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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 31.07.1931
Physical description: 8
sagungen . . . Lire 1.—« Kleiner Anzeiger; Siehe Bedingungen unter diesbezüglicher Rubrik. Me Anzeigciistciieril eigens, Bezugspreise: (Vorausbezahlung) Einzelnummer 20 li?»tesimi Jährlich . , . Lire 52.-« Halbjährlich , . Lire 27.—> Vierteljährlich , Lire 14.— Monatlich . , , Live ö.Slk Zum Abholen monatlich S.— Ausland doppelte Preise. Aur Komreise 6er «Zeutscken Minister Berlin. 30. Juli ^ic Zeitungen berichten, daß halbamtlichen ^ü?orinatioitt!N zufolge der Rombesuch des deut- >clcn Neichskcln

.?lers Dr. Brünina und des Au- scninuiisters Dr. Curtius wahrscheinlich vor ?e!»che des französischen Außenministers i„ Persi», der in den nächsten Tagen offiziell eingeladen wird, erfolgen dürfte. genaue Datum der Romreise kann noch nicht M'iert werden, da die Wiederherstellung normalen Banksituation die Anwesenheit Vniimicis in Berlin erfordert. Den aleichen os si,lösen Informationen zufolge wünscht die Re gierung des deutschen Reiches so rasch als mög lich der italienischen Regierung im Namen

eines was einen bestimmten Staat, lteschlolr-n r ^ Protokoll unbedingt aus- der Zollgrenzen dingt u'd Oesterreich sei unbs- Vtansà Heller Borteil für Deutschland, boten dieser Vorteil allen Völkem ge- en werde, well auch andere Staaten dem Wiener Protokoll beitreten können, aber diese Staaten feien nicht gezwungen, durch ihren Bei tritt zu diesem speziellen Vertrag einen allge meinen Vertrag zu schließen- Iisval imä krisvä kommen im August nach Berlin Paris, 30. Juli In einem Artikel des „Oevrs' über den Ber liner

Besuch Stimsons. Mac Donals und Hen- dersons erklärt Henry Barde, daß Laval und Briand im Laufe des Monats August nach Berlin gehen lverden. Der Berliner Berichterstatter des „Petit Parisien' zieht aus seinen Betrachtungen über den englischen Ministerbesuch in Berlin, den Schluß, man werde in Berliner Regierungs kreisen setzt wissen, daß zur Lösung der wirt schaftlichen Krise die englische Unterstützung allein nicht genüge, und daß man sich an Paris und an Washington wenden müsse. Der Besuch Mac

von Danzig hat ihren Diskont mit sofortiger Wirkung von 7 auf 10 Prozent und den Lombardzinsfuß von 10 auf 12 Prozent erhöht. Vv« àZ' S?S? ZSPSSSZèn' ss? ??SSàSàsS?S?S?v »» Berlin, 30. Juli Das Luftschiff „Graf Zeppelin' ist heute lim 13 Uhr auf dein Tempelhofer Flugplatz in Berlin zu einer kurzen Zwischenlandung ein getroffen. Auf den: Flugplatz hatten sich zur Begrüßung Regierungsvertreter, der russische Botschafter und der Oberbürgermeister von Berlin, sowie eine vieltausendköpfige Menge eingefunden

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Volksbote
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Page 2 of 24
Date: 21.12.1933
Physical description: 24
, C {/ 1 i. ' J t' S ! Ä?I :«.f '->Ä A-H M r'-^! ära -M $,«£- i»* *?* 8SW »fl isfäT Pt-’’ ir v ,«& v ' !X' ®-‘> K »■ m; »’i V.- M -'.. 'HÄWWME' ■ ' ; ^hM» w ; ;:; < : . .. \\. , k -Y'/rf' . ■viJj' ' ... ..k :■•■*. Dds dttttsch-framdflsch- ^ TefprSch zur . Ah« rüstungsfrage. welche« Etzd« vorigen Monates angeknupst wurde, schien zunächst wieder ein- § lasen zu wollen. Von den Franzose» war e» .wohl überhaupt weniger aus eigeneist Be« rkHs Uls aus Grund des englischen Wunsche» Berlin nicht immer

in Berlin nicht nur keine offizielle • Bestätigung, sondern wurde kurzweg als Kam« LInation zum: Teil tendenziöser Art. bezeichnet. . r deutscher ßeite Havas-Agentur als Dasselbe'Schicksal'erlebte ' eine Meldung der J ränzösischen Nachrichtenagentur Havas, daß in er kürzlich stattgehabten zweiten- Unterhaltung mit Francois-Poncet -sich der Kanzler über den damals bevorstehenden. Besuch Beneschs in Vatis und die' beabsichtigten Reisen de» Herrn Paul-Boncour in die Oststaaten Osteuropas er kundigt

habe. Bon maß wurde diese^Meldung l„ „ Kombination erklärt, die dem tatsächlichen In halt .der Unterredung zwischen Hitler und Poncet . nicht entspreche. ' ' Die Darlegungen; welche Hitler in seinem ersten Gespräch-gemacht hatte^ wurden zunächst von Paris aus nicht beantwortet. Dagegen er fuhr'man in Berlin, dätz in London die fran zösische: Regierung sich darüber zu Informieren wünschte, ovundMlche Garantien England zur Sicherung Frankreichs übernehmen würde, wenn dieses den Deutschen Forderungen

in der Ab rüstung entgegenkSme. Hier fei daran erinnert, dost Hitler vot kurzem öffentlich erklärte, er wurde ein Büichgis zwischen England und Frank reich als Friedensgarantie auch für Deutschland begrüßen. - Durch den Umstand, das. Pari» das Zwie gespräch zunächst nicht fortsetzte, entstanden man cherlei unbestimmte Gerüchte des Inhalts, dast dis Unterhaltung zwischen Daris um». Berlin über haupt-vor ihrem Abbruch stände. Diese Gerüchte sind dann durch eine in Berlin ausgegebene amt« - liche Mitteilung

sich ein« offizielle Wechsel- rede zwischen'beiden, die darin gipfelte;'dast die letzte Zeit mit ihren politischen und wirtschaft lichen. Schwierigkeiten mehr ,denn se eine.freunde schastliche und vertrauensvoll«' zwischenstaatliche Zusammenarbeit verlange. Der Botschafter und der Reichspräsident versicherten sich aegenfeltig km Namen ihrer Länder de» .guten Willens zu solcher Zusammenarbeit. Damit war die einige Zeit vorher entbrannt gewesene scharfe Fehde zwischen London und-Berlin offiziell beigesetzt

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 24.11.1918
Physical description: 8
allen maßgebenden Faktoren des jungen Staa tes berücksichtigt und gewürdigt werde. Ich habe mit dem Kriegsminister über die Zukunft der Berufsoffiziere gesprochen, der mir versi» cherte. daß er bereits mit allen Nation.ilregie- rungen in Verhandlungen stehe und von ihnen mündliche Ansagen erhielt, daß die Auszah lung der Gebühren sowie der Persionen gesi chert sei. Schriftliche Zusagen erwartet er noch, wenn sie vorlügen, werden sie sofort veröfjent- Kcht werden. Aus Deutschland. „Los von Berlin' ist der Ruf

. der sich all. «nthalben in Deutschland erhebt. Schon das ZeMrum sagt in seinem Aufrufe: „Berlin ist nicht Deutschland! Berlin ist nicht das deutsche Volk! Die „Kölnische Voltszeitung' führt nun diesen Gedanken näher aus, indem sie sagt: Cchon in Friedenszeiten war die Arroganz Berlins schwer zu ertragen. die alles im Rei che. was außer Berlin war. als Provinz behan- delle. Jetzt ist die Lage noch unerträglicher ge worden. wo ein Ausschuß willkürlich aus Ber- tiner Sozialisten zusammengesetzt wurde

