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Alpenländer-Bote
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Page 14 of 16
Date: 17.02.1924
Physical description: 16
, die es einmal mit dem „Alpenländer Boten" ver- sucht hat, wird je im Zweifel sein, welchem Laus- und Familienblatt sie vor allen anderen den Borzug geben soll. ©. K., Pfarrer U. O. (R.-Oesterr.) Du schickst mir recht bald die bisher erschienenen Nummern des neuen Zahr- ganges. Ich freue mich wenigstens ein kath. Blatt gefunden zu haben, das gerade und ehrlich und so gütig ist — wie Du! Bleib nur so! Fr. St, Lehrer in Sch. (Stuck.) Ihr Ich ^Älpenländer Bote" ist eine ausgezeichnete Zeitung für das Volt, möchte sie deshalb

. — Es ist mir ein Genuß es zu lesen und um meinen lieben Verwandten auch diesen Genuß zu be reiten, bitte ich Sie, Probenummern zu senden an: Prinzessin ft C. in H. (Tirol). Liemtt schicke ich Ihnen mit eingeschriebenen Brief einen Dollar für ein anderes halbes Jahr für den „Boten". Ich muß Ihnen auch berichten, daß ich den „Boten" fieißig bekomme. Meine ganze Familie haltet ihn hoch in Ehren. Der „Bote" ist uns wie ein treuer freund, der wöchentlich von der alten Leimat zu uns auf Besuch kommt. Wir wünschen

, daß die Schreiber dieses Blattes noch viele glückliche Jahre Da wir an dem „Alpenländer Boten" unsere größte Freude haben und schon manche traurige Stunde damit heiter machten, wegen der lieben Gesaichten, so sind wir bereit, allen unseren Freunden und Bekannten dense en zu empfehlen. Wir haben fest im Sinne unsere Bauernsache zu verkaufen, aber den Boten ver- kaufen wir nicht, der geht mit uns über Berg und Tal, über Land und Wasser und überall sind wir bereit ihn zu verbreiten. Dem Reimmichl möchte ich wohl

vom Lerzen gerne danken für die lieben Ge- schichten, meiner Frau kostete es schon öfter Tränen, «r. y M K. in U. (Kärnten). Wir neuen Abnehmer des „Alpenländer Boten" erteilen ihm «ngeschmeicbelteS Lob. Indem ich Sie versichere, bei jeder Gelegenheit für Ihre Interessen ernzutrelen, denn der „Alpenländer Bote" ist es wirklich wert. gj. St. in B. (O.-Oeft.) Ihre fteundliche Anerkennung für Verbreitung Lälste für mich in Anspruch nehmen, denn das Bötl am allerbesten. Außerdem ist die Verbreitunc

Ganz besonders liest man den „Alpenländer Boten" unter anderen Zeitungen gern ob seiner leichten Verständlichkeit und Ausführlichkeit, sowie nicht minder weäen der heiteren und schaurigen Geschichten vom Reimmichl. Bereits ist es schon soweit gekommen, wenn der Briefdote die Zeitung bringt. daN die Köchin die Milch am Lerd überlaufen läßt und die Mädeln vom Bügeln davonlaufen und der Knecht aufs Essen vergißt und ich selber fetten mehr ins Wirtshaus komme. _ A. St. in F. (Stmk). Weiters mutz

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 8
Date: 12.06.1887
Physical description: 8
4 > Erscheint jeden Sonntag Morgens. Mit der Gratisbeilage: »Jllnstrivtes Sanntagsblatt". 12 4. Bozen, 12. Juni 1883-t»^ Gegründet i. I 1882. Bezugspreise für den Tiroler „Sonntags - Boten" mit der Gratisbeilage .Jllustr. Sonntagsblatt" für Bozen jährlich 3 fl. 40 kr., halbjährlich 1 fl. 70 kr., vierteljährlich 85 kr. — Mit Postversendung jährlich 4 fl. — kr., halbjährlich 2 fl. — kr., vierteljährlich fl. 1.— Für's Ausland: ganzjährlich 10 Francs. Briefe und Gelder von auswärts sind zu richten

an: „Die Redaktion des Anzeigenpreis für 1 Qnadratcentimeter 3—4 kr. Bei Wiederholungen hoher Rabatt Für Notizen Eingesendet u. s. w. doppelter Tarif. Bestellungen n. Anzeigen werden entgegengenommen in der Redaction und Expedition, Fleischgasse Nr. 32 l B u ch d r u ck e r e i B. R e i n m a n n). Bezugspreis für 1 Monat: in Bozen 30 kr., mi Postversendung 40 kr. Telegramm-Adresse,- Sonntagsbote Bozen. Sonntags-Boten in Bozen." — Schriftstücke werden nicht zurückgestellt. Bestellungen auf die unabhängige, poli

tische Wochenzeitung: Tiroler „Sonntags-Bote“ mit der unentgeltlichen Beilage: „Illustrirtes Sonntags'blatt“ werden für das nächste Halbjahr baldigst erbeten: an die Redaktion des „Sonntags- Boten“ Fleischgasse Nr. 32 in Bozen. Bestelluugspreise: Für die Stadt Bozen bis Ende Dezember I fl. 70 kr., für auswärts bis Ende De zember 2 fl. Der „Sonn tags-Bote“ eignet sich als verbreitetstes Wochenblatt im Lande sehr gut zur Aufnahme von amtlichen Hekaimtmaclmngen und aller Art, weil die im „Sonntags-Boten

