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Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 8
Date: 12.06.1887
Physical description: 8
4 > Erscheint jeden Sonntag Morgens. Mit der Gratisbeilage: »Jllnstrivtes Sanntagsblatt". 12 4. Bozen, 12. Juni 1883-t»^ Gegründet i. I 1882. Bezugspreise für den Tiroler „Sonntags - Boten" mit der Gratisbeilage .Jllustr. Sonntagsblatt" für Bozen jährlich 3 fl. 40 kr., halbjährlich 1 fl. 70 kr., vierteljährlich 85 kr. — Mit Postversendung jährlich 4 fl. — kr., halbjährlich 2 fl. — kr., vierteljährlich fl. 1.— Für's Ausland: ganzjährlich 10 Francs. Briefe und Gelder von auswärts sind zu richten

an: „Die Redaktion des Anzeigenpreis für 1 Qnadratcentimeter 3—4 kr. Bei Wiederholungen hoher Rabatt Für Notizen Eingesendet u. s. w. doppelter Tarif. Bestellungen n. Anzeigen werden entgegengenommen in der Redaction und Expedition, Fleischgasse Nr. 32 l B u ch d r u ck e r e i B. R e i n m a n n). Bezugspreis für 1 Monat: in Bozen 30 kr., mi Postversendung 40 kr. Telegramm-Adresse,- Sonntagsbote Bozen. Sonntags-Boten in Bozen." — Schriftstücke werden nicht zurückgestellt. Bestellungen auf die unabhängige, poli

tische Wochenzeitung: Tiroler „Sonntags-Bote“ mit der unentgeltlichen Beilage: „Illustrirtes Sonntags'blatt“ werden für das nächste Halbjahr baldigst erbeten: an die Redaktion des „Sonntags- Boten“ Fleischgasse Nr. 32 in Bozen. Bestelluugspreise: Für die Stadt Bozen bis Ende Dezember I fl. 70 kr., für auswärts bis Ende De zember 2 fl. Der „Sonn tags-Bote“ eignet sich als verbreitetstes Wochenblatt im Lande sehr gut zur Aufnahme von amtlichen Hekaimtmaclmngen und aller Art, weil die im „Sonntags-Boten

“ enthaltenen Anzeigen dem Lesepublikum eine ganze Woche hin durch vor Augen bleiben. Wer von unseren Abnehmern das Blatt für Juli-Dezember allenfalls nicht mehr zu beziehen gedenkt, der wolle einfach den „Sonn tags-Boten“ von der betreffenden Nummer angefangen nicht mehr annehmen d. h. den selben zurückschicken! jMP- Wir ersuchen unsere Freunde und Gesinnungsgenossen, möglichst viele neue Ab nehmer dem „Sonntags-Boten“ durch gell. Weiterempfehlung des Blattes in Bekannten kreisen zu erwerben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 08.04.1937
Physical description: 8
Seite 6 ■ 1 ’ ; 1- ■ ; iü ! ein Sang durch die Znnsbrmker Boteureulrale Wenn man 'die Entwicklung des Botenwesens 'verfolgt und 'sich der Zeit vor dem- Kriege erinnert, «wo besonders 'die -Boten aus dem Oberland in Mariahils bei der „Schmidten" abstellten, die Leutascher in grünen Schürzen, die anderen im blauleinenen, bis zu den Knien reichenden Fuhrmannskittel, die WruHeite schön mit weißen Sticke reien verziert, immer die Peitsche in der Hand, die Pfeife im Mund, so war dies die gute, alte

Posthornzeit des Woten- wesens. Kam noch dazu, daß die Flöße, die am Prügelbau Holz abluden, auch schon größere Frachtstücke und Vieh mitbrachten und sich so mit geringen Ausnahmen der Bo tenverkehr draußen an der Jnnseite abwickdlte. Damals waren auch -für die „Glocke", „Bierjoggl", „Zum Mohren" die guten Zeiten: Einstallung 'der Pferde, klebernachtung der Boten, Geschäftsa'bfchlüfse in den Wirtsstuben brachten guten Verdienst. Einzelne der alten Boten, so die „Dignös" von Hall, die mit der alten, lieben

Dampstrambahn im Packwagen ihre Frachtstücke beförderte, waren mehr stadt- seitig gebunden. Der Krieg 'brachte, wie in so vielem, auch im Boten-- wesen einen Stillstand. Nur alte, erbeingesessene Bvten- samilien überdauerten auch den Krieg. Anders wurde es nachher. Die fortschreitende Motori sierung der Fortbewegungsmittel ließ die Botengespanne in Rückhalt kommen. Die Zeit der Krastlastwagen kam, das Patriarchalische der Posthornbotenzeit hatte ausge'lebt. Der Fremdenverkehr stellte neue Erfordernisse

