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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 03.06.1927
Physical description: 8
69, Redemptoristinnen zu Lauterach 35. Klösterliche Anstalten: Terziarschwestern von Brixen 13, von Kaltern 67, in Kronburg 33, Bützer-Terziarschweftern in Hall 29, Arme Schulschwestern von Unser Lie ben Frau in Pfaffenhofen 36, Franziskaner - Mißions- schwestern in Gaißau 22, Benediktinerirmen in Scharnitz 10, Deutschordensschwestern in Pradl 4, Trinitarierirmen in Mötz 4, Schwester vom Kostbaren Blute zu Rankweil 25, Salvatorianerinnen zu Liochau 8; Barmherzige Schwestern: 1. aus dem Mutterhause zu Innsbruck

mit 85 Filialen 797, 2. aus dem Mutterhause zu Zams mit 75 Filialen 740; Barmherzige Schwestern vom hl. Kreuz aus dem Provinz hause in Hall mit 22 Filialen 219. Zusammen 2665 Schwestern. In der klerikalen Presse und in den christtichsozialen Versammlungen ist in den Wochen und Tagen vor den Wahlen besonders hitzig gegen die „nichtbodenständigen Führer" der Sozialdemokratie gewettert und das wurzel- echte, über alle Zweifel erhabene Urtirvlertum der Tiroler Christlichsozialen herausgestrichen worden. Ein Blick

Verhältnisse find auch bei den Serviten, Jesuiten usw. und in den Fvauenklöstern zu finden. Dort find die Tirolerinnen und Vorarlbergerinnen teilweise auch recht dünn gesät. So findet man zum Beispiel im „Kloster zur ewigen Anbetung" in Innsbruck Chorfrauen und Laiew- - schwestern unter anderm aus Mecklenburg, Stuttgart, Viberach am Rhein, Ratibor (Schlesien), Laibach, Warasdin (Ungarn), aus der Schweiz und aus den tschechoslowakischen Gefilden. Nur eine kleine Minderheit find Tirolerinnen. Und gewöhnlich

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Alpenländer-Bote
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Page 9 of 20
Date: 30.09.1934
Physical description: 20
angenommen. Barmherzige Schwestern werden zurückgerusen. Spanien hat die religiösen Orden aus aller öffentlichen ten, während 30 weltliche Hilfskräfte, die nach der Ausweisung der Ordensgesellschaften den Dienst ver sahen, mehr als 72.000 Peseten verausgabt hatten. Man sieht, wenn es ums Geld geht, widerrufen sogar die ausgesprochen antiklerikalen Machthaber Spaniens ihre eigenen Beschlüsse. 154 Kirchen zerstört. Die Verfolgung der Kirche in Spanien ist durch Vereinbarung zunächst zum Still stände

Aus Leu» Ewigen Reich We viel Schwestern gibt es eigentlich in Rom? Diese Frage hört man oft von den Pilgern. Sie sehen so viele Trachten, daß sie am Schluß nicht mehr aus und ein wissen. Manchmal auch einen Kopfverputz, wo man unwillkürlich stehen bleibt und der Schwester nachschaut. Kleine Geister sagen sogar: „Nein, aber juer diese Trachten erfunden hat. gehört bestraft!" Die Kirche ist da viel weitherziger. Sie hat den Grundsatz, daß das Kleid allein nicht den Mönch

und auch nicht die Schwester ausmache, und daß man unter jeder 5aube selig und heilig werden könne. In Rom gibt es sage und schreibe 12.600 Schwestern. 10.000 haben bereits ihre Gelübde gemacht, die anderen wollen sie noch machen. Also gibt es doch auch im 20. Jahrhun dert noch hochherzige Seelen, die dem lieben Herrgott nichts abschlagen, wenn er sie ins Kloster ruft. Diese 12.500 Schwestern Roms verteilen sich aus rund 500 Klostergemeinden aus 143 verschiedenen Genossen schaften oder Mutterhäusern. Das Wunder in Neapel