, der dem ganzen deutschen Volke Gesetze vorschrei ben will. Berlin gelangte zur Bedeutung, weil es die Residenz der Hohenzollern war: mit der Entthronung des Kaisers sind diese Zeiten für immer vorüber. Brandenburg regiert nicht mehr, sondern das ganze deutsche Volk mit al len feinen Stämmen und dieses weiß, daß die drei Säulen seiner Zukunft die Landwirtschaft, die Industrie und der Handel sind. Es will da her, daß die Vertreter der nationalen Arbeit die die wahren Werte schafft, entscheidenden Einfluß

haben und nicht die Berliner Demago» Ken. Berlin ist jetzt nichts weiter als eine be - kebiae Stadt in der Provinz Brandenburg. Es hangt vom Belleben des deutschen Volkes ab, ob es dort seine Zentralverwaltung einset zen will. Weder Köln. Koblenz, noch Frank- wrt werden je eine Vormundschaft Berlins dul- den. In ähnlichem Sinne äußerten sich auch die „Zvtünchner Neuesten Nachrichten', welche die Rosse gegen Terlan und die anstoßenden Gemeinden treiben und 14 Tage weiden lassen, darauf fallen sie mit ihren Rossen wiederum

er und Rosa Luxenburg zeichnen. In Ostpreußen ist eine neue Frage aufgetaucht. In einem Manifeste einer litaui- schen Kommission wird gefordert, daß das Ge biet um Insterburg und Goldap zu Litauen ge schlagen werde. Bayern drohk mU dem Abfall von Berlin. Die „Münchner Zeltung' schreibt, indem sie auf die Erklärungen von Parteianhängern Liebknecht hinweist: „Bayern ist gegen jede Ausschreitung des Radikalismus. Es hat sich für die Republik erklärt, weil es notwendig war. wenn dies auch den innersten

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 26.01.1937
Physical description: 6
«n«i »tMenAen, e^e/etioen unci AÜnilit^en Duk't/i/ü/l^unA im «i« »paniic^en Voile« «n«i «/«Z Roma, 26. Jänner heute vormittags hat der Außenminister Graf ^no der Botschaft Englands die Antwort auf das Imche Memorandum vom lt. ds. bezüglich der Doge der Nichteinmischung in Spanien und lm »anderen bezüglich der Arage der Freiwilligen, Erreichen lassen. ^)ie deutsche Reichsregierung hat ebenfalls mchzeitig der englischen Botschaft in Berlin ihre Klwort zukommen lassen, wie schon früher, sind Ich diesmal

de» Friedens und der Zivilisation. Nie Überreichung in Berlin Berlin, 25. Jänner. Heute vormittags um N.4S Uhr ist in der bri tischen Botschaft in Berlin die Antwort der deut schen Reichsregierung auf die englische Note vom 11. ds. M. überreicht worden. Ihr Inhalt wurde nachmittags veröffentlicht und deckt sich im wesentlichen mit dem der italienischen Antwortnote. Frankreich und Deutschland VI»»«» I»«»ß Paris, 2S. Jänner. Gelegenilich einer mit einem Bankett verbun denen Tagung der Volksfront in Lyon

und ohne jedes Verschweigen liegt auf der Hand; in unserer gemeinsamen Bemühung wer den wir uns von niemandem überflügeln lassen, und wir erachten nichts günstiger für Europa, als den edlen Wetteifer für den Frieden. Vie Stellungnahme Deutschlands Berlin, 2S. Jänner. In einer vom Deutsche Nachrichten büro verbreiteten Stellungnahme zur Rede Blums heißt es u. a.: Die Erfahrungen Deutschlands können die For derungen nach dem unteilbaren Frieden nicht für die einzig wirksame Methode anerkennen. Gerade die Freunde

treten, so mag das als ein gutes Vorzeichen für die Zukunft gedeutet werden. Das Zurückgreifen auf die Vergangenheit aber wird immer wieder zu einer Politik im Kreise führen müssen. Gen. Göring wieder in Berlin Berlin, 25. Jänner. Ministerpräsident Generaloberst Göring und Gemahlin sind Sonntag abends mit Hiem fahr planmäßigen Schnellzug wieder in Berlin einge troffen. Einigung in der Sandschak.Hrage Genf, 25. Jänner. In der Nacht auf Sonntag Ist zwischen der fran zösischen und der türkischen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 29.04.1941
Physical description: 4
Apri! ino) Berlin Tre Venqj«! Vrel, S3.92 75.10 74.30 9S.1S SS.3V 1300.- 992.- A0.- 3S.73 sà— 12IÜ.— S86>- SS9.S0 Schels«ei«ag: Telephonanschlüffe: Lottano, Viale Beatrice di Savoia Nr. 26 Direktivn: 18-11 Redaktion: 10S0 Merano: Torto Principe Umberto Nr. O T«ì IS-32 Venoàng: Biole Beatrice 26. Tel. 18-L6 21S > Principe Mb«à Rr. 8, Tel. 1S-32 MletmmàI»« d«r Un. liana »alzano: Arano Nr. 4. Merano: Co Umberto del 17^S Telqchon 1S-7S N. 11 AlpUMNlMg potMsctse» Tayblatt der Provinz Solzano

, aber erst seit der Nacht zum Nontag sind bedeutendere Kämpfe im Gange. Bernichlende Schläge gegen flüchtende Schiffe Elf Transporter versenkt» 19 weitere Schisse gstrossen 100 Flugzeuge vernichtet Die Siegeslsetdllnge« vi« Sosstag Berlin, 27. — Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gab in den Mit tagsstunden des Sonntags und später die folgenden Meldungen bekannt: „Nach rastlosen Angriffs- und Versal gunskämpfen sin ddie Spitzen einer deut fchen Panzerdivision, den fliehenden Eng ländern nachstoßend

flüchtenden Engländern wiederum schwere Schläge. Vier Schiffe mit 22.000 BRT. wurden vernichtet, zehn Schiffe mit S0.000 BRT. beschädigt. Am heutigen Tage wurde in der Ver- olaung des aus Griechenland flüchtenden riti britischen Expeditionskorps ein Kreu zer versenkt, zwei Kreuzer beschä digt, ein Handelsschiff von 5000 BRT. ver- nichlet und zehn Schiffe mit 7S.000 BRT. beschädigt.» Der deutsche Heeresbericht Berlin, 28. — Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt bekannt: »Die Luftwaffe führte

Bolnben noch Maschinengewehre gegen die Bevölkerung von Alhen Berlin, 28. — Von zuständiger Seite wird die Behauptung des britischen Rundfunks zurückgewiesen, wo nach die deutsche Luftwaffe mit Bomben oder Maschinengewehren gegen die Be völkerung von Athen vorgegangen sei. Diese Meldung ist vollständig falsch. Wäh rend des ganzen griechischen Feldzuges ist von deutscher Seite keine einzige Bombe auf Athen abgeworfen, noch auch ein Maschinengewehr darauf gerichtet wor den. Die Angriffe richteten

sich ausschließ lich auf den Hafen des Piräus, der be kanntlich viele Kilometer von der Haupt stadt entfernt ist. Das Manöver versängt nicht Berlin, 28. — Mit Bezug auf ge wisse Meldungen der englischen Propa ganda über eine angebliche Verstärkung der diplomatischen Tätigkeit zwischen Berlin, Spanien und Portugal wird fest gestellt und betont, daß mit diesen Manö vern die allgemeine Aufmerksamkeit auf andere, für England weniger ^nkt werden soll. peinliche p Mische'Sektoren abgelenkt werden soll. Die Haltung

