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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 12.04.1864
Physical description: 4
„Hospiz' weltbekannt ge worden; mit ihm die Bilder der rettende» Kloster- geistlichen und ihrer gescheidten und pflichtgetrenen Hund.'. Wir finden aber diese segensvolle Anstalt wahrhast christlicher, kosmopolitischer Bruderliebe nicht nur auf dem großen Bernhard, sondern auch auf an dern Alpenübergänzen der Schweiz, und zwar in doppelter Art. In der Westschweiz finden wir als Hospizien die großen Mönchsklöster auf dem Simplon und dem großen und kleinen Bernhard. Ihre Grün dung reicht ins hohe

Alterthum hinauf und sie wer den von Augustiner>Chorherren bewohnt. Laut den Annalen der Bischöfe von Lausanne soll schon Karl der Große 832 . ein Hospiz auf dem großen St. Bern- hardsberg errichtet haben. Dasselbe wurde sodann im Jahre 9K2 durch den heiligen Bernhard von Menthon. den Sprößling einer der edelsten savoyschen Familien, in das jetzige Kloster umgewandelt. Zweimal wurde dasselbe durch FeuerSbrünste in seine? Gletscherein samkeit zerstört, und büßte dabei seine Urkunden und Archive

ein. Die jetzigen umfangreichen Gebäude stammen aus dem sechzehnten Jahrhundert, und sind durch zwölf Chorherren und eine Anzahl dienender Brüder, die weltbekannten unv berühmten MarronierS, bewohnt. Sie biete»' Herberge für siebenzig und acht zig, im Nothfall sogar mit Einschränkung für die doppelte Anzahl von fremden Reisenden. Wen» man von Martinach aus den großen St. Bernhard besteigt, so erreicht man hoch über den letzten Spuren von Waldregion und Gestrüpp eine öde mit Schnee und EiS umstarrte

Reiche, während Andere dankbar auf Rechnung armer Wanderer den zwanzigfachen Betrag des Genossenen zurücklassen, und dadurch zu dem edlen Zwecke der St.stung ihr Scherflein beitragen. Ohne somit über gesicherte Einkünfte verfügen zu können, ha^eu die ehrwürdigen Väter auf dem großen Bernhard seit Jahr hunderten den Armen, die ihr Asyl besuchen, uut vollen Händen gespendet, aber nie sind dabei ihre Hülfs- quellen erschöpft worden Jeder Ankömmling wird freundlich durch einen Klosterbruder empfangen

»Hotel de St. Louis- beherbergt. Die Mönche sind wissenschaftlich gebildete Priester, Deutsche, Fran zosen und Italiener. Französisch ist auf dem großen St. Bernhard, wie in den zwei andern Klosterhospi- zien, nnf yem kleinen Bernhard und dem Simplom. die Veikel-rSfprache. Diese sind mit dem Erster» al« Mutterh.iuSlafsiliirt und gemeinsamen im VermögenSoer- band. Die Zahl der Reisenden über den großen Bernbardsberg wird jährlich auf tü.ööO geschätzt, der jenige über den Simplon >'.ns tll Ml) bis 12M0

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Page 10 of 14
Date: 18.06.1921
Physical description: 14
iß fÖtiLiu ANftüM LEGALI Gabriele Tachenett. viene diffidato a compari re innanzi al sottoscritto Tribunale oppure a far conoscere in altra guisa allo stesso la sua esistenza. Scorao .il giorno 31 dicembre 1921 il Tribu nale, 8u nuova 'proposta, deciderà sulla domanda concernente la dichiarazione di morte. R. TRIBUNALE CIRCOL. DI BOLZANO Sez. III r li 4 giugno 1921. RICCABONA 1910 N. d'aff. T III 100-21 - 2 AVVIAMENTO della procedura por la dichiarazione di morie di Giovanni Bernhard, figlio

la dichiarazione di morto del disperso. «•Viene quindi ognuno diffidato a dare al Giu dizio od al curatore sig. Giuseppe Bernhard, possidente in Täufers presso Glorenza, il quale viene contemporaneamente nominato difensore del vincolo matrimoniale, notizia della sunnomi nata persona. Giovanili. Bernhard viene• diffidato' a compari re innanzi al sottoscritto Tribunale oppjure a far conoscere in altra guisa allo stesso la sua esistenza. Scorso il giorno .'il dicembre 1921 il Tribu nale, su nuova proposto

. ' BAUR 1912 erlassen, dem Gerichte Nachrichten über den Ge nannten zu geben. Gabriel Tschenett wirdi aufgefordert^ vor dem gefertigten Gerichte zu erscheinen oder es auf andere Weise in die Kenntnis seines Lebens tn setzen. Das Gericht wird nach dem 31. Dezember .1921 auf neuerliches Ansuchen ' über die Todesart klärung entscheiden. KGL. KREISGERICHT BOZEN Abt. III, am 4. Juni 1921. RIOCABONA 1910 t ^ ^ ^ ^ ^ EINLEITUNG des Verfahren«! zur Todeserklärung des Johann Bernhard, Sohn.ps des Josef

und der Atipa Gander, geboren in Taufers bei Glums am 24. November .1881, Besitzers dort-, der bei der allgemeinen Mobolisierimg zum III. T. J. R. einrückte, und im. November 1918 in einem Epidemiespitale gestorben sein soll. Da hienach anzunehmen ist, dass die gesetz liche Vermutung d>eß Todes im Sinne des Ge setzes vom 31. März .1918, BGBl. Nr. .128, ein trat cn wird, wird auf Ansuchen der Josefa Bernhard in Taufers bei Glums 1 Nr. 3, das Ver fahren zur Todeserklärung des Vennisst.'n ein geleitet