“ enthaltenen Anzeigen dem Lesepublikum eine ganze Woche hin durch vor Augen bleiben. Wer von unseren Abnehmern das Blatt für Juli-Dezember allenfalls nicht mehr zu beziehen gedenkt, der wolle einfach den „Sonn tags-Boten“ von der betreffenden Nummer angefangen nicht mehr annehmen d. h. den selben zurückschicken! jMP- Wir ersuchen unsere Freunde und Gesinnungsgenossen, möglichst viele neue Ab nehmer dem „Sonntags-Boten“ durch gell. Weiterempfehlung des Blattes in Bekannten kreisen zu erwerben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 08.04.1937
Physical description: 8
Seite 6 ■ 1 ’ ; 1- ■ ; iü ! ein Sang durch die Znnsbrmker Boteureulrale Wenn man 'die Entwicklung des Botenwesens 'verfolgt und 'sich der Zeit vor dem- Kriege erinnert, «wo besonders 'die -Boten aus dem Oberland in Mariahils bei der „Schmidten" abstellten, die Leutascher in grünen Schürzen, die anderen im blauleinenen, bis zu den Knien reichenden Fuhrmannskittel, die WruHeite schön mit weißen Sticke reien verziert, immer die Peitsche in der Hand, die Pfeife im Mund, so war dies die gute, alte

Posthornzeit des Woten- wesens. Kam noch dazu, daß die Flöße, die am Prügelbau Holz abluden, auch schon größere Frachtstücke und Vieh mitbrachten und sich so mit geringen Ausnahmen der Bo tenverkehr draußen an der Jnnseite abwickdlte. Damals waren auch -für die „Glocke", „Bierjoggl", „Zum Mohren" die guten Zeiten: Einstallung 'der Pferde, klebernachtung der Boten, Geschäftsa'bfchlüfse in den Wirtsstuben brachten guten Verdienst. Einzelne der alten Boten, so die „Dignös" von Hall, die mit der alten, lieben

Dampstrambahn im Packwagen ihre Frachtstücke beförderte, waren mehr stadt- seitig gebunden. Der Krieg 'brachte, wie in so vielem, auch im Boten-- wesen einen Stillstand. Nur alte, erbeingesessene Bvten- samilien überdauerten auch den Krieg. Anders wurde es nachher. Die fortschreitende Motori sierung der Fortbewegungsmittel ließ die Botengespanne in Rückhalt kommen. Die Zeit der Krastlastwagen kam, das Patriarchalische der Posthornbotenzeit hatte ausge'lebt. Der Fremdenverkehr stellte neue Erfordernisse

-an die vom Zen trum gbliegenden Dörfer und Täler. Der Zeitabschnitt der motorisierten Bot trat in Erscheinung. War früher das Botengut mehr aus Kleinstücke 'beschränkt, so befördern heute die Lastkraftwagen der Boten alles, groß und klein, Holztransporte, Bich, Maschinen, Möbel aus den entfernte- .sten, abgelegenen Tälern und Ortschaften hin und zurück. Das heutige Botenwesen ist eine der Blutbahnen des Landes. Von Landeck bis St. Johann i. T., vom Brenner bis ins Zillertal, bis nach, Kufstein, überall

sind Boten als Mittler und Betreuer 'des Ueberlandgüterverkehres zu finden. Zurzeit sind in Innsbruck noch verschiedene Sammel- plütz der Boten. Kiebachgasse, Herzog-Friedrich^Straße, Bürgerstraße '(Hentschel), Jnnrain beim Gr Uber sind die wichtigsten Abstellplätze. Mit >1. April d. I. kam durch Private Initiative ein Werk zur Vollendung, -das für die Zukunft des Botendien stes richtunggebend erscheint. Es ist dies die „Innsbrucker Botenzentrale" Hötting, Au 34 an der Universitätsbrücke. Der schon seit

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Alpenländer-Bote
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Page 6 of 14
Date: 30.11.1924
Physical description: 14
Snte 6. Nr. 48. der „Alpenländer Bote" vortrefflich dazu, an den trauten Winterabenden auf alle Herren Wärme auszustrahlen, alle Herzen einander näher zu bringen zu seelischer Gemeinschaft, die Saat des Christkindls, die Nächstenliebe , reicher und reifer aufgehen zu lassen? Allerseelen, Advent und Weihnachts- stimmunq ivacht aus, wenn man zur Winterszeit den „Alpen- länder Boten" Zur Hand nimmt und der „Mpenländer B te" gibt das Echo dieser Stimmungen vielfach verstärkt wieder. Welch kostbare

, farbenprächtige Blüten zaubert der Boten, mann in seinen Erzählungen von Menschenschicksal, Erden- freud rmd Crdenleid in die Seelen! Und wenn der Botenmann durch Lebensstürme und Seelen- kämpfe den wegeskundigen Geleitsmann macht, wer wünscht sich nicht auch so tapfer, auch so glückverheißend den Stürmen zu trotzen, als neuer Mensch auszuerst eben und in den. wonnigsten Lebensmonat, in die Seelen reife der vollendeten Charaktere einzutreten, als die Ideale, die Reimmichl zeichnet? Fasten, Entsagung, Opfer

auf allen Gebieten. Wemi man eine Num- mer zur Hand nimmt, so ist es einem, wie wenn man in ein Bienenreich oder einen Ameisenstaat versetzt wäre; der Botenmann zeigt uns, wie sich überall die Hände reaen, wie überall die Herzen sich auftun, wie überall das Leben der. 'Karitas pulsiert, wie die Welt ihr Angesicht ändert, wie aber auch Hagel, Würmer, Dürre, Nässe und andere Schädlinge rmd Katastrophen die Früchte der Kultur bedrohen, zerstören? Wer den „Alpenländer Boten" als Reisebegleiter nimmt

des GottesglaubenS, der Kirche, der schonen österreichischen Heimat auf allen Wegen. So lebt, so leidet, so kämpft, so fühlt, so liebt, so arbeitet, so lacht, so weint der katholische Oesterreicher. Das schaut man in jeder Nummer des „Alpenländer Boten" wie in einem Kaleidoskop. Wer den „Alpenländer Boten" lieb gewinnt, lernt die öster reichische Heimat, lernt seinen Glauben lieben, lernt Treue und Hingabe für alles, was sein Volk, seine Kirche erhebt. Es kommt der Herbst; von den Feldern, von den Bäumen