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 31.10.1919
Physical description: 8
Freitag, 31. Oktober 1919 cola die Vollblutpferd: der Gestüte PußtadiaS (Eigentümer Garoß), Abonyi (Eigentümer Ba ron Harkanyi), Kistelek )(Eigentümer Bela v. Fay) und Pettend (Eigentümer Lügenbacher) ganz oder zum Teil angekauft. (Einstellung der Gasabgabe !n München.) Infolge der Stockung in der Kohlenzufuhr muß die Gasabgabe in!München bis auf weiteres eingestellt werden. (Das Defizit der Stadt Berlin.) Trotz der in diesem Jahre erfolgten Erhöhung der Berliner

vorliege, einen direkten Telephonverkehr zwi schen Mailand und Berlin und anderen! Gros;- städten, wie Frankfurt a. M. und München,' wieder einzuführen. Tie nach Berlin über mittelte Anfrage wurde auch der schweizeri schen Postrerwaltung vorgelegt. (Klage Kaiser Wilhelms gegsn Ferdinand Bonn) Im Austrage des eh.- maligen deutschen Kaisers hat, wie das „Berl. Tagebl.' 'c^rnimmt, Rechtsanwalt Tr. Siedelt bei der Staatsanwaltschaft in Berlin einen Strasantrag gegen den Schauspieler Ferdin. Bonn wegen

des ron ihm verfassen Kaiser- silms gestellt. Wi.helm II. klagt wegen Be ei- digung und wegen Mißbrauchs seines Bildes und certangt Verhinderung aller Aufführun gen. Tie Vorführung des Films ist bis jetzt nur in Berlin cerboten worden. (.Der ehema'lAgs Zar 'Ferdinand von Bulgarie n>, der im Sommer Zur Kur in Bad Mergeinheim weilte, hat dor5 ein Besitztum angekauft und gedenkt in MergNüt heim dauernden Aufenthalt zu nehmen. (Grubenunglück.) Aus London wird vom 21. ds. an italienische Blätter gemeldet

durch ruhige See erleichtert..D>er Kapi- .-«> >->^ ni-nk- tän ^owte die Mannschaft blieben an Bord, bis alle 355 Passagiere gerettet waren. (Ein Flug nach Australien.) ttapitän Matthems und Sergant Ray sind am 21. ds. mit einem Apparat in Hounrnslow zum Flug über Italien, Aden, Vorder- und Hinterindien nach Australien gestartet. M MUMM. Thorn von den Polen besetzt. Berlin, 28. Ott. Am 25. ds. sind polnische Truppen in die deutsche Festung Thorn ein gerückt. Liman von Sanders zur Disposition gestellt

. Berlin, 28. Ott. Marschall Liman von Sanders wurde, wie der „Lokalanz.' mel det, mit der gesetzlichen Pension zur Disposition gestellt. Spaltung in der kommunistischen Partei rat. Die Beteiligung der Wähler ist sehr groß-, in manchen Kantonen erreicht sie 9V Es laß,' sich momentan noch kein genaues Bild über die neue Kammer entwerfen. Der Kanton Zürich hat bis setzt 9 Sozialisten (Maximalisten und Minimalsten zusammen) gewählt', die bürgerlichen Parteien erhielten 16 Mandate. In Basel hat die Wahl

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 08.04.1941
Physical description: 4
! e»««« Tari», ve,«>«?«««»« (Norausbt^ahli) Einzelnummer SS Lenì. Monatlich Ü. LiertelsShrlich L. Halbsährllch Jährlich s. SS«. 2 à» llutland sShrl. L. tS5«w, Sorllaufende LnnahM» oerpflichtet zur Aahà«« »»« S. àp-U ßS»t . XIX IH. zuae »disti B-I1 Me Achse antwortet mit den Waste« auf den serbischen Verrat in ZiWslamen M SMMM Italien an Deutschlands Seite im Kampfe gegen die englische« Bollwerke auf dem Balkan Berlin, 7. — Deutsche Truppen ha ben Sonntag früh die griechischen und jugoslawischen Grenzen

überschritten. Die Meldung hieoon wurde um 6 Uhr morgen« im Rundfunk gegeben und zur bleichen Stunde wurde ein Aufruf des Führers an das deutsche Volk, sowie «in Tagesbefehl an die Soldaten der ?üdostfront verlesen. Planmäßiger Vormarsch Die Sümpfe des ersten Tages Berlin, 7. — Die deutschen Trup pen, die am Morgen des 6. April die jugoslawische und griechische Grenze über schritten hatten, sind nach Brechung schwa- chen feindlichen Widerstandes überall im Vormarsch. Starke Verbände von Kamps- Sturz- kamvf

vernichtet / 2n ärei Tagen 13 Handelsschiffe versenkt, 14 weitere schwer beschäckigt Der Führer an äss àeutsche Volk Berlin, 7. — Der Führer hat zum Zeginn des Kampfes im Südosten einen Ausruf an das deutsche Volk erlassen, worin er die Gründe darlegt, die Deutsch land gezwungen haben, seine Wehrmacht im Kampf gegen die Usurpatoren von Belgrad und im Kampf gegen jene in Griechenland gelandeten verbände einzu setzen, mit denen Großbritannien wieder versucht. den Frieden Europas zu stören. Seit Beginn

, vom Südosten aus bei gegebener Zeit in den deutschen Lebens raum vorstoßen zu können. Deutschland hat die nördliche Flanke von den Eng ländern freigefegt und ist entschlossen, auch im Süden eine solche Bedrohung nicht zu dulden. Der Führer erinnert sodann an seine Bemühungen um ein freundschaftliches Verhältnis zu Jugoslawien, Be mühungen, die sckjeinbar von Erfolg ge krönt waren: am 23. März 1941 wurde in Wien feierlich der Eintritt Jugofla- Berlin, 7. — Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt

, unzählige Stellun gen ganz zu räumen. Der jugoslawische Gesanäte von Berlin abgereist Berlin, 7. — Montag vormittags um 10 Uhr hat der südslawische Berliner Gesandte samt dem Gesandtlchastspersonal die deutschen Reichshaupstadt verlassen. Mit den Diplomaten sind auch jene Jour nalisten abgereist, welche in Berlin Dienst taten. Die Interessen Südslawiens im Deutschen Reich werden von der Schweiz wahrgenommen werden und jene Griechenlands von Argentinien. Schwe den wird hingegen den Schutz der deut schen

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 11.11.1925
Physical description: 8
, dt« nicht tn Berlin er scheinen, oft hohe Auslagenztffern und poli tische Macht Häven, liest tn Frankreich — was mit dem ganzen französischen zentrali- stifchen System zusanunenhangt —, auch außerhalb von Paris bi» nach Marseille hinunter und bis nach Le Hcwre hinauf jeder französische Bürger, fast nur die Pa- rtser Zeitungen.' Eine in Marseille als nk reich» zweitgrößter Stadt ericheinende eiwng oder eine von denen, die i>n Her. riot» Lyoner Kret» heraustommen, hat keine größere politische Bedeutung, als irgend

dischen Drujen und dem Der 37. Bericht Dr. Zlmmerman». Wien, 11. Nov. Der 37. Bericht des Generalkommissärs Dr. Zimmerman stellt fest, daß sich das Defizit der österr. Handels bilanz hauptfächlich wegen de» starken Rückgang« der Einfuhr bedeutend vermin- dert bat und d<ch der Beamtenabbau weiter fortschreitet. Bisher wurden 73.24V Staat»- angestellte abgebaut. Di« Einberufung d« Reichstag«». Berlin, 10. Nov. lTel. Eigenbericht.) Wie einigermaßen feststeht, wird der Aelte- stenrat de» Reichstage