. Es wird demnach die allgemeine Aufforderung erlassen, dem Gerichte oder dem Kurator Herrn Josef Bernhard, Besitzer in Tausend bei Glums, der zugleich zum Verteidiger des Ehebandes bestellt, wird,. Nachrichten über den Genannten zu geben. Johann Bernhard wird aufgefordert, vor dem gefertigten Gerichte zu erscheinen od.er es auf andere Weise in die Kenntnis seines Lebens zu setzen'. Das Gericht wird nach dem 31. Dezember .1921 auf neuerliches Ansuchen über die Todeser klärung entscheiden. KGL. KREISGERICHT

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 09.08.1913
Physical description: 10
tätest. — Und siehe da, Bernhard, mein Junge, ich komm' heute dort an, geh' sogleich nach der Anstalt und darf dich frank und frei mit mir nehmen. DaS ist ein Zeichen vom Herrgott selber, sollt' ich meinen.' „Ja, Onkel, und weine Ueberraschung war umso größer, als der Herr Direktor mir weder von dem Gesuch noch von dir eine Silbe gesagt hatte. Wie dankbar bin ich ihm und dir!' „Du siehst daraus, mein Junge, sagte Onkel Anton feierlich, „daß du zum Verzweifeln keine Ursache hast. Denn sieh

, welche jetzt schon fünf undzwanzig Jahre zählte, jede Werbung bisher ausgeschlagen hatte. — Diese letztere war Sanna, ein blühend hübsches Mädchen von festem, entschlossenem Charakter, welches an jenem furchtbaren Tage, als Bernhard Diepold verurteilt worden war, sich geschworen hatte, dem Unglücklichen, dessen Schuldlosigkeit sie keinen Augenblick angezweifelt, die Treue zu be wahren und keinem anderen anzugehören. Ihr Vater war ein braver Mann, der seine Kinder liebte und sich mit dem Gedanken, den Bernhard

als Schwiegersohn zu erhalten, trotz der energischen Einreden der hochmütigen Kaufmanns' frau, nach und nach schon vertraut gemacht hatte, zumal sein Sohn Fritz aus'S Entschiedenste sür Bernhard eintrat. Die Verwandschast war ihm zwar nicht recht, da der stolze Berghosbauer um keinen Preis mit seinem Todfeind, dem Steffen Weidner, freundschaftlich Verkehren wollte. Es mochte ihm im Innern vielleicht eine gewisse Genug- tuung bereiten, den Steffen abspenstig zu machen^ da er nur unter der ausdrücklichen

Bedingung, daß Bernhard Diepold jeden Verkehr mit dem Waldhos für immer abzubrechen sich verpflichtet haben würde, in eine solche Verbindung gewilligt hätte. Da kam der Brand im Waldhof und Bernhards Verhaftung als Brandstifter und Dieb, womit die Geschichte, wie der alte Kohlmeier sagte, ein sür allemal be« endigt und sür immer begraben sein mußte. Sanna und Fritz jedoch waren anderer Meinung, wie sie dem Vater rundweg erklärten, weil sie den armen Bernhard in keiner Weise sur schuldig

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 22.11.1904
Physical description: 10
einen schweren Verlust erleiden.' „Fritz stirbt, mein lieber alter Fritz stirbt', war alles, was sie denken konnte. Und dann stand plötzlich ein fester Entschluß vor ihrer Seele. Sie rief der Kleinen zu, „gib gut auf das Brüderchen acht', nahm das Zeitungsblatt und ging in das Zimmer ihres Gatten. Sie legte es wortlos vor ihn, der solche Unterbrechungen nicht liebte, hin und deutete mit dem Finger auf eine Stelle ; dann, als er einen Ruf des Be dauerns ansstieft, fiel sie ihm um den Hals. „Bernhard, lieber

, einziger Bernhard' — sie konnte vor Tränen nicht Weiter sprechen. ' . — 143 — „Tai willst zu ihm, Frauchen, nicht wahr? Ich weiß ja, .wie lieb dn den alten Herrn immer noch hast.' Gertrud nickte. „Ja, und ich habe ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen. Er gab sein Glück für mich dahin, ich ver ließ ihn, nm das meine ohne ihn zn suchen. Ich weiß, daß er den S-chlag nie überwunden hat. Ich mnß ihn noch ein- ^nal sehen, noch einmal die liebe Hand küssen, die mir so viel Gntes tat. Taß er mich heiratete