, die Tage, an denen du Zehren sollst von dem, tvas du errungen? Hast du genug Liebe und Gutes gesät, um genug Liebe und Fürsorge ernten Zu können? Hast du genug Freunde dir verschalst, die dich östlich aufnehmen in den ewigen Wohnungen? Hast du genug Freunde getvvrben für den „Alpenländer Boten"? Freunde, die dir's danken werden, wenn du auch schon dem Sensenmann als Ernteopser anheimgefallen bist, daß sie durch dich den „Alpenländer Boten" und durch diesen viele Leöensverlen gesunden haben? Die dir's

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 10
Date: 25.12.1886
Physical description: 10
ix o lex Sonntags-Dole Erscheint jeden Sonntag Morgens. Mit der Gratisbeilage: „Jlluftrirtes Sonntagsblatt". 1N>. 52. Bozen, Samstag, 25. Dezember 1886. Gegründet i. I 1882. Bezugspreise für den Tiroler „Sonntags-Boten" mit der Gratisbeilage Anzeigenpreis für 1 Quadratcentimeter 3 kr. Bei Wiederholungen hoher Rabatt. „Jllustr. Sonutagsblatt" für Bozen jährlich 3 fl. 40 kr., halbjährlich 1 fl. FurNotizen rc. 4 kr. per H,cent Reclame rc. doppelter Tarifs Bestellungenu Anzeigen

70,,. M mm* fl. - mm* L 2 fl. — kr., vierteljährlia, jür’ä Ausland: ganzjährlich 10 Francs. Postversendung TÄMüun-Adresse; Sonntagsbote Bozen. Briefe unb Ge lder von auswärts sind zu richten an: „Die Redaktion des Sonntags-Boten MKozep^H^Pchriftstücke werden nicht zurückgestellt. P. T. Bestellungen auf die unabhängige, poli tische Wochenzeitung: Tiroler„Sonntags-Bote“ mit der Gratisbeilage: „Illustrirtes Sonntagsblatt“ werden umgehend erbeten: an die Redaktion Fleischgasse Nr. 32 in Bozen. Bestellungspreise: Für die Stadt Bozen bis Ende Juni

1 fl. 70 kr., für auswärts bis Ende Juni 2 fl. Der „Sonntags-Bote“ eignet sich auch als verbreitetstes Wochenblatt im Lande am besten zur Aufnahme von amtlichen « ekanntmachungen und aller Art, weil die im „Sonntags-Boten“ ent haltenen Anzeigen dem Lesepublikum eine ganze Woche hindurch vor Augen bleiben. Wer von unseren Abonnen ten das Blatt für 1887 allenfalls nicht mehr zu bestellen gedenkt, der wolle einfach den „Sonntags- Boten“ von der nächsten Nummer angefangen nicht mehr annehmen oder denselben zurückschicken

aller Art nach Möglichkeit vorwärts zu helfen. Die aus Anlaß der hohen Telegramm- spesen rc. um die Kleinigkeit von 15 kr. vierteljährlich erhöhten Bestellungspreise sind in der obigen Abonnements-Einladung so wie aus dem Titelkopfe ersichtlich. Die Redaktion des Tiroler „Sonntags-Boten." Wochenrundschau. Bozen, 24. Dez. Oesterreich-Ungarn. Abg. Plener begründete im böhmischen Landtage seinen Antrag betreffend die Trennung der Verwaltungsgebiete in Böhmen in ein deutsches und ein tschechisches Gebiet

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Alpenländer-Bote
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Page 7 of 16
Date: 01.06.1913
Physical description: 16
. Nach Absiizgung der Kaiserhymne und Hoch-Rufen auf die weltlichen und kirchlichen Ge- walten wurde die imposante Tagung geschlossen. Eine kleine Auslese von frd uns eingegangenen Zeugnissen und Briefen, die so recht deutlich für die Beliebtheit des „Alpenländer Boten" sprechen. Wir kön nen nur eine kleine Auswahl bieten, denn täglich kommen uns. derartige lobende und aner kennende Zuschriften zu. Doch diese wenigen Zeugnisse, die gänzlich unaufgefordert bei uns eingingen und hier ge nau wieoergegeben

werden, bedeuten für das Blatt die größten Anerkennungen. Ein weiterer Beweis.für die Beliebtheit ist darin zu er blicken, daß der Abnehmerkreis von Tag zu Tag größer wird. Der „Alpenländer-Bote" ist mir so lieb geworden, daß ich mich von einem Blatt auf das andere freue; wenn es nur alle Tage kommen könnte. R. L. i. F. Senden Sie mir von nun an den „Alpenländer- Boten", weil er mir so gut gefällt, wie keine andere• Zeitung. G. W. i. S. Aus den bis jetzt erschienenen Nummern habe ichi gesehen, daß Ihr bemüht

seid, alles zu tun, um dem „Alpenländer-Boten" immer mehr Freunde zu gewin- - nen. Darum haben mir auch schon einige neue Abneh mer erklärt, daß sie die vierzehn Tage kaum erwarten können, bis wieder eine neue Nummer erscheint. Bringe Ihnen auch mein bestes Lob und Anerkennung aufrichtig entgegen. M. K. i. K. Da wir an dem „Alpenländer-Boten" unsere größte Freude haben und schon manche traurige Stunde da mit heiter machten, wegen den lieben Geschichten, so sind wir bereit, allen unseren Freunden

und Bekann ten denselben zu empfehlen. Wir haben fest im Sinne unsere Bauernsache zu verkaufen, aber den „Boten" verkaufen wir nicht, der geht mit uns über Berg und Tal, über Land und Was ser und überall sind wir bereit, ihn zu verbreiten. Dem Reimmichl möchte ich wohl von Herzen gern danken für die lieben Geschichten; meiner Frau kostete es schon öfters Tränen, besonders bei, der „Weißen Magd". R. v. M. L. i. U. Geehrte Verwaltung! Nachdem ich mich vom ge-. diegenen Inhalte des auf Probe eingesandten