-an die vom Zen trum gbliegenden Dörfer und Täler. Der Zeitabschnitt der motorisierten Bot trat in Erscheinung. War früher das Botengut mehr aus Kleinstücke 'beschränkt, so befördern heute die Lastkraftwagen der Boten alles, groß und klein, Holztransporte, Bich, Maschinen, Möbel aus den entfernte- .sten, abgelegenen Tälern und Ortschaften hin und zurück. Das heutige Botenwesen ist eine der Blutbahnen des Landes. Von Landeck bis St. Johann i. T., vom Brenner bis ins Zillertal, bis nach, Kufstein, überall

sind Boten als Mittler und Betreuer 'des Ueberlandgüterverkehres zu finden. Zurzeit sind in Innsbruck noch verschiedene Sammel- plütz der Boten. Kiebachgasse, Herzog-Friedrich^Straße, Bürgerstraße '(Hentschel), Jnnrain beim Gr Uber sind die wichtigsten Abstellplätze. Mit >1. April d. I. kam durch Private Initiative ein Werk zur Vollendung, -das für die Zukunft des Botendien stes richtunggebend erscheint. Es ist dies die „Innsbrucker Botenzentrale" Hötting, Au 34 an der Universitätsbrücke. Der schon seit

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 10
Date: 25.12.1886
Physical description: 10
ix o lex Sonntags-Dole Erscheint jeden Sonntag Morgens. Mit der Gratisbeilage: „Jlluftrirtes Sonntagsblatt". 1N>. 52. Bozen, Samstag, 25. Dezember 1886. Gegründet i. I 1882. Bezugspreise für den Tiroler „Sonntags-Boten" mit der Gratisbeilage Anzeigenpreis für 1 Quadratcentimeter 3 kr. Bei Wiederholungen hoher Rabatt. „Jllustr. Sonutagsblatt" für Bozen jährlich 3 fl. 40 kr., halbjährlich 1 fl. FurNotizen rc. 4 kr. per H,cent Reclame rc. doppelter Tarifs Bestellungenu Anzeigen

70,,. M mm* fl. - mm* L 2 fl. — kr., vierteljährlia, jür’ä Ausland: ganzjährlich 10 Francs. Postversendung TÄMüun-Adresse; Sonntagsbote Bozen. Briefe unb Ge lder von auswärts sind zu richten an: „Die Redaktion des Sonntags-Boten MKozep^H^Pchriftstücke werden nicht zurückgestellt. P. T. Bestellungen auf die unabhängige, poli tische Wochenzeitung: Tiroler„Sonntags-Bote“ mit der Gratisbeilage: „Illustrirtes Sonntagsblatt“ werden umgehend erbeten: an die Redaktion Fleischgasse Nr. 32 in Bozen. Bestellungspreise: Für die Stadt Bozen bis Ende Juni

1 fl. 70 kr., für auswärts bis Ende Juni 2 fl. Der „Sonntags-Bote“ eignet sich auch als verbreitetstes Wochenblatt im Lande am besten zur Aufnahme von amtlichen « ekanntmachungen und aller Art, weil die im „Sonntags-Boten“ ent haltenen Anzeigen dem Lesepublikum eine ganze Woche hindurch vor Augen bleiben. Wer von unseren Abonnen ten das Blatt für 1887 allenfalls nicht mehr zu bestellen gedenkt, der wolle einfach den „Sonntags- Boten“ von der nächsten Nummer angefangen nicht mehr annehmen oder denselben zurückschicken

aller Art nach Möglichkeit vorwärts zu helfen. Die aus Anlaß der hohen Telegramm- spesen rc. um die Kleinigkeit von 15 kr. vierteljährlich erhöhten Bestellungspreise sind in der obigen Abonnements-Einladung so wie aus dem Titelkopfe ersichtlich. Die Redaktion des Tiroler „Sonntags-Boten." Wochenrundschau. Bozen, 24. Dez. Oesterreich-Ungarn. Abg. Plener begründete im böhmischen Landtage seinen Antrag betreffend die Trennung der Verwaltungsgebiete in Böhmen in ein deutsches und ein tschechisches Gebiet

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 10
Date: 01.01.1888
Physical description: 10
Erscheint jeden Sonntag Morgens. Mit -er Gratisbeilage: „JAustrirtes SormSags-latt". Bozen, 1. Jänner 1888. Gegründet i. I. 1882. Bezugspreise für den Tiroler „Sonntags -Boten" init der Gratisbeilage „I l l n st r. S o n n t a g s b l a t t" für Bozen jährlich 3 fl. 40 kr., halbjährlich 1 fl. 70 kr., vierteljährlich 85 kr.—Mit Postversendung jährlich 4 fl. — kr., halbjährlich 2 fl. — kr., vierteljährlich fl. 1.— Für's Ausland: ganzjährlich 8 Mark od 10 Fr. ^Postversendnng 40 kr. Telegramm

-Adresse; Sonntagsbote Bozen. Briefe und Gelder von auswärts sind zn richten an: „Die Redaktion des Sonntags-Boten in Bozen." — Schriftstücke werden nicht zurückgestellt. Anzeigenpreis für 1 Qnadratcentimeter 3—4 kr. Bei Wiederholungen hoher Rabatt Für Notizen Eingesendet, u. s. w. doppelter Tarif. Bestellungen u. Anzeigen werden entgegengenommen in der Redaction und Expedition, Fleischgasse Nr. 32 (B u ch d r n ck e r e i B. R e i n in a n n). Bezugspreis für 1 Monat: in Bozen 30kr