allgemein die Uebepzeugung holmgebracht, daß Europa den Vereinigten Staaten gegenüber stark tn» Hinvejrtreffen gekommen »et. Daß die deutsche Abordnung bei allen Berhattdliungen der Parlamentarischen Union Erfolge errungen hat, sei auch von diplomatischer Seite rückhaltlos anerkannt worden. Berlin, 11. Nov. (Radio^ßigendienst.) Der Retchswgspräsidjmt Loebe besuchte am Mienstag mWags den Reichspräsidenten v. Hindenbuvg, um ihn über seine Nn- drücke aus der Tagung der interparlamen tarischen Union

in Washington. zu unter richten. Vorher hatte der Reichspräsident das Abberuftmgsschreiben des von Berlin schM»nlden schwedischen (Wandten, v. R a- mel» entgegengenommen. Die Münchner Pukschpläne frei erfunden. München, 11. Nov. OMös werden nochmals alle Gerüchte über Putschplän? dementiert und als frei erfunden bezeichnet. Die Lustfahrtsfrage. Berlin, 10. Nov. (Tel. Eigenbericht.) In der Entwaffnungssrage nimmt man an. daß die Dinge hinter den Kulissen weiter gehen, und daß bis Ende de» Monats alle Fragen

gefordert werden, daß man auf die Zerstörung der Zeppelinwerst in Friedirtchshafen verzichtet, und daß Deutschland Gelegenheit erhält, feine großen technischen Leistungen zu «ge- nem Nutzen zu verwerten. Länderbefuch v. ytndendmg». Berlin, 11. Nov. N^chspriWent v. Hin» denbuvg befindet sich «us ew»v Reis« tn Süd- beutschvamb. Gr wkd der wüvttembergtfchen, bMs<yen> und hessischen Regierung «inen Be such iabstwtten. > Medizinischer Ehrenabend. Berlin, 11. Nov. (Radio^ttgendienst.) Die Berliner

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 26.09.1916
Physical description: 8
waren mehrere Massenstllrme abgewiesen, als es ihnen nach mittags gelang, nordöstlich von Perepelniki in unsere Linien einzubrechen; ein nächtlicher Ge genangriff führte nach erbitterten Kämpfen zur völligen Wiedergewinnung aller Stellungen. Es wurden über 7VV Gefangene eingebracht und 7 Maschi nengewehre erbeutet. Die blutigen Verluste des Gegners sind entsprechend seiner gewohn ten Kampfesweise. Der Generalstabschef-StellvertreLer: v. Höfer. FML. Berlin. 20. Sept. fWolffb.) Amtlich wird verlautbart

und 52k Mann ge fangen. Bei Szt. Ianoshegy wurden die eige nen Postierungen nachts zurückgenommen. — Der Vulkanpaß ist von uns genommen und ge gen feindliche Wiedereroberungsversuche be hauptet. Der Erste General-Quarliermeister: v. Ludendorff. Berlin. 24. Sept. fWolffb.) Amtlich wird verlautbart: Heeresfront des GFM. Prinzen Leopold von Bayern: Mit starken Massen griffen die Russen fünfmal zwischen Sereth und Strypa nördlich von Zborow erneut an. Bei Maua- jow drang der Gegner ein; er wurde

; und .restlich davon wurden mehrere rumänische Angriffe abgeschlagen. Der Erste General-Quartiermeister: v. Ludendorff. Vom Balkan In der Dobrudscha rumänische Borstöße abgeschlagen. In Mazedonien neue Erfolge der Vulgaren. Bei Popli ein Berggipfel erstürmt. — Ein größeres Kampfgeläade vom Gegner geräumt. Berlin. 2:;. 3epl. lWo!sib.) Amtlich wird ve; iaurbarN Heeressront des GFM. v. Mackensen: In der Dobrndscha sind rumänische Vorstöße ii der Nähe der Donau imd südwestlich Toprai sar abgeschlagen

. Mazedonische Front: Vergebliche feindliche Angriffsversuche und stellenweise lebhafte Artillerietätigkeit. Im Gelände süd lich der Belasica Planina bis zum Krufa-Val- kan ist vom Gegner geräumt. Der Erste General-Quartiermeister: v. Ludendorff. Berlin, 24. Sept. fWolffb.) Amtlich wird verlautbart: Keine Ereignisse von besonderer Bedeu tung. Der Erste General-Quarliermeister: v. Ludendorff. Bulgarischer Bericht. Sofia» 23. September. (KB.) Der General stab teilt mit: Mazedonische Front: Auf der Höhe

. — Der Artilleriekampf von seltener Heftigkeit. Rege Fliegertätigkeit an der ganzen Front. 24 feindliche Flugzeuge abgeschossen. Berlin. 23. Sept. fWolffb.) Amtlich wird verlautbart: Heeresfront des GFM. Kronprinzen Rup- precht von Bayern: Nördlich der Somme hat die Schlacht von neuem begonnen. Nach dau ernder Steigerung des Artillerieseuers griffen die Franzosen die Linie Eombles — Ranconrt an; sie hatten keinen Erfolg, ebenso wie die Engländer, die bei Eourcelette vorzubrechen versuchten. Nachträglich ist gemeldet

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 26.09.1916
Physical description: 8
waren mehrere Massenstürme abgewiesen, als es ihnen nach mittags gelang, nordöstlich von Perepelniki in unsere Linien einzubrechen; ein nachtlicher Ge genangriff führte nach erbitterten Kämpfen zur völligen Wiedergewinnung aller Stellungen. Es wurden über 70V Gefangene eingebracht und 7 Maschi nengewehre erbeutet. Die blutigen Verluste des Gegners sind entsprechend seiner gewohn ten Kampfesweise. Der Generalstabschef-Stellvertreter: ». Höfer, FML. Berlin, 23. Sept. fWolffb.) Amtlich wird verlautbart

und 326 Mann ge fangen. Bei Szt. Zanoshegy wurden die eige nen Postierungen nachts zurückgenommen. — Der Vulkanpaß ist von uns genommen und ge gen feindliche Wiedereroberungsversuche be hauptet. Der Erste General-Quarliermeister: v. Ludendorff. Berlin, 24. Sept. sWolffb.) Amtlich wird verlautbart: Heeresfront des GFM. Prinzen Leopold von Bayern: Mit starken Massen griffen die Russen fünfmal zwischen Sereth und Strypa nördlich von Zborow erneut an. Bei Mana- jow drang der Gegner ein; er wurde

und westlich davon wurden mehrere rumänische Angriffe abgeschlagen. Der Erste General-Quartiermeister: v. Ludendorff. Vom Balkan. In der Dobrudscha rumänische Vorstöße abgeschlagen. In Mazedonien neue Erfolge der Vulgaren. Bei Popli ein Berggipfel erstürmt. — Ein größeres Kampfgelände vom Gegner geräumt. Berlin, 23. Sept. sWolffb.) Amtlich wird verlautbart: Heeresfront des EFM. v. Mackensen: Zn der Dobrudscha sind rumänische Vorstöße in der Nähe der Donau und südwestlich Toprai sar abgeschlagen

. Mazedonische Front: Vergebliche feindliche Angriffsversuche und stellenweise lebhafte Artillerietätigkeit. Zm Gelände süd lich der Belasica Planina bis zum Krusa-Bal- kan ist vom Gegner geräumt. Der Erste General-Quartiermeister: v. Ludendorff. Berlin, 24. Sept. sWolfsb.j Amtlich wird verlautbart: Keine Ereignisse von besonderer Bedeu tung. Der Erste General-Quarliermeister: v. Ludendorff. Bulgarischer Bericht. Sofia, 23. September. (KB.) Der General- stab teilt mit: Mazedonische Front: Aus der Höhe