Blattes überzeugte, möchte ich bitten, mir den „Alpenländer- Boten" einzeln per Post ganzjährig zuzusenden. V. K. i. L. Hoffentlich kann ich mehrere Abonnenten zuführen; ; deynRei uns in Steiermark schreibt kein einziges Blatt über den Krieg so wie der „Alpenländer-Bote". I. St. i. R. Die Geschichten vom Reimmichl und überhaupt alles ■ möchte ich sagen, hat uns allen so gefallen, daß wir wün schen, dieses Blatt von jetzt an uns zu schicken. F. St. t. E. Wir neuen Abnehmer des „Alpenländer-Boten

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 10
Date: 01.01.1888
Physical description: 10
Erscheint jeden Sonntag Morgens. Mit -er Gratisbeilage: „JAustrirtes SormSags-latt". Bozen, 1. Jänner 1888. Gegründet i. I. 1882. Bezugspreise für den Tiroler „Sonntags -Boten" init der Gratisbeilage „I l l n st r. S o n n t a g s b l a t t" für Bozen jährlich 3 fl. 40 kr., halbjährlich 1 fl. 70 kr., vierteljährlich 85 kr.—Mit Postversendung jährlich 4 fl. — kr., halbjährlich 2 fl. — kr., vierteljährlich fl. 1.— Für's Ausland: ganzjährlich 8 Mark od 10 Fr. ^Postversendnng 40 kr. Telegramm

-Adresse; Sonntagsbote Bozen. Briefe und Gelder von auswärts sind zn richten an: „Die Redaktion des Sonntags-Boten in Bozen." — Schriftstücke werden nicht zurückgestellt. Anzeigenpreis für 1 Qnadratcentimeter 3—4 kr. Bei Wiederholungen hoher Rabatt Für Notizen Eingesendet, u. s. w. doppelter Tarif. Bestellungen u. Anzeigen werden entgegengenommen in der Redaction und Expedition, Fleischgasse Nr. 32 (B u ch d r n ck e r e i B. R e i n in a n n). Bezugspreis für 1 Monat: in Bozen 30kr

., mi Zum Jahreswechsel! Wir erlauben uns zunächst, unseren geehr ten Abnehmern und Mitarbeitern, sowie allen Denjenigen, welche sonst in mannigfaltiger Weise dem „Sonntags-Boten“ Wohlwollen und Unterstützung zutheil werden dessen, unsere besten Wünsche zum Jahreswechsel, sowie unseren herzlichsten Dank abzustatten mit der Bitte, auch im kommenden Jahre unserem Blatte ihr werkthätig förderndes Wohlwollen neuerlichzuwenden zu wollen. Der „Sonntags- Bote“ hat auch im verflossenen Jahre wie der bedeutend an Ausdehnung

seines Leser kreises in Süd- und Nordtirol sowie in den Kreisen unserer ausserhalb Tirols lebenden Landsleute gewonnen, was als Zeichen der Zufriedenheit mit der Leitung des Blattes, sowie als Aufmunterung zu gleichem Schaffen auch für das neue Jahr seine Wirkung nicht verfehlen wird. Wir halten es für überflüssig, den „Sonn tags-Boten“ noch besonders weitläufig anzu- preiseu, er wird bleiben, was er ist und war, nämlich eine deutsch- und fortschrittlich ge leitete Zeitung für das Volk, welche unab hängig

von Partheischattirungen, stets die Wahrheit zu finden und zu sagen bestrebt ist, und im übrigen auch allen Vorgängen und Ereignissen im Lande grösstmögliche Aufmerksamkeit schenken wird. Bestellungen auf die unabhängige, poli tische Wochenzeitung: Tiroler,, Sonntags-Bote“ mit der unentgeltlichen Beilage: „Illustrirtes Sonntagblatt“ werden für die nächsten Monate baldigst erbeten: an die Redaktion des „Sonntags- Boten“ Fleischgasse Nr. 3 2 in Bozen. Bestellungspreise: Für die Stadt Bozen bis Ende Dezember

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Alpenländer-Bote
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Page 15 of 20
Date: 07.10.1928
Physical description: 20
aus die Heimfahrt nach Graz angetreten. Lankowitz. (Allgemeines Lob für den Als penländer-Boten.) Sehr viele, die den Alpens länder-Boten erst vor kurzem kennengelernt haben, sind voll des Lobes über diesen, und sagen, daß sie ihn auch nach Neujahr weiter bestellen werden, er ist ihnen unentbehrlich geworden, der letzte Bericht aus Edels schrott zeigt, welchen Anklang der Bote unter den Bauern gefunden hat, er ist aber auch eine der besten christlichen Zeitungen, die wir in Oesterreich haben. Es gibt

nun aber so viele Bauern noch, die gar keine Zei tung oder eine farblose Zeitung haben und den Alpen- länder-Boten noch nicht kennen, auch diese würden voll des Lobes sein, für den Boten, wenn sie ihn ken nen würden, seien wir ihnen behilflich und verhelfen wir ihnen den Älpenländer-Boten. jetzt sind noch drei Monate bis Neujahr, wer den Boten in diesen Mo naten kennenlernt, wird ihm sicher auch weiterhin treu bleiben. Leihen wir den Boten unseren Nachbarn und Bekannten, und eifern wir dieselben zum abonnieren

an. Wenn man den Boten diese Woche bestellen würde, so kostet er ab 15. Oktober bis Neujahr nur mehr zwei Schilling» welche man mit Postanweisung an die Verwaltung des Alpenländer-Boten, Maximilianstraße Nr. 9. in Innsbruck, senden kann und rückwärts draufschreibt, daß man den Boten bis Neujahr bestellt, scheuen wir die kleine Mühe nicht, viele werden uns später einmal dafür dankbar sein. Liest Ihr Nachbar das „Bötl"? Wenn nicht, dann senden Sie uns schnell seine Adresse, damit mir ihm eine Nummer zur Ansicht

