurde in Mei- ran verboten. Beim Begräbnis. der Frau Kößler In St. Pauls, wurde den deutschen SchuIkiiHern stre-ige un tersagte deutsch

zu beten; auch die, Volksschullehrerin in Völser-Alicha, verbietet den. Jtudern andauernd.das dent- W«. Gchet. Jn-.Salürilsivür^e.eine' Verörbnun^' erlassein, die denslvier Gastwirten^ lauter. sHelltschem bei .Entzug dÄv Lizenz rverbietet, mit den Gasten' deutsch zu spreche»!. Der „Rafflkeller' (Meran) wurde behörldlich geschlossen, weil deutschaMieder gesungen wurden; im dortigen Kurhaus hat man Gäste angeflegelt, weil sie sich der deutschen Sprache bedienten. Das Gastpersonal wurde strenge verhalten

, mit allen Gästen nur inehr in italienischer Sprsache zu verkehren. Das Gasthaus „Neustätterhvf' in Grätsch wur de gesperrt, weil Gäste angeblich politische Gespräche, ge führt hätten. Dein Plakatierer Thomas HöllHegl, Meran, wurde »die Eewerbelizenz enizogen. west er deutsch gesinnt ist. UM-Gastwirte noch abhängiger zu machen, als sie es. ohnehin sind, ist nunmehr div Ablegung einer Prüfling in italienischer Sprache vorgesehen. Am Bogner Postamte wurden-'die noch deutsch-sprechenden Beamten versetzt

und im Bozner Nathause 49 Beamte, die der deutschen Sprache mächtig Mare». Im Postamt Margreid durften zwei Post bedienstete einem Herrn, der nur deutsch spracht, keine Auskunft geben, obwohl sie deutsch verstanden; es mutzte ein Schulkind als Dolmetsch zugezogen werden. Die Amts bürgermeister von Nelliuarjkt und Eppan erteilten einen scharfen' Verweis, weil auf einer Briefanschrift das deut sche PZort „Herr' (anstatt „signope') aufschien. Die Ge schäftsleute und Gastwirte in Gossensaß erhielten

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 12
Date: 26.10.1919
Physical description: 12
, w» e und aus und den Anschluß an Deutschland ,«f ^ mal wieder ganz anders betrachte. Sicher ist, daß dieser Anschluß an Deutsch!« d. h. an Bayern, ganz energisch von Tirol »erf,i wird. Man dachte auch in Tirol einen AugiM^, einen Anschluß oder wenigstens an eine Anleh,« »n die Schwei», hat sich dann aber überzeugt, 5 chen Plänen .sich unüberwindliche Hindernisse « gegenstellen. Tirol will aber von Wien we,, ^ wird seine eigenen Wege gehen. ^ Es ist klar, daß damit für das Lcin» berg wie für die Schweiz eine ganz besondere

der Handels- und Ge- tverbekammer Kozen. (Schluß.) . Reg.-Rat. Dr. Si'egl referierte über den 4. Punkt der Tagesordnung: Be schluß über die handelspoliti schen Forderungen des Kam- we^bezirkes. Der Referent betonte. daß die Einverleibung Deutsch-Süd t^rols tief einschneidende Wirkungen in.unseren Handelspolitischen Beziehungen hervorgeru fen habe. Das von Deutschland abgetrennte Elsaß-Lothringen habe bereits eine wirt schaftliche Sonderstellung erhalten, was wir für unser Gebiet leider noch vermissen

. Der Referent behandelte in eingehender Weise unseren Export von Produkten, welcher hauptsächlich nach Deutschland und Deutsch österreich ging. In erster Linie handelt es sich um den Obstexport, von welchem in der heurigen Cqmpagne um etwa M Millionen Lire ausgeführt wurde. Vom Wein wird ein großer Teil im Lande selbst konsumiert, doch betrug die Ausfuhr immerhin jährlich 18V.0VV. Hektoliter. Wenn nun Deutsch österreich für alle eingeführten Artikel einen hohen Zoll daraufschlägt, so können unsere Produkte