, war ein Irrtum, aber in wie selbstloser Weise hat er ihn rückgängig gemacht. Nicht wahr, Bernhard, du läßt mich gehen?' „Geh, liebe Gertrud, wenn dn die innere Notwendigkeit fühlst. Ich . werde dich zwar sehr vermissen, aber du kommst ja bald wieder — wir sind dem alten Herrn wohl beide zu. Dank verpflichtet. Ohne seineil großherzigen Verzicht hätte mein kleiner Hase kaum den Mut zu einem Bruch gefunden.' Er war aufgestanden und hatte sie liebevoll in den Arm ge nommen. „O, ihr widerspruchsvollen Männer

', sagte Gertrud mit einem Versuch zu scherzen, sie wollte seine nachgiebige Stim.- nrung .so gern erhalten, „wenn ich damals deinen Willen ge tan und rücksichtslos meine Freiheit verlangt hätte, so hätte ich eine energische, rücksichtslose Natur sein müsse?',, wie würde mein lieber Schatz, der so gern seinen Kopf für sich hat, wohl mit einer solchen jetzt auskommen?' Bernhard lachte, er fühlte die Wahrheit ihrer Worte. „Dem eigenen Manne gegenüber ist das etwas ganz and res.' Er küßte sie zärtlich

. „Also, wann willst du reisen?' „Sogleich Bernhard. Tier Zug geht nm 11 Uhr abend, jetzt ist es 7 Uhr, dahabe ich noch genug Zeit für die nötigsten Vorbereitungen und bin morgen ?rüh dort. Fahre ich erf^ morgen, so fände ich vor übermorgen deinen Einlaß — er muß doch vorbereitet werden — und lver weiß' — ihre Stimme brach in Tränen. Und wieder stimmte Bernhard zn, er mußte ihr recht geben. Schnell — sonst war es vielleicht zu spät, und sie machte sich ihr Leben lang Vorwürfe. „Ängstige dich übrigens

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Meraner Zeitung
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Page 18 of 20
Date: 31.07.1904
Physical description: 20
Grand-Hotel Meraner Hof C. H. Aning mit Familie, Manchester Felix Stein, Wien Karl GotHein, Wien OSkar Soulegchmik mit Familie u. Chauff.» Langewiesen Dr. Bernhard Köhler m. G., Hannover MrS. u. N!!ß N. A. Collins, S.-Amerika W. Koch mit GaÄn, Berlin Adolf Frank mit Gattin, Berlin Mr. u. MrS. Frank Scoht Gerrisch u. Maid. Newyork Mous. u. Madame Dr. Anemacher. Mühl- hausen, Elsaß Carl Mynssm mit Gattin, Berlin Dr. Max LöwenSberg, Mainz Mr. u. MrS. Arthin B. Closlin u. Maid. Boston U.S.A. Justizrat

, Techniker, Wien Josef Steiner m. G-, 2 K- u. Begl., Kfm., Brunn Bernhard Sendelbach, Würzburg Dr. Otto Paul Mansseld, Arzt. Budapest Dr. Berthold Oppenheimer m. G., Olmütz B. Haumann, Priv., Paris Peter Haumann, „ « Ernst Troplowitz, Fabrikant, m. G., Kind und Begl., Berlin Josef Behrendt m. G-, Elbing Graf Montecucoli, k. k. Gchömrat, m. G. und Dienerschaft, Schloß Mitterau Frau Justizrat Dr. Lewin m. Töchter, Guben Frau Anna Mayer, ArztenSwitwe, m. Sohn, München Fried. A. Spohn, Fabriksbesitzer

, m. Frau, Tochter u. Sohn. Wien Riccardo Goldschmiedt. Priv., mit Familie und Begleitung, Verona Heinrich OetvöS, Sekretär, m. G. u. Tocht., Raab, Ungarn Richard Gadegast, Oberstleutn., Regiments- Kommandenr, u. Sohn, Sachsen Fred. L. Levy, Architekt, und Sohn, Kopen hagen Frl. Louise Petersen, Priv., Kopenhagen Alfred Grünhut, Kaufmann, NagvkamiSza Freifrau Vitzthum v. Egersberg, Dresden Bernhard Plant, Kaufmann, mit Gattin u. Tochter, Hildesheim Frau H. Homthal, Privat., HildeSheim

Frl. E- Brendel, Priv., Leipzig Frau AgneS Hinrichsen, Priv., Hamburg Dr. Max Jeremies Zimmermann m. G., Priv., New-Jork Dr. med. Joh. Bader. Görz H. Schröder m. G., Haag Frl. Minni Schröder, Nenilly, Frankreich Joses SzUasi m. G. u. 2 K., Budapest Emil Seitz, Priv., Clogentheim Alexander Rabot m. G., Prag Dr. Bernhard Göhring, Batern W. H. Merich m. G-, Philadelphia Oskar Sobotka, Wien Robert Konto, Wien Heinrich Bergstein. Privat., m. Famllic und Begleitung und Bedienung, Wien Philipp Benzon

m. G. u. 2 K.. Nürnberg Ritter-, v. Fegerteil, k. k. Reg.-Rat m. G. u S., Wim Reinhold Geiler m. G., Fabrkt., Berlin- Leipzig „ Helme Klezanda, Prw.. Prag I. Ulrich m. G., LberlandeSgerichiSrat, Bamberg H Wolf. Priv., Berlin PriSc» Baronin Hohenbruck mit Tochter. SektionSchefswwe., Wim Frau Cornelie, Frank, kgl. preuß. mÄsterStMoe^ m. T.> Münchm Kapell- Albert Wedekind, Renüer, Muucheu Wasserheilanstalt Fr.. Margarethe Wasserfuhr. . Priv., Berlw Bernhard Löw, Privat, Wim Frau RechtSanw. DzialoszynSki m. Fam u. Drsch