., mi Zum Jahreswechsel! Wir erlauben uns zunächst, unseren geehr ten Abnehmern und Mitarbeitern, sowie allen Denjenigen, welche sonst in mannigfaltiger Weise dem „Sonntags-Boten“ Wohlwollen und Unterstützung zutheil werden dessen, unsere besten Wünsche zum Jahreswechsel, sowie unseren herzlichsten Dank abzustatten mit der Bitte, auch im kommenden Jahre unserem Blatte ihr werkthätig förderndes Wohlwollen neuerlichzuwenden zu wollen. Der „Sonntags- Bote“ hat auch im verflossenen Jahre wie der bedeutend an Ausdehnung

seines Leser kreises in Süd- und Nordtirol sowie in den Kreisen unserer ausserhalb Tirols lebenden Landsleute gewonnen, was als Zeichen der Zufriedenheit mit der Leitung des Blattes, sowie als Aufmunterung zu gleichem Schaffen auch für das neue Jahr seine Wirkung nicht verfehlen wird. Wir halten es für überflüssig, den „Sonn tags-Boten“ noch besonders weitläufig anzu- preiseu, er wird bleiben, was er ist und war, nämlich eine deutsch- und fortschrittlich ge leitete Zeitung für das Volk, welche unab hängig

von Partheischattirungen, stets die Wahrheit zu finden und zu sagen bestrebt ist, und im übrigen auch allen Vorgängen und Ereignissen im Lande grösstmögliche Aufmerksamkeit schenken wird. Bestellungen auf die unabhängige, poli tische Wochenzeitung: Tiroler,, Sonntags-Bote“ mit der unentgeltlichen Beilage: „Illustrirtes Sonntagblatt“ werden für die nächsten Monate baldigst erbeten: an die Redaktion des „Sonntags- Boten“ Fleischgasse Nr. 3 2 in Bozen. Bestellungspreise: Für die Stadt Bozen bis Ende Dezember

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Alpenländer-Bote
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Page 15 of 20
Date: 07.10.1928
Physical description: 20
aus die Heimfahrt nach Graz angetreten. Lankowitz. (Allgemeines Lob für den Als penländer-Boten.) Sehr viele, die den Alpens länder-Boten erst vor kurzem kennengelernt haben, sind voll des Lobes über diesen, und sagen, daß sie ihn auch nach Neujahr weiter bestellen werden, er ist ihnen unentbehrlich geworden, der letzte Bericht aus Edels schrott zeigt, welchen Anklang der Bote unter den Bauern gefunden hat, er ist aber auch eine der besten christlichen Zeitungen, die wir in Oesterreich haben. Es gibt

nun aber so viele Bauern noch, die gar keine Zei tung oder eine farblose Zeitung haben und den Alpen- länder-Boten noch nicht kennen, auch diese würden voll des Lobes sein, für den Boten, wenn sie ihn ken nen würden, seien wir ihnen behilflich und verhelfen wir ihnen den Älpenländer-Boten. jetzt sind noch drei Monate bis Neujahr, wer den Boten in diesen Mo naten kennenlernt, wird ihm sicher auch weiterhin treu bleiben. Leihen wir den Boten unseren Nachbarn und Bekannten, und eifern wir dieselben zum abonnieren

an. Wenn man den Boten diese Woche bestellen würde, so kostet er ab 15. Oktober bis Neujahr nur mehr zwei Schilling» welche man mit Postanweisung an die Verwaltung des Alpenländer-Boten, Maximilianstraße Nr. 9. in Innsbruck, senden kann und rückwärts draufschreibt, daß man den Boten bis Neujahr bestellt, scheuen wir die kleine Mühe nicht, viele werden uns später einmal dafür dankbar sein. Liest Ihr Nachbar das „Bötl"? Wenn nicht, dann senden Sie uns schnell seine Adresse, damit mir ihm eine Nummer zur Ansicht

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 16.05.1933
Physical description: 6
Beleidigungen eines hohen Lanbesbeamien. Presseklagen gegen den ,.A«tzserner Boten". Innsbruck. 15. Mai. Das Bezirksgericht Innsbruck (Richter OLGR. K o l n b e r* g er) hatte sich heute mit einer Reihe »on Presseklagen gegen das in R e u t t e erscheinende Blatt des aus der Zugspitzbahn angelegenheit hinlänglich bekannten Dr. Stern z.u befassen, in deren Verlauf auch interessante Zusammenhänge über das Verhältnis Dr. Sterns zur Gemeinde Reutte aufgezeigt wur den. Angeklagt