Verhandlungen zwischen Italien u. Deutsch österreich auch je ein Vertreter der Handels kammern von Bozen und Rovereto zuge lassen werden, die'am besten die Interessen der Kammerbezirke vertreten könnten. Gleichzeitig ersuchte- Herr Christanell den anwesenden Vizegeneralkommissär Peter- longo um Unterstützung in dieser wich tigen wirtschaftlichen Frage, was dieser zu tun versprach. Der Antrag des Präsidiums wurde hier aus einstimmig angenommen. Ueber Punkt 5 der Tagesordnung: Stellungnahme

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Südtiroler Heimat
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Page 2 of 8
Date: 15.03.1932
Physical description: 8
stldst. was damit gemeint ist vom empörend harm- d»sen Benehmen Reiseickrr bi» zum Kölner Freundschaft»- infiitvt. von der deutsch-saschistischen Weihnachtsfeier in Meran di» zum Anlaß de» angedrohten Einmarsches in Nordttrol. von dem die Presst berichtete. Und nur die über- reizte Müdigkeit, der Mangel an wacher und ritterlicher Wehrhaftigkeit bei un». wie dir ähnlichen LähmungSer- fcheinungen im verzweifelt abgekämpften Südtirol selber machen e» verzeihlich, wenn jemand behauptet, „es bessert fULIl

in Memel eingesetzt und betont hat. baft «« bcr Tatsache, daß die Memelländer nach ihrer Sprache mch Wstammung deutsch seien, sich dnrch di- Ab.re.nng d« Landes nichts geändert habe. ~ Ein weiterer gefährlicher Satz stl m folgender stelle des Aufsatzes enthalten: .. °b fick „un Deutschland dem einen oder anderen <>mv° nisie'nähert, bei jeden wird es.. eine Anzahl deutscher zurückzustellen haben. Mit Frankreich bat f nb Lochringen. Malmedy. dein polnischen Korridor und der m lang Togo reden, England

ist taub, wenn von den übrigqi. dentsäfen ^Kolonien gesprochen^ oder vom mitverbündeten Iba-- lien die Herausgabe Deutsch-^üdtirols verlangt wird. Daraus ist ersichtlich, daß der Verfasser nicht nur den Glauben hat. daß Italien unseren Wünschen gegenüber trotz des allfälligen Bündnisses eine negative Ein stellung einnehmen wiöd, sondern daß auch Engla.no unseren Wünschen gegenüber taub sein wir^>. Und trotzdem soll für das vertikale Bündnissystem die Trotnmel gerührt, werden, weil dem horizontalen Bund

Herrlichkeit die Gletscher Under sprach weiter, unerwartet sich selbst: „Schä- 001 ***** Bergen, wollte ich in ihrem eure Sprache, ihre Sprache ver- 7^'? ^^ist unsere Sprache, das kann kein Machtspruch E deutsch bleiben, so wie ihr deutsch den wir glauben, ^'barl^ — Er schaute in brennende Gesichter. <*« “«nSTÄ Ä fit ««-' SÜÜ '“!? der «»ttentt ° -s die»«-, »ich. » '>» »' fassen. Lr w* 1 “' 9 *° denn er Sollt nicht dar R-chl. W** einen nttts , 19 ' oi 7 ' ^ vuiic uufli oas Nervt

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 02.09.1920
Physical description: 8
del Popolo' weiß gar etwas davon, daß Millerand am letzten Tage der Konferenz dem englischen Ministerpräsidenten alle Beweise für das Vorhanden sein eines deutsch-russischen Geheimvertrages über reicht habe, der die Grundlage eines neuen An griffskrieges gegen Frankreich enthalte und vor allem die Wiederherstellung Großrußlands zwischen der Ostsee und dem Bosporus bis zur Weichsel, Sie Wiederherstellung des deutschen Kaiserreiches mit Einschluß der französischen Erz- und Kohlengruben