. — Der Artilleriekampf von seltener Heftigkeit. Rege Fliegertätigkeit an der ganzen Front. 24 feindliche Flugzeuge abgeschossen. Berlin, 23. Sept. sWolffb.) Amtlich wird verlautbart: Heeresfront des EFM. Kronprinzen Nup- precht von Bayern: Nördlich der Somme hat die Schlacht von neuem begonnen. Nach dau ernder Steigerung des Artilleriefeuers griffen die Franzosen die Linie Combles — Nancourt an; sie hatten keinen Erfolg, ebenso wie die Engländer, die bei Courcelette vorzubrechen versuchten. Nachträglich ist gemeldet

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 05.04.1873
Physical description: 8
, * Becker Christian, * Becker Ferdinand und ^ Becker Peter, Maler in Frankfurt a. M. * Bentele Max, Historienmaler in Lindenberg. * Berger, Bildhauer in München/ Berkmüller Johann, Kunstkritiker in Augsburg. Blaas Julius, Bildhauer in Innsbruck. Boch Johann, Kunstmaler in Bregenz, Bochenek Johannes, Historienmaler in Berlin. Bolzern Josef und Bosch Johann, Historienmaler in Rom. *Bott Val. Jos., Bild schnitzer in Fulda. *Bradl Jakob und * Braun, Bildhauer in München. Brück, Bauführer in Berlin. Bucher

Franz, Maler in Stanz. Buhl C., Kunsttischler in Breslau. Burghardt A., Bildhauer in Freiburg i. B. * Caspar Johann, Maler in Obergünzbnrg. Dahmann Richard, Baumeister in^ Berlin. Deschwanden Paul, Maler in Stanz. Deutsch Michael, Bildhauer in Luxemburg. Dietrich Georg, Bildhauer in Nassereith. Dürr Wilhelm, Hofmaler in Frei burg i. B. DutzeuberL & Bister, Fabrik in Kirchen-Paramenten, und Dutzeuberg Franz Xav., Kunst-Goldarbeiter in Kirchengefäßen in Krefeld. *Endres Bernhard, Maler, und *Entres

Guido, Bildhauer in München. Engels M., Zeichner in Luxemburg, Ertl Johann. Maler in Schwaz. Felsburg Albrecht v., Maler in Innsbruck. Ferron E., In genieur und Professor in Luxemburg. Fischer K., Kirchenmaler in Krefeld. Flatz Gebhard, Historienmaler in Bregenz. Franke Paul, Architekt in Berlin. Fröhlich Andreas, Bildhauer in Augsburg. * Führich, Josef Ritter v., k. k. Professor an der Akademie der bil denden Künste in Wien. Gapp Alois und Gschiel Jakob, akadem. Bildhauer in Graz. Gasser Josef

, Bildhauer, und Glocker Karl, Historienmaler in Augs burg. Gehn Max, Maler in Innsbruck. Gindorf B., Maler in Luxemburg. Glinski, Dominikus v., Hof-, Wappen- und Glasmaler in Berlin. *Glötzl Ludwig und * Greisl Jer., Maler, *Göschl Her mann, *Gröbmer Josef und *Guggenbichler Korb., Bildhauer, und *Gnggenberger Thomas, Historienmaler in München. Güldenpfennig Arnold, Dom- und Diözefan-Baumeister in Paderborn. Haal, Gebrüder, Bildhauer in Grevenmachern. Habermacher, ?r. Basilius, 0.8.L., Maler in Beuron

, Architekt, und Horwatt Moritz v., Historienmaler in Berlin. Hohorenn Johann, Historienmaler, und Hosp Jgnaz, Baumeister in Augsburg. Huter Andreas, Bildhauer in Kannserberg. Jäger Johann und Jehle Caspar, Maler in Innsbruck. Jauda Johannes, Bildhauer in Berlin. 7 Kaiser Franz, Bildhauer, Kaiser Georg und Kaiser Heinrich, Maler in Stanz. * Keller K., Maler, * Köbel Georg, Landschafts mäler, *Kolp Engelbert und *Kopp, Bildhauer, und * Kontner G., Historienmaler in München. Kemp A. P., Architekt

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 09.12.1933
Physical description: 6
die Anknüpfung direkter . Besprechungen mit Berlin. Dies ist eine Tatsache, die unum wunden zugegeben wird. Die Hauptbedingungen sind, daß England die Verpflichtung übernimmt, gemeinsam mit Frankreich ein^ Kontrolle in Deutschland durchzuführen, wenn die diràn Be sprechungen zu keinem Erfolg sichren. Frankreich wird über alle Fragen, die eine Abänderung der in den Friedensverträgen enthaltenen Bestimmun gen betreffen, nur im einigen Einvernehmen mit den anderen Staaten, hauptsächlich mit seinen Verbündeten

in Mitteleuropa, verhandeln. Frank reich wird außerhalb des Völkerbundes keine Ab machungen treffen. Ueber die Saarfrage wird Frankreich nur dann verhandeln, >venn die Ab stimmung nicht in den Nahmen der Erörterungen über das Saargebiet gestellt wird. Wirtschaftliche Fragen betreffend das Saargebiet können schon seht geregell werden. Weiter gehen die fraiizv- jljchen Forderungen dahin, daß direkte Bespre chungen mit Berlin ihren Ausgangspunkt in den Pariser Abmachungen mit England und den Ver einigten Staaten

südamerikanischen Staaten, in denen große Prozentsätze von italienischen Staatsbürgern le ben, unterhält. ZtliterstalltssekrM S. C. SM fährt nach Berlin Roma. 8. Dezember Der Unterstaatssekretär des Außenministeriums S. E. Suvich fährt Sonntag, 10. Dezember nach Berlin, um den seinerzeit von S. E. Göring in Roma. abaestatteten Besuch zu eWjdesn. S. E. SuM) ist in Berlin Gast der deutschen Reichsregierung. Der WeàuW WWster M Mà in Paris . ' P aris, 8. Dezember. Mr. Bullit, der amerikanisches Botschafter

von Moskau, ist auf seiner Reise an seinen neuen Be stimmungsort in Paris eingetroffen und mit dem Nordexpreß um 18.13 Uhr nach Berlin weiterge fahren. LttMgjf Ms der HMreise Warfcha u, 8. Dezembeer. Der russisch Volkskommissär des Aeußern Lit- winoss ist auf seiner Heimreise von Berlin nach Moskau in der polnischen Hauptstadt ohne Aufent halt durchgefahren. Die MMlhgMe des NgiMsW MjgsWres Sofia, 3. Dezember. Die Auslandsreise des Königspaares wird in hiesigen politischen Kreisen als Geschehnis

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 25.07.1926
Physical description: 6
Ueberraischungen «konnte Mo tow sich NW zurückhalten und ifagte: Vrai- nieni, c' eist un pm 'fort! Es ifoivgite eine lange lebhafte Auseinander setzung zwischen uns drei von der San Giu liano unsere 'Botschafter von Wien und Berlin benachrichtigte. „Heute fand eine lang«, lebhafte Konferenz zwischen dem Ministerpräsidenten, Flotow und mir statt, von der -ich Sie zu Ihrer persönlichen Bonalchrlchtigung ìnsormiere und die Ihnen eventuell als Norm Ihre» Tones dienen kann. Vor allem machten Galandra

, über das was in Vorbereitung war. Und das war -itm vollen Einvernehmen mit Berlin ge schehen. Wm IL. Juli «hatte Berchtold Merey mitgeteilt, daß der Schritt in Beßgräd wahrscheinliich ge- gm Ende des Monats untemnommen werden würde àd daß die «deutsche Regierung, mit'der nicm im vollsten Cinveysàdnls handle, unserer Ansicht sei, dah die italivnffche Regierung nicht davon unterrichtet werden dürfe und vor die «unabänderliche Tatsache unseres ernsten Schrit tes in Belgrad «gestellt werden «müsse. Merey brauchte

zu machen, «und zwar so daß es ausgeschlossen war, noch rechtzeitig noch Peteràrg zu telegraphle ren. Zaim Schluß wurde, dann auch diese un nütze Voranzeige, «tà wegen des Zögerns, teils wegen der Krankheit «Mereys, ims auch, weil ihm der WMe dazu sehlte, nicht «gegeben. Aujf «unsere Vorstellungen, die Flotow mitge teilt /und von unserem Botschafter Bollati in Berlin wiederhol wurden, antwortete Äagow heuchlerisch, dah «nach «deutschem DcMrhalten eine Verständigung der Mlij-ierten -von diesem Schritte nicht notwendig

