ist, sondern auch beweisen. An der Hand der amtlichen Statistik können wir in Wien allein auf 107 jüdische Redacteure hinweisen, z. B. sind bei der „Weltjüdin' in der Fichtegasse 18, bei der „Presse' 13, beim „Neuen Wiener Tagblatt' 30, beim „Extrablatt' 16, beim „Fremdenblatt' 14 Juden u. s. w. Kurz, überall Juden und fast auszchließlich Juden. Dazu kommt, dass die wenigen christlichen Journalisten, welche in diese „Syna gogen des freien Gedankens' Einlass finden, noch corrupter und antichristlicher
, welche seinerzeit die „Oesterreichische financielle Revue' brachte, sehr unangenehm gewesen sein. Dieses Blatt bewies nämlich, dass die „Anglobank' im Interesse deS Verkaufes der (famosen) Türkenlose als Schweiggelder und Reclameartikel an das „Tagblatt' 32,000 fl., an die „Neue Freie Presse' 25,000 fl., an die „Alte Presse' ebensoviel zc. zahlte, im ganzen 107,800 fl., womit sich die jüdischen Judenblätter gemütlich mästeten. Ueber welche Summe die Judenpresse verfügen kann, geht auch daraus hervor, dass
. Herr Sueti, denken Sie an sich und an mich!' Herr Ulrich hält einige Nummern der „Bozner Zeitung'. An der Spitze des Blattes steht als Pro gramm: „Katholisch und deutsch, wie das Herr Sueti, der Protestant und Slovene, sammt anderen nur ge zwungenen Katholiken und eingebürgerten Deutschen meint, und wie es von den Vettern Scharf und Schöps u. dgl. erklärt wird'. In diesen Blättern ist zu lesen von Ebenhoch, dem „Oberrömling', (Steht Herr Ulrich auch hinter Ebenhcch?) von dem deutschen Volke