, Georg Baumgartner, nimmt in den „Neuen Züricher Nach richten' vom 14. August eine interessante General abrechnung zwischen dem Für und Wider eines solchen Anschlusses vor und betont dann, daß für die Schweiz dieser Anschluß eine direkte Gefahr bedeuten würde: „Wenn/ sagt er, „eine künstige deutsche Grenze von Basel bis Feldkirch die Schweiz umklammerte, käme diese naturnot- wendig in eine vermehrte Abhängigkeit von Deutsch land. Wir denken dabei gar nicht an einen Kriegs fall — schon wirtschaftlich

angegeben zu werden; wir brauchen bloß auf die Gefährdung unserer Alpenbahnpolitik hinzuweisen. Das wird jedem Schweizer einleuchten, daß, so wenig wir eine französische Grenze wünschen können, die sich von St. Gingolf-Genf bis Schaffhausen erstreckt, so wenig eine italienische bis Feldkirch und ebensowenig eine deutsch«, die bis zum III geht oder, wenn wir Vorarlberg be säßen, bis zum Arlberg und noch darüber hin aus östlich. Der Artikel des Vertrages von Saint- Germain, der die bisherige Grenze

, pflichttreuer und ehrenfester Staaten und Völker ausarten. Es gibt noch einen spezifisch deutsch-schweizerischen Standpunkt in dieser Frage. Vollzöge sich ein Anschluß Oesterreichs, käme das Deutschschweizertum in eine zunehmend prekäre Lage. Der Anschluß hätte unter den gegenwärtigen Kon stellationen auch zur Folge, daß die Schweiz zu einer Art französisch-italienischen Brückenkopfes würde. Wir nehmen den Ausdruck nicht militärisch, sondern in dem Sinne, daß die deutsche Schweiz einer starken romanischen

Penetration anheimfiele. Das wird aber niemand übelnehmen wollen und können, wenn wir bei aller Achtung der romani schen Kultur doch unser angestammtes Deutsch schweizertum ungefährdet und unversehrt aufrecht erhalten wollen und nicht selber Zustände wollen herbeiführen helfen, bei denen wir den Schiller stein beim Rütli besser sprengten, um bei seinem Anblick nicht erröten zk müssen/ lvesopotamten. Ausruhr gegen öle Engländer. Die „Basler Nachrichten' schreiben in ihrem Leitartikel, daß der englischen

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 30.10.1896
Physical description: 12
Rückversicherung sehr ernst hast erörtert. Der verstimmende Eindruck derselben erweist sich ebenso tiefgehend, wie nachhaltig; nament lich in deutsch-österreichischen Kreisen, welche da» deutsche Bündnis stets stützten und gegen seine Widersacher stets vertheidigten, herrschen die pein lichsten Empfindungen. Während die Ultramontanen und Czechen ihrer Schadenfreude lautesten Ausdruck geben und die Deutschen verhöhnen, verspotten slavische und klerikale Abgeordnete ihre deutschen Kollegen

ob ihrer Vertrauensseligkeit gegen Deutsch land. In ernsten politischen Kreisen will man zum wenigsten die gegenwärtige Regierung des deutschen Reiches nicht für daS nunmehr historisch gewordene Doppelspiel deS Fürsten BiSmarck verantwortlich machen. Auf der Wiener deutschen Botschaft weiß man nichts von einer derartigen formellen Ab machung und will an eine solche nicht glauben. ES ist der Ausdruck gefallen, daß wahrscheinliche gegen seitige Zusagen der in Rede stehenden Art iater pocul» gegeben wurden

. Von der Enthüllung war man auf der deutschen Botschaft überaus unange nehm berührt. ES sind darüber Worte deS tiefsten Bedauerns in der allerunzweideutigsten Weise ge braucht worden, und man wies auch auf das sehr hohe Alter deS Fürsten BiSmarck hin. Die deutsche Botschaft glaubt durchaus nicht an eine ungünstige Rückwirkung des beklagenswerthen Zwischenfalls auf die deutsch-österreichischen Beziehungen und den Dreibund. Im Wiener auswärtigen Amte, w? daS Vertrauen zur jetzigen deutschen Regierung uner schüttert

