Sette 2 àAlpenieiiang' Sonntag, ven li. Septem?« ZSK-xv, G Sring über Deutschlanäs Autarkie Zwsì Ztsstsn àer Vvànung» Ztslian unà Deuìschlsnà < ,Uärnb»rg, 10. Ochìtz'mbst. Vor MM Anachörigen'V»« Hitler à Kr HiMer auf WSepptttw Kede, in der er sffgt«,, dag. dit deutsch« Kuaend Zeuge einer. Stoßen Sitt« wicklukkKkiwar, wie sie eö Nöm nie tN ' '^land gab. Er sprach iibit mk An» ' sterreichs und fügte hinzu: ^Ihr Zaranten der Einheit unv der Deutschlands. Aßschehe. n?a» àt« schehen mag, Äeutschlano
wich stets timg, fest und^ bereit sein Der Führer^sagte weiterhin, daß er mit Freude Und Stolz in die Zukunft Deutsch- lànds schauen ^önne, lv«nn er diese -starte Jugend vor sich sehe. Wenn ihn die Vorsehung einmal abberufe, hinterlasse er .in Deutschland ein Volk, das nie mehr getrennt werden kann. . An-der Veranstaltung nahm die ita lienische Abordnung mit Exz. Farinacci teil. Die hundert Offiziere der Littorio- Jugend hatten vor der Ehrentribüne Auf stellung genommen. ^ Bei der am Mittag
habe mstern abMs. als tt gerade im Bevrisf war, Mch Mrluì zu- Ackzükthten,. Auftrag echaltett, in NMN» berg zu bleiben und dort weitere Wei sungen abzuwarten. ' wenrieiyÄrseaaUch dreißig Jahre dau ern würde. Hierauf sprach Göring über die starken Getreidereserven, die Deutsch end abgelegt hat, um jeder Möglichkeit gewachsen zu.sein. Auf allen Gebieten tat may, was niàn könnte. Die Speicher sind iiberMt, aber sparen müsse man trotz- dem,^ '^7 . We 'aus dem Gebiet der Ernährung, 'abe jman
auch auf industriellem Gebiet ch vorbereitet, um einer eventuellen ilockäve standhalten zu können. Riesige Reserven seien aus dem Gebiet der Kriegsindustrie angelegt worden, die Produktion sei in das Gigantische ge wachsen. Fabrik an Fabrik sei entstan den ànd^Huà seien die Depots gefüllt mit Tmnmi, 7Metallen, Stoffen. Deutsch lands jei-start sur den Frieden und für den Krieg.. Deutschland habe nicht ge schlafen, sondern gearbeitet, wie nie vor her. Börsenschwankungen könnten vorkom men, doch sie hätten
Propaganda nicht einschüchtern ,HHse?l. An diese se,i man gewohnt. Man betrachte dies mit der größten Ruhe. Aber einen Angriff werde Deutschland nicht'dulden. Zwei Staaten haben den Frieden in die Welt gebracht: Deutsch land und Italien. . Sie wollen die Welt wieder aufbauen auf Grund eines ge rechten Friedens. Aber wenn man sie dar,in zu stören beabsichtige, sei man be reit, den -Befehlen ^ des Führers zu ge horchen, depn das Voll pertraue ihm Bern, 10. Sept. Frankreich hat seine.Grenzposten