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Meraner Zeitung
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Page 15 of 18
Date: 07.08.1904
Physical description: 18
H. Schröder m. G., Haag Josef Szilafi m. G. u. 2 K., Budapest Emil Seitz, Priv.. Clagentheim Dr. Bernhard Göhring. Baieru W. H. Merich m. G., Phlladelphia Oskar Sobotka, Wien Robert Sonta. Wien Hewrich Bergstein, Privat., m. FamUie und Begleitung und Bedienung, Wien Bernhard Sendelbach. Würzburg Dr. Berthold Oppenheim« m. G., Olmütz B. Haumann. Priv., Paris Peter Haumann, „ „ Ernst Troplowitz, Fabrikant, m. G.. Kind und Begl., Berlin Graf Montecucoli. k. k. Gehetmrat, m. G. und Dienerschaft, Schloß

Mitterau Frau Zustlzrat Dr. Lewin m. Töchter, Guben Fried. A. Spohn, Fabriksbefitzer, m. Frau, Tochter u. Sohn. Wien Riccardo Goldschmiedt, Prw., mit Familie und Begleitung, Verona Heinrich Oetvös, Sekretär, m. G. u. Tocht., Raab, Ungarn Fred. L. Levy, Architekt, und Sohn, Kopen hagen Frl. Louise Petersen. Priv.. Kopenhagen Alfred Grünhut. Kaufmann. NagykamiSza Freifrau Bitzthum v. Egersberg. Dresden Bernhard Plant, Kaufmann, mit Gattin u. Tochter, Hildesheim W. B> Schützendorff, Kanfman», m. Gattw

, Studentin, Sibirien T. Eva, Berlin Frau Charlotte Schulhof, ProfefsorS-Wtw., München Frau Auguste Friedman», Private. Wien Wasserheitanstalt Pension Gndrnnhauseu Bernhard Löw, Privat. Wien Emil Weiß m. S., Kfm., Nagykanlzsa Felix Lehmann, Berlagsbuchhändler m. Fam. u. Gouv., Berlin Frau Fanny Boeß, Priv., Wien Dr. Dery IaqueS, NagySzombatz Bernhard Meyer m. Fam., Priv-, Glauchau, Sachsen Dr. jur. Walter Stangel. Rechtsanwalt, Plaue», Sachsen Frau E. Lodtmann, Rentierin, Bremen Frl. A. Hasbach, Priv

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 23.08.1913
Physical description: 10
war Bernhards Mutter, die Tochter eines höheren französischen Offiziers, im Waldhof geboren und auferzogen, da ihr Vater wahrscheinlich in einer der späteren Schlachten gefallen war. Ihre Mutter aber, eine zarte, schöne Dame, war gleich nach ihrer Geburt gestorben und im Garten des Wald- Hofes heimlich verscharrt worden, wo man auch wirklich noch eine lange, roh gezimmerte Kiste mtt menschlichen Gebeinen fand, welche Bernhard in einen Sarg legen und neben seinen Eltern be- statten ließ. Ohne Scheu

immer bei der Hand zu haben, obwohl sie sich stets vor dem Verkauf desselben fürchteten. Die Wechsel deS Berghosbauern, welche daS Gericht Vorsand, bezahlte Anton Diepold, der. wie er schmunzelnd meinte, als armer Mann erst feine Heimat und den Steffen hatte kennen lernen wollen, obgleich er sich drüben ein hübsches Vermögen ge sammelt habe. Daß dem überraschten Bernhard der ganze Nachlaß des Waldhosbauern vom Gerichte zuge- sprachen wurde, konnte ihn zwar mit Genugtuung ^.süllen, mehr

, ihm doch noch eine Summe herauszahlen zu müssen, auch gehofft, daß er im Zuchthause sterben oder sich ein Leids antun werde. Ein entsetzlicher Abgrund menschlicher Ver- kommenheit. DaS Gericht konnte dem armen Bernhard sür die so grausam verlorenen Jugendjahre keinen anderen Ersatz als jene Erbschaft und eine feierliche Freisprechung geben. Den wirklichen und höchsten Ersatz aber ge währte ihm Christel Sohlmeier, welcher ihn im Triumph mit sich nach dem Berghos nahm und dort, noch bevor das Gericht ihm sein Vermögen