war der verantwortliche Schriftleiter des „Außferner Boten", Dr. Bruno Hiebler, der eigentlich nur als Sturmbock im Sinne des Pressegesetzes vorgeschoben war, während der moralisch Angeklagte, Rechtsanwalt Doktor Stern, als ein Verteidiger des angeklagten Redakteurs fun gierte. Der ersten Klage, die als Offizialdelikt behandelt wurde und bei dem Staatsanwalt Dr. Grünnewald die Anklage vertrat, betraf einen Artikel des „Außferner Boten" vom 5. Juni 1932, in dem dem Landesamtsdirektor-Stellvertreter Hofrat Dr. Fischer

haben, meinte Staatsanwalt Dr. Grünnewald: Wenn Sie es wünschen, so können wir ja den ganzen „Stern- Prozeß" wieder aufrollen. Auch Landesrat Dr. Tragseil bekundete, daß eine Rech nungslegung ohne die notwendigen Grundlagen nicht möglich sei. Im gleichen Sinne äußerte sich Bürgermeisterstellvertreter Dr. K o m a r e k. Dieser konnte sich erinnern, daß Dr. Stern verschiedene Beschwerden bei der Landesregierung gegen Dr. Fischer eingereicht habe. Im gleichen Sinne waren auch die im „Außferner Boten

" erschienenen scharfen Artikel gegen Dr. Fischer gehalten. Als dann im Sommer 1932 endlich die Gemeinderechnungen gelegt werden konnten, so sei dies aber keinesfalls als Auswirkung einer durch den „Außferner Boten" etwa ausgeübten Pression geschehen. Der Zeuge er klärte weiter, daß man es als n a i v e Z u m u t u n g be zeichnen müsse, etwa deswegen keine Rechnungen zu legen, weil dadurch die Aufdeckung gewisser Dinge vermieden würde. Dr. Komarek erklärte auf eine Frage Dr. Fischers

noch, daß ihm Dr. Fischer niemals den Auftrag gegeben habe, gewisse Buchungen beim Elektrizitätswerk Reutte vorzunehmen oder zu unterlassen, weil dies ganz zwecklos gewesen wäre. Damit war der Offizialdelikt erledigt und es wurde in die Be handlung der Privatanklagen gegen den „Außferner Boten" eingetreten. Der Vertreter des Privatbeteiligten Hofrat Dr. Fischer z o g die Privatanklage, soweit sie Beschuldigungen und ehren rührige Angriffe zum Gegenstand hatte, die in einem Schrift sätze Dr. Sterns enthalten

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Alpenländer-Bote
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Page 1 of 18
Date: 22.12.1912
Physical description: 18
. Noch etwas. Ihr könnt auch ein bißchen Mit helfern den „Alpeuläuder-Boten" sein und flott auszustassieren und ihm das Ränzlein voll zu packen. — Wie denn? Ganz einfach. Bald da, bald dort trägt sich etwas recht Merkwürdiges zu; in manchen Gegen den sind merkwürdige Sagen, lustige und rüh rende Geschichten; da und dort ist ein Bauern dichter und Versmacher, der hat prächtige „Sachten", die sich im „Alpenländer-Voten" recht hübsch ausnehmen würden. Also setzt euch nieder und schreibt dem Reimmichl ein Brieschen

, erzählt ihm eine Neuigkeit oder eine.Geschichte oder sonst was. Er wird's dann, wen.': :< r.: iir. du wenig ummodeln und in den „Alpenländer-Voten" Hin einsetzen. Wenn jemand gern etwas fragen möchte, schreibt ein Briefl, der „Boten"-Mann wird es nicht unbeantwortet lassen. Wenn manche gern ein wenig plauschen täten — der Mich! tut auch gern plauschen — schreibt ein Briefl, der Mich! wird sicher antworten. Freilich dürfen sich die Leser nicht denken, daß der Mich! jedem extra einen Brief schicken

werde. Dazu hat er nicht Zeit; aber im „Boten" wird er antworten. Seht, das geht so. Jeder, der dem Michl schreibt, soll unter seine Unterschrift einen Buchstaben setzen oder ein Zeichen, zum Beispiel A oder L, oder X oder r oder A oder x usw. Wenn nun der „Alpenländer-Bote" kommt, dann schallt nach!- Irgendwo wird's dann heißen: „Briefkasten der Redaktion." Dort sucht jeder seinen Buchstaben oder sein Zeichen und dahinter wird er gleich die Antwort finden. Aus diese Weise kommt der Briesschreiber nicht aus uud der Michl

. Der Michl hat schon manch krabblige Schrift gelesen. Und ihr solltet nur einmal seine eigene Schrift sehen! Gar manche Buchstaben würden euch in der Nacht als Geister erscheinen. So, jetzt ist der Michl mit seiner Vorrede zu Ende. Er grüßt noch alle zukünftigen „Boten"- Leser in Kärnten und Salzburg, in Oesterreich und Steier, auch im bayerischen Hochland und in der Schweiz — und möchte nur, daß es recht viele werden sollten. Er wünscht auch allen recht glück selige Weihnachten; das Christkind möge

überall einkehren und alle segnen, inwelrdig und aus wendig und durch und durch. „A rividerci! uii’ altera volta piü!" Das heißt: „Nichts für übel haben und g'sund bleiben bis auf ein andcres- mal!" Es zeichnet euer „Boten"-Mann R L i ln m i ch l.