>!s« seiner Regierung «zur Keimtnis bringe. Außerdem erfolgte dke oW«zieà Mitteilung am Vormittag des 24. Juli durch don österreichi schen Botschafter in Berlin. Es sind das alles Kleinllsgkeiiien, dle àr vom Geist des Dreibundes ein beredtes Zeugnis ab- lcg^n. Beaneirkenswect sind auch die Randno- tvn des Kaisers bei den Telegrammen an von Äagow, und über tà Konferenzen von Fiuggi. «Unislere Proteste, bezeichnete der Kaiser einfach «als leeres Geschwätz. Trotzdem aber bestand er persönlich darauf, dah man in Wien

» àr ichMàMiLì EHM wi Innern. Mißstimmung in Berlin st. Berlin, 24. »— Der Erfolg des so wenig beliebten Poincares bei der Bildung seiner Regierung w>ird «in Berlin mit scheelen Augen, ja «sogar mit einer gewissen Qrriitation beträch tet. Man hegte nämlich «die geheime Hoffnung, daß es id«em lExpräsidenten der Republik nicht ge lingen w«rde, die Männer »n einem Kabinett zu vereinen, die sich noch «gestern heftig befehdeten, und «für seine Pläne à iragfäybge Mehrheit in der «Kammer «und im Senat zu erreichen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 8
Date: 27.06.1922
Physical description: 8
übergehen wollen. Ebenso soll, wenn man den Verspr«- Sur Ermordung RaHeuaus. i Die Aufbahrung» Ein Proteststreik. I Berlin, 27. Jum. Der ermordete Außen- I minister Rathenau wurde gestern ins Reichs tagsgebäude überführt und dort aufgebahrt. Die Regierung hat beschlossen, ihn auf Staatskosten zu beerdigen. Er wird heute in der Rathenauschen Familiengruft in Ober- fchönewcide bei Berlin beigesetzt. Am Lei chenbegängnis beteiligt sich die Regierung samt dem ganzen Reichstage. Reichspräsi dent Ebert

Deutschland heute einen Streik erlebt, wie er noch nie in solchem Umfange in der Weltgeschichte zu verzeichnen war. Von den Mördern Rathenaus hat man noch keine Kunde. Es wurden im Laufe der zwei le^en Tage zwar mehrere verdächtige Per sonen oerhaftet, doch mußten alle wieder ent lassen werden, weil sie ihr Alibi einwandfrei nachweisen konnten. G eitern abends wurde auch der Bruder des Mörders Erzbergers, Kart Tillesen verhaftet, den einige Personen am Mordtage in Berlin gesehen haben wol len. Desgleichen

wurde ein Student festge nommen, der für den Abg. Helferich einen großen Blumenstrauß in den Reichstag bracht», Diese beiden befinden sich noch in hast. Prolestumzug in Berlin. Berlin, 26. Juni. Gestern fand hier ein Pro'.sli'' ^ die Ermordung Rathe naus statt. Am Umzüge beteiligten sich alle drei sozialistischen Parteien. t2 republikani- fche Vereine und mehrere demokratische ver einigun^». ? '>ih! der Teilnehmer betrug über 250.000. An mehreren Stellen wurde.» Reden gehalten. Es sprachen 20 Redner

- Zu Zwischenfällen ist es nicht gekommen. l Million Mark für die Ergreiser der Täter. Berlin. 20, Juni. Auf die Ergreifung der Mörder Rathenaus ist eine Belohnung von einer Million Mark ausgesetzt. De: . ? Pressestimmen. Berlin. 28. Juni. In der „Vog' stellt Ge org Bcrnard fest, daß der Mord Rathenaus alle starken Geister des deutschen Volkes zum endlichen Erwachen bringen sollte. Ohne Zweifel handle es sich um einen An schlag. der von der gegnerischen Rechten or ganisiert wurde. Das „Berliner Tageblatt

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Südtiroler Heimat
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Page 3 of 4
Date: 01.05.1926
Physical description: 4
selbst in seinem Ansehen erstarke und dadurch die Macht erlange, die Italiener beim Ohrläppchen zu zupfen wegen der Dinge, die sie in Südtirol aufführen. Was tut der Mussolini? Er schickt einen Lockvogel nach Berlin. Der italienische Gesandte in Wien, Bordonaro, mußte sich schleunigst auf die Bahn setzen. Er sollte den Berlinern erzählen, daß die Italiener gar nicht so bös seien. Die Unterdrückung der Südtiroler geschehe von untergeordneten Behörden. Der Mussolini selbst sei daran ganz unschuldig. Er sei vielnrehr

nicht einmal dieses durch das Gesetz gewährleistete Recht zuteil werden ließ. Bevor noch Bor donaro in Berlin sein Sprüchlein sagen konnte, hatte der bayerische Ministerpräsident in einer Rede klar und deut lich gesagt, was man im deutschen Volke über die Politik Italiens gegenüber den Südtirolern denkt. Nun ,Flieg' Mussolini und hielt seine bekannten Brandreden gegen Deutschland und Oesterreich. Das kann ich dir auch sagen, daß Mussolini Mer die Rede Rameks wütend war. Er Wollte zuerst sogar Genugtuung von Oesterreich ver langen

und Berlin, der die Freundschaft zwischen Deutschland und Italien anbahnen sollte. Es war dies ein gewisser Eommendatore Stein, ein deutscher Jour nalist, der seinerzeit von Giolitti wegen seiner Verdienste um die deutsch-italienischen Beziehungen den italienischen Adel erhielt. Dieser Mann vertritt in Rom die ^Deutsche Tageszeitung', die zu den radikalsten der sogenannten nationalen Blätter in Berlin gehört. Das interessanteste aber war, daß sich der Herr Stein überall, wo er auf- Irat, darauf berufen

mit den Franzosen den späteren Verrat aus- spannen. 'In Berlin ist man eben harmlos, wie ein neuge tauftes Kind, lachte das Bamhackl. Dieser Plan ist ge scheitert, weil die Südslawen nicht die Maus sein wollen? die in die italienische Falle geht. Geschwind hat Musso lini jetzt wieder den Plan gewechselt. Er tut letzt wieder so, als ob ihm die Freundschaft Deutschlands um alle Welt am Herzen liegt. Den früher genannten Bordonaro hat er als seine rechte Hand in's Außenministe rium genommen, um zu zeigen

? daß er sich mit Deutschland und Oesterreich gut stehen will. Er macht auch Anspie lungen, als ob it jetzt den Franzosen ihre Kolonie Tunis und ihren Besitz auf Korsika abknüpfen möchte. Selbst verständlich ist er aber nicht bereit, für die Freundschaft mit den mitteleuropäischen Staaten etwas zu geben. Er rechnet vielmehr so, daß Deutschland und Oesterreich wieder an der Nase herumgesührt werden könnten. Er glaubt, daß man insbesondere in Berlin noch nicht gescheiter ge worden ist, als man dort im Jahre 1915