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 16.05.1933
Physical description: 6
Beleidigungen eines hohen Lanbesbeamien. Presseklagen gegen den ,.A«tzserner Boten". Innsbruck. 15. Mai. Das Bezirksgericht Innsbruck (Richter OLGR. K o l n b e r* g er) hatte sich heute mit einer Reihe »on Presseklagen gegen das in R e u t t e erscheinende Blatt des aus der Zugspitzbahn angelegenheit hinlänglich bekannten Dr. Stern z.u befassen, in deren Verlauf auch interessante Zusammenhänge über das Verhältnis Dr. Sterns zur Gemeinde Reutte aufgezeigt wur den. Angeklagt

war der verantwortliche Schriftleiter des „Außferner Boten", Dr. Bruno Hiebler, der eigentlich nur als Sturmbock im Sinne des Pressegesetzes vorgeschoben war, während der moralisch Angeklagte, Rechtsanwalt Doktor Stern, als ein Verteidiger des angeklagten Redakteurs fun gierte. Der ersten Klage, die als Offizialdelikt behandelt wurde und bei dem Staatsanwalt Dr. Grünnewald die Anklage vertrat, betraf einen Artikel des „Außferner Boten" vom 5. Juni 1932, in dem dem Landesamtsdirektor-Stellvertreter Hofrat Dr. Fischer

haben, meinte Staatsanwalt Dr. Grünnewald: Wenn Sie es wünschen, so können wir ja den ganzen „Stern- Prozeß" wieder aufrollen. Auch Landesrat Dr. Tragseil bekundete, daß eine Rech nungslegung ohne die notwendigen Grundlagen nicht möglich sei. Im gleichen Sinne äußerte sich Bürgermeisterstellvertreter Dr. K o m a r e k. Dieser konnte sich erinnern, daß Dr. Stern verschiedene Beschwerden bei der Landesregierung gegen Dr. Fischer eingereicht habe. Im gleichen Sinne waren auch die im „Außferner Boten

" erschienenen scharfen Artikel gegen Dr. Fischer gehalten. Als dann im Sommer 1932 endlich die Gemeinderechnungen gelegt werden konnten, so sei dies aber keinesfalls als Auswirkung einer durch den „Außferner Boten" etwa ausgeübten Pression geschehen. Der Zeuge er klärte weiter, daß man es als n a i v e Z u m u t u n g be zeichnen müsse, etwa deswegen keine Rechnungen zu legen, weil dadurch die Aufdeckung gewisser Dinge vermieden würde. Dr. Komarek erklärte auf eine Frage Dr. Fischers

noch, daß ihm Dr. Fischer niemals den Auftrag gegeben habe, gewisse Buchungen beim Elektrizitätswerk Reutte vorzunehmen oder zu unterlassen, weil dies ganz zwecklos gewesen wäre. Damit war der Offizialdelikt erledigt und es wurde in die Be handlung der Privatanklagen gegen den „Außferner Boten" eingetreten. Der Vertreter des Privatbeteiligten Hofrat Dr. Fischer z o g die Privatanklage, soweit sie Beschuldigungen und ehren rührige Angriffe zum Gegenstand hatte, die in einem Schrift sätze Dr. Sterns enthalten

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Alpenländer-Bote
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Page 6 of 16
Date: 30.11.1913
Physical description: 16
Seiner nicht spotten, mit dem Heiligen treibt man mrgestraft keinen Frevel!" Da fiel der Schwarze vor dem Pfarrer auf die Knie nieder, faßte krampfhaft dessen Rock und stöhnte kläglich: „O, Herr Pfarrer, Frevel treiben will ich gewiß nicht und vom Spotten ist keine Rede bei dem Un glück — bei dem schrecklichen Unglück! . . . O, seien Sie barmherzig, wir haben niemand, der uns helfen kann als Sie. . ." (Fortsetzung folgt.; Liebe „Boten"-Leser! Schon längst hätt' ich Euch gern einen Brief ge- schrieben

ist der Mich! nicht. Er hat die Sache wohl ein bißchen glaggeln lassen, aber verschnaggeln tut er sie nicht. Und heute will er Farbe bekennen. — Hört mich mit Geduld und Aufmerksamkeit. Nummero eins: In dem Weihnachts-,,Boten" das ist in der zweitfolgenden Nummer des „Alpenlän- der°Boten", werden die Namen sämtlicher Packverwal- ter ehrenvoll abgedruckt. Da ich aber dermalen am Jah resschluß sehr viel Arbeit habe und es mir große Mühe macht, die Namen samt Zahl und Jahr aus den Büchern herauszusuchen, so bitte ich die Pack

wird nicht mit dem Scheibenstutzen und noch viel tveniger mit dem Lad stock, sondern mit dem Mundstück. Es handelt sich näm lich darum, neue „Boten"abnehmer zu erwerben und bei euren Nachbarn und Freunden, die den „Boten" noch nicht haben, so lange zu stochern und zu penzen, bis sie das Blatt nehmen. Jeder neu bestellte „Boten" gilt fiir einen Kreis auf der Scheibe. Wer die größte Anzahl von Neubestellern des „Boten" beibringt, er- hält das erste Best, wer am zweitmeisten erwirbt, kriegt das zweite usw. Und, wohlgemerkt

oder sonst etwas Hervorragendes. Schicket, wenn es Euch möglich ist, von dem betreffenden Ereignis oder von den betreffenden Personen, um die es sich han delt, oder von der Ortjchast, wo das Vorkommnis sich ereignet hat, ein Bild (Photographie, Zeichnung oder Ansichtskarte) an Hochwürden Herrn Re dakteur Josef G r i n e r in Baum kirchen, Unterinntal. Ich bitte freund lich um die Gefälligkeit. Wir lassen das Bild dann in den „Boten" drucken und hunderttausend Leser haben eine Freud' daran. Aber wohlgemerkt, das Ereignis muß