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 10
Date: 18.12.1887
Physical description: 10
Hiroler Erscheint jeden Sonntag Morgens. Mit der Gratisbeilage: „JNastrirtes Sanntagsblatt". TVr. 51. Bozen, 18/DHeWber 1887. Gegründet i. Z. 1882 . Bezugspreise für den Tiroler „Sonntags-Boten" mit der Gratisbeilage „Jllustr. Sonntagsb latt" für Bozen jährlich 3 fl. 40 kr., halbjährlich 1 fl. 70 kr., vierteljährlich 85 kr. — Mit Postversendung jährlich 4 fl. — kr., halbjährlich 2 fl. — kr., vierteljährlich fl. 1.— Für's Ausland: ganzjährlich 8 Mark od 10 Fr. Anzeigenpreis

für 1 Quadratcentimeter 3—4 kr. Bei Wiederholungen hoher Rabatt Für Notizen Gingesendet, u. s. w. doppelter Tarif. Bestellungen u. Anzeigen werden entgegengenommen in der Redaction und Expedition, Flcischgasse Nr. 32 ,B u ch d r u ck e r e i B. R e i n in a n n). Bezugspreis für 1 Monat: in Bozen 30 kr., mit Postversendung 40 kr. Telegramm-Adresse; Sonutagsbote Bozen. Briefe und Gelder von auswärts sind zu richten an: „Die Redaktion des Sonntags-Boten in Bozen." — Schriftstücke werden nicht zurückgestellt

Bestellungen auf die unabhängige, poli tische Wochenzeitung: Tiroler,, Sonntags-Bote ‘ ‘ mit der unentgeltlichen Beilage: „Illustrirtes Sonntagsblatt“ werden für die nächsten Monate baldigst erbeten: an die Redaktion des „Sonntags- Boten“ Fleischgasse Nr. 3 2 in Bozen. Bestellungspreise: Für die Stadt Bozen bis Ende Dezember 3 fl. 40 kr., für auswärts bis Ende De zember 4 fl. — kr. Der „Sonntags-Bote“ eignet sich als verbreitetstes Wochenblatt im Lande sehr gut zur Aufnahme von amtlichen ekaimt nmchnngen

und aller Art, weil die im „Sonntags-Boten“ enthaltenen Anzeigen dem Lesepublikum eine ganze Woche hin durch vor Augen bleiben. Wir ersuchen auch unsere Freunde und Gesinnungsgenossen, den „Sonntags-Bo ten“ in Bekannten-Kreisen zur Bestellung und zur Benützung des Anzeigentheiles mög lichst weiter zu empfehlen, sowie auch von interessanten Ereignissen etc. unsere Redak tion stets möglichst rasch zu verständigen. Eine zeitgemäße Betrachtung In dem Augenblicke, in welchem sich unter dem Vorsitze des Kaisers

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Alpenländer-Bote
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Page 1 of 18
Date: 05.01.1930
Physical description: 18
, und man werde durch ihn vollkommen hinreichend in der laufenden Politik informiert (unterrichtet). Auf etwas muß ich noch Hinweisen, das manche vielleicht als ein von Diesen Brief schreibe ich hinter dem Rücken des „Volksboten"-Man- nes und auf die Gefahr, ihn ernstlich zu erzürnen. Doch glaube ich, es mir und euch schuldig zu sein, daß ich diese Zeilen schreibe. Ich hoffe auch, den Brief, ehevor der „Boten"-Mann es inne wird, in das „Bötl" zu schmug geln und vielleicht gar an die erste Stelle. Wenn der Brief einmal drinnen

sieht, bringt ihn der „Boten"-Mann nicht mehr leicht heraus. Und was ist der Grund meines Schreibens? — Monsignor Grinner, der „V o l k s b o t e n" - M a n n, feiert am 7. Jänner seinen sechzigsten Ge burtstag, und zugleich werden es dreißig Zahre voll, daß er Redakteur des „Volks- boten" ist. Da kann er mir es wirklich nicht verübeln, wenn ich bei dieser Gelegenheit einmal feine Person, sein Werk und seine Arbeit etwas stärker ans Licht rücke, und es ^ rjf fl flR macht mir d as ein um so größeres

zu. Ich bin nämlich seit fünf Jahren nicht mehr in der Redaktion des „Bötl" und habe // vllÄlvwll 1 seit dieser Zeit mit Ausnahme einer Erzäh- (/( lung nichts mehr für das Blatt geschrieben. Alles Verdienst an dem „Bötl" hat der „Boten"-Mann Monstgnor Grinner. Er bearbeitet das Blatt in seinem ganzen Umfange unter Mit hilfe des Herrn Redakteurs Simbert Ammann, der auch die trefflichen religiösen Artikel schreibt, ganz allein. Daß euch das „Bötl" gefällt, glaube ich gern. Mir gefällt es auch, und jede neue Nummer