auf den Briefwechsel und «^leihen entsprechender Bücher. Führer dieser L n 5‘ Bewegung ist ein Priester. Pater Bertrand 6- S. P. Im Laufe des letzten Jahres wur- Bücher verliehen, 20.000 Flugschriften und Muren verteilt und 15.000 Briefe beantwortet. Arbeit ausgeschaltet. Daß es damit dem Lande einen schlechten Dienst erwiesen, geht aus dem Beschluß der Provmzvertreter von Badajoz hervor, der die Barm herzigen Schwestern für das Hospital und die Irren anstalt in Merida zurückberuft. Dieser Beschluß

wird damit begründet, daß 40 katholische Schwestern nur 36.000 Peseten jährliche Ausgaben zu verzeichnen hat- Der detente Kanzler Kürzlich hat in der Kirchenzeitung (Salzburg) Prof. Adamer einen Artikel über Dr. Dollfuß veröffentlicht. Darin stand: „Als himmelstrebendste Feuerzunge schlägt aus der Glut der Verehrung gegen den toten Kanzler immer häufiger das feierliche Wort hindurch: Dollfuß ist unter den Heiligen, zu denen wir beten dürfen! Schon bei der Begräbnisfeier klang dieser Preisgesang nach oben

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 19.05.1877
Physical description: 16
zählt der Stand der Weltpriester 173 Köpfe, die übrigen fallen aus den Negnlarklerus, der seinerseits wieder sich in Jesuiten, Kapuziner und Cist«r- zienser theilt. Die weiblichen OrdenSpersonen zer fallen in Dominikanerinnen, Frauen vom heil. Herzen Jesu, barmherzige Schwestern und Ci- sterziens.rinnen. Auf die einzelnen sechs Dekanate vertheilt, stellt sich der Stand der geistlichen Personen wie folgt: Feldkirch: Weltpriester 4t); Kapuziner 12: 3 Priester, 4 Laienbrüder; Dominikanerinn

; barmherzige Schwestern 43. — Dornbirn: Weltpriester 18; barmherzige Schwestern 24. — Bezau: Welt- Priester 31; Kapuziner L: 6 Priester. 2 Laien brüder, barmherzige Schwestern 21.— Sonnen- berq (Bludenz): Weltpnester 31; Kapuziner 10, 7 Priester, 3 Laienbrüder; Dominikanerinnen 24: 15 Chorfraue». 3 Chorfraueunovizinnen, S Laienschwestern, 1 Laienschwesternovizin; barm herzige Schwestern 21. — Montafon: Welt priester 17; Kapuziner 4: 3 Priester, 1 Laien bruder; barmherzige Schwestern 3. — (In Bregenz) wnrde

«» 31: 23 Chorfraue», l Chor frauennovizin, 7 Laienschwestern; Jesuiten S4: 19 Priester, 19 Kleriker, 16 Laienbrüder; barm herzige Schwestern S9. — Bregenz: Weltpriester 40; Cisterzienser 31: 23 Priester, 6 Kleriker. 2 Novizen; Kapuziner 12: 8 Priester, 4 Laien brüder; Cisterzienserinnen 30: 18 Chorfrauen. 1 Chorfrauennovizin, 10 Laienschwestern, 1 Laienschwesternovizi»; Dominikanerinnen: 34: 2S Chorfrauen, 1 Chorfrauennovizin, 8 Laien schwestern; Frauen vom hlst. Herzen Jesu 74: 48 Chorfrauen, 26 Laienschwestern

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 08.09.1899
Physical description: 4
kam auch der Priester und versah den Kranken mit den Sterbesacramenten. Doch der Kranke starb nicht; die starke Natur desselben siegte über die tückische Krankheit, die sonst bei einer schwächeren Natur, infolge der mangelhaften und lieb losen Pflege der Schwestern den Tod gewiß nach sich gezogen hätte. Erwähnt muß werden, daß dem Kranken dann zwei andere Schwestern zugetheilt wurden, die sich im Gegensätze zu den ersteren wirk lich als barmherzige Schwestern benahmen. — Einem anderen Patienten

noch nicht gekommen. Nachträglich kamen zwei Schwestern herein (der Kranke hatte gerade wieder Blut gebrochen); da sagte die eine zur andern: Schau, wie ekelhaft der Mann ist, das ist noch nie dagewesen, jetzt wird er schon hin, jetzt kannst ihm schon anschaun. (Und dies im Angesicht des Todes. Hoch die christliche Nächsten liebe. Die Red.) Als sie sich entfernten, spottete die eine Schwester den Kranken aus, indem sie sagte: „Jetzt wird mir auch schlecht" und das Geräusch des Bluterbrechens nachahmte. Endlich