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Alpenländer-Bote
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Page 1 of 18
Date: 22.12.1912
Physical description: 18
. Noch etwas. Ihr könnt auch ein bißchen Mit helfern den „Alpeuläuder-Boten" sein und flott auszustassieren und ihm das Ränzlein voll zu packen. — Wie denn? Ganz einfach. Bald da, bald dort trägt sich etwas recht Merkwürdiges zu; in manchen Gegen den sind merkwürdige Sagen, lustige und rüh rende Geschichten; da und dort ist ein Bauern dichter und Versmacher, der hat prächtige „Sachten", die sich im „Alpenländer-Voten" recht hübsch ausnehmen würden. Also setzt euch nieder und schreibt dem Reimmichl ein Brieschen

, erzählt ihm eine Neuigkeit oder eine.Geschichte oder sonst was. Er wird's dann, wen.': :< r.: iir. du wenig ummodeln und in den „Alpenländer-Voten" Hin einsetzen. Wenn jemand gern etwas fragen möchte, schreibt ein Briefl, der „Boten"-Mann wird es nicht unbeantwortet lassen. Wenn manche gern ein wenig plauschen täten — der Mich! tut auch gern plauschen — schreibt ein Briefl, der Mich! wird sicher antworten. Freilich dürfen sich die Leser nicht denken, daß der Mich! jedem extra einen Brief schicken

werde. Dazu hat er nicht Zeit; aber im „Boten" wird er antworten. Seht, das geht so. Jeder, der dem Michl schreibt, soll unter seine Unterschrift einen Buchstaben setzen oder ein Zeichen, zum Beispiel A oder L, oder X oder r oder A oder x usw. Wenn nun der „Alpenländer-Bote" kommt, dann schallt nach!- Irgendwo wird's dann heißen: „Briefkasten der Redaktion." Dort sucht jeder seinen Buchstaben oder sein Zeichen und dahinter wird er gleich die Antwort finden. Aus diese Weise kommt der Briesschreiber nicht aus uud der Michl

. Der Michl hat schon manch krabblige Schrift gelesen. Und ihr solltet nur einmal seine eigene Schrift sehen! Gar manche Buchstaben würden euch in der Nacht als Geister erscheinen. So, jetzt ist der Michl mit seiner Vorrede zu Ende. Er grüßt noch alle zukünftigen „Boten"- Leser in Kärnten und Salzburg, in Oesterreich und Steier, auch im bayerischen Hochland und in der Schweiz — und möchte nur, daß es recht viele werden sollten. Er wünscht auch allen recht glück selige Weihnachten; das Christkind möge

überall einkehren und alle segnen, inwelrdig und aus wendig und durch und durch. „A rividerci! uii’ altera volta piü!" Das heißt: „Nichts für übel haben und g'sund bleiben bis auf ein andcres- mal!" Es zeichnet euer „Boten"-Mann R L i ln m i ch l.

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 10
Date: 18.12.1887
Physical description: 10
Hiroler Erscheint jeden Sonntag Morgens. Mit der Gratisbeilage: „JNastrirtes Sanntagsblatt". TVr. 51. Bozen, 18/DHeWber 1887. Gegründet i. Z. 1882 . Bezugspreise für den Tiroler „Sonntags-Boten" mit der Gratisbeilage „Jllustr. Sonntagsb latt" für Bozen jährlich 3 fl. 40 kr., halbjährlich 1 fl. 70 kr., vierteljährlich 85 kr. — Mit Postversendung jährlich 4 fl. — kr., halbjährlich 2 fl. — kr., vierteljährlich fl. 1.— Für's Ausland: ganzjährlich 8 Mark od 10 Fr. Anzeigenpreis

für 1 Quadratcentimeter 3—4 kr. Bei Wiederholungen hoher Rabatt Für Notizen Gingesendet, u. s. w. doppelter Tarif. Bestellungen u. Anzeigen werden entgegengenommen in der Redaction und Expedition, Flcischgasse Nr. 32 ,B u ch d r u ck e r e i B. R e i n in a n n). Bezugspreis für 1 Monat: in Bozen 30 kr., mit Postversendung 40 kr. Telegramm-Adresse; Sonutagsbote Bozen. Briefe und Gelder von auswärts sind zu richten an: „Die Redaktion des Sonntags-Boten in Bozen." — Schriftstücke werden nicht zurückgestellt

Bestellungen auf die unabhängige, poli tische Wochenzeitung: Tiroler,, Sonntags-Bote ‘ ‘ mit der unentgeltlichen Beilage: „Illustrirtes Sonntagsblatt“ werden für die nächsten Monate baldigst erbeten: an die Redaktion des „Sonntags- Boten“ Fleischgasse Nr. 3 2 in Bozen. Bestellungspreise: Für die Stadt Bozen bis Ende Dezember 3 fl. 40 kr., für auswärts bis Ende De zember 4 fl. — kr. Der „Sonntags-Bote“ eignet sich als verbreitetstes Wochenblatt im Lande sehr gut zur Aufnahme von amtlichen ekaimt nmchnngen

und aller Art, weil die im „Sonntags-Boten“ enthaltenen Anzeigen dem Lesepublikum eine ganze Woche hin durch vor Augen bleiben. Wir ersuchen auch unsere Freunde und Gesinnungsgenossen, den „Sonntags-Bo ten“ in Bekannten-Kreisen zur Bestellung und zur Benützung des Anzeigentheiles mög lichst weiter zu empfehlen, sowie auch von interessanten Ereignissen etc. unsere Redak tion stets möglichst rasch zu verständigen. Eine zeitgemäße Betrachtung In dem Augenblicke, in welchem sich unter dem Vorsitze des Kaisers