1890 neben dem deutsch-österreichischen Bünd- niß und parallel mit ihm auch noch ein deutsch- russisches Abkommen zur verstärkten Sicher-

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Dolomiten
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Page 2 of 8
Date: 29.03.1939
Physical description: 8
seiner Erklärung hinzu daß nicht der geringste Anlaß zur Beunruhigung bestehe und daß Bul». garien die Entwicklung in Mitteleuropa in voller Ruhe beobachte. Memel und Rumänien im britischen Unterhaus. London, 27. März. Fragen, die an Chamberlain am Montag im Unterhaus gerichtet wurden, betrafen die Stellung Englands zur Rückgliederung des Memellandes und zum deutsch-rumänischen Wirtschaftsvertrag. Die erste Frage ließ Chamberlain durch den Unterstaatssekretär im Foreign Office. Butler, dahingehend beantworten

hätte, diesem Anruf nachzukommen. ' Zum deutsch-rumänischen .Wirtschaftsvertrag gab Chamberlain eine Erklärung ab, in der er fit sachlicher Welse den Umfang und die Be« deutung dieses Vertrages darstellte. Eine Be urteilung von Seiten der britischen Regierung könne erst dann erfolgen, so meinte Chamberlain, wenn man die Anwendung dieses Vertrages ge prüft habe. Der Eistminister stellte fest baß die rumänische Regierung schon zu Beginn der Ver handlungen am 22. Februar die britische Regie rung

gegen Deutsch land tzineinzuzieüen. Die amerikanische Regie rung könne der Demokratie keinen beßeren Gefallen tun. als das eiaenc Haus in Ordnung zu brinacn. den Hunger von der Schwelle vieler Millionen Amerikaner zu treiben und ihnen Arbeit zu verschaffen. Amerika sei ein krankes Land, das die arößtc Schuldenlast der amerika nischen Geschichte und elf Millionen Arbeitslose aufweise, für einen Krieg sei es daher völlig unvorbereitet. Die chaotischen inneren Zustände der Dereinkaten Staaten seien der wabre

. Die gegenwärtige geopolitifche Lage Polens und Litauens mache die Herstellung auf Vertrauen gestützter Verhält nisse «rsorderllch. Der Vertrag mit Deutschland ertaube Litauen, seinen Außenhandel ungehemmt fortzusühren; dock sei Litauen entschlossen, einen neuen Hafen nördlich von Pogege» zu erbauen. Der „Wieczor Warfzawski' beendete das Inter view mit der Feststellung: „Also wird Litauen sein Gdingen haben'. Einige polnische Blatter zeigten sich dieser Tage sehr aufgeregt über den deutsch-rumänischen-Han

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 07.11.1896
Physical description: 4
, welches, während es sich mit Oesterreich verheirathel, mit Rußland geflirtet hätte u. 1. w. Wahrlich das Bild vom mondankläfscndcn Hunde hat sich selten so bewahrheitet, wie im vorliegenden Falle. Eine klare Feststellung des SachverhalteS mag das beweisen. Durch den vom Fürsten BiSmarck geschaffenen deutsch- österreichischen Bündnisvertrag, dem später Italien bcigczogcn wurde, verpflichteten sich Oesterreich und das deutsche Strich zu gegenseitiger Unterstützung mit ihrer gcsammten Streit macht für den Fall

. Nun hat Fürst BiSmarck dicsc FricdcnSbürgschast dadurch vermehrt und verstärkt, daß er für das deutsche Reich auch mit dem seit jeher befreundeten Nußland einen Vertrag dahin abschloß, daß jeder Staat sich zur Neuiralitäl sürden Fall verpflichtet, als eine der beiden von einer drilen Macht ohne eigene HerauSsorderung angegriffen wird. Wieso dieser Vertrag eine „Treulosigkeit' gegen Oester reich sein soll, ist uns unfaßbar. Oesterreich weiß ja auf Grund det deutsch-österreichischen Bündnisses, daß cö auf d'c