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Tiroler Grenzbote
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Page 5 of 8
Date: 05.12.1914
Physical description: 8
', er ist dann nicht mehr so erhaben, Wenn er da drunten hockt im Schützengraben. Jenbach. Ludwig Weg. Aus Ritzbühel und Umgebung. Bitzbübel. (Der Kitzbüheler Bote.) Es wurde vielfach bedauert, daß dieses heimische Blatt seinerzeit das Erscheinen einstellen mußte. Unter den vielen Freunden desselben wurde der Wunsch immer lauter, den „Boten" wiederum aufleben zu lassen. Diesem Wunsche Rechnung tragend, werden von jetzt ab alle Nachrichten aus der Stadt und dem Bezirke Kitzbühel in zwangloser Weise vorerst

in einer eigenen Beilage des „Tiroler Grenzboten" gesammelt, bis der „Kitzbüheler Bote" wiederum als eigenes Blatt und im einheimischen Verlage Martin Ritzer erscheinen wird. Was die Haltung des in unwandelbarer Treue dem deutschen Volke in Oesterreich anhängenden „Tiroler Grenzboten" und des jetzt damit verbundenen „Kitz büheler Boten" anlangt, so gibt es dafür jetzt mehr noch wie sonst nur die eine Richtlinie: Das Wohl des Vaterlandes. Der Kampf der Geister und der Parteien hat zu schweigen! Der gute

. M m « m « .G G m G H Bezugspreise des Mroler Grenzbolen: W Samstag-Husgabe mit Kitzbüheler Boten und vierseitigem Illustrierten Sonntags-Unterhaltungsblatt ^ nur bei Herrn Ritzer abgeholt: vierteljährig Kr. 1.50, halbjährig Kr. 3.—, ganzjährig Kr. 6—. ^ Mittwoch- und Samstag-Husgabe mit Kitzbüheler Boten, der achtseitigen Bilderbeilage „Zeit" ^ 3? und dem vierseitigen Illustrierten Sonntags-Unterhaltungsblatt bei Herrn Ritzer abgeholt oder d mit der Post zugestellt: vierteljährig Kr. 2.50, halbjährig Kr. 5.—, ganzjährig

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Newspapers & Magazines
Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 8
Date: 04.07.1886
Physical description: 8
Hiroler Erscheint jeden Sonntag Morgens. Mit -er Gratisbeilage: „Jllustrirtes Sanntagsblatt". Nr. JäT. Bozen, 4. Juli 1886. Sezugspreisr für den Tiroler .Sonntcigs-Boten« mit der Gratisbeilage Anzeigenpreis für 1 Quadratcentimeter 3 kr. Bei Wiederholungen hoher Rabat. „Jllu str. Sonntagsblatt« für Bozen jährlich 2 fl. 80 kr., halbjährlich 1 ft. Zur Notizen rc. 4 kr. per fHcent. Reclame rc. doppelter Tarif. Bestellungen ».Anzeigen K-..ch 3 , « .... WW r®b«n e SWcn<;rr- 4 „ S *^Stl

Sf;Ä J fl. 70 kr., viertellahrlich 85 kr. Für s Ausland: ganziahrlich 10 Francs. Postversendung 30 kr. Telegramm-Adresse: Sonntagsbote Bozen. Briefe und Gelder von auswärts sind zu richten an: „Die Nedaction des SonntagS-Boten in Bozen«. — Schriftstücke werden nicht zurüctgesteUt. P. T. ßestellungen auf die unabhängige, bil ligste politische Wochenzeitung: Tiroler „Sonntags-Bote“ mit der Gratisbeilage: „Illustirtes Sonntagsblatt“ werden umgehend erbeten: an die R e d a c t i o n Fleischgasse Nr. 32 in Bozen. Bestellungspreise

: Für die Stadt Bozen bis Ende Septemb. d. Js. nur 70 kr. für auswärts bis Ende September d. Js. nur 85 kr. Der „Sonntags-Bote“ eignet sich auch am besten zur Aufnahme von amtlichen Bekanntmachungen und aller Art, weil die im „Sonntags-Boten“ ent haltenen Anzeigen dem Lesepublicum eine ganze Woche hindurch vor Augen bleiben. Eine Reichsraihs-Betrachtnng. Nach achtmonatlicher Thätigkeit wurde das österreichische Parlament vertagt. Die Thatsache, daß die Resultate seiner Thätig keit ungewöhnlich gering