, da er bei seinen Kindern, die ihn dereinst beerben sollten, fortan leben und auch sterben wollte, daß aber auch daS Napoleonbild einen neuen Rahmen und einen Platz in der Wohnstube deS jungen Paares erhalten hatte, wollte dem echt deutschen Berghosbauern durchaus nicht gefallen. Anton Diepold aber sagte mit bewegter Stimme: „Laß das Bild in Ruh', Freund Kohl meier!' — Der Bernhard mag eS in Ehren halten, weil eS ihn an seine Großeltern erinnert und er diese dadurch ehrt, aber eS soll unS allen auch eine Mahnung

sich wieder em- mal mausig gegen unS machen sollte?' sragr Fritz mit sester Stimme. „Ja, mein Junge,' rief Onkel Anton, M seiner kurzen Pfeife auf daS Bild deutend, dan zeigen wir ihm, wie einst dem da, wo der Zrmm mann das Loch gelassen hat!' Und alle, selbst Bernhard, stimmten 'hm m» einem lauten „Bravo' als echt deutsche Männer

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 12 of 18
Date: 28.07.1901
Physical description: 18
Schreiber m. T., Neu-Pest Ober-Jnd. Selr. Seifert m. G., Chemnitz Dr. Karl Wannsch, Baukbint., Wien Herr u. Frau Günther, Berlin Hngo Koffler, Direktor, Wien Aug. Wittköpper, Innsbruck Dr. T- L. Meath, London Gottfried Koch, Kfm., Wien Robert Aigner, Amt., Kältern Heinrich Wistnpper, Jnstiz-Rarh m. G-, 2 T. n. S., Berlin Babette Knolleisen, Aieran Blanche Lanighoff m. K., Wien Nosa Mnnieltcr, Bozen Otto Gaudich, Köuigsbruck Maria Mang, Direktors.-G. u. Töchter, Neuscheib Bernhard Tittel, Kapellmeister

-Aiittelsck)ulinsp., m. G-, Agram Anton Lehner, Pfarrer, Obertilliach Karl Bäumle , k.k. Prof., m. Schwester, Wien K.Trummler, Kaufmann m.G-, Baden b.Wieu Guido Leermann m. Frau, Resslau Paul Gräser, Dr- jur., Referend., Chemnitz Äiartin Dietrich, Landrichter, Chemnitz Frau Anna Gauner, Oberforstkom.-Witwe, Bozen Dr. Albert Keil, Gymnasial-Obcrl. mit G., Stolp in Pommeru Bernhard Halberstam, Jng. d. Ä. F. Nord- bahn, Kajetein, Äiähren Dr. Rich Sachse, Oberlehrer, Charlottenburg Oskar Fuschek, Beamter

, Elberfeld Eduard Proßliner, k. k. Lieutenant Bernhard, Postdirektor, m. Frau, Meerane Dr. Jgn. Buxbauni, Advokat, Wifchau, Mähr. C. Beyer, Oberlehrer, Berlin Ernst Lenpold, Gymnasiast, Plaueu i. A. Haus Wachtler, Dr- Phil., Berlin Georg Lorenz, Lehrer, Leipzig Dr. Friedrich Roth, Gewerberichter Otto Lehmann, Anitsrichter, Döhlin Jda Lehmann, Bautzen Irma Wolf, Privat m. Nichte, Wien Dr. Bartsch, Direktor, Sck)önberg b. Berlin Ulrich, Präsident, m. Frau u. Tochter, Kassel Ritter Mednna v. Niedburg

, Würtemberg Zandegiacomo Martino, Anronzo Zandegiacomo Deo, Anronzo Julie Bergmann, Private, Wien Bela v. Karezag, Privatier, Wieu Anna Theiß, Lana M. Hamansh, üievident, Wien Lilli Polt, kgl. Prof.-G. m. 2 Kind., Köchin, Stubenmädchen, München Ad. Schleicher, Frankfnrl a. A!. W. Schleicher, Schw. Gmiind Dr. E. 5tlebs, Äinnchen Joh. Gratzhofer, St. Beit Leo Ascherinann m. G. Straßbnrg Agne^ !l>!ayr, Berlin Bernhard Bleißer, Bürgermeister, Freiberg Frz. Xax Matstony, Hauseigenthümer, mit G., Tochter

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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 3 of 4
Date: 09.03.1936
Physical description: 4
und ihren Segen zu enipfangen. Seit dem Tode ihres Gatten. Herrn Magistratsrateg I. Goldiner. im Jahre 1922 war sie die Seele der grossen Familie uild der Mittelpunkt, um den sich die Kinder immer wieder sammelten. Ihr Andenken bleibt ge segnet! Das Begräbnis erfolgt am Dienstag, 10. März, um 5 Uhr abends, vom Trauerhause auf den städtischen Friedhof, e Zum 5. Todestag des Prälaten Bernhard Haller von Novacella. Am 7. März 1031 starb im Chorherrenstift Novacella Prälat Bernhard Haller. Wer

hat ihn nicht gekannt, den ehr würdigen. stillen Herrn, der volle 18 Jahre das Stift geleitet, Jahre, die zweifellos zu den schwierigsten in der Geschichte des Stiftes zählen. Wenn das Stift diese schworen Zeiten glücklich überdauerte, so ist dies nicht zuletzt das Verdienst des Prälaten Bernhard Haller. Darum ist ihm in der Chronik des Stiftes und der ganzen Diözese ein ehrendes Andenken ge sichert. — 1856 in der Pfarre Mareta. Gemeinde Nidanna. geboren, trat er mit 20 Jahren ins Stift ein und empfing im Jahre