, daß wir nicht gesonnen sind, solche Quer treibereien zu dulden und unsere Knochen für solche Zwecke zu Markte zu tragen. Die „Hamburger Nachrichten', welche als das Sprach rohr BiSmarck'S angesehen werden, äußern sich nun wieder holt über dcn Fall und sagen: „Die Behauptung, daß das 189V abgelaufene deutsch russische Abkommen mit der Treue gegen den Dreibund nicht verträglich wäre, ist vollständig aus der Lust gegriffen, snr Jeden, der eS kennt und der die Dreibundverträge auch nur oberflächlich liest. Schon

dieser Text wahrt der österr.-ungar. Monarchie in Bezug auf etwaige neue deutsch-sranzösische Ver wicklungen die Freiheit, sogar bei einem Angriffe Frankreichs auf Deutschland neutral zu bleiben, und Niemandem ist e-? eingefallen, deshalb von einer Duplicität der österreichischen Stellung im Dreibünde zu sprechen. Auch wenn, wie man theoretisch bei aller praktischen Unwahrschcinlichkcit sich zu- recht legen kann, Nußland vom deutschen Reiche unprovocirt angegriffen würde, so wäre aus dem Dreibunds

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Brixener Chronik
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Page 6 of 10
Date: 09.06.1897
Physical description: 10
von fl. 60, dem Schießstande inPozzadi Fassa zur Anschaffung einer Schützen fahne, der Schützengesellschaft in Alten st adt zur Anschaffung einer Vereinsfahne und der Gemeinde und Feuerwehr in Ranggen Geld spenden von je fl. 50, endlich der Musikcapelle in Predazzo, dem Militär-Veteranen-Reservisten-- verein in Götzis und der Schützeneompagnie in Thaur zur Restaurierung der Schützenfahne Geldspenden von je fl. 40 aus Allerhöchsten Privatmitteln bewilligt. (Anwaltschaftsverband der deutsch-tirolischen vereine ordnungsmäßig

ausgeschrieben worden war, fand sich am 9. Mai 1897 zu derselben in Welsberg nicht die nach Z 20 der Statuten für den Auwaltschastsverband zur Giltigkeit der Be schlüsse nothwendige Zahl von stimmberechtigten Abgeordneten der Cassenvereine ein, indem nur 29 Cassenvereine statt der erforderlichen Zahl von 38 hiebei vertreten waren. Der Anwaltschaftsrath sieht sich demnach genöthigt, einen zweiten Ver bandstag auszuschreiben, und zwar nach Deutsch- matrei auf den 29. Juni 1897. Nach Z 6 der Statuten

ist. Der An waltschaftsrath rechnet sonach auf das Erscheinen von Vertretern aller Cassenvereine auf dem siebenten Verbandstage am 29. Juni d. I., 12 Uhr mit tags, in Deutschmatrei. Tagesordnnng sür den am 29. Juni 1897, um 12 Uhr mittags, im Gasthause des Herrn von Stadler in Deutsch matrei stattfindenden siebenten ordentlichen Ver bandstag der deutsch-tirolischen Cassenvereine: 1. Jahresbericht über den Stand der Spar- und Darlehenseassenvereine und Vorlage der Jahres- Mitglieder des Anwaltschaftsrathes