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Newspapers & Magazines
Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 8
Date: 01.04.1888
Physical description: 8
für 1 Qnadratcentimeter 3—4 kr. Bei Wiederholungen hoher Rabat. Für Notizen Eingesendet, u. s. w. doppelter Tarif. BesteNungen u. Anzeig-n werden entgegengenoinmen in der Redaction und Expedition, Fleischgasfe Nr. 32 lBuchdruckerei B. Rein in a n n). Bezugspreis für 1 Monat: in Bozen 30 kr., mit Postversendung 40 kr. Telegramm-Adresse: Sonntagsbote Bozen. Briefe und Gelder von auswärts sind zu richten an: „Die Redaktion des Sonntags-Boten in Bozen." — Schriftstücke werden nicht zurückgestellt. Bestellungen

auf die unabhängige, poli tische Wochenzeitung Tiroler „Sonntags-Bote“ mit der unentgeltlichen Beilage: „Illustrirtes SonntagslDlatt“ werden für die nächsten Monate baldigst erbeten : an die Redaktion des „Sonntags boten“ Fleischgasse Nr. 32 in Bozen. Bestellungsgebühr: Für die Stadt Bozen bis Ende Dezember 2 fl. 55 kr., für auswärts bis Ende Dezember 3 fl. — kr. Der „Sonntags-Bote“ eignet sich als ver breitetstes Wochenblatt im Lande sehr gut zur Aufnahme von amtlichen Bekanntmachungen und "d Geschäfts-Anzeigen

aller Art, weil die im „Sonntags-Boten“ ent haltenen Anzeigen eine ganze Woche hindurch dem Publikum vor Augen bleiben. BSK* Wir ersuchen auch unsere Freunde und Gesinnungsgenossen, den „Sonntags-Bo ten“ in Bekannten-Kreisen zur Bestellung und zur Benützung des Anzeigentheiles mög lichst weiter zu empfehlen, sowie auch von interessanten Ereignissen etc. unsere Redak tion stets möglichst rasch zu verständigen. Jur Lage der Larchrvikitzschast. Vergleicht man die Getreide- und Vieh preise heutiger Zeit

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Newspapers & Magazines
Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 8
Date: 11.07.1886
Physical description: 8
Hiroler Erscheint jeden Sonntag Morgens. Mit der Gratisbeilage: „Jllastrirtes Sonntagsblatt' !Nr. 28 . B-z-n, 11. Juli^WK Gegründet i. I. 1882 . ezngspreise für den Tiroler .Sonntags-Boten" mit der Gratisbeilage Anzeigenpreis für 1 Quadratcentimeter 3 kr. Bei Wiederholungen hoher Rabat. „Jllu str. Sonntagsblatt" für Bozen jährlich 2 fi. 80 kr., halbjährlich 1 st. Sür Notizen rc. 4 kr. Per Hstent. Reclame rc doppelter Tarif. Bestellungen ».Anzeigen

" - . <■"< r-j -n « J ua . .. C v ... ... , werden entgegengenommen in der Redactron und Expedition, Fleischgaffe Nr. 32 -10 kr., vierteljährlich 70 kr. - MltPoffversendnng jährlich 3 fl 40 kr., halbjährlich (B nch d ru ckerei B. Rei nmann). Abonnement pro Monat: in Bozen 25 kr., mit ist. 7Okr., vierteljährlich 85 kr. Fürs Ausland: ganzjährlich 10 Francs. Postversendung 30 kr. Telegramm-Adreffe: Sonntagsbote Bozen. Briefe und Gelder von auswärts sind zu richten au: „Die Redaction des SonntagS-Boten in Bozen". — Schriftstücke werden nicht zurückgesteUt

. P. T. Bestellungen auf die unabhängige, bil ligste politische Wochenzeitung: Tiroler „Sonntags-Bote“ mit der Gratisbeilage: „Illustirtes Sonntagsblatt“ wer den umgehend erbeten: an die R e d a c t i o n Fleischgasse Nr. 3 2 in Bozen. Bestellungspreise: Für die Stadt Bozen bis Ende Septemb. d. Js. nur 70 kr. für auswärts bis Ende September d. Js. nur 85 kr. Der „Sonn tags-Bote“ eignet sich auch am besten zur Aufnahme von amtlichen 21 ekannt inacliuiigeii und aller Art, weil die im „Sonntags-Boten“ ent haltenen

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 8
Date: 24.06.1888
Physical description: 8
Erscheint jeden Sonntag Morg Mit der Gratisbeilage: „Jttastrirtes Sonatagsblatt". INi-. 20. Bozen, 24. Juni 1888. Gegründet i. I 1882. Bezugspreise für den Tiroler „Sonntags-Boten" mit der Gratisbeilage „Jllu str. Sonntagsblatt" für Bo,en jährlich 3 fl. 40 kr., halbjährlich 1 fl. 70 kr., vierteljährlich 85 kr. - Mit Postversendung jährlich 4 st. — kr., halbjährlich 2 fl. fr., vierteljährlich fl. 1. Für's Ausland: ganzjährlich 8 Mark od 10 Fr. Postversendung 40 kr. Telegramm-Adresse