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 02.01.1934
Physical description: 6
, ihm diese zuzugestehen, da es dadurch zufrieden gestellt und seine Ansprüche herabsetzen würde. In jedem Falle aber könne man mit Sicherheit daiaus rechnen, daß, wenn man Deutschland diese teil weise Aufrüstung nicht gewährte, es trotzdem aus rüsten würde. DZe deM-sWzösisHen Verhandlungen Paris, 1. Jänner. Wie man in hiesigen politischen Kreisen erklärt, wird der französische Botschafter in Berlin, Fran cois Poncet, mit Hitler eine Aussprache haben, in der er den Reichskanzler über die Ansichten der französischen

Regierung aufklären wird. Francois Poncet wird den kurzen Aufenthalt Hitlers am Nenjahrstage in der Reichshauptstadt zu dieser Besprechung benützen, da sonst die ganze Woche ungenützt verstreichen würde. Die Uebemeisung des französischen Memorandums verschollen Paris, 1. Jänner. Außenminister Paul-Boncour hat den franzM schen Botschafter in Berlin Francois-Poncet sowie den französischen Botschafter in London emp fangen. Nach den Besprechungen des Ministerpräsidenten Chcnitemps mit dem Berliner

französischen Bot schafter FrcmcoissPoncet hat die Regierung ihren Absichten teilweise geändert. > Der Botschafter wird das Memorandum nicht nach Berlin mit nehmen, sondern der Text soll dem Reichskanzler erst, nach der nächstwöchigen Zusammenkunft des Außenministers Paul Boncour mit dem eng lischen Außenminister Sir John Simon mitgeteilt werden. Man hält es jetzt für besser, das Ergeb nis der Zusammenkunft Simons mit Mussolini abzuwarten, um zu Hören, wie der englische Mi nister die Aussichten

einer enalisch-französisch-ita- lknischen Verständigung beurteilt. Simon dürfte am 6. Jänner in Paris eintreffen. Nach seinen Besprechungen mit Paul-Boncour wird der Ent wurf des für Berlin bestimmten französischen Memorandums seine endgültige Fassung erhalten. Alle daran interessierten Staaten, also England, Italien, die Kleine Entente, Belgien, Polen und Rußland, werden vom Inhalt des Memorandums Kenntnis erhalten. Der „Matin' unternimmt einen neuen Angriff auf die Völkerbundpolitik der Regierung und warnt

Paul-Boncour, dem Phantom der Rü stungskontrolle nachzujagen. Das Blatt hält eine wirsame Kontrolle der Rüstungen für unmöglich, weil die Anwendung von Sanktionen gegen einen den Vertrag brechenden Staat nicht beschlossen werden würde. Vermutlich kommt in dem Artikel der Gesichtspunkt des Botschafters in Berlin Francois-Poncet und des Kriegsministers Dala- dier zum Ausdruck. „L'Oeuvre' will wissen, daß das französische Aide-memoire sehr entgegenkommend gehalten sei. Der sogenannte Poincarèismus

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 22.03.1935
Physical description: 6
?. Todesanzeigen u. Dank sagungen L. —.50, Fi nanz L. l.—, redaktion. Notizen Lire l.50. Kleine Anzeigen eigene? Tarif. Anzeigensteuern eigen?. Bezugspreise: <Voraliobe;a!>!t) Einzelnummer W Cent. Monatliä) L. 5.— Vierteljährlich L. 1-1.— .halbjährlich L. 27.— Jährlich L. 5^.— Ausland jährl. L. 110.— Fortlaufende Annahm? verpflichtet zur Zahlung II««»«»«« 5««»k«s, 22. Nach der deutschen Aufrüstung Überreichung einer italienischen Note in Berlin Roma, 21. März. Heute um 13 Uhr hat der kgl. Botschafter Ita liens

, die dem Bedürfnis der Völker und den Erfordernissen des europäischen Zusammenlebens entsprechen, doch fühlt sie sich zur Erklärung verpflichtet, daß sie in eventuellen zu künftigen Verhandlungen Situationen, die durch einseitige Entscheidungen geschaffen wurden, nicht einfach als gegebene Tatsachen betrachten kann. ' / Berlin, 21. März Das Deutsche Nachrichten-Büro teilt mit: Der italienische Botschafter Cerniti hat sich ge gen Mittag zum Außenminister Baron von Neu rath begeben um ihm eine Note zu überreichen

aus für die Regierungen der interessierten Länder ergeben können. Ihrerseits entschlossen alle Mittel der internatio nalen Zusammenarbeit anzustreben, die dieses Mißbehagen entfernen und den Frieden Europas schützen können, bestätigt sie mit der Bekräftigung der Achtung der Verträge ihre feste Entschlossen heit bei keiner Verhandlung durch einseitig in Ver letzung der internationalen Verpflichtungen ge troffene Entscheidungen gegebene Tatsachen anzu nehmen. » » » Berlin, 21. März Das Deutsche Nachrichten-Büro teilt

, daß die zweite Konserenz zwischen den Vertretern der drei westlichen Großmächte, Italien, Frankreich und Großbritanien in einer Stadt Oberitaliens statt finden wird. Man spricht dabei von San Remo oder Stresa. Die Entscheidungen, die bei dieser Konferenz ge troffen werden sollen, bei der die Ergebnisse der Reife Simons nach Berlin und Edens nach Mos kau und Warschau berücksichtigt werden, werden für das Schicksal von Europa von einer derartigen Bedeutung sein, daß man in Paris die Anwesen heit

der Tschechoslowakei Osuski). Deutsche Massen sür Abessinien? Aden, 21. März Hier aus der Hauptstadt Abessiniens eingetroffe ne Nachrichten melden die dortige Anwesenheit des bekannten ehemaligen Majors Steffen, der deut schen Junkers-Gesellschaft, Ehrenkonsul Abessiniens in Berlin, von dem zur Zeit der Revolte Abd El Krims viel die Rede war. Steffen war einer der hauptsächlichsten Organisatoren dieser Revolte und unterstützte sie mit Waffenschmuggel. Zu Stessen kam kürzlich nach Addis Abeba ein gewisser

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 21.10.1936
Physical description: 6
, der i -eipräsident, der Kommandant der S.S. und Vertreter des Propagandaministers. Volksmenge bereitete dem Minister Grafen I»o eine herzliche Sympathiekundgebung Graf i,l> verweilte mit den deutschen Behörden in Michein Gespräch. Hierauf setzte der Minister t Reise in Begleitung des Reichsministers Dr. jnl und des Botschafters Attolico nach Berlin !, während die am Bahnhof Weilenden begei le Hochrufe auf Italien und den Duce an- mten. 'm ersten Gruß des Deutschen Reiches erhielt E. Traf Galeazzo Ciano

, die vermutlich in Berlin aufs Tapet gebracht werden, gehören nach verschiedenen Blättern auch die bolschewistische Tätigkeit in West europa, gegen die sowohl Deutschland als auch Italien, was sie direkt betrifft, immun sind, für die sie sich aber infolge der Rückwirkungen, die sie auf die Außenpolitik gewisser Nationen aus üben könnte, interessieren. Weiters bemerkt man, daß auch hinsichtlich des Völkerbundes die Haltung der beiden Mächte eine gewisse Analogie aufweist. „Excel si or' stellt fest, daß Italien

und industrielle Anlagen und Institute der Stadt zu besichtigen. Empfang am Anhalter Bahnhof Berlin, 20. Oktober. Ilm 20.30 Uhr ist der italienische Außenminister ms Galeazzo Ciano am Anhalter Bahnhof in ^rlin in Begleitung des Botschafters Attolico den Persönlichkeiten seines' Gefolges einge ben. ' ' ' ^ üort Haltern sich zahlreiche Behörden und eine !>ge Menschenmenge zu seinem Empfange ein- lunden. So in Vertretung der deutschen Reichs- lierung der Minister für auswärtige Angele- Weiten Baron von Neurath