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Südtiroler Heimat
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Page 5 of 8
Date: 01.07.1931
Physical description: 8
... .. I Dazu schreibt die Innsbrucker „Volkszeitung': Lieb' Südtirol, magst ruhig sein — von Seite dieser deutschen Volksgenossen, die sich von den heuchlerischen Phrasen deines Peinigers zu Tränen rühren lassen, hast du keine Befreiung aus den Banden nationaler Knechtschaft zu befürchten! Ihretwegen können die deutschen Brüder und Schwestern im Süden samt und sonders zugrunde gehen. Ihre Bewunderung für Niussolini ist ein allzu deut liches Bekenntnis, wie sich diese Auchdeutschen des ADAC, zur Notlage der Deutsch

in in Südtirol!' antwortete dieser stteng nationale National sozialist, daß sie auf diese „keinen Wert legen' würden! Diesen „nationalen Ausspruch' werden wir uns für die Zukunft merken! stud. jur. Rudolf Ehflch, München. Gründung einer deutsch-italienischen Gesellschaft. Die faschistische „Alpenzeitung' verlautbart nichfol- gende Zuschrift an erster Stelle: „In weiten Kreisen des deutschen Volkes hat sich das Bedürfnis gezeigt, die Beziehungen zwischen Deutschland und Italien, in einer Form wieder au sieben

ist Frankreich das Land der Vergangenheit und der Reaktion, eine Insel, an der, ohne sie zu berühren, der Strom der europäischen Entwicklung vorbeirauscht. Italien ist ein Land der Zukunft. Nicht daß wir etwa alles sklavisch nachmachen sollen. Wir wollen lernen. Das heißt, uns das von dem Fremden ancignen, was unserer Eigenart entspricht. Der Aufgabcnkreis der Deutsch-Italienischen Gesellschaft ist weit gespannt. In erster Linie sollen Vorträge veran staltet werden, um über die Verhältnisse in Italien

von der Hauptgeschäftsstelle der Deutsch-Italienischen Ge sellschaft Berlin-Steglitz, Hohenzollernstraße 6 , Verlag der grünen Briefe, entgegengenommen. Der Jahresbeitrag ist auf 20 Mark festgesetzt. Die Mitgliedschaft gilt, wofern nichts anderes vereinbart ist, für ein volles Jahr, vom Tage der Einzahlung des Jahresbei trages ab. Postscheckkonto Josef Sonntag, Berlin 499.31. Die D. I. G. will: In Verbindung treten mit den maßgebenden Organi sationen der italienischen Industrie und die eingeholte, 1 Aus künfte

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 29.10.1896
Physical description: 8
ausgewiesene Bevollmächtigte ' z» lassen. Handels- »nd Gcwcrbckamnlcr Bozen. am 26. October 1396. Der Präsident: Welpoucr. Der Seeretär: Dr. FuckiS. Nichtaitttlicher Theil. Deutsch-russische Beziehungen. Die „Hamburger' Nachrichten', ein Organ des Fürsten BiSmarck, brachten vor einigen Tagen betreffs der deutsch-russischen Beziehungen am Ende der Amts zeit des Fürsten BiSmarck die Mittdcilung, dass schon in Skierniewice, also sehr bald nach dem Thronwechsel und dem Ausscheiden Gortschakows, das gute Einver

nehmen der deutsche» und der russischen Politik herge stellt war und in diestr Verfassung bis 1390 blieb. Bis zu diesem Termine waren beide Reiche im vollen Einverständnis darüber, dass, wenn eines von ihnen angegrissen würde, das andere wohlwollend neutral bleibe» solle, also wenn beispielsweise Deutschland von Frankreich angefallen wäre, so war die wohlwollende Neutralität Niisslands zu gewärtigen »nd die Deutsch lands, wenn Nnsöiand unprovociert angegrissen würde. Dieses Eiuvcrständnis

würden. Im Jahre 1390 lief das 1384 geschlossene dentsch-rnssische Abkommen ab, sollte aber auf weitere sechs Jahre erneuert werden, und die Vor^ bereitungen dazu waren schon so weit gediehen, dass nur noch die Unterschriften vorzunehmen waren, als die Kanzlerkrise eintrat und Graf Schuwalow dein Fürsten BiSmarck erklärte, dass der Czar Bedeuten trage, das Geschäft abzuschließen, wenn in Deutsch land ein anderer Staatsmann als Fürst BiSmarck die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten in die Hand bekäme