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 4 of 8
Date: 28.03.1886
Physical description: 8
des Thäters bemerkt hätte. Ein solcher Dieb muß in seinem Handwerk jedenfalls brd-u- lende Fertigkeit besitzen. (Aus Pusterthal) In S t c g e n bei Bruneck wurde der Wirthshausknecht Anton Winkler nach der Hinausbeförderung des krawallmachenden Ar beiters Sartori aus Pergine von letzterem durch mehrere Steinwürfe schwer verwundet. Im Bären- thal bei Kiens wurde laut Bericht des „Puster- thaler Boten" der 31jährige Wirthssohn Josef Watschinger von Sexten todt aufgefunden. Der Todtenschein lautete

®|j§©[!D aller Art, weil die im „Sonntags-Boten“ ent haltenen Anzeigen dem Lesepublicum eine ganze Woche hindurch vor Augen bleiben. Merairer Wochenmarkt vom 26. März 1886. Preis eines V 4 Hektol. und zwar von Höchste fl- kr. Mittlere fl. kr. Mindeste fl. kr. Weizen (tirolischer) „ (italienischer) 80 Roggen 1 80 1 75 Türken 1 85 1 80 1 70 Gerste 0 — — Hafer 1 15 Haidekorn .... 1 80 1 75 — — An mein vis-a-vis! Da Sie für zartere Winke nicht empfänglich scheinen, so ersuche ich auf diesem Wege, daß Sie endlich

einmal bei Ihren Toilette-Operationen die Gardine schließen. Um das bittet der gar nicht neugierige Pfeisenraucher. Gchicht wird ein Mädchen, das gut Maschin-nähen kann. Auskunft bei der AusgabsstkUc des „Sonntags- Boten" in Bozen. Echte Liqueure, Winand Fockink Amsterdam, Chartrcuse, Benedictiues, in- & ausländ. Medicmal-, Dessert- & Tafelweine, feinste Spirituosen u. echt holländischen Cacao von C. J. Van Houten & Zoou in Wcesp empfiehlt Karl Amplatz, Spezerei-, Lolouialwaaren- und Drlikatefitn- Grschirst, Bozen

, Lanbengasse Nr. 57. Anzeigen für alle in- und ausländischen Zeitungen und Zeitschriften werden durch die Expe dition des „Sonntags-Boten“ in Bozen zweckmässig besorgt. Zur Kasbei'euchtungs - Amge. Wie viel zu wenig bekannt, liegt zur Genehmigung dem Gemeinderathe schon auf morgen, Montag den 29. März ein neuer Vertrag der hiesigen Gasanstalt auf weitere fünfzehn Jahre vor, obwohl das gegenwärtig bestehende Ab kommen noch circa 12 Jahre dauert, so dass also die Stadt gemeinde bis zum Jahre 1912 vollkommen

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Alpenländer-Bote
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Page 1 of 18
Date: 05.01.1930
Physical description: 18
, und man werde durch ihn vollkommen hinreichend in der laufenden Politik informiert (unterrichtet). Auf etwas muß ich noch Hinweisen, das manche vielleicht als ein von Diesen Brief schreibe ich hinter dem Rücken des „Volksboten"-Man- nes und auf die Gefahr, ihn ernstlich zu erzürnen. Doch glaube ich, es mir und euch schuldig zu sein, daß ich diese Zeilen schreibe. Ich hoffe auch, den Brief, ehevor der „Boten"-Mann es inne wird, in das „Bötl" zu schmug geln und vielleicht gar an die erste Stelle. Wenn der Brief einmal drinnen

sieht, bringt ihn der „Boten"-Mann nicht mehr leicht heraus. Und was ist der Grund meines Schreibens? — Monsignor Grinner, der „V o l k s b o t e n" - M a n n, feiert am 7. Jänner seinen sechzigsten Ge burtstag, und zugleich werden es dreißig Zahre voll, daß er Redakteur des „Volks- boten" ist. Da kann er mir es wirklich nicht verübeln, wenn ich bei dieser Gelegenheit einmal feine Person, sein Werk und seine Arbeit etwas stärker ans Licht rücke, und es ^ rjf fl flR macht mir d as ein um so größeres

zu. Ich bin nämlich seit fünf Jahren nicht mehr in der Redaktion des „Bötl" und habe // vllÄlvwll 1 seit dieser Zeit mit Ausnahme einer Erzäh- (/( lung nichts mehr für das Blatt geschrieben. Alles Verdienst an dem „Bötl" hat der „Boten"-Mann Monstgnor Grinner. Er bearbeitet das Blatt in seinem ganzen Umfange unter Mit hilfe des Herrn Redakteurs Simbert Ammann, der auch die trefflichen religiösen Artikel schreibt, ganz allein. Daß euch das „Bötl" gefällt, glaube ich gern. Mir gefällt es auch, und jede neue Nummer

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Tiroler Grenzbote
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Page 5 of 8
Date: 05.12.1914
Physical description: 8
', er ist dann nicht mehr so erhaben, Wenn er da drunten hockt im Schützengraben. Jenbach. Ludwig Weg. Aus Ritzbühel und Umgebung. Bitzbübel. (Der Kitzbüheler Bote.) Es wurde vielfach bedauert, daß dieses heimische Blatt seinerzeit das Erscheinen einstellen mußte. Unter den vielen Freunden desselben wurde der Wunsch immer lauter, den „Boten" wiederum aufleben zu lassen. Diesem Wunsche Rechnung tragend, werden von jetzt ab alle Nachrichten aus der Stadt und dem Bezirke Kitzbühel in zwangloser Weise vorerst

in einer eigenen Beilage des „Tiroler Grenzboten" gesammelt, bis der „Kitzbüheler Bote" wiederum als eigenes Blatt und im einheimischen Verlage Martin Ritzer erscheinen wird. Was die Haltung des in unwandelbarer Treue dem deutschen Volke in Oesterreich anhängenden „Tiroler Grenzboten" und des jetzt damit verbundenen „Kitz büheler Boten" anlangt, so gibt es dafür jetzt mehr noch wie sonst nur die eine Richtlinie: Das Wohl des Vaterlandes. Der Kampf der Geister und der Parteien hat zu schweigen! Der gute