, wo eine Versammlung von 1S.000 lUu.ngn stattfinden wird. Me, ài» ihn. der Iugendführer Baldur von ,7°ch begleiten. ' IM? Botschafter Deutschlands in Roma. Herr v. I?' ìst heute nachmittags in Berlin im Flug aus Roma kommend eingetroffen. --Völkische Beobachter' schreibt, daß das Me Boll mit der herzlichsten Sympathie den »iik« begrüßt, der als intimster Mitarbeiter des „ einem ^Ideenaustausch > mit den verant- «a-n - Staatsmännern Deutschlands über die Isà^artige europäische Lage und die mit ihr , Anhängenden

, sondern er wird auch der Iie^ '6 der verwickelten europäischen Situation Französische Betrachtungen Paris, 20. Oktober. -» ^ m Paris ist natürlich das Interesse für des Ministers Ciano in Berlin sehr °àit Par^ ìen' zählt die jüngsten Ereig Preiskontrolle durch 6. E. Starace au? ewigen Markten von Milano Milano, 20. Oktober. Heute früh ist der Parteisekretär privatim im Auto nach Milano gekommen, wo er sofort einen Dezirksmarlt aufsuchte und dort inmitten der Volksmenge die zum Verkauf gebrachten Waren und Preise

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 20.11.1940
Physical description: 4
. .T nanz Lire s.—. redakt nelle Notizen Are 8—. kleine Umtigen «ige«« M. LezuADpeetl« (BormlsbeMhltt LIn,^ewummer 3» ilent. Monatlich L. AerteljShrNch L. 20.-- HalbsSHMch L. S»^-> Jährlich »S^s llu-land fährt. L. !S»>- oerpflichtet zur Zählung gorttaufend« Annahm« 277 ໫ AH. ILs»»«,!»»« ßGGH » XIX ßA. AàlàAàiG ÄD»r »Vrr^D»K à<»» VDV »»»<I »ßD»» Berlin, 1ö. — Die kraftvolle Rede Mussolinis am Jahrtag der Sanktionen wird von der deutschen Presse an der Eh' ceiistelle fast vollinhaltlich mit Berichtun

zeitig erklärte sich die italienische Regie rung bereit zur Vergütung des durch den Bombenabwurf verursachten Scha dens. Auf diese Weise und dank der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Italien und Jugoslawien ist der Zwischen fall als beigelegt zu betrachten. Zeh« MW HMelssWe oersM Drei weitere schwer bejchaäigt — Erfolgreiche Angriffe äes italienischen Fliegerkorps Berlin, 19. — Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt bekannt: ..Ein deutsches U-B oot versenkte vier bewaffnete englische

geirossen. Kampfflugzeuge des Italienischen Fliegerkorps griffen eine Stadt der britischen Ostküste erfolgreich an. Bei einigen Angriffen auf einzeln und im Geleitzug fahrende Schiffe wurden vor der englischen Ostküste zwei Handelsdamp fer zu je Z0HY BAT versenkt und weitere drei schwer beschädigt. Die Nachtangriffe einer kleinen Anzahl britischer Flugzeuge auf deutschem Geb'et hatten keinerlei Erfolg. Verluste an Flug zeugen waren nicht zu verzeichnen.' Furchtbarer Angriff gegen Liverpool Berlin

in einem Lichtspielhaus in Oxford unterge- brachr sind, haben nicht einmal die Mög lichkeit, die Wäsche zu wechseln. In einem Dorf, das höchstens 12V» Flüchtlinge be herbergen kann, befinden sich gegenwär tig 1V.<M Evakuierte, die auf Unterbrin gung warten. Nach weiteren Berichten der Taß wird die Wirtschaftslage Englands immer ernster. Die àeutschen Angriffe aus Geleitzüge Berlin, 19. — In einem Bericht über die Wirkungen der deutschen Boni- benangriffe auf Geleitzüge schreibt die DOGMI» E»s!l«U»»5 Graf Ciano

begrüßt wurde. Die bei den Außenminister wurden von einer großen Volks»s.sngt, die sich am Bahn hofsplatz eingesunden hatte, mit stürmi schen Ovationen gefeiert. » Budapest, 19. — Auf Einladung der Reichsregierung sind der ungarische ZMnisterpräsioent Graf Tèleki und der Außenminister Graf Esacky heule abend nach Wien abgereist. Aönig Boris beim Führer Berlin, 19. — Gelegentlich eines privalaufenthalles in Deutschland wurde König Boris von Bulgarien vom Füh rer empfangen. Serrano Suner

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 18.03.1941
Physical description: 4
» Z.,x..x. 17 — Die Luftwaffe der Achse macht dem Feind auch in Westafrika viel zu schaffen. Südlich von Agedabia wur den englische Krastwagenverbände mit Berlin, 17. — Das Oberkommando der deutsch«! Wehrmacht gibt bekannt: Die Luftwaffe griff i« der vergangenen Nachl verschiedene kriegswichtige ZÄe i« Südeoglaad a«. Die Hafeaaolagea sowie die Mogoziae von Bristol «ad Avoamouth wurde« mit beste« Er' gebaisse« bombardiert. Aach die Hasea- àrichtnngev von Portsmouth war dea von Bombe« schweren Kalibers ge- tröffe«. Währead

des Tages versenkte« deut sche Auskläraugsflugzeuge 350 Kilometer westlich vo« Irland zwei bewasfuele feiad- liche Haadelsfchiffe z« insgesamt 4000 T. Lei eiver Aktiv« deutscher Jagdflug zeuge gegen Malta wvrde ein seindli- cher Hurricaue-Zöger abgeschossen. Der Feiad hat weder bei Tag noch währead der Rocht Deutschland oder die besetzten Gebiete àrflogen. Berlin. 17. — Da. D.N-B. meldet: Torpedoflugzeuge der deutschen Luft waffe sichteten gestern nachmittags in den Gewässern der Insel Kreta

und ihrer Organisationen bei. Der neue deut sche Konftil in Tanger ist Dr. Ehring. Branà auf àer »Bremen' Berlin. 17. — An Bord des Ueber- seedampfers „Bremen' ist aus noch nicht 'estgestellten Ursachen ein Brand ausge brochen- Die Lölcharbeit ist noch »m Gange. Peruanische Rechtfertigung für die Beschlagnahme der .Irland' Lima, 17. — Die Regierung von Pe ru veröffentlichte ein Dokument zur Rechtfertigung der Beschlagnahme des dänischen Schiffes „Irland', das von nun ab im Dienste Perus fahren wird- Das Dokument führt

einen Artikel der Ver Berlin, 16- — Zum deutschen Hel- dengedenktag hielt der Führer nach dem Gedenkakt im Lichthof des Berliner Zeug hauses eine Ansprache, die dem Gedenken der Gefallenen galt und zu einer erneuten Bekenntnis des Kampfwillens und der Siegeszuversicht wurde. „Noch wissen wir alle, führte Hitler aus, was die deutschen Helden besonders inr-Msltkrieg erdulden mußten und ge litten haben. Wenn Deutschland noch nn Jahre 1918 nur einen Teil der von April bis Juni vorigen Jahres erzielten Erfolge

. B« >« »riqnslitM« Berlin, 17. — Der Führer erließ am Heldengedenktag ein Dekret, in wel chem er den Bau von Friedhöfen für die im jetzigen Krieg Gefallene» «oorbnet. Mit der Ueberwachung der Durchführung dieser Werke betraute der Fichrer den feit einigen Jahrzei u m Dàtschlàno sehr bekannten Architekten Prof. K^afu, der. seit 19Z5 den Posten eines General inspektors für die B<mten bekleidet. Im Jahre 1938 wurde er mit der Gveche- Medaille für Kunst und Wissenschaft aus gezeichnet. Ehl»»s siir hie ltiiie

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