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 13.09.1912
Physical description: 16
. Bei den sudetenländischen deutsch-freiheit lichen Abgeordneten sind 25 mit ausschlag gebender Hilfe christlichsozialen Stimmen, zwei mit Hilfe sozialdeinokratischen Stimmen und sieben mit gemischten Parteistimmen, so daß keine Hilfe einer einzigen Partei die Ent scheidung .gab, gewählt. Diese Ziffern sind nicht absolut richtig, aber sie geben, auch bei Korrekturen, groß können diese nicht sein, ein anschauliches Bild der Stichwahlverhältnisse, erklären manche Taktik und eröffnen Aus blicke in die Zukunft

Be rücksichtigung der Industrie und städtischer Interessen als Zentrum, 4. die derzeit nicht organisierten Deutsch- nationalen insbesondere die der Alpenländer, ö. die deutsche Arbeiterpartei. Etwas viel' Beete in einem Garten von 100 Abgeordneten, aber geringer läßt sich die Konstruktion der Gliederung wohl kaum durch führen, da eine große umfassende, Meralindu- striäle Partei, wie sie Charmatz im Auge hat, derzeit noch geringe Aussicht auf Verwirk lichung hat. Noch aber steht ein Drudenfuß vor der Schwelle

Versammlungs tätigkeit besteht, die sich über ganz Deutsch- Oesterreich erstrecken soll, nahm, wie wir be reits gemeldet haben, am Sonntag einen vielversprechenden Anfang. Bekanntlich wird das von klerikaler Seite herausgegebene Bonifatiusblatt allmonatlich an den Kirchen türen, entgegen den Bestimmungen des Preß gesetzes, anstandslos verteilt. In Wien, wie in zirka 1800 Orten in ganz Deutsch-Oester- reich wurden zu gleicher Stunde 1,855.000 „Jösefsbliätter' von Leuten, die den verschie densten

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Volksrecht
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Date: 10.06.1921
Physical description: 6
ist, und zur Fleischfrage Stellung- nehmen soll. Ob ein Preisabbau oder Aufbau im . Zuge ist, wissen wir noch nicht. Dom Deutschtum der Bürgerlichen. Man schreibt uns r Es ist schon zu wiederholtenmalen darauf hinge wiesen worden, daß das ganze Getue wegen dem Deutsch tum unserer Bürgerlichen nur Komödie .ist und nicht weiter reicht als bis zum Geldfack. Ein treffliches Bei spiel hiezu bietet ein Vorkommnis, in.der Buchdruckerei G. F e r r a r i („Bozner Nachrichten'). . Wie bekannt, hat die. gesamte Arbeiterschaft

sich als deutsch gebärden, in Wirklichkeit aber nur den nackten Geldsackintereffen dienen und die Arbeiter wie Kuli be handeln'! ' Parteiversammlung in Oberau. Am vergangenen Samstag hielt die Partei-Sektton Oberau eine Ver sammlung ab» in welcher Genosse Plant über die politische Lage referierte. Er warf einen kurzen Rück blick auf, die abgeschlossene Kammerwahl und bezeichnele das Ergebnis für unsere Partei mit Rücksicht auf die gegebenen Verhältnisse als befriedigend. Insbesondere müsse es mit Genugtuung

Anteilnahme und für das zahl reiche Erscheinen. ' Votn Kaninchen-Zuchtverein Bozen-Gries wird mitgeteill:. Das für den Sonntag. 5. Juni, anberaumte- Frühlings.seft im „Boznerhos', welches obiger Ver- Der Sohn des Papstes. / - Historisch^ Stzizzevon Paul de Saint-Victor, . , . . ,deutsch bearbeitet von Stibin Schweitzer. (Fortsetzung.) '■ , /, / . , Nachdruck vrrbolen. . . . Alexander VI*. beerbte das , sogenannte. Keilige Kollegium tn gleicher Welse, wie ' Laligula, seinerzeit den römischen Senat

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