1909 neuerdings als Dekan und Admini strator ins Stift gerufen. 1912 zum Koadjutor des Vrälaten und nach dessen Tode zum latera- nensischen Abt (27. Jänner 1913) gewählt. Die Anteilnahme an seinem letzten Gang vor fünf Jahren bewies, welch grosser und aufrichtiger Beliebtheit sich Prälat Bernhard Haller erfreute. Bewahret u. bestimmet die Gesundheit eurer Kinder! In Fällen angeborener Schwäche und Zurückgebliebenheit verord nen die Aerzte 'Jhrotorv da es vortrefflich wirkt und niemals schaden

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Brixener Chronik
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Page 7 of 8
Date: 27.11.1906
Physical description: 8
, Kaufmann, Innsbruck. Frau v. Boß, Mecklenburg. Nelly v. Boß, Mecklenburg. Bernhard Sperfe, Fabriksreisender, Wien. Alois Steiger, Reisender, Wien. Weißmayr, Hotelbesitzer, Bad Gastein. C. Wegner, Privat, mit Chauffeur, Salzburg. Siegmund Kohn, Reisender, Wien. Anton Cadozini, Reisender, Görz. Josef Stotter, Kaufmann, Innsbruck. Leopold Schmid, k. u. k. Hauptmann, Krakau. Rudolf Reck, Reisender, Wien. Karl Hübner, Reisender, Innsbruck. Anton Rnbasch, Reisender, Pilsen. Anton Putsch, Reisender, Wien

Moser, Sillian. I. Keifl, Klausen. Christian Leitner, Reisender, Lienz. Josef Zingerle, Wald. Johann Wechselberger, Sterzing. Anton Platatscher, Bozen. Heinrich Anton Telfers, Albions. Bernhard Johann Schrott, Albions. Jgnaz Johann Mößner, Sterzing. Joses Josef Pichler, Tschötsch. Johann Johann Burger, Kooperator, Pichl bei ' Welsberg. Josef Platzer, Innsbruck. Bernhard Rupprich, Pommern. LniseKuppelwieser,Brixen. Hermann Dang, Aura a. d. - Saale. Balthasar Gaier, Maler, Sterzing. Ernst Kobras

, Prien, Oberbayern. Johann Beckenbauer, Ingolstadt. Konrad Bachmann, München. Josef Varno mit Sohn, Brixen. Rudolf Hala, Reisender, Wien. Maria Pfeiffer, Lehrerin, Kiens. Margaretha Welter, englische Lehrerin, Sadberg. I. Simone di Valfloriana. I. Sobera di Foppa. Wolfgang Graitl, Rentier, München. Bernhard Mammer, Reisender, Bozen. Wilhelm Sonnabend, Reisender, Graz. Alois Gschaidter, Domschale. Peter Pitscheider, Latzfons. Jakob Prieth, Laibach. Schurek, Pügern. Hilpold, Albions. Zarottini, Pergine

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 06.08.1913
Physical description: 8
und den Geldschrank ausgebrochen. Und da —' Bernhard fuhr sich mit der Hand über die Stirn und netzte sich die trockenen Lippen auS seinem Glase. Ec zitterte heftig und war leichen blaß. „Und da?' sragte Anton langsam. „Ja, Onkel, da sanden sie daS Geld in meinem Koffer, das Geld, das ich dort nicht hineingelegt, wovon ich keine Ahnung hatte.' „Fahr' nur sort, mein Junge!' „Es fanden sich Hände genug, die mich fest hielten und mich mit Stricken banden, denn die meisten waren dem Onkel schuldig.' „Höre, alter

Junge!' unterbrach ihn Anton drohend, „ich bin dein Onkel, verstehst du, aber der Steffen Weidner nicht, nenne ihn nicht noch ein mal so, den Höllenpanther, ich ra? es dir, sonst h lt' ich den Namen „Onkel' für einen Schimpf.' „Ja, du magst Recht haben, Onkel Anton!' seufzte Bernhard, „eS war zu schlecht von dem leiblichen Bruder meiner Mutter. — Na, was soll ich noch lange erzählen, man schleppte mich in das Gefängnis, und mein Leugnen half nichlS, ich konnt'S ja nicht leugnen, daß ich nach Amerika

?' „Seine Schwester', erwiderte Bernhard er rötend. Onkel Anton sah ihn scharf an. „Du hast daS Mädchen gern, Bernhard, mein Junge?' „Ja,' seufzte er. „lieber als alles auf der Welt. — Und auch Sanna war mir vom Herzen gut. vieleicht hätt's der Vater zugegeben, daß wir uns heirateten, weil Fritz unser Fürsprech-r war. Aber nun ist ja alles vorbei sür mich, ein Sträfling