. M m « m « .G G m G H Bezugspreise des Mroler Grenzbolen: W Samstag-Husgabe mit Kitzbüheler Boten und vierseitigem Illustrierten Sonntags-Unterhaltungsblatt ^ nur bei Herrn Ritzer abgeholt: vierteljährig Kr. 1.50, halbjährig Kr. 3.—, ganzjährig Kr. 6—. ^ Mittwoch- und Samstag-Husgabe mit Kitzbüheler Boten, der achtseitigen Bilderbeilage „Zeit" ^ 3? und dem vierseitigen Illustrierten Sonntags-Unterhaltungsblatt bei Herrn Ritzer abgeholt oder d mit der Post zugestellt: vierteljährig Kr. 2.50, halbjährig Kr. 5.—, ganzjährig

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 8
Date: 04.07.1886
Physical description: 8
Hiroler Erscheint jeden Sonntag Morgens. Mit -er Gratisbeilage: „Jllustrirtes Sanntagsblatt". Nr. JäT. Bozen, 4. Juli 1886. Sezugspreisr für den Tiroler .Sonntcigs-Boten« mit der Gratisbeilage Anzeigenpreis für 1 Quadratcentimeter 3 kr. Bei Wiederholungen hoher Rabat. „Jllu str. Sonntagsblatt« für Bozen jährlich 2 fl. 80 kr., halbjährlich 1 ft. Zur Notizen rc. 4 kr. per fHcent. Reclame rc. doppelter Tarif. Bestellungen ».Anzeigen K-..ch 3 , « .... WW r®b«n e SWcn<;rr- 4 „ S *^Stl

Sf;Ä J fl. 70 kr., viertellahrlich 85 kr. Für s Ausland: ganziahrlich 10 Francs. Postversendung 30 kr. Telegramm-Adresse: Sonntagsbote Bozen. Briefe und Gelder von auswärts sind zu richten an: „Die Nedaction des SonntagS-Boten in Bozen«. — Schriftstücke werden nicht zurüctgesteUt. P. T. ßestellungen auf die unabhängige, bil ligste politische Wochenzeitung: Tiroler „Sonntags-Bote“ mit der Gratisbeilage: „Illustirtes Sonntagsblatt“ werden umgehend erbeten: an die R e d a c t i o n Fleischgasse Nr. 32 in Bozen. Bestellungspreise

: Für die Stadt Bozen bis Ende Septemb. d. Js. nur 70 kr. für auswärts bis Ende September d. Js. nur 85 kr. Der „Sonntags-Bote“ eignet sich auch am besten zur Aufnahme von amtlichen Bekanntmachungen und aller Art, weil die im „Sonntags-Boten“ ent haltenen Anzeigen dem Lesepublicum eine ganze Woche hindurch vor Augen bleiben. Eine Reichsraihs-Betrachtnng. Nach achtmonatlicher Thätigkeit wurde das österreichische Parlament vertagt. Die Thatsache, daß die Resultate seiner Thätig keit ungewöhnlich gering

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Tiroler Wastl
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Page 7 of 12
Date: 11.12.1929
Physical description: 12
©o erfahren wir, daß im Jahre 1815 eine gewisse Anna Ferrari Theaterunternehmerin war, die Oberdirek tion aber ein Herr Garzetti führte. In den ersten Nummern des „Tiroler Boten" dieses Jahres gibt Frau Ferrari einem geehrten Publikum eine ganze Reihe von Bestimmrngen betreffs der Eintrittskarten und Preise bekannt und teilt mit, daß auch fähige Dilet tanten mitspielen können. „Da es ein Hauptaugenmerk der Theateroberdirektion ist, d'.e Kultur der Musik durch das Theater zu befördern

Parterresitz zur freien Disposi tion eines jeden dieser Herren Dilettanten." Gelegenheit für Weihnachten! Sämtliche Damenuiäsclie-flrliKel werden wegen Raum mangel zu tiefst nerangesetzten Preisen verkauft 1 Tannenberger Innsbruck, Meranerstraße 1 So kann man in einer Jänner-Nummer des Boten von Tirol aus dem Jahre 1815 lesen. Das Innsbrucker Hoftheatergebäude wurde im Dezem ber 1814 einer gründlichen Renovierung unterzogen, so daß mit den Vorstellungen erst atn 12. Jänner 1815 begonnen werden konnte

. Die erste Aufführung, bei der das Schauspiel „Ritter Blaubart" von Ludwig Tiek gegeben wurde, war ein großes Fiasko wte aus der nachstehenden Kritik im Tiroler- Boten hervorgeht. „Die Darstellung eröffnete sich mit einent kurzen wohl- geeigneten und geistvollen Prolog. Desto unpassender war die Unternehmung, ein Stück, welches nur nach langem Studium und vielfältiger Uebung dem Publikum in fernem wahren Werte dargestellt werden konnte, nach wenigen Proben zu geben und dadurch die Erwartungen desto mehr

. Eine Ankündigung im Boten lautet da: Theater-Anzeige Sonntag, den 10. September wird unter der Direktion der Anna Ferrari im Freien aufgeführt: „Gras Waltron, oder die Subordination" Em großes militärisches Schauspiel in 5 Auszügen von Möller Die Direktion hat bei dieser außerordentlichen Vorstellung weder Kosten noch Mühe gespart; die darin vorkommen den militärischen Evolutionen und das Exekutions- Kommando werden mit der größten Pünktlichkeit aus geführt, der Prinz und seine Begleitung erscheinen zu Pferde

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