oder Schwestern thust, das thust Du mir." Zur Dienstbotenfrage. Unter diesem Schlag worte brachten wir in Nr. 18 unseres Blattes einen Artikel, in welchem wir u. a. mittheilten, wie übel der Dienstmagd Appolonia Buchberger von ihrem Dienst geber Weinzierl mitgespielt wurde. Noch immer ist Appolonia Buchberger ihr Recht nicht geworden, noch immer ist sie geächtet und der Gnade und Barmherzig keit der Dienstgeber preisgegeben, da ein „hoher" Landesausschutz, wie es scheint, sich nicht traut, in dieser Sache

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Der Burggräfler
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Page 6 of 16
Date: 06.01.1911
Physical description: 16
der Stadt hinopfern. Nur zufällig bemerkte später der Käufer, Herr Musch, eine barmherzige Schwester im Weinacker und erfuhr dann, daß das von Ihm gekaufte Grundstück von den Schwestern gepachtet sei, worauf er auf die Ernte Hochherzig verzichtete. Vermöge Kaufvertrag wäre er nicht dazu verpflichtet gewesen, da der Nutzen vom Zuschlagetage an ihm zugesprochen war. Wie ver- ichtlich die Verwaltung die Schwestern und Pfleg- linge behandelte, indem sie vor zwei Jahren die ärztliche Untersuchung

6 in der Frühe Kaffee mit Brot, vormittags Suppe, zu Mittag Fleisch mit Zugemüse und eine Mehl- speise mit Zugemüse, zur Märende Kaffee mit Brot abends Suppe, eine Mehl-, Milch« oder Reislpeise, noch Bedarf manche für die Nacht noch eine Schale Milch oder Suppe. <Die Verwaltung spendiert für Mittag '/« Liter Wein) Und was zahlt die Ver« waltung den Schwestern für diese und alle anderen Leistungen? Heute für jeden Pflegling ob gesund oder krank täglich 90 Heller. Al» da« Bersorgungehaue

noch zugleich Kranken. Haus war. wurden ursprünglich für die Gesunden 60, für die Kranken 70 Heller, später für die Gesunden 70 und für die Kranken 80 h gezahlt. Wir fragen jede Hausfrau, ob es möglich ist für 60, 70. 80 Heller oder wie jetzt um 90 Heller obige Verköstigung zu leisten? Und was bekommen die barmherzigen Schwestern für sich? Als da» Derforgungshaus zugleich Krankenhaus war, erhielten die barm herzigen Schwestern vom Jahre 1858 ab monat- lich für alle zusammen 9*/, Gulden b. I 19 K für Lohn

, Verköstigung, Kleider usw., später, als fiändig 18 bi» 21 Schwestern wirkten, monatlich für olle zusammen 68 K 47 V* h. also im Jahre 821 K 70 h, d. h. es wurden für drei Schwestern monatlich je 22 K 82 Va h bezahlt. Da nach Eröffnung des neuen Krankenhauses die Schwefternzahl sich verminderte, erhielten von 1904 bi« 1905 die Schwestern zusammen monatlich 47 K 53 7t, von 1905 bis 1907 erhielten von 8 Schwestern 7 jährlich 100 K, zusammen 700 K. Dom Jahre 1909 angefangen zahlt der Spitalfond

für 8 Schwestern und zwar für jede täglich 80 h für Lohn, Kost, Kleider usw. An und für sich schaut da kaum die Verköstigung heraus, wie auch aus den 90 ^Hellern die Dcrlöstigung der Pfleglinge nicht heraueschout. Nun haben die Schwestern von Anfang an die Bewirtschaftung der Spitalgüter in Pacht über nommen. Bekanntlich ist der Umfang dieser Güter im Laufe der Jahre sehr heruntergegangen, Wiese um Wiese wurde verlauft, da und dort wieder ein Stück weggenommen usw. Wie hoch der ursprüngliche Pachtschilling

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