, Dipauli, Schach- iuger, Schöpfer, Zehetmayr, Rammer, Haueis, Zauneger, Wagner, Doblhamer, Kapferer, Kurz, Kalteuegger, Herk. Hageuhoser, Fink, Weuger, Thurnher, Doblhoser, Huyn, Hölzl, Dr. Mayr, Plaß, Nogl, Keil, Foerg, Muhr, Tusel, Veru, Loser, Dr. Fuchs. Die große Brandkatastrophe in Paris. Der Brand des Wohlthätigkeitsbazars ist die fürchterlichste Katastrophe, die Paris jemals erlebt hat, selbst wenn man alle Theaterbrände mitrechnet. Man hat bisher 132 Leiche» geborgen, doch blei ben
noch verkohlte Reste und verstreute Leichen theile, von denen man nicht wissen kann, wie vie len lebenden Wesen sie angehört haben. Auch von den Geretteten haben manche so schwere Brand wunden davongetragen, daß sie mit dem Leben nicht davonkommen werden. Es ist kaum übertrieben, die Zahl der Opfer ans zweihundert zu schätzen. Der Wohlthätigkeitsbazar ist hier eine ständige Einrich tung, der abwechselnd von verschiedenen Vereinen benutzt wird. Bisher war er auf Rue Boetie, in dem Jahre wurde er zum ersten
: „Jener!' Volle Sicherheit herrscht über die Ursache des Unglücks noch nicht, doch ist es kaum zweifelhaft, daß der Brand am Kinemato graphen ausbrach. Zuerst brannte das Deckense gel, und da dieses sich über den langen schmalen Raum hinzog, so war die ganze Theaterstraße im Nu von Flammeu bedeckt, die mit Blitzesschnelle auch die beiden Budenreihen aus Leinewand, Holz- nnd Baumwohlvorhängen ergriffen. Die Verkäuf erinnen konnten theilweise durch die Hinterthüren ihrer Buden hinausstürzen, die Besucher