: Sonntagsbote Bozen. Briefe und Gelder von auswärts sind zu richten an: „Die Redaktion des Sonntags-Boten in Bozen." — Schriftstücke werden nicht zurückgestellt. Anzeigenpreis für 1 Quadratcentimeter 3—4 kr. Bei Wiederholungen hoher Rabat. Für Notizen Eingesendet, u. s. w. doppelter Tarif. Bestellungen u. Anzeigen werden entgegengenommen in der Redaktion und Expedition, Fleischgaffe Nr. 38 , B u ch d r n ck e r e i B. R e i n m a n n). Bezugspreis für 1 Monat: in Bozen 30 kr., mit Bestellungen

auf die unabhängige, poli tische Wochenzeitung Tiroler „Sonntags-Bote“ mit der unentgeltlichen Beilage: „Illustrirtes Sonntagsblatt“ werden für die nächsten Monate baldigst erbeten: an die Redaktion des „Sonntags boten“ Fleischgasse Nr. 32 in Bozen. Bestellungspreise:. Für die Stadt Bozpq bis Ende Dezember 1 fl. 70 kr., für auswärts bis Ende Dezember 2 fl. — kr. BMET* Wir ersuchen auch unsere Freunde und Gesinnungsgenossen, den „Sonntags-Bo ten“ in Bekannten-Kreisen zur Bestellung und zur Benützung

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 8
Date: 01.07.1888
Physical description: 8
Hiroter Erscheint jeden Sonntag Morgens. Mit der Grattsdeilage r „Jllustrirtes Sonntag-dlatt". 27 . Bozen, 1. Juli 1888. Gegründet t. I. 1882. Bezugspreise für den Tiroler „Sonntags-Boten" mit der Gratisbeilage „Jllu str. Sonntagsblatt" für Bozen jährlich 3 fl. 40 kr., halbjährlich 1 fl. 70 kr., vierteljährlich 85 kr. — Mit Postversendung jährlich 4 fl. — kr., halbjährlich 2 fl. — kr., vierteljährlich fl. 1.— Für's Ausland: ganzjährlich 8 Mark od 10 Fr. Anzeigenpreis für 1 Quadratcenttmeter

3—4 kr. Bei Wiederholungen hoher Rabat. Für Notizen Gingesendet, u. s. w. doppelter Tarif. Bestellungen u. Anzeigen werden entgegengenommen in der Redaction und Expedition, Fleischgasie Nr. 32 (B u ch d r u ck e r e i B. R e i n m a n n). Bezugspreis für 1 Monat: in Bozen 30 kr., mit Postversendung 40 kr. Telegramm-Adresse: Sonntagöbote Bozen. Briefe und Gelder von auswärts sind zu richten an: „Die Redaktion deS Sonntags-Boten in Bozen." — Schriftstücke werden nicht zurückgestellt. Bestellungen auf die imudliäugigv

, poli tische Wochenzeitung Tiroler „Sonntags-Bote“ mit der unentgeltlichen Beilage: „Illustrirtes Sonntagsblatt“ werden für die nächsten Monate baldigst erbeten : an die Redaktion des „Sonntags boten“ Fleischgasse Nr. 32 in Bozen. Bestelluqgspreise : Für die Stadt Bozen bis Ende Dezember 1 fl. 70 kr., für auswärts bis Ende Dezember 2 fl. — kr. Wir ersuchen auch unsere Freunde und Gesinnungsgenossen, den „Sonntags-Bo ten“ in Bekannten-Kreisen zur Bestellung und zur Benützung des Anzeigenteiles mög

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 8
Date: 16.09.1888
Physical description: 8
Hiroler Nr. 58. Erscheint jeden Sonntag Morgens. Mit »er unentgeltlichen Beilage: „Jllustrtrtes Sonntagsvlatt" Bozen, 18. September 1888. Gcflrvudet i. I. 1882 . Bezugspreise für den Tiroler „Sonntags - Boten" mit der Gratisbeilage ,Zll» flr. Sonntagsblatl" für Bozen jährlich 3 fl. 40 kr., halbjährlich 1 fl. 70 fr., vierteljährlich 85 kr. -- MitPvstversendung jährlich 4 fl. — kr., halbjährlich 2 fl. — kr , vierteljährlich fl. 1.— Fnr's Ausland: ganzjährlich 8 Mark od 10 Fr. Briese und Gelder

von auswärts sind zu richte» an: „Die Redaktion Anzeigenpreis für 1 Qundratcentimcter 3—4 kr Bei Wiederholungen hoher Rabatt Für Notizen Eingesendet, u. j w. doppelter Tarif. Bestellungen u. Anzeigen werden entgegengenominen in der Redaction und Expedition, Fleischgafle Nr. 32 lB » ch d r n ck e r c i B. R e i n m a n n). Bezugspreis für 1 Monat: in Bozen 30 kr., mit Poftvcrfendung 40 kr. Telegramm-Adresse: Sonntagsbote Bozen. Sonntags-Boten in Bozen." — Schriftstücke werden nicht zurnckqestetlt Deutsche

. Die Landtage in Oesterreich wurden am Montag eröffnet, doch boten die ersten Sitzungen nichts bemerkens- werthes; im Landtag zu Prag sitzen auch jetzt wieder die Tschechen hübsch unter sich, nachdem die deutsch-böhmischen Abgeordneten auch diesmal der Prager Landstube fern zu bleiben erklärten. Im heutigen Leitaufsatz bringen wir einen Anruf zur Einigung aller deutschen Oesterreicherzu einer großen Partei und wie gerufen zu diesen Bestrebungen der deutsch österreichischen Wählerschaften kommt ein Wort

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