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 17 of 18
Date: 10.08.1902
Physical description: 18
, k. !. Reg.-!». in. G.. Wien Margaretha »arphan m. Schwester, Privat. Wien Eidam Hanptmann, Grandenz, Prenßen Franz Schiroly, Ingen, in. G.. Wien H. Karphan, k. k. Banrat in. Familie, Wien Dr. Alexander Soßmann, Wien Felix Kleist, Wien Elise Branlik, NotarS-Witwe, Linz Wilhelmiiie Älelguth, Tr.-Wlw., Salzburg Eduard Hoeseld, »sin. in. G. 2 K., Berlin Bernhard Lehrbnrger, »ansm., 'Nürnberg Karl Eiigelniaiiil, Reisender, Graz AloiS Hengenhanser. Bergsilhrer, Tnich Fischer »arl, Techniker, Graz Orhmar

Karl Mittermeyer, Kaufm., Frankfurt a. M. Othmar Raaw, Beamter, Wien Manfred Schönhanser, Wien Leopold Kernegg, Kaufmann, Wien Hermann Pörschel, Kfm., Dresden August Weng m. G., Prosei'or, Stuttgart Oswald Ztzßler, Oberpostdir, llliagdeburg Bernhard Lehrbnrger. Kaufin., Nürnberg M. Hering, Dresden Ferdinand Gngler, Fotograf, Bozen Gustav Kürstiier. Kaufmann, Dresden : ofef Kiß. Professor, Pecs Elisabeth Regler, Magdeburg Arthur Angermann, Priv., Dresden Josef Pramper, Banleiter, Klagenfurt Gasthof

, Wien Richard Klebes m. G., Dresden Alsons Fnnisch, Klagenfnrt W. !llt. Eelark, Cono 1. Moson, EordeinonS Richard Gerhardt, Zettz Hermann MorqneS, Ksm., Roßwein K. Schröder in. G. n. Nichre, Sekretär der Südbahn, Wien A. Eonzian, Eordemons K. Fischer, Beamter. Wien M. Seeböck, Lehrerin, Marburg Ätax Kols, Kansmaun, Berlin Bernhard Siegel, Lehrer, Dresden Max Wilhelmer, Lehrer, Ulrichskirchen Gnsthof Uole Josef Sleske, Tyvogras, Wien E. Sleliel, <!'xport »orreipd.. Wien Franz Strack, Z. Direktor

Karl Diehl „ Meran 320 M. ü. d. M. Graf von Meran Angekommen vom 1. bis znm 7. August v. Manu. Maler, München Dr. v. Strasiil, Kaschan Freiherr v. Mering, Hannover Baron v. Einsiedel. Dresden Alex. v. Tavel. Bern Monl. de Cuinar. Paris G. Napatz. Finanz-Rat m. S.. Aillach P. Rößler. Amtsrichter, München Mocicku, Landes-Gerichts-Rat, Badiber Otto Mügel, Gcheim-Rat, Berlin Rosenow, Landrichter. Prag Dr. Schmalz, Hof-Rat, Dresden Bernhard Maap, Bergw.-Direktor. Wien Biktor Pfeifer m. G., Triest Karl

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 03.09.1925
Physical description: 8
©rite 6 »Der Satt feg marin' Donnerstag, den 3. September rsL teten ihn bis zum Hietzinger Friedhof, wo die Leiche, Conrad von Hötzendorfs an der Seite seiner ersten Gemahlin beigesetzt wurde. Im Moment«, in dem der Sarg in die Gruft hinabgelassen wurde» löste ein« halbe Batterie, die in der Nahe des Hietzinger Friedhofes Aufstellung genommen hatte, vierundzwanzig Salutschüsse. . , 8m Freibad ertrunken. Der 17jährige Schlosserlehrllug Alfred Bernhard beim Baden ertrunken. Bozen, 3. September

. Der scheidende Sommer forderte gestern abends in Bozen ein Bade-Opfer. Ein schwüler Tag ging zur Neige, da drängte es den 17jährigen Alfred Bernhard aus Pozza im Fassatale, Schlosserlehrling bei der Firma Franz Gombay in Bozen, nach des Tages Mühen in einer Grube im Eisackvette gegenüber dem Gaschaus Fink (Doznerboden- weg) mi^ zwei seiner Kameraden ein Freibad zu nehmen. .Dabei geriet Bernhard in eine Tiefe, verlor den Boden unter den Füßen und sank unter. Seine zwei Kameraden ver mochten.ihn nicht mehr

lebend an das Ufer zu ziehen. Es wurde die Sichevheitsbehörde von dem Unglücke verständigt, die allsogleich. erschien, »«rauf die Leiche geborgen wurde. Nachdem eine behördliche Kommission am Unglücks orte erschienen war und den Tatbestand aus genommen hatte, wurde die Leiche in di« Totenkapelle gebracht. Alfred Bernhard war für sein Wer ein kräftig gebauter Bursche und ein braver Lehrling. Er war Mitglied des kacholifchon Jugendbundes. Das tragische Schicksal des jungen Bur schen wird allgemein

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 20
Date: 30.11.1826
Physical description: 20
Dividende wird unmittelbar nach der dießfälligen Entscheidung des am kZ. Jänner »827 abzuhaltendenBank- Ausscl,»ßes bekannt gemacht uno erfolgt werden. Wien, den s3. Nov. 182b. Melchior Ritter von Steiner, Wank - Gouverneurs - Stellvertreter. Bernhard Freiherr v. Eskeles, Wank-Direktor. Johann Jgnaz Puminerer, Bank-Direktor. In Gemäßheit des 23. uud 24. H. der Allerhöchst erflossenen Statuten der privil. Ocsterr. National-Bank, werden von «Seite der Bank-Direktion, mit Rücksicht aus die Zahl der Aktien

, Johann. Carlebach, Leopold. Dessauer, n.id Sohn. Dietrichstein, Franz Zaver Graf v. Du Monl de Florgy, Jos. Eduard Chevalier. Elkan, L. A. Erbm.innszahl, Franz v. Ernst, Joseph. Eskeles, Bernhard Frei herr v. Familien - VersorgungS- Fond, k. k. Faukal, Vincenz. Franck und Komp. Fritz, Johann. Galler, Mathias. Gastl, I. G. Geymüller und Komp. Goldstein, L. G. Herring, Johann. Herz, L. N. v. Heylmann's Erbe, W.F. v. Hofmann und Söhne. Joelson, Karl Ritter v. Nadislowitsch, Andreas. Scherz, Philipp

v. KinSky, Rudolph Fürst v. KvmgSwarter, Moriz. Küsserle, Jgnaz.^ Lackenbacher, Bernhard v. Lackenbacher, M. u.Komp. Läinel und Sohn. Lettmayer, Karl. Lewinger, Samuel. Licbenberg, ^ìarl Emanuel Edler v. Licbenberg, Leopold Franz Edier v. Liebenberg und Söhne v. Liechtenstein, Joh. Fürst v. Lißl, Johann Baplist. Lo-Presti, LudwigBaron v. Löwenthal, I. I. Mailänder Zitz - und Kot ton-Fabrik der Herren Kramer und Komp. Mayer, N. und'J. G. Lan dauer. Mayr, Franz X. Freiherr v. Meisl, Gebrüder. Montano

- Gouverneurs- Stellvertreter. Bernhard Freyherr v. Eskeles, Wank - Direktor. Johann Christian Edler v. Bruchmanil, Bank-Direktor. Tirol. Das Gubernium hat cinverständlich mit dem k. ?. Appellations-Gerichte, die Adjunktenstclle II. Klasse, bei dem k. k. Land-und Kriminal - Unrersuchlingsgerichre zu Nattenberg, dein Aktuar des Landgerichts Bn'xen, Michael Patscheider, verliehen. Ungarn, i Die Preßburger Zeitung vom 2». Nov. meldet Fol gendes: Die seither in mehreren ständischen Cirkular- Sitzungen berathene

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Volksbote
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Page 6 of 12
Date: 04.09.1930
Physical description: 12
. Trauatt nahm ein Onkel der Braut, . i. Pfarrer Bernhard Peter Paul vor, ährend Herr Dill von Silandro als Organist leisterhaft Orgel und Chor leitete, um so die 'tesfveude zu erhöhen. Bet der Rückkehr I zam Ellernhaus machten M Burschen in recht ' sinniger Weise Schranken, wobei der Beruf des Bräutigams durch die Durchführung einer Gerichtsverhandlung recht humorvoll zum Ausdruck kam. Die Braut faß beim Ausnähen und schien ganz vertieft bei der Arbeit zu sein. Das folgende Festmahl verlies äußerst

des großen Kirchenvaters und Ordensstifters St. Augufttn, verbunden mit dem 50jährigen Priesterjubiläum des hochwft. Prälaten Bernhard Haller. Die seltene Feier war nicht nur ein Fest des alten Stiftes, son dern ebenso ein Fest der Gemeinde Novacella und der Nachbarorte, nicht zuletzt unserer alten Bischofstadt. Wochenlang warf das Er eignis seinen Schatten voraus, regten sich hundett fleißige Hände, um zu putzen und zu reinigen, Schadhaftes auszubeffern, die Ge bäude des ausgedehnten Klosters

Mitte Prälat Bernhard die letzten Jahrzehnte ge lebt und gewrrtt hat, wertete das Jubiläum! Äs ein wahres Volksfest und hat wohl rest los daran tellgsnommm. Auch wir treten tot die Reihe der Glückwünschenden und wün schen Got tes reichen Segen dem SWe und feinem Oberhaupt! Bressanone, 2. Sept. (Rund um dem weißen Turm.) Mtt gestrigem Tags begann in Dom und Pfarrkirche die Wmter- gottesdienstordnung. Die Touristenmesse um 4 Uhr früh in der Pfarrttrche mtfällft Bischof Fogar von